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Jobwechsel & ExitöD

Passende Vorstellung zum öD

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WiWi Gast

Passende Vorstellung zum öD

Hi,

ich überlege aus der Wirtschaft raus zu gehen und in den ÖD zu wechseln. Im genaueren wäre da eine Stelle bei einem Landratsamt zu vergeben. Nennt sich Sachbearbeiter, wird in TövD E10 ein gruppiert und liest sich nach Beschreibung als eine Stelle bei der man nicht komplett im Leerlauf unter geht.

Langfristig strebe ich Teilzeit an da ich selbständig noch etwas machen möchte (also max. teilzeitselbstständig). Denke das liese sich mit dem ÖD am besten realisieren.

Ich weiß aber nicht ob ich vielleicht nicht doch eher den gleichen Stress habe wie in der Industrie und dafür nur weniger Geld bekomme?

Mein Fokus liegt mehr auf der Freizeit. Zu viel Leidenschaft im Beruf lohnt sich einfach nicht. Das durfte ich jetzt nach gut 10 Jahren in der freien Wirtschaft feststellen.

Vielleicht kann mir jemand einen Einblick geben wie es in ländlichen/kleinstadt liegenden Landratsämtern so zu sich geht?

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WiWi Gast

Passende Vorstellung zum öD

Mit dem Landratsamt kauft man sich Sicherheit, sogar örtliche. Die ersten Jahre wirst du viel rennen bei kleinem Gehalt. Ich glaube nicht dass eine zeitinsentive Nebentätigkeit - in mehr als 5 Jahren - integriert werden kann. Was schwebt dir vor?

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WiWi Gast

Passende Vorstellung zum öD

Die Tätigkeit wäre im Bauamt. Nebentätigkeit strebe ich eine kleine Landwirtschaft (ggf. mit Ferienwohnung) an, da Platz und Geräte dafür da sind und ich letztlich einfach Lust drauf hab.
Ist ok wenn es erst in 5 Jahren soweit sein kann, das stört dann auch nicht.

So klein finde ich das Gehalt mit E10 gar nicht, reicht jedenfalls aus.

Ich kenne leider niemanden aus dem ÖD. Wichtig ist letztlich das nicht alle Energie in den Job fließen -muss-. In der freien Wirtschaft sehe ich mein Plan als schwer zu machen an.

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WiWi Gast

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Jetzt wird es klarer. Klingt mir nach einer richtig runden Geschichte wenn du Eigentum in der Gegend hast. Verwaltungen sind stark überlastet. Als Quereinsteiger musst du erst liefern. Wenn du ein gutes Argument brings (Familie?) bekommst du dann Teilzeit. Auf Aufstieg bist du ja nicht angewiesen. In der Langperspektive alles gut. In der Zwischenzeit würde ich statt Landwirtschaft nur gärtnern. Und durch Dauervermietung Aufwand einsparen. Bundesland?(Stadt nicht nennen). Bin selbst etwas weiter wie du (nach 10 J öD, Nebenverdienst), aber noch auf halber Strecke.

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WiWi Gast

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Bundesland ist Bayern.
Wie genau ich das umsetzen werde weiß ich noch nicht. Erst mal muss ich die Möglichkeit wirklich haben.

Wie ist das nun mit diesem Lehrgang den ich nicht habe, ist das ein ko Kriterium?
Was meinst du mit "Als Neueinsteiger erst liefern"?

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WiWi Gast

Passende Vorstellung zum öD

WiWi Gast schrieb am 20.10.2019:

Bundesland ist Bayern.
Wie genau ich das umsetzen werde weiß ich noch nicht. Erst mal muss ich die Möglichkeit wirklich haben.

Wie ist das nun mit diesem Lehrgang den ich nicht habe, ist das ein ko Kriterium?
Was meinst du mit "Als Neueinsteiger erst liefern"?

Es ist eine Illusion, dass du im öD gemütlich die Füße hochlegst. Man arbeitet sich vll nicht tot, aber sobald du etwas Verantwortung hast , kann es auch stressig und zeitlich anspruchsvoll sein.

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WiWi Gast

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Schon klar, darum habe ich oben ja auch schon geschrieben das ich grundsätzlich davon ausgehe das an der Stelle kein Leerlauf herrscht. Das ist ok so und will ich so auch haben.
Es reicht wenn es etwas weniger stressig als beim typischen KMU ist.

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WiWi Gast

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Ich würde es auch machen. Meine Erfahrung ist nur, dass wenn du keine verwalterische Ausbildung hast es schwer wird rein zu kommen. Wenn du jedoch fachliche Erfahrung in dem Bereich hast wo du rein willst ist es glaube ich mehr als machbar.

Also ich habe 2 in meinem Freundes- und Familienkreis, die sind eben ein bisschen gemütlicher drauf wobei der eine noch wenigstens Bock hat was voran zu bringen und auf seiner Traumstelle nach Interesse sitzt.

Es fängt dich schon damit an, dass du in Gruppen automatisch gehaltstechnisch aufsteigst. Eine Stelle bei der Stadt ist eine gute Sache für das ausgewogene Leben

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WiWi Gast

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Erst liefern: erst bist du auf Probe, als Tarifangestellter, und dann/oder Beamter auf Probe, und dann stets auch in weiteren Bewertungen/Beurteilungen. Du musst ein paar Jahre vorleisten (außer dein Vater war mit dem Landrat in der Schule...).

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WiWi Gast

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Hab mal als Student in einem LRA gejobbt. Da überarbeitet sich wirklich niemand. Auf Sachbearbeiter Ebene erst recht nicht. Wenn was heute nicht fertig wird, dann eben morgen.. oder übermorgen.. oder nächste Woche. War teilweise schon geschockt von der Arbeitsmoral so mancher. Fand das ganze sehr deprimierend aber wenn es dir eh nur um den Aufbau der Selbstständigkeit geht dann go for it..

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WiWi Gast

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ok auf das Beamtenmut war ich gar nicht aus weil es dann mit der Nebentätigkeit schwierig wird?
Als Angestellter im ÖD bin ich auch Zufrieden

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WiWi Gast

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Da du 10 J in der Wirtschaft warst schätze ich dich auf 33 bis 36, in Bayern kannst du bis 45 verbeamtet werden. Erst anfangen dann schauen.

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WiWi Gast

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Beim Bauamt sind die meisten Angestellte. Beamte die absolute Ausnahme. Arbeitsbeginn wird um 7:00 sein. Keine Ahnung weshalb Du in den ÖD wegen WLB willst, wo doch jeder weis, dass im ÖD die Arbeitszeiten länger als in der Industrie sind. Gibt es fachliche Anforderungen? Ein BWLer wird nur für allgemeine Verwaltungsaufgaben in Frage kommen. Oder bist Du Ingenieur?

WiWi Gast schrieb am 20.10.2019:

Da du 10 J in der Wirtschaft warst schätze ich dich auf 33 bis 36, in Bayern kannst du bis 45 verbeamtet werden. Erst anfangen dann schauen.

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WiWi Gast

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Bin selbst im öD.
Je nach Stelle gibt es mehr oder weniger zu tun. Das ist wirklich sehr verschieden.
Aber Ba-Wü und Bayern haben Regionen in denen der Personalmangel sehr hoch ist.

Teilzeit wird oft nur Genehmigt wenn man Kinder hat, Verwandte pflegt usw.
"Einfach" in Teilzeit gehen ist eine Illusion. Ebenso gibt es je nach Bundesland Hinzuverdienstgrenzen. Liegt man drüber erlaubt das Landesbeamtengesetz BaWü zum Beispiel, dass der Dienstherr einen Teil bekommt.

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WiWi Gast

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Beim Bauamt arbeiten auch die meisten Architekten und Ingenieure als Angestellte, weshalb sollte man da einen älteren Seiteneinsteiger verbeamten, der wohl nur einfache Verwaltungsaufgaben erledigen soll?

WiWi Gast schrieb am 20.10.2019:

Da du 10 J in der Wirtschaft warst schätze ich dich auf 33 bis 36, in Bayern kannst du bis 45 verbeamtet werden. Erst anfangen dann schauen.

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WiWi Gast

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Was hast Du studiert und was wird in der Stellenbeschreibung gefordert?

Wenn Du nach 10 Jahren BE in der Wirtschaft auf eine E10 Stelle möchtest, ist jedem klar, dass Du es in der Wirtschaft zu nichts gebracht hast. So hart muss man es sagen. Ich war schon bei Bewerbungsgesprächen im ÖD dabei. Die Vorgesetzten, die über eine Einstellung entscheiden, sind normalerweise nicht gerade begeistert, wenn da Leute aus der Wirtschaft ankommen, die bisher weitgehend erfolglos waren. Habe nicht mitbekommen, dass solche Kandidaten eingestellt wurden. Normalerweise wird ja Vereinbarkeit von Beruf und Familie u.ä. als Begründung vorgebracht. Kommt eher nicht so gut an. Das Bauamt ist eine Leistungsverwaltung, da wird für relativ wenig Geld lange und viel geschafft.

An Deiner Stelle würde ich eher versuchen, eine Dax30-Stelle zu bekommen. 35 Wochenstunden und super Gehalt, das wirst Du im ÖD nicht finden!

WiWi Gast schrieb am 20.10.2019:

Hi,

ich überlege aus der Wirtschaft raus zu gehen und in den ÖD zu wechseln. Im genaueren wäre da eine Stelle bei einem Landratsamt zu vergeben. Nennt sich Sachbearbeiter, wird in TövD E10 ein gruppiert und liest sich nach Beschreibung als eine Stelle bei der man nicht komplett im Leerlauf unter geht.

Langfristig strebe ich Teilzeit an da ich selbständig noch etwas machen möchte (also max. teilzeitselbstständig). Denke das liese sich mit dem ÖD am besten realisieren.

Ich weiß aber nicht ob ich vielleicht nicht doch eher den gleichen Stress habe wie in der Industrie und dafür nur weniger Geld bekomme?

Mein Fokus liegt mehr auf der Freizeit. Zu viel Leidenschaft im Beruf lohnt sich einfach nicht. Das durfte ich jetzt nach gut 10 Jahren in der freien Wirtschaft feststellen.

Vielleicht kann mir jemand einen Einblick geben wie es in ländlichen/kleinstadt liegenden Landratsämtern so zu sich geht?

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WiWi Gast

Passende Vorstellung zum öD

Eine DAX30 Stelle ist in meiner Region nicht zu bekommen und ein Umzug lohnt sich für mich finanziell nicht. Selbst bei einer gut bezahlten Stelle. Ich kann im Grunde nur bei KMU's anheuern und wie es da zu sich geht weiß ich nun mehr als genau.
Ich denke mal im ÖD kann es gar nicht mehr schlimmer kommen...

Ich möchte mich einfach verändern, eine andere Tätigkeit mit einer anderen Perspektive.
Das ich es zu nichts gebracht habe stimmt nicht und das ist auch klar im Lebenslauf ersichtlich.
Für mich muss die Karriereleiter nicht immer weiter gehen. Mir reicht ein vernünftiger Beruf mit passender Aufgabe, dann ist alles gut.

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WiWi Gast

Passende Vorstellung zum öD

WiWi Gast schrieb am 21.10.2019:

Was hast Du studiert und was wird in der Stellenbeschreibung gefordert?

Wenn Du nach 10 Jahren BE in der Wirtschaft auf eine E10 Stelle möchtest, ist jedem klar, dass Du es in der Wirtschaft zu nichts gebracht hast. So hart muss man es sagen. Ich war schon bei Bewerbungsgesprächen im ÖD dabei. Die Vorgesetzten, die über eine Einstellung entscheiden, sind normalerweise nicht gerade begeistert, wenn da Leute aus der Wirtschaft ankommen, die bisher weitgehend erfolglos waren. Habe nicht mitbekommen, dass solche Kandidaten eingestellt wurden. Normalerweise wird ja Vereinbarkeit von Beruf und Familie u.ä. als Begründung vorgebracht. Kommt eher nicht so gut an. Das Bauamt ist eine Leistungsverwaltung, da wird für relativ wenig Geld lange und viel geschafft.

An Deiner Stelle würde ich eher versuchen, eine Dax30-Stelle zu bekommen. 35 Wochenstunden und super Gehalt, das wirst Du im ÖD nicht finden!

ich kenne es im öD genau andersrum (allerdings IT). Es werden gerne Leute aus der Wirtschaft rekrutiert, da hier eben meist mehr Leistung gebracht wird. Bei der Fülle an Aufgaben (je nach Bereich unterschiedlich) ist es immer gut, jmd. zu haben, der möglichst viel abdeckt bzw. abarbeitet.

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