DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Jobwechsel & ExitPE

Exit ins Private Equity

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

Ich lese nun seit wenigen Monaten hier mit und der PE-Exit scheint ja bei Iblern sehr gefragt zu sein. Trotzdem finde ich keine Infos zu Arbeitszeiten und Gehalt. Wie schaut es da aus?
Zu welchen Stufen kann man dort befördert werden und „als was“ steigt man dort ein? Analyst?

Auch frage ich mich, wie lange man dann im PE bleibt? Gibt es später andere, bessere Exits oder bleibt der Durchschnitt bis zum Schluss des Arbeitsleben dort?

Ich kenn mich kaum aus, aber wie gesagt finde ich hier kaum Infos.

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

LOL

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

Graduate Programs gibt es bei den PE's in den seltensten Fällen - nur wenige stellen Analysts ein, und wenn dann auch nur 1-2 (z.b. Ardian).

Weit gängiger ist es, dass Analyst-Programm in einer Investmentbank durchzulaufen und dann nach den 2-3 als Associate zu einem PE Shop zu wechseln.

Gehalt schenkt sich auf Junior Level nichts, je nach Laden verdienst du im PE als Junior minimal mehr, oder auch minimal weniger als bei einer IB. Wegen dem Salary+Bonus gehst du daher auch nicht ins PE - der heilige Gral ist der Carry, heißt Gewinnbeteiligungen an Portfoliounternehmen bei Exit. Das gibt es aber auch erst nach mehreren Jahren im PE Shop und nicht unmittelbar; da wirst du allerdings als Senior dann auch entsprechend viel Geld verdienen können.

Arbeitszeiten sind, auch wenn oft irrtümlicherweise angenommen, nicht bis 7-8, zumindest nicht bei den Megafunds (äquivalent zu den BB's im IB). 23-24 Uhr ist auch dort normal, und in Dealphasen auch länger. Wochenendarbeit hingegen unüblich, wenn dann ab und zu mal.

Was allerdings angenehmer im PE ist, dass du klientenunabhängiger arbeitest. Im IB hockst du manchmal den ganzen Tag und es kommt nichts raus, dann plötzlich um 20 Uhr entscheidet der Kunde dass er das und das braucht bis zum nächsten Tag - du kannst dir vorstellen wo das endet.

Auch ist es eher unüblich, dass es plötzlich einen fire drill gibt und du bei einer tighten Deadline was für einen Pitch für den Mega Deal, der nie stattfinden wird, fertig machen musst - du bist im PE autonomer.

Im PE bleibst du, bis du entweder die Leiter ganz nach oben erklimmst, oder (in den meisten Fällen) nach den Associate Jahren freundlich gebeten wirst, zu gehen - längst nicht jeder schafft den Sprung vom Associate zum VP/IM (dafür sind auf der Ebene einfach ganz andere Qualifikationen gefragt, da reichen exzellente Modelling Skills und Finance Wissen nicht bspw.). In dem Fall gehst du entweder zu einem anderen PE, Corporate M&A, oder machst dich selbstständig.

Hoffe, ich konnte dir helfen. Falls du als Analyst einsteigen willst, ist es wie gesagt eher schwieriger - schau mal bei Ardian und DBAG nach, die stellen Analysts ein - aber die Spots sind wie erwähnt sehr sehr begrenzt, es macht mehr Sinn den "klassischen" Weg übers IB zu gehen, einfach weil du da auch sehr viele wertvolle Skills und Erfahrungen mitnehmen kannst, die dir im PE weiterhelfen.

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

wenn es so wenige ins PE schaffen, warum tun sich dann soviele IB an?

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

Dankeschön :)
Nach wieviel Jahren wird die Gewinnbeteiligung ungefähr ausbezahlt? Wenn ich da nur bis Associate-Level bin und gebeten werde zu gehen, die Auszahlung aber Jahre später ist, bekomm ich diese trotzdem? :D
Mein Plan war auch 2-3 Jahre Analyst BB (Kommt man von EBs auch zu PE?) und dann weitersehen. In einem Thread hat jemand nach dem Exit ein 240k Gehalt angegeben (4. Jahr BE). Das ist ja viel mehr als ein Associate bei einer BB bekommen würde. Deswegen bin ich etwas verwirrt, wie groß die Gehaltsunterschiede wirklich sind.

Gibt es abgesehen von HFs, bei denen, soweit ich weiß, noch weniger Leute reinkommen, andere Exit-Optionen, die ähnlich lukrativ sind?

Welche Position bekommt ein VP einer BB, wenn er zu einem Megafund wechselt? Steigt er auch direkt wieder als VP ein?

Echt toll, dass es Leute wie dich gibt :D

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

WiWi Gast schrieb am 11.04.2018:

Graduate Programs gibt es bei den PE's in den seltensten Fällen - nur wenige stellen Analysts ein, und wenn dann auch nur 1-2 (z.b. Ardian).

Weit gängiger ist es, dass Analyst-Programm in einer Investmentbank durchzulaufen und dann nach den 2-3 als Associate zu einem PE Shop zu wechseln.

Gehalt schenkt sich auf Junior Level nichts, je nach Laden verdienst du im PE als Junior minimal mehr, oder auch minimal weniger als bei einer IB. Wegen dem Salary+Bonus gehst du daher auch nicht ins PE - der heilige Gral ist der Carry, heißt Gewinnbeteiligungen an Portfoliounternehmen bei Exit. Das gibt es aber auch erst nach mehreren Jahren im PE Shop und nicht unmittelbar; da wirst du allerdings als Senior dann auch entsprechend viel Geld verdienen können.

Arbeitszeiten sind, auch wenn oft irrtümlicherweise angenommen, nicht bis 7-8, zumindest nicht bei den Megafunds (äquivalent zu den BB's im IB). 23-24 Uhr ist auch dort normal, und in Dealphasen auch länger. Wochenendarbeit hingegen unüblich, wenn dann ab und zu mal.

Was allerdings angenehmer im PE ist, dass du klientenunabhängiger arbeitest. Im IB hockst du manchmal den ganzen Tag und es kommt nichts raus, dann plötzlich um 20 Uhr entscheidet der Kunde dass er das und das braucht bis zum nächsten Tag - du kannst dir vorstellen wo das endet.

Auch ist es eher unüblich, dass es plötzlich einen fire drill gibt und du bei einer tighten Deadline was für einen Pitch für den Mega Deal, der nie stattfinden wird, fertig machen musst - du bist im PE autonomer.

Im PE bleibst du, bis du entweder die Leiter ganz nach oben erklimmst, oder (in den meisten Fällen) nach den Associate Jahren freundlich gebeten wirst, zu gehen - längst nicht jeder schafft den Sprung vom Associate zum VP/IM (dafür sind auf der Ebene einfach ganz andere Qualifikationen gefragt, da reichen exzellente Modelling Skills und Finance Wissen nicht bspw.). In dem Fall gehst du entweder zu einem anderen PE, Corporate M&A, oder machst dich selbstständig.

Hoffe, ich konnte dir helfen. Falls du als Analyst einsteigen willst, ist es wie gesagt eher schwieriger - schau mal bei Ardian und DBAG nach, die stellen Analysts ein - aber die Spots sind wie erwähnt sehr sehr begrenzt, es macht mehr Sinn den "klassischen" Weg übers IB zu gehen, einfach weil du da auch sehr viele wertvolle Skills und Erfahrungen mitnehmen kannst, die dir im PE weiterhelfen.

Bin nicht der TE, aber danke für den informativen Beitrag. Gibt es denn Small-Cap PEs, bei denen man direkt nach der Uni einsteigen kann? Und wie sehen hier die Arbeitszeiten in etwa aus?

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

WiWi Gast schrieb am 11.04.2018:

Dankeschön :)
Nach wieviel Jahren wird die Gewinnbeteiligung ungefähr ausbezahlt? Wenn ich da nur bis Associate-Level bin und gebeten werde zu gehen, die Auszahlung aber Jahre später ist, bekomm ich diese trotzdem? :D
Mein Plan war auch 2-3 Jahre Analyst BB (Kommt man von EBs auch zu PE?) und dann weitersehen. In einem Thread hat jemand nach dem Exit ein 240k Gehalt angegeben (4. Jahr BE). Das ist ja viel mehr als ein Associate bei einer BB bekommen würde. Deswegen bin ich etwas verwirrt, wie groß die Gehaltsunterschiede wirklich sind.

Gibt es abgesehen von HFs, bei denen, soweit ich weiß, noch weniger Leute reinkommen, andere Exit-Optionen, die ähnlich lukrativ sind?

Welche Position bekommt ein VP einer BB, wenn er zu einem Megafund wechselt? Steigt er auch direkt wieder als VP ein?

Echt toll, dass es Leute wie dich gibt :D

Nur als keiner Einwurf: Als Associate kannst du bei einer BB, und erst recht bei einer EB, 200k knacken.

Exit von EBs ist auch möglich. Kommt natürlich auch darauf an, bei welcher du bist und ob du in FFM oder London arbeitest.

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

WiWi Gast schrieb am 11.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 11.04.2018:

Dankeschön :)
Nach wieviel Jahren wird die Gewinnbeteiligung ungefähr ausbezahlt? Wenn ich da nur bis Associate-Level bin und gebeten werde zu gehen, die Auszahlung aber Jahre später ist, bekomm ich diese trotzdem? :D
Mein Plan war auch 2-3 Jahre Analyst BB (Kommt man von EBs auch zu PE?) und dann weitersehen. In einem Thread hat jemand nach dem Exit ein 240k Gehalt angegeben (4. Jahr BE). Das ist ja viel mehr als ein Associate bei einer BB bekommen würde. Deswegen bin ich etwas verwirrt, wie groß die Gehaltsunterschiede wirklich sind.

Gibt es abgesehen von HFs, bei denen, soweit ich weiß, noch weniger Leute reinkommen, andere Exit-Optionen, die ähnlich lukrativ sind?

Welche Position bekommt ein VP einer BB, wenn er zu einem Megafund wechselt? Steigt er auch direkt wieder als VP ein?

Echt toll, dass es Leute wie dich gibt :D

Nur als keiner Einwurf: Als Associate kannst du bei einer BB, und erst recht bei einer EB, 200k knacken.

Exit von EBs ist auch möglich. Kommt natürlich auch darauf an, bei welcher du bist und ob du in FFM oder London arbeitest.

Ich möchte später in FFM arbeiten, da man dort mehr verdient und weniger Kosten hat. Im Prinzip kann man dort mehr Geld ansparen, richtig?

Ich frage mich aber auch immer wieder, wieso Leute bei Sweatshops wie Lazard arbeiten, wo sie bis 3/4 Uhr arbeiten, wohingegen sie bei anderen Banken im Schnitt „nur“ bis 1/2 Uhr arbeiten müssen bei gleichem Gehalt.

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

sehe die Chance sogar höher, von einer guten EB (RS/LAZ/GHL/Moelis/PWP) ins PE als von low BB wie UBS, Barclays, Citi. Allerdings muss man hier anmerken, dass die Exits von RS und LAZ in den letzten Jahren in FFM eher mau waren.

am besten aber natürlich GS/JP/MS

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

WiWi Gast schrieb am 11.04.2018:

sehe die Chance sogar höher, von einer guten EB (RS/LAZ/GHL/Moelis/PWP) ins PE als von low BB wie UBS, Barclays, Citi. Allerdings muss man hier anmerken, dass die Exits von RS und LAZ in den letzten Jahren in FFM eher mau waren.

am besten aber natürlich GS/JP/MS

Wenn EB, dann am ehesten London, der Frankfurter Markt muss sich da erst noch entwickeln. Wie schon gesagt wurde sind RS und LAZ zwar sehr gut, aber was Exits betrifft dann doch eher in der 2. Reihe.

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

WiWi Gast schrieb am 11.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 11.04.2018:

sehe die Chance sogar höher, von einer guten EB (RS/LAZ/GHL/Moelis/PWP) ins PE als von low BB wie UBS, Barclays, Citi. Allerdings muss man hier anmerken, dass die Exits von RS und LAZ in den letzten Jahren in FFM eher mau waren.

am besten aber natürlich GS/JP/MS

Wenn EB, dann am ehesten London, der Frankfurter Markt muss sich da erst noch entwickeln. Wie schon gesagt wurde sind RS und LAZ zwar sehr gut, aber was Exits betrifft dann doch eher in der 2. Reihe.

Warum sollte man sich dann diese extremen Arbeitszeiten reinziehen, wenn die Exits bei anderen Banken besser sind?

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

Exits von EB = Exits von low BB...schaut euch einfach Linkedin an. Mal jemanden gesehen der von z.B. Barclays/ UBS zu einem nennenswerten Fund gegangen ist?

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

GHL hat dieses Jahr 2 Deutsche zu Permira und Carlyle geschickt....

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

WiWi Gast schrieb am 11.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 11.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 11.04.2018:

sehe die Chance sogar höher, von einer guten EB (RS/LAZ/GHL/Moelis/PWP) ins PE als von low BB wie UBS, Barclays, Citi. Allerdings muss man hier anmerken, dass die Exits von RS und LAZ in den letzten Jahren in FFM eher mau waren.

am besten aber natürlich GS/JP/MS

Wenn EB, dann am ehesten London, der Frankfurter Markt muss sich da erst noch entwickeln. Wie schon gesagt wurde sind RS und LAZ zwar sehr gut, aber was Exits betrifft dann doch eher in der 2. Reihe.

Warum sollte man sich dann diese extremen Arbeitszeiten reinziehen, wenn die Exits bei anderen Banken besser sind?

Weil nicht jeder zu den absoluten Top-Banken kann und die anderen BBs/EBs immer noch sehr, sehr gut sind. Auch eine Karriere in der Bank kann langfristig sehr spannend und lukraitv sein. PE ist nicht so sehr das gelobte Land, wie manche das vielleicht meinen.

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

WiWi Gast schrieb am 11.04.2018:

GHL hat dieses Jahr 2 Deutsche zu Permira und Carlyle geschickt....

Jo, das war hier schon mal Thema. Freut mich für die beiden, trotzdem ist es von EBs in FFM ne Ecke schwerer.

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

Kommt sowieso auch auf euer Gesamtprofil an, das vergessen hier viele. Da bei EB im Schnitt bessere Profile als bei Low BB unterwegs sind, fällt diesen auch der PE Exit leichter. Denkt dran: PEs haben immer Teamseiten; jemand von Non-Target/ FH von Low BB kommt da nicht so gut an. Wohin hat z.B. Barclays ge-exited? Sehe da nur einen FHler bei Deutsche Telekom Capital Partners....

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

WiWi Gast schrieb am 11.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 11.04.2018:

GHL hat dieses Jahr 2 Deutsche zu Permira und Carlyle geschickt....

Jo, das war hier schon mal Thema. Freut mich für die beiden, trotzdem ist es von EBs in FFM ne Ecke schwerer.

Kamen doch beide aus dem FFM Büro...

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

Ein Ex-Barclays ist IM bei Ardian FFM zum Beispiel...

WiWi Gast schrieb am 11.04.2018:

Kommt sowieso auch auf euer Gesamtprofil an, das vergessen hier viele. Da bei EB im Schnitt bessere Profile als bei Low BB unterwegs sind, fällt diesen auch der PE Exit leichter. Denkt dran: PEs haben immer Teamseiten; jemand von Non-Target/ FH von Low BB kommt da nicht so gut an. Wohin hat z.B. Barclays ge-exited? Sehe da nur einen FHler bei Deutsche Telekom Capital Partners....

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

Einer ist, zum Beispiel, IM bei Ardian FFM

WiWi Gast schrieb am 11.04.2018:

Kommt sowieso auch auf euer Gesamtprofil an, das vergessen hier viele. Da bei EB im Schnitt bessere Profile als bei Low BB unterwegs sind, fällt diesen auch der PE Exit leichter. Denkt dran: PEs haben immer Teamseiten; jemand von Non-Target/ FH von Low BB kommt da nicht so gut an. Wohin hat z.B. Barclays ge-exited? Sehe da nur einen FHler bei Deutsche Telekom Capital Partners....

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

WiWi Gast schrieb am 11.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 11.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 11.04.2018:

GHL hat dieses Jahr 2 Deutsche zu Permira und Carlyle geschickt....

Jo, das war hier schon mal Thema. Freut mich für die beiden, trotzdem ist es von EBs in FFM ne Ecke schwerer.

Kamen doch beide aus dem FFM Büro...

Ja, aber eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.

PEs schauen vor allem auch auf die Transkationen, die man als Juniors begleitet hat und welche Erfahrungen man dort sammeln konnte. Bei den EBs in Frankfurt (nicht Laz/RS) ist ein Trackrecord schwerer aufzubauen.

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

Zudem kommt einer davon aus dem Londoner Büro.

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

WiWi Gast schrieb am 11.04.2018:

Zudem kommt einer davon aus dem Londoner Büro.

Boys, könnt ihr was zu den Arbeitszeiten und Gehältern sagen? Ob da jetzt 2 Person von FFM oder London kommen, spielt doch keine Rolle.

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

WiWi Gast schrieb am 11.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 11.04.2018:

Zudem kommt einer davon aus dem Londoner Büro.

Boys, könnt ihr was zu den Arbeitszeiten und Gehältern sagen? Ob da jetzt 2 Person von FFM oder London kommen, spielt doch keine Rolle.

Das ist sehr wohl interessant für den Threadersteller, da man mit der Wahl der Bank und auch des Standortes einen entscheidenden Grundstein legt.

Die Gehälter wurden doch schon oben diskutiert. Bei sehr großen Funds äähnlich hoch oder leicht höher als bei den BBs/EBs. Ab Carry verschiebt sich das dann weiter zugunsten von PE, kann aber nicht genau spezifiziert werden.

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

Vor allem sollte man bei einem Carlyle hire, gerade in München, nie den Family background außer acht lassen...

Pay associate der unterschiedlich gestaffelt bzgl Bonus und fix, aber alle mir und large caps zu denen ich Kontakt in GER habe, zahlen um die 150 + signing von 20 oder 30. ändert sich dann auch nicht mehr großartig, bis man aufsteigt.
Manche funds haben noch ein pseudo carry Programm.

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

Erstis scheinen in ihren ersten Semesterferien zu viel auf WiWi Treff, als im echten Leben verbacht zu haben und malen sich jetzt, ohne auch nur einmal im M&A gearbeitet zu haben (das merkt man an den absurden Fragen), eine Traumkarriere in einem PE Fund aus - ohne auch nur die leiseste Ahnung zu haben.

Sehr viele IBler wollen ins PE und man wechselt nicht einfach mal so da rein. Das ist kein Automatismus!
Ihr wisst gar nicht mit was für Leuten ihr da konkurriert.

Und was den Honigtopf angeht - der ist 0 kalkulierbar, da spielt noch sehr viel mit. Kurzes bsp wenn es bei euch super läuft - aber irgendwo anders im Haus geht ein Invest schief und dann wird mit „eurem“ carry das Loch gestopft.

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

Kann jemand berichten wie die Entwicklung der offenen Stellen im Investment Banking und PE in 5-10 Jahren sein wird? Können die Analyst-/Associate-Jobs leicht wegrationalisiert werden oder hat man mit entsprechendem Profil noch genauso gute Chancen?
Stichwort Digitalisierung und Bankenkrise.
(Bitte keine TUMler, die jetzt für ihre BWL werben, es geht lediglich um das Berufsleben :D)

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

WiWi Gast schrieb am 11.04.2018:

Kommt sowieso auch auf euer Gesamtprofil an, das vergessen hier viele. Da bei EB im Schnitt bessere Profile als bei Low BB unterwegs sind, fällt diesen auch der PE Exit leichter. Denkt dran: PEs haben immer Teamseiten; jemand von Non-Target/ FH von Low BB kommt da nicht so gut an. Wohin hat z.B. Barclays ge-exited? Sehe da nur einen FHler bei Deutsche Telekom Capital Partners....

Weiss jemand generell was über Deutsche Telekom Capital Partners?

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

Wie schätzt ihr denn die Exit Chancen zwischen versch. PEs ein?
Bspw. hätte ich die Chance bei einem Small Cap PE anzufangen (Targets 10m€ - 150m€), mein langfristiges Ziel liegt aber eher beim upper Mid Bereich (Ardian, etc).
Funktioniert es bei PEs mit dem "hocharbeiten" bis zu T1? Oder lieber IBD hocharbeiten und versuchen den Exit zu schaffen?

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

WiWi Gast schrieb am 12.04.2018:

Wie schätzt ihr denn die Exit Chancen zwischen versch. PEs ein?
Bspw. hätte ich die Chance bei einem Small Cap PE anzufangen (Targets 10m€ - 150m€), mein langfristiges Ziel liegt aber eher beim upper Mid Bereich (Ardian, etc).
Funktioniert es bei PEs mit dem "hocharbeiten" bis zu T1? Oder lieber IBD hocharbeiten und versuchen den Exit zu schaffen?

PE ist ein long-term Game, es ergibt überhaupt keinen Sinn und zeigt wenig Verständnis der Branche, wenn man davon ausgeht, noch groß wechseln zu wollen sobald man im PE ist. Man geht nur zu einem Fund, bei dem man sich auch eine Zukunft vorstellen kann. Klar gibt es diese Ausnahmen, die wechseln dann aber häufig nicht unbedingt freiwillig oder stellen die absolute Ausnahme dar.

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

WiWi Gast schrieb am 11.04.2018:

Dankeschön :)
Nach wieviel Jahren wird die Gewinnbeteiligung ungefähr ausbezahlt? Wenn ich da nur bis Associate-Level bin und gebeten werde zu gehen, die Auszahlung aber Jahre später ist, bekomm ich diese trotzdem? :D
Mein Plan war auch 2-3 Jahre Analyst BB (Kommt man von EBs auch zu PE?) und dann weitersehen. In einem Thread hat jemand nach dem Exit ein 240k Gehalt angegeben (4. Jahr BE). Das ist ja viel mehr als ein Associate bei einer BB bekommen würde. Deswegen bin ich etwas verwirrt, wie groß die Gehaltsunterschiede wirklich sind.

Gibt es abgesehen von HFs, bei denen, soweit ich weiß, noch weniger Leute reinkommen, andere Exit-Optionen, die ähnlich lukrativ sind?

Welche Position bekommt ein VP einer BB, wenn er zu einem Megafund wechselt? Steigt er auch direkt wieder als VP ein?

Echt toll, dass es Leute wie dich gibt :D

Gerne.
Der Carried Interest kommt *frühestens* ab VP/IM Level, teilweise auch erst später. Das muss man sich wirklich bewusst sein, dass man nicht direkt rankommt.
Wenn du als Associate gehst, hast du - in der Regel - auch keinen Anspruch auf den Carry. Ich sage in der Regel, da es durchaus kleinere PE's geben kann (small cap Teams mit 4-5 Mitarbeitern z.B.) die ihre Juniors schon beteilen. Bei den Megafunds aber definitiv nicht.

Ein Exit nach 2-3 Jahren ist absolut plausibel und auch sinnvoll, und ja, auch von einer EB ist der Sprung möglich.
240k Gehalt als 1st Year Associate im PE ist absolut unrealistisch, wie erwähnt schenkt sich das IB und PE Gehalt auf Junior Level nicht viel.
Zu der HF Frage: So richtige HF gibt es in Deutschland/EU grundsätzlich nicht, zumindest nicht nach US Vorbild....dazu ist der hiesige Markt einfach zu stark reguliert. In der Schweiz wirst du einige finden, aber abgesehen davon ist es in Europa ziemlich schwierig, da gibt es sehr sehr wenige Unternehmen.

Bezüglich der VP Frage:
Als VP ist ein Exit in den allermeisten Fällen zu spät - aus folgendem Grund:
Die PE's wollen Leute, die zwar schon Erfahrung gesammelt haben und ein gewisses Skillset mitbringen, allerdings sollen die Leute auch noch "formbar" sein, weswegen Analysts bevorzugt werden. Als Assoc kann man den Exit auch noch schaffen, aber ab VP Level ist es zu spät - da ist man in den meisten Fällen einfach schon zu sehr Banker.

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

WiWi Gast schrieb am 12.04.2018:

Wie schätzt ihr denn die Exit Chancen zwischen versch. PEs ein?
Bspw. hätte ich die Chance bei einem Small Cap PE anzufangen (Targets 10m€ - 150m€), mein langfristiges Ziel liegt aber eher beim upper Mid Bereich (Ardian, etc).
Funktioniert es bei PEs mit dem "hocharbeiten" bis zu T1? Oder lieber IBD hocharbeiten und versuchen den Exit zu schaffen?

PE ist ein long-term Game, es ergibt überhaupt keinen Sinn und zeigt wenig Verständnis der Branche, wenn man davon ausgeht, noch groß wechseln zu wollen sobald man im PE ist. Man geht nur zu einem Fund, bei dem man sich auch eine Zukunft vorstellen kann. Klar gibt es diese Ausnahmen, die wechseln dann aber häufig nicht unbedingt freiwillig oder stellen die absolute Ausnahme dar.

Aber wenn du dir die Teams mal anschaust sind bis zum Associate Level schon einige dabei die vorher bei nem anderen PE waren. Gebe dir aber grundsätzlich recht, ist ja auch schlüssig bei einem PE zu bleiben.

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

push

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

WiWi Gast schrieb am 12.04.2018:

Wie schätzt ihr denn die Exit Chancen zwischen versch. PEs ein?
Bspw. hätte ich die Chance bei einem Small Cap PE anzufangen (Targets 10m€ - 150m€), mein langfristiges Ziel liegt aber eher beim upper Mid Bereich (Ardian, etc).
Funktioniert es bei PEs mit dem "hocharbeiten" bis zu T1? Oder lieber IBD hocharbeiten und versuchen den Exit zu schaffen?

PE ist ein long-term Game, es ergibt überhaupt keinen Sinn und zeigt wenig Verständnis der Branche, wenn man davon ausgeht, noch groß wechseln zu wollen sobald man im PE ist. Man geht nur zu einem Fund, bei dem man sich auch eine Zukunft vorstellen kann. Klar gibt es diese Ausnahmen, die wechseln dann aber häufig nicht unbedingt freiwillig oder stellen die absolute Ausnahme dar.

Aber wenn du dir die Teams mal anschaust sind bis zum Associate Level schon einige dabei die vorher bei nem anderen PE waren. Gebe dir aber grundsätzlich recht, ist ja auch schlüssig bei einem PE zu bleiben.

Ja das ist so. Allerdings sollte man dann idealerweise schon bei einem namenhafteren Fund sein, sonst funktioniert das eher weniger gut.

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

WiWi Gast schrieb am 13.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.04.2018:

Wie schätzt ihr denn die Exit Chancen zwischen versch. PEs ein?
Bspw. hätte ich die Chance bei einem Small Cap PE anzufangen (Targets 10m€ - 150m€), mein langfristiges Ziel liegt aber eher beim upper Mid Bereich (Ardian, etc).
Funktioniert es bei PEs mit dem "hocharbeiten" bis zu T1? Oder lieber IBD hocharbeiten und versuchen den Exit zu schaffen?

PE ist ein long-term Game, es ergibt überhaupt keinen Sinn und zeigt wenig Verständnis der Branche, wenn man davon ausgeht, noch groß wechseln zu wollen sobald man im PE ist. Man geht nur zu einem Fund, bei dem man sich auch eine Zukunft vorstellen kann. Klar gibt es diese Ausnahmen, die wechseln dann aber häufig nicht unbedingt freiwillig oder stellen die absolute Ausnahme dar.

Aber wenn du dir die Teams mal anschaust sind bis zum Associate Level schon einige dabei die vorher bei nem anderen PE waren. Gebe dir aber grundsätzlich recht, ist ja auch schlüssig bei einem PE zu bleiben.

Ja das ist so. Allerdings sollte man dann idealerweise schon bei einem namenhafteren Fund sein, sonst funktioniert das eher weniger gut.

Also würdest du von einem mini/small fund abraten?
Kann bei einem ganz jungen einsteigen der ca. 50-100m€ im Fond hat. Dafür machen die aber ca. 10 Deals und sind noch 4 Leute (bis Ende des Jahres sollen es 6-7 sein)

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

WiWi Gast schrieb am 13.04.2018:

Wie schätzt ihr denn die Exit Chancen zwischen versch. PEs ein?
Bspw. hätte ich die Chance bei einem Small Cap PE anzufangen (Targets 10m€ - 150m€), mein langfristiges Ziel liegt aber eher beim upper Mid Bereich (Ardian, etc).
Funktioniert es bei PEs mit dem "hocharbeiten" bis zu T1? Oder lieber IBD hocharbeiten und versuchen den Exit zu schaffen?

PE ist ein long-term Game, es ergibt überhaupt keinen Sinn und zeigt wenig Verständnis der Branche, wenn man davon ausgeht, noch groß wechseln zu wollen sobald man im PE ist. Man geht nur zu einem Fund, bei dem man sich auch eine Zukunft vorstellen kann. Klar gibt es diese Ausnahmen, die wechseln dann aber häufig nicht unbedingt freiwillig oder stellen die absolute Ausnahme dar.

Aber wenn du dir die Teams mal anschaust sind bis zum Associate Level schon einige dabei die vorher bei nem anderen PE waren. Gebe dir aber grundsätzlich recht, ist ja auch schlüssig bei einem PE zu bleiben.

Ja das ist so. Allerdings sollte man dann idealerweise schon bei einem namenhafteren Fund sein, sonst funktioniert das eher weniger gut.

Also würdest du von einem mini/small fund abraten?
Kann bei einem ganz jungen einsteigen der ca. 50-100m€ im Fond hat. Dafür machen die aber ca. 10 Deals und sind noch 4 Leute (bis Ende des Jahres sollen es 6-7 sein)

Abraten möchte ich dir davon nicht. Das ist sicher eine super Möglichkeit, einen Fund mit hochzuziehen. Deal Flow klingt super und wenn das Team nett ist, ist das wirklich cool.

Mir ging es nur darum, keine Illusionen zu schaffen. Mit IB/UB Erfahrung von einem bekannten Haus stellt man sich zu Beginn breiter und sicherer auf. Bei einem EInstieg in einem kleinen PE bleibt das Risiko, dass kein großer Erfolg entsteht.

Ist ja auch immer die Frage, ob du dann hinterher wirklich noch zu einem größeren Fund willst, sobald du erst mal in einem eingespielten Team arbeitest und du übre ein entsprechendes Netzwerk verfügst.

Du wirst leider selber wissen müssen, was dir lieber ist. Wenn du hinterher bei einer IB/UB sitzt und erst mal 2-3 Jahre der Knecht für alles bist, kommt mal schon mal ins Grübeln - nicht dass du hinterher bereust, nicht bei deinem PE angefangen zu haben.

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

PE beste was gibt

Gruß
Mannheim Ersti

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

WiWi Gast schrieb am 03.05.2018:

PE beste was gibt

Gruß
Mannheim Ersti

und das zeigt schon mal dass Mannheim nicht "beste was gibt" ist...

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

Wie bewertet Ihr denn die Chancen von einer Unternehmensberatung (MBB,S&, OW) den Exit ins PE zu schaffen. Noch nicht mal in einen "Mega Fund" sondern eher MidCap? Wie und wann würde man das am besten anstellen?

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

WiWi Gast schrieb am 03.05.2018:

Wie bewertet Ihr denn die Chancen von einer Unternehmensberatung (MBB,S&, OW) den Exit ins PE zu schaffen. Noch nicht mal in einen "Mega Fund" sondern eher MidCap? Wie und wann würde man das am besten anstellen?

Schau dir halt mal die Profile der Leute in den PEs an...
Entweder kommen die Leute aus dem IB (in der Regel als Analyst und werden im PE Assoc), die Leute die von MBB kommen, waren dort meistens in der Corp. Fin. oder PE Practice, dementsprechend kommen die etwas später rüber.

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

WiWi Gast schrieb am 03.05.2018:

Wie bewertet Ihr denn die Chancen von einer Unternehmensberatung (MBB,S&, OW) den Exit ins PE zu schaffen. Noch nicht mal in einen "Mega Fund" sondern eher MidCap? Wie und wann würde man das am besten anstellen?

Gehen tut es schon, aber deutlich schwieriger als von einer IB aus - ich meine hier mal was von einstelligen (?) Exits p.a. von Consultants gelesen zu haben p.a. - wenn man LinkedIn anschaut, haben tatsächlich nicht viele den Exit ins PE gewagt/geschafft/gewollt/whatever

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

Und du scheinst dich als jemand zu outen, der anscheinend nicht in der Lage ist, einen mehr als offensichtlichen Troll zu erkennen. Mannheim ist top, da braucht man nicht zu lamentieren.

WiWi Gast schrieb am 03.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 03.05.2018:

PE beste was gibt

Gruß
Mannheim Ersti

und das zeigt schon mal dass Mannheim nicht "beste was gibt" ist...

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

Ich kann den PE Space gar nicht einschätzen. Es gibt PE's wie die Hannover Finanz, relativ gesehen sehr schlechte Profile hat. Und dann gibt es PE's wie Quantum welche im gleichen Space Unterwegs sind, aber deutlich stärkere Profile hat. Wird es da bei der Vergütung auch so Unterschiede geben?

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

Hat man von goetzpartners aus Chancen bei KKR und etc?

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

WiWi Gast schrieb am 21.10.2018:

Hat man von goetzpartners aus Chancen bei KKR und etc?

Nein, praktisch nonexistent

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

Überleg mal: bei den größeren wie KKR gibt es viele interessierte BBler und MBBler. Da hat goetzpartners natürlich nichts zu melden.

WiWi Gast schrieb am 21.10.2018:

Hat man von goetzpartners aus Chancen bei KKR und etc?

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

Ist ein Trend der im Wandel ist.
"Früher" war PE quasi ausschließlich mit IBD Erfahrung möglich, durch den größeren Fokus auf Ops-Improvements und Trainings (Modeling etc.) Die die Funds über die Jahre aufbauen werden Berater jedoch von Jahr zu Jahr interessanter und damit auch die Wechsel häufiger zu beobachten.

Dies hängt jedoch natürlich auch immer stark von der Art des Funds ab, es gibt eher Deal-lastige Funds ebenso wie eher ops-lastige Funds.

Kommentar eines MF Partners war, dass er persönlich heutzutage sogar eher zum MBB start tendieren würde aufgrund der breiteren Erfahrung.im Endeffekt bleiben aber IBler häufiger als UBler, zumindest bisher.

WiWi Gast schrieb am 03.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 03.05.2018:

Wie bewertet Ihr denn die Chancen von einer Unternehmensberatung (MBB,S&, OW) den Exit ins PE zu schaffen. Noch nicht mal in einen "Mega Fund" sondern eher MidCap? Wie und wann würde man das am besten anstellen?

Gehen tut es schon, aber deutlich schwieriger als von einer IB aus - ich meine hier mal was von einstelligen (?) Exits p.a. von Consultants gelesen zu haben p.a. - wenn man LinkedIn anschaut, haben tatsächlich nicht viele den Exit ins PE gewagt/geschafft/gewollt/whatever

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

mir ist bewusst, dass man aus kleinen unbekannten no-name boutiquen wie goldman oder morgan stanley keine guten exit-optionen hat (außer jetzt vllt. als buchhalter in einem kmu).

wie seht aber aus, wenn man jetzt ein paar jahre lang bei clearwater, oddo bhf, bankhaus metzler und etc. war. sind pe-shops wie kkr, blackstone, cvc drin?

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

WiWi Gast schrieb am 21.10.2018:

mir ist bewusst, dass man aus kleinen unbekannten no-name boutiquen wie goldman oder morgan stanley keine guten exit-optionen hat (außer jetzt vllt. als buchhalter in einem kmu).

wie seht aber aus, wenn man jetzt ein paar jahre lang bei clearwater, oddo bhf, bankhaus metzler und etc. war. sind pe-shops wie kkr, blackstone, cvc drin?

Klar, musst aber an der FU Hagen studiert haben.

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

Oddo bhf -> KKR.... vielleicht in deinen träumen, aber ansonsten nicht möglich...ihr müsst euch mal vor äugen führen, mit welchen Leuten ihr konkurrieren werdet!!

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

WiWi Gast schrieb am 21.10.2018:

Oddo bhf -> KKR.... vielleicht in deinen träumen, aber ansonsten nicht möglich...ihr müsst euch mal vor äugen führen, mit welchen Leuten ihr konkurrieren werdet!!

Da ist ja jemand neidisch, dass es für das Offer von ODDO BHF nicht gereicht hat :))

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

WiWi Gast schrieb am 21.10.2018:

Oddo bhf -> KKR.... vielleicht in deinen träumen, aber ansonsten nicht möglich...ihr müsst euch mal vor äugen führen, mit welchen Leuten ihr konkurrieren werdet!!

Unmöglich ist es nicht, kenne jemanden, der genau das geschafft hat, jedoch bei KKR in Houston (vorher ODDO in FFM) und nicht LDN oder NY ...das wird wohl wirklich ein Traum bleiben...

Also, lasst euch nicht eure Träume kaputtreden...

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

Alter Verwalter -> mach lieber erst mal ne Ausbildung, du Intelligenzbestie!

WiWi Gast schrieb am 21.10.2018:

Oddo bhf -> KKR.... vielleicht in deinen träumen, aber ansonsten nicht möglich...ihr müsst euch mal vor äugen führen, mit welchen Leuten ihr konkurrieren werdet!!

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

WiWi Treff 101:

Falls folgenden Firmen in einem Post auftauchen, handelt es sich zu 99% um einen schlechten und unoriginellen Troll:

  • ODDO
  • Clearwater
  • Goetzpartners
  • Bearingpoint
  • Berenberg
antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

Es gabt tatsächlich jemand der von ODDO BHF zu KKR nach Houston gegangen ist - no joke

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

WiWi Gast schrieb am 14.11.2018:

Es gabt tatsächlich jemand der von ODDO BHF zu KKR nach Houston gegangen ist - no joke

Absolut ohne Vitamin B ;)

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

Kann ich aus erster Hand bestätigen

WiWi Gast schrieb am 14.11.2018:

Es gabt tatsächlich jemand der von ODDO BHF zu KKR nach Houston gegangen ist - no joke

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

Ich kann das aus der Hand des Internet´s bestätigen

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

Ich würde gerne diesen sehr spannenden und guten Thread nutzen, um nochmal auf das Thema Small-Cap PE zu sprechen zu kommen.

"Lohnt" sich ein Einstieg nach der Uni ohne jemals richtige IBD-Erfahrung gemacht zu haben? Bekommt man hier überhaupt was mit, wenn man davon ausgeht, dass ein solcher Fonds eine maximal hohe einstellige Zahl an Transaktionen pro Jahr hat?

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

WiWi Gast schrieb am 14.11.2018:

Ich würde gerne diesen sehr spannenden und guten Thread nutzen, um nochmal auf das Thema Small-Cap PE zu sprechen zu kommen.

"Lohnt" sich ein Einstieg nach der Uni ohne jemals richtige IBD-Erfahrung gemacht zu haben? Bekommt man hier überhaupt was mit, wenn man davon ausgeht, dass ein solcher Fonds eine maximal hohe einstellige Zahl an Transaktionen pro Jahr hat?

PE ist nicht wie im IB...
PE muss nicht viele Deals machen sondern gute

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

Du bist aber nicht Partner...

Natürlich ist es als Einsteiger sehr wichtig möglichst viele Deals und Situationen mitzubekommen um den M&A Prozess zu verstehen und später mal führen zu können.

Also ja wenn direkt PE, dann am besten ein Fund bei dem es recht wahrscheinlich ist, dass man ein paar Deals mitbekommt

WiWi Gast schrieb am 15.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 14.11.2018:

Ich würde gerne diesen sehr spannenden und guten Thread nutzen, um nochmal auf das Thema Small-Cap PE zu sprechen zu kommen.

"Lohnt" sich ein Einstieg nach der Uni ohne jemals richtige IBD-Erfahrung gemacht zu haben? Bekommt man hier überhaupt was mit, wenn man davon ausgeht, dass ein solcher Fonds eine maximal hohe einstellige Zahl an Transaktionen pro Jahr hat?

PE ist nicht wie im IB...
PE muss nicht viele Deals machen sondern gute

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

WiWi Gast schrieb am 15.11.2018:

Du bist aber nicht Partner...

Natürlich ist es als Einsteiger sehr wichtig möglichst viele Deals und Situationen mitzubekommen um den M&A Prozess zu verstehen und später mal führen zu können.

Also ja wenn direkt PE, dann am besten ein Fund bei dem es recht wahrscheinlich ist, dass man ein paar Deals mitbekommt

WiWi Gast schrieb am 15.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 14.11.2018:

Ich würde gerne diesen sehr spannenden und guten Thread nutzen, um nochmal auf das Thema Small-Cap PE zu sprechen zu kommen.

"Lohnt" sich ein Einstieg nach der Uni ohne jemals richtige IBD-Erfahrung gemacht zu haben? Bekommt man hier überhaupt was mit, wenn man davon ausgeht, dass ein solcher Fonds eine maximal hohe einstellige Zahl an Transaktionen pro Jahr hat?

PE ist nicht wie im IB...
PE muss nicht viele Deals machen sondern gute

Dennoch ist "eine hohe einstellige Zahl" (sagen wir mal 9) schon recht viel für PEs.
Klar gibt es momentan Ausnahmen wie die DBAG die auf Krampf versuchen ihr Dry Powder rauszublasen.
Aber der Schnitt ist mMn im europäischen PE eher so 5-6 Deals. Mega Funds kann ich schwer beurteilen, da noch keinen von Innen gesehen. Aber wir ( (upper) MidCap) machen nicht so extrem viele Deals momentan. Unser SME Fonds dagegen schon.

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

Hat man dann als Junior genug Exposure? Denn gerade bei den kleineren sind es eben nicht 9 Deals, sondern eher 1-3 p.a.

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

WiWi Gast schrieb am 15.11.2018:

Hat man dann als Junior genug Exposure? Denn gerade bei den kleineren sind es eben nicht 9 Deals, sondern eher 1-3 p.a.

Ganz wenige Fonds machen in Deutschland 1-3 Deals pro Jahr. Das ist eben das klassische Execution Problem im PE und genau der Grund, warum es Sinn ergibt, in IB/UB anzufangen.

Man sollte allerdings auch erwähnen, dass natürlich sehr viele potenzielle Assets gescreent wereden und man Bids abgibt, von daher ist das Exposure schon vernünftig. Zum Abschluss kommt häufig trotzdem nur ein Deal pro Jahr (wenn überhaupt) bei den großen Funds (im deutschen Office). Bei DBAG und co. ist das natürlich was anderes, die Assets sind aber auch eben überhaupt nicht vergleichbar.

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

So Asset-Exposure wie bei DBAG kann man sich aber auch sparen...

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

WiWi Gast schrieb am 15.11.2018:

So Asset-Exposure wie bei DBAG kann man sich aber auch sparen...

Begründung?

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

WiWi Gast schrieb am 15.11.2018:

So Asset-Exposure wie bei DBAG kann man sich aber auch sparen...

Ich wollte mit dem Kommentar die DBAG weder hochloben noch abwerten, war nur als Beispiel gedacht, um den Unterschied zwischen Fonds zu verdeutlichen.

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

WiWi Gast schrieb am 11.04.2018:

GHL hat dieses Jahr 2 Deutsche zu Permira und Carlyle geschickt....

Jo, das war hier schon mal Thema. Freut mich für die beiden, trotzdem ist es von EBs in FFM ne Ecke schwerer.

Kamen doch beide aus dem FFM Büro...

Ja, aber eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.

PEs schauen vor allem auch auf die Transkationen, die man als Juniors begleitet hat und welche Erfahrungen man dort sammeln konnte. Bei den EBs in Frankfurt (nicht Laz/RS) ist ein Trackrecord schwerer aufzubauen.

Kamen halt beide von der EBS...

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

WiWi Gast schrieb am 26.03.2019:

GHL hat dieses Jahr 2 Deutsche zu Permira und Carlyle geschickt....

Jo, das war hier schon mal Thema. Freut mich für die beiden, trotzdem ist es von EBs in FFM ne Ecke schwerer.

Kamen doch beide aus dem FFM Büro...

Ja, aber eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.

PEs schauen vor allem auch auf die Transkationen, die man als Juniors begleitet hat und welche Erfahrungen man dort sammeln konnte. Bei den EBs in Frankfurt (nicht Laz/RS) ist ein Trackrecord schwerer aufzubauen.

Kamen halt beide von der EBS...

Das macht es noch verwunderlicher :D

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

EBS ist halt keine gute Universität. Weil es wirklich viele Absolventen gibt, kommen immer wieder welche an gute Stellen - das war's.

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

Das spricht ja trotztdem erstmal für die EBS. Zudem dorthin wieder genetzwerkt werden kann usw.
Eine T3 UB wird zurzeit von EBS interns überrannt

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

In fast jedem deutschen PE finden sich EBS Absolventen. Nur weil der Ruf unter Studenten anderer Universitäten vielleicht nicht so gut sein mag, heißt es nicht, dass es in der Wirtschaft genauso ist

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

WiWi Gast schrieb am 26.03.2019:

In fast jedem deutschen PE finden sich EBS Absolventen. Nur weil der Ruf unter Studenten anderer Universitäten vielleicht nicht so gut sein mag, heißt es nicht, dass es in der Wirtschaft genauso ist

Naja, das liegt wohl eher an dem ehemals guten Ruf der EBS.

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

Es ist immer wieder lustig zu lesen, dass die EBS eine schlechte Uni sei. Wäre denn die WHU dann nicht auch schlecht, wenn 50% der Professoren an beiden Unis lehren?

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

WiWi Gast schrieb am 26.03.2019:

EBS ist halt keine gute Universität. Weil es wirklich viele Absolventen gibt, kommen immer wieder welche an gute Stellen - das war's.

Das sehe ich anders. Die EBS ist keine schlechte Universität, sonst würden wohl kaum Firmen wie GS, RS oder McKinsey dort hiren und auf Career Foren auftreten. Wirklich viele Absolventen würde ich 100 nicht nennen... vergleich das mal mit St. Gallen und co.

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

Wesentlich lustiger ist, wie sich alle darauf einen schrubben, auf welcher Uni sie waren.

Hier mal ein paar Insights von mir (Investment Manager PE):

Als erstes schaue ich im CV danach, welche Deals der Kandidat begleitet hat. Gute Chancen hat, wer schonmal auf der Buy Side unterwegs war. IB Erfahrung ist natürlich ein Plus aber nicht zwingend. Kleiner Tipp: Es gibt auch andere Unternehmen, wo man die Basics sehr gut lernen kann (z.B. Transaction Advisory der Big4, vor allem in den Bereichen Bewertung/FDD).

Entscheidend ist das Handwerkszeug: Jahresabschlüsse, Financial Modelling, Kennzahlenanalyse, Bewertung, LBO. - Das aber bitte aus dem Effeff. Wer mir im VG ein sauberes LBO Paper Model hinzaubert und anhand eines CIMs schlüssig erläutern kann, warum das Investment eine tolle Idee ist/oder nicht hat verstanden, worum es im PE geht.

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

WiWi Gast schrieb am 23.08.2019:

Wesentlich lustiger ist, wie sich alle darauf einen schrubben, auf welcher Uni sie waren.

Hier mal ein paar Insights von mir (Investment Manager PE):

Als erstes schaue ich im CV danach, welche Deals der Kandidat begleitet hat. Gute Chancen hat, wer schonmal auf der Buy Side unterwegs war. IB Erfahrung ist natürlich ein Plus aber nicht zwingend. Kleiner Tipp: Es gibt auch andere Unternehmen, wo man die Basics sehr gut lernen kann (z.B. Transaction Advisory der Big4, vor allem in den Bereichen Bewertung/FDD).

Entscheidend ist das Handwerkszeug: Jahresabschlüsse, Financial Modelling, Kennzahlenanalyse, Bewertung, LBO. - Das aber bitte aus dem Effeff. Wer mir im VG ein sauberes LBO Paper Model hinzaubert und anhand eines CIMs schlüssig erläutern kann, warum das Investment eine tolle Idee ist/oder nicht hat verstanden, worum es im PE geht.

Wusste gar nicht, dass es auch im Mikro/ Small Cap PE so krass ist ^^

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

WiWi Gast schrieb am 23.08.2019:

Wesentlich lustiger ist, wie sich alle darauf einen schrubben, auf welcher Uni sie waren.

Hier mal ein paar Insights von mir (Investment Manager PE):

Als erstes schaue ich im CV danach, welche Deals der Kandidat begleitet hat. Gute Chancen hat, wer schonmal auf der Buy Side unterwegs war. IB Erfahrung ist natürlich ein Plus aber nicht zwingend. Kleiner Tipp: Es gibt auch andere Unternehmen, wo man die Basics sehr gut lernen kann (z.B. Transaction Advisory der Big4, vor allem in den Bereichen Bewertung/FDD).

Entscheidend ist das Handwerkszeug: Jahresabschlüsse, Financial Modelling, Kennzahlenanalyse, Bewertung, LBO. - Das aber bitte aus dem Effeff. Wer mir im VG ein sauberes LBO Paper Model hinzaubert und anhand eines CIMs schlüssig erläutern kann, warum das Investment eine tolle Idee ist/oder nicht hat verstanden, worum es im PE geht.

Endlich mal ein konstruktiver Beitrag. Kannst du mir kurz erklären, was man genau bei einem LBO Paper machen muss und wie man sich darauf vorbereiten kann? Wie kann man sich insgesamt auf dieses Vorstellungsgespräch vorbereiten?

antworten
WiWi Gast

Exit ins Private Equity

Neben den genannten Dingen sind auch Recherche Skills sehr gefragt. Kleiner Tipp: Suche auch mal nach englischsprschigen Infos (auch das ist enorm wichtig)

WiWi Gast schrieb am 04.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 23.08.2019:

Wesentlich lustiger ist, wie sich alle darauf einen schrubben, auf welcher Uni sie waren.

Hier mal ein paar Insights von mir (Investment Manager PE):

Als erstes schaue ich im CV danach, welche Deals der Kandidat begleitet hat. Gute Chancen hat, wer schonmal auf der Buy Side unterwegs war. IB Erfahrung ist natürlich ein Plus aber nicht zwingend. Kleiner Tipp: Es gibt auch andere Unternehmen, wo man die Basics sehr gut lernen kann (z.B. Transaction Advisory der Big4, vor allem in den Bereichen Bewertung/FDD).

Entscheidend ist das Handwerkszeug: Jahresabschlüsse, Financial Modelling, Kennzahlenanalyse, Bewertung, LBO. - Das aber bitte aus dem Effeff. Wer mir im VG ein sauberes LBO Paper Model hinzaubert und anhand eines CIMs schlüssig erläutern kann, warum das Investment eine tolle Idee ist/oder nicht hat verstanden, worum es im PE geht.

Endlich mal ein konstruktiver Beitrag. Kannst du mir kurz erklären, was man genau bei einem LBO Paper machen muss und wie man sich darauf vorbereiten kann? Wie kann man sich insgesamt auf dieses Vorstellungsgespräch vorbereiten?

antworten

Artikel zu PE

Campus for Finance – WHU Private Equity Conference 2022

WHU Private-Equity-Conference: A New Era of Private Equity – Creating Long-Term Value Through Impact Investing

Vom 10.-11. März 2022 findet die 17. Campus for Finance – WHU Private Equity Conference unter dem Thema “A New Era of Private Equity – Creating Long-Term Value Through Impact Investing“ in Vallendar bei Koblenz statt. Sie wird von der studentischen Initiative "Campus for Finance" der WHU – Otto Beisheim School of Management veranstaltet. Über WiWi-TReFF erhalten Wirtschaftsstudierende 25 Prozent Ermäßigung für die Konferenz. Die Bewerbungsfrist endet am 3. März 2022.

Dr. Momtaz mit erster Professur für Private Equity in Deutschland

Dr. Paul P. Momtaz übernimmt die neue Professur für Private Equity

Es ist ein Novum in der deutschen Hochschullandschaft. Seit September existiert an der Goethe-Universität die erste deutsche Professur, die explizit "Private Equity" im Namen führt. Berufen wurde der Ökonom und Mathematiker Dr. Paul P. Momtaz. Gestiftet hat die zunächst auf sechs Jahre befristete Professur das Frankfurter Ehepaar Martin und Sabine Huth.

»Heuschrecken« besser als ihr Ruf

Eine Heuschrecke blickt in die Kamera.

Finanzinvestoren sind deutlich besser als ihr Ruf. Zu diesem Schluss kommen Forscher der Universitäten Bonn und Aberdeen sowie der TU München in einer aktuellen Studie.

Arbeitsblatt »Hedgefonds und Private Equity«

Eine Kuchenrolle mit heller und dunkler Füllung.

Das Lernmaterial-Arbeitsblatt über Hedgefonds und Private-Equity von Jugend und Bildung informiert über deren Rolle als Kapitalgeber für deutsche Unternehmen.

BVK-Studie: Private Equity sorgt für erfolgreichen Börsennachschub

Börse, Chart, Trading, Aktien, Kurse, Analyse, Kerzenchart, Trader, Broker,

Unternehmen aus den Portfolios von Private Equity-Gesellschaften sind wichtige Impulsgeber für den Aufschwung im deutschen Aktienemissionsmarkt.

LMU Private Equity Conference in München

Die von der Studierendeninitiative TEG (The Entrepreneurial Group) veranstaltete LMU Private Equity Conference findet am 8. November in München statt.

Jeder Jobwechsel bringt im Schnitt 30 Prozent mehr Gehalt

Eine junge Frau auf der Mitte einer Treppe blickt in die Ferne.

Freiwillige Jobwechsel zahlen sich oft aus. Im Schnitt bringen solche Wechsel in Deutschland ein um 30 Prozent höheres Gehalt, so das Ergebnis einer McKinsey-Studie. Der Durchschnitt wechselte zwei bis vier Mal in zehn Jahren den Job. Auf alle, auch unfreiwillige Rollen- und Jobwechsel durch Kündigungen bezogen, beträgt die Gehaltssteigerung im Schnitt nur 5 Prozent. Die größten Gehaltssprünge um 30-46 Prozent machten Berufstätige, die den Job öfter – in Deutschland im Durchschnitt fünfmal – gewechselt haben. Die Berufserfahrung trägt zur Hälfte des Lebenseinkommens einer Durchschnittsperson bei.

Jobwechsel ist häufigster Grund für Gehaltserhöhungen

Gehaltserhöhung: Ein Junger man im Sprung symolisiert einen Jobwechsel mit Gehaltssprung

Eine hohe Firmentreue sorgt nicht für ein Lohnplus. Bei jedem dritten Deutschen war der Grund für die letzte Gehaltssteigerung ein Jobwechsel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit 1.000 Arbeitnehmern des Personaldienstleisters Robert Half.

Abfindung für eigene Kündigung steigert Mitarbeiterzufriedenheit

Ein Schild mit der Aufschrift "Exit - Thank you for Visiting" symbolisiert das Thema der Abfindung für die Mitarbeiterzufriedenheit.

Der Ansatz klingt zunächst unlogisch: Amazon gibt seinen Mitarbeitern in den USA die Möglichkeit, zu kündigen und dabei noch bis zu 5.000 Dollar Abfindung zu kassieren. Die einzige Bedingung: Sie dürfen sich nicht noch einmal dort bewerben. Warum der Konzern das anbietet und wieso das sinnvoll sein kann, kommentiert Sven Hennige, Senior Managing Director Central Europe & France bei Robert Half.

Headhunter of the Year Award 2017 – Die Besten der Besten

Gewinner Foto Headhunter of the Year 2017

Der „Headhunter oft the Year“-Award 2017 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Candidate Experience und Client Experience sowie im Executive Search für "Boutiques & Local Players" und "Large Players & Holdings". Die Headhunter des Jahres sind: Geneva Consulting & Management Group GmbH, SELECTEAM Deutschland GmbH, Sapplier GmbH, Pentagon AG; Passion for People GmbH.

Headhunter of the Year 2016 – die Gewinner sind gekürt

Bildmaterial zum Headhunter of the Year-Award 2016

Der „Headhunter oft the Year“-Award 2016 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Recruiting Innovation, Best eBrand, Candidate Experience und Executive Search. Die Headhunter des Jahres sind: Pape Consulting Group AG, Dr. Terhalle & Nagel Personalberatung GmbH, MANNROTH GmbH & Co. KG, Dwight Cribb Personalberatung GmbH, Pentagon AG.

Headhunter of the Year 2016 – Nominierte stehen fest

Bildmaterial zum Headhunter of the Year-Award 2016

32 nominierte Unternehmen aus der Personalberatungsbranche haben es in die Endauswahl geschafft und hoffen am 2. Juni auf den Preis „Headhunter of the Year 2016“. Der Preis „Headhunter of the Year“ wird in den Kategorien Candidate Experience, Executive Search, Recruiting Innovation, Best eBrand und Best Newcomer vom Karrieredienst Experteer vergeben. Insgesamt haben sich 88 Unternehmen beworben.

Personalberatung in Deutschland 2014/2015 - Führungskräfte mit IT-Know-how heiß begehrt

Ein Arbeitsplatz mit Laptop, einer Kaffeetasse, zwei Stiften und zerknüllten Zetteln.

Der Branchenumsatz der Personalberatung stieg in Deutschland im Jahr 2014 um 5,7 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Die Prognose für 2015 liegt bei 6,2 Prozent. Heiß begehrt sind Fach- und Führungskräfte mit Know-how in Digitaler Transformation. Jobsuchmaschinen, Expertenplattformen und Social-Media-Kanälen wie Xing oder Linkedin verändern die Branche.

Studie: Jeder zweite Deutsche unzufrieden im Job

Jobzufriedenheit Umfrage zum Arbeitsklima

Fast die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland ist mit ihrem Job nicht zufrieden. 45 Prozent der Arbeitnehmer wollen in den nächsten zwölf Monaten den Job wechseln. Der Wunsch nach mehr Gehalt, Abwechslung und Anerkennung geben häufig den Ausschlag.

Consultingstudie: IT-Berater wechseln am häufigsten ihren Job

Jeder fünfte Mitarbeiter eines Consultingunternehmens mit dem Schwerpunkt Informationstechnologie (IT) verlässt im Jahresverlauf sein Unternehmen. Damit weisen IT-Beratungen die höchste Fluktuationsrate in der Unternehmensberatungsbranche auf.

Antworten auf Exit ins Private Equity

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 78 Beiträge

Diskussionen zu PE

12 Kommentare

Möglichkeiten nach PE

WiWi Gast

Erfolgsmenschen wie sie im PE häufig anzutreffen sind, werden im Laufe ihrer Karriere immer irgendwann richtig Selbstständigkeit s ...

9 Kommentare

Umweg ins PE?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 19.02.2023: Gibts oft, sieht man nur nicht immer, weil viele ihren CV "bereinig ...

4 Kommentare

UB zu PE

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 20.04.2022: Vermutlich ja. Wobei solche generellen Aussagen immer schwer sind. Wer ins PE wechselt, int ...

Weitere Themen aus Jobwechsel & Exit