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Jobwechsel & ExitProbezeit

Probezeit: Verschiedene Optionen

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WiWi Gast

Probezeit: Verschiedene Optionen

Hallo liebes Forum,

ich muss mich nun auch mal an euch wenden, denn ich kann gerade keinen klaren Gedanken mehr fassen. Zu meiner Story: Berufserfahrung bisher knapp 10 Jahre, immer 3-4 Jahre bei einem AG gewesen. Zuletzt etwas mehr als 3 Jahre beim AG und zu Beginn des Jahres zu AG Nr. 4 gewechselt.
Dorthin wurde ich abgeworben durch einen Headhunter. Der alte Job hat mir an sich sehr gut gefallen und ich habe mich in der Firma wohlgefühlt. Der neue Job bot deutlich mehr Gehalt und die Aufgaben und Weiterentwicklungsmöglichkeiten hörten sich toll an.
Realität aktuell: Die Aufgaben machen mir kaum bis keinen Spaß, oft versuche ich aktuell nur den Tag zu "überleben" und ich muss 2 mal die Woche pendeln (ca. 45 min.), was mir auch total gegen den Strich geht. Jedesmal muss ich die Verkehrslage im Blick behalten, um Stau zu umgehen usw... Die W/L-Balance ist nicht sonderlich toll. Dagegen ist aber der Chef super und tut alles in seiner Macht stehende. Man möchte mich auch auf Weiterbildungen ins Ausland schicken und fördern und aufbauen. Mir wurde bereits mitgeteilt, dass ich die Probezeit bestanden habe. Eigentlich ein Grund zur Freude, die kommt aber nicht so wirklich auf. Ich kann mir den Job aktuell irgendwie nicht so ganz für die nächsten 5-10 Jahre vorstellen.

Aufgrund meiner Unzufriedenheit mit dem Jobwechsel habe ich einfach mal 2 weitere Bewerbungen geschrieben, bei beiden Unternehmen bin ich inzwischen auch zum 2. und finalen Gespräch eingeladen worden. Zusätzlich tut sich eventuell die Möglichkeit auf, zum alten AG zurück zu gehen, wenn ich dort wieder "anklopfe". Allerdings wahrscheinlich nicht auf meine alte Stelle, sondern vielleicht "nur" in eine andere Abteilung.
Mich überfordert die Situation aktuell ungemein, folgende Gedanken geistern mir Tag & Nacht durch den Kopf:

  • "Muss" ich evtl. mal länger im aktuellen Job durchhalten und nicht gleich die Flucht ergreifen?
  • Wenn ich gehe, hab ich ein fürchterlich schlechtes Gewissen meinem super Chef ggü., der dann wieder "allein dastehen würde"
  • Wie soll ich die Vorstellungsgespräche wahrnehmen, ohne dass jemand etwas merkt oder Verdacht schöpft?
  • Bei beiden o.g. Alternativunternehmen würde ich wohl mind. 10 T EUR im Jahr weniger verdienen, habe aber einen angenehmeren Arbeitsweg - wenn es dort auch nicht besser ist, habe ich aber sogar noch Geld "verschenkt". Hinzu kommt, dass ich bei einem der beiden UN wohl nur einen befristeten Vertrag erhalten würde
  • wird die W/L-Balance bei den Alternativen wirklich besser?
  • Machen mir die Aufgaben bei den anderen UN wirklich mehr Spaß?
  • Ich habe extrem Angst wieder die falsche Entscheidung zu treffen
  • Ich bin jeden Tag mehr enttäuscht darüber, den alten Job aufgegeben zu haben
  • ...

Vielleicht befinde ich mich in gewisser Weise aktuell in einer Luxus-Situation aufgrund vermeintlich mehrerer Möglichkeiten. Aber mein Gewissen & negative Gedanken lähmen mich derart, dass ich wie erwähnt nahezu keinen klaren Gedanken mehr fassen kann und völlig neben der Spur bin. Ich kann kaum an etwas anderes denken, nicht abschalten und habe wenig Freude seit meinem Jobwechsel vor ein paar Monaten. So viele Informationen ich auch erfrage und mich einlese (Kununu, Website des UN usw.), so schwer tue ich mich trotzdem rationale Entscheidungen zu treffen.

Ich hoffe, jemand neutrales kann meine Situation zumindest ein wenig nachvollziehen und hilfreiche Tipps "von außen" geben.

Vielen Dank euch vorab!

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WiWi Gast

Probezeit: Verschiedene Optionen

Zusätzlich habe ich im Kopf, dass wenn es wirklich zu einem Angebot seitens der AGs kommt, bei denen ich mich beworben habe und dann meinerseits dort ablehne, der „Ofen“ dann bei diesen potenziellen AGs hier in der Region in Zukunft ganz aus ist und ich in 1,2,3,… Jahren auch nicht mehr ankommen brauche.

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WiWi Gast

Probezeit: Verschiedene Optionen

  • Nein, du musst nicht länger bleiben. Wenn du öfter nur 0,5-1 Jahr geblieben wärst, wäre es problematisch. Bei dir werden die Leute glauben, wenn du sagst, dass es in dem Fall einfach nicht gepasst hat.
  • Wenn du ein schlechtes Gewissen hast, spreche doch mit deinem Chef bevor du kündigst oder sonst was. Ich gehe davon aus, dass er dir da entgegenkommen wird. 100% HO und andere Aufgaben sind so die Themen, die man dann besprechen kann.

Du wirkst sehr „verspannt“. Mache dir kein Stress. Sowas kann mal passieren. Du bist gewechselt um mehr Gehalt zu bekommen und um dich weiterzuentwickeln. Leider hat der Wechsel nicht funktioniert. Ist alles kein Weltuntergang.

WiWi Gast schrieb am 04.05.2022:

  • "Muss" ich evtl. mal länger im aktuellen Job durchhalten und nicht gleich die Flucht ergreifen?
  • Wenn ich gehe, hab ich ein fürchterlich schlechtes Gewissen meinem super Chef ggü., der dann wieder "allein dastehen würde"
  • Wie soll ich die Vorstellungsgespräche wahrnehmen, ohne dass jemand etwas merkt oder Verdacht schöpft?
  • Bei beiden o.g. Alternativunternehmen würde ich wohl mind. 10 T EUR im Jahr weniger verdienen, habe aber einen angenehmeren Arbeitsweg - wenn es dort auch nicht besser ist, habe ich aber sogar noch Geld "verschenkt". Hinzu kommt, dass ich bei einem der beiden UN wohl nur einen befristeten Vertrag erhalten würde
  • wird die W/L-Balance bei den Alternativen wirklich besser?
  • Machen mir die Aufgaben bei den anderen UN wirklich mehr Spaß?
  • Ich habe extrem Angst wieder die falsche Entscheidung zu treffen
  • Ich bin jeden Tag mehr enttäuscht darüber, den alten Job aufgegeben zu haben
  • ...
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WiWi Gast

Probezeit: Verschiedene Optionen

Danke, ja das mit dem „Verkrampfen“ stimmt. Ich schlafe nachts teilweise nicht mal mehr vor lauter Gedanken.

Mit meinem Chef habe ich auch schon gesprochen, er ist auch super bemüht, dass es mir gut geht und tut viel in seiner Macht stehendes. Deshalb würde es mir ja so weh tun, ihn wieder allein als One-man-Show dastehen zu lassen. Selbst zu zweit kommen wir ja kaum rum.

Ich denke mich stören irgendwo auch die Punkte betreffend der Unternehmenskultur. Die aufreibende Zusammenarbeit mit den Shareholdern, die vielen Sinnlos-Meetings, die Erwartung des Chef-Chefs scheinbar „immer“ kurzfristig erreichbar zu sein und wie gesagt das Aufgabengebiet als solches, das sich auch nicht groß ändern wird, da es ja keine weiteren Team-Mitglieder gibt. Vor manchen Dingen streube ich mich da so richtig…

WiWi Gast schrieb am 06.05.2022:

  • Nein, du musst nicht länger bleiben. Wenn du öfter nur 0,5-1 Jahr geblieben wärst, wäre es problematisch. Bei dir werden die Leute glauben, wenn du sagst, dass es in dem Fall einfach nicht gepasst hat.
  • Wenn du ein schlechtes Gewissen hast, spreche doch mit deinem Chef bevor du kündigst oder sonst was. Ich gehe davon aus, dass er dir da entgegenkommen wird. 100% HO und andere Aufgaben sind so die Themen, die man dann besprechen kann.

Du wirkst sehr „verspannt“. Mache dir kein Stress. Sowas kann mal passieren. Du bist gewechselt um mehr Gehalt zu bekommen und um dich weiterzuentwickeln. Leider hat der Wechsel nicht funktioniert. Ist alles kein Weltuntergang.

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WiWi Gast

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WiWi Gast

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Normalerweise sollte das Gewissen hinten anstehen und schließlich ist die Probezeit beiderseitig zum ausprobieren da…
Trotzdem kann ich’s ein stückweit verstehen, dass man auch niemanden im Stich lassen möchte. Ist halt die Frage, ob du dich jeden Tag zur Arbeit „quälen musst“…

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WiWi Gast

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Hast du denn schon konkrete Angebote? Falls nein, warte doch hier erst einmal ab, was kommt.
Ggfs kannst du ja auch dort mal nach Probearbeitstag(en) fragen, um ein besseres Bild zu bekommen.

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WiWi Gast

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Nein, derzeit liegt kein konkretes Angebot vor.
Aber so wie ich aktuell drauf bin, „fürchte“ ich mich ja fast schon wieder davon, wenn es soweit kommt.
Lehne ich das Angebot ab, sitze ich evtl in 1-2 Monaten wieder am gleichen Punkt und denke mir „ich wollte doch weg hier, die Chance war da“.
Nehme ich es an und es stellt sich ggfs wieder nicht als das richtige heraus denk ich mir „warum hast du nicht wenigstens mal 1-2 Jahre durchgehalten und dann weiter gesehen“. Plus, dass ich ja jetzt auf Arbeit meinem Chef schon kaum in die Augen schauen kann. Er lobt mich täglich, unterstreicht, wie froh er ist mich jetzt im Team zu haben, sodass gewisse Dinge endlich mal vorangebracht werden usw…

Seit der Entscheidung die ich letztes Jahr (auch schon ein Drama mit schlaflosen Nächten) treffen musste, Dreh ich so ein wenig am Rad…

WiWi Gast schrieb am 09.05.2022:

Hast du denn schon konkrete Angebote? Falls nein, warte doch hier erst einmal ab, was kommt.
Ggfs kannst du ja auch dort mal nach Probearbeitstag(en) fragen, um ein besseres Bild zu bekommen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast

Probezeit: Verschiedene Optionen

Update:
Heute hat man mir ein Angebot unterbreitet bei der einen Firma, bei der ich mich beworben habe. Wie vermutet ca 10k p.a. weniger, dafür scheint es dort „lockerer“ zuzugehen. Überstunden sind allerdings abgegolten. Fahrtweg würde sich um die Hälfte reduzieren.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 11.05.2022:

Update:
Heute hat man mir ein Angebot unterbreitet bei der einen Firma, bei der ich mich beworben habe. Wie vermutet ca 10k p.a. weniger, dafür scheint es dort „lockerer“ zuzugehen. Überstunden sind allerdings abgegolten. Fahrtweg würde sich um die Hälfte reduzieren.

und wie hast du dich entschieden?

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WiWi Gast

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Ich habe ein ähnliches Problem.
Ich habe ein IGM unternehmen für meinen Traumarbeitgeber (auch IGM) nach nur 1 Jahr verlassen, da ich abgeworben wurde.

Leider macht der neue Job keinen Spaß und ich bin unterfordert. Mit dem Vorgesetzten verstehe ich mich nicht gut. In jedem Satz was ich sage sucht er was negatives und haut einen dummen Spruch raus. Er schaut mich nicht mal an und guckt immer weg wenn ich den Raum betrete. Ich dagegen war nie respektlos sondern wie ein Schüler immer zu alles „ja ok verstanden“ usw. Das Fass zum überlaufen (also der trigger warum ich hier im Forum dies schreibe) ist, dass er meinem Projektleiter fragt warum ich Home Office mache obwohl nach 6 Monaten ja ich täglich im Büro was lernen kann.

Ich möchte nicht den Arbeitgeber wechseln sondern intern. Denkt ihr, die Tatsache, dass ich beim vorherigen Arbeitgeber nur 1 Jahr da war und hier wieder nach 6-12 Monaten das Zeitliche segnen werde, ist ein Problem?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 25.03.2023:

Ich habe ein ähnliches Problem.
Ich habe ein IGM unternehmen für meinen Traumarbeitgeber (auch IGM) nach nur 1 Jahr verlassen, da ich abgeworben wurde.

Leider macht der neue Job keinen Spaß und ich bin unterfordert. Mit dem Vorgesetzten verstehe ich mich nicht gut. In jedem Satz was ich sage sucht er was negatives und haut einen dummen Spruch raus. Er schaut mich nicht mal an und guckt immer weg wenn ich den Raum betrete. Ich dagegen war nie respektlos sondern wie ein Schüler immer zu alles „ja ok verstanden“ usw. Das Fass zum überlaufen (also der trigger warum ich hier im Forum dies schreibe) ist, dass er meinem Projektleiter fragt warum ich Home Office mache obwohl nach 6 Monaten ja ich täglich im Büro was lernen kann.

Ich möchte nicht den Arbeitgeber wechseln sondern intern. Denkt ihr, die Tatsache, dass ich beim vorherigen Arbeitgeber nur 1 Jahr da war und hier wieder nach 6-12 Monaten das Zeitliche segnen werde, ist ein Problem?

Total egal! Du musst das so sehen: welche stellen werden bei IGM extern ausgeschrieben? Entweder Expertenstellen oder die, wo kein Interner hin will. Wenn es Letzteres war, dann ist es erst echt intern kein Problem. Und extern sieht es nicht schlimm aus, da du ja beim Arbeitgeber bleibst.

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WiWi Gast

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Ist es so? Müssen nicht alle Stellen zusätzlich extern ausgeschrieben werden?

WiWi Gast schrieb am 26.03.2023:

Ich habe ein ähnliches Problem.
Ich habe ein IGM unternehmen für meinen Traumarbeitgeber (auch IGM) nach nur 1 Jahr verlassen, da ich abgeworben wurde.

Leider macht der neue Job keinen Spaß und ich bin unterfordert. Mit dem Vorgesetzten verstehe ich mich nicht gut. In jedem Satz was ich sage sucht er was negatives und haut einen dummen Spruch raus. Er schaut mich nicht mal an und guckt immer weg wenn ich den Raum betrete. Ich dagegen war nie respektlos sondern wie ein Schüler immer zu alles „ja ok verstanden“ usw. Das Fass zum überlaufen (also der trigger warum ich hier im Forum dies schreibe) ist, dass er meinem Projektleiter fragt warum ich Home Office mache obwohl nach 6 Monaten ja ich täglich im Büro was lernen kann.

Ich möchte nicht den Arbeitgeber wechseln sondern intern. Denkt ihr, die Tatsache, dass ich beim vorherigen Arbeitgeber nur 1 Jahr da war und hier wieder nach 6-12 Monaten das Zeitliche segnen werde, ist ein Problem?

Total egal! Du musst das so sehen: welche stellen werden bei IGM extern ausgeschrieben? Entweder Expertenstellen oder die, wo kein Interner hin will. Wenn es Letzteres war, dann ist es erst echt intern kein Problem. Und extern sieht es nicht schlimm aus, da du ja beim Arbeitgeber bleibst.

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WiWi Gast

Probezeit: Verschiedene Optionen

WiWi Gast schrieb am 26.03.2023:

Ist es so? Müssen nicht alle Stellen zusätzlich extern ausgeschrieben werden?

WiWi Gast schrieb am 26.03.2023:

Ich habe ein ähnliches Problem.
Ich habe ein IGM unternehmen für meinen Traumarbeitgeber (auch IGM) nach nur 1 Jahr verlassen, da ich abgeworben wurde.

Leider macht der neue Job keinen Spaß und ich bin unterfordert. Mit dem Vorgesetzten verstehe ich mich nicht gut. In jedem Satz was ich sage sucht er was negatives und haut einen dummen Spruch raus. Er schaut mich nicht mal an und guckt immer weg wenn ich den Raum betrete. Ich dagegen war nie respektlos sondern wie ein Schüler immer zu alles „ja ok verstanden“ usw. Das Fass zum überlaufen (also der trigger warum ich hier im Forum dies schreibe) ist, dass er meinem Projektleiter fragt warum ich Home Office mache obwohl nach 6 Monaten ja ich täglich im Büro was lernen kann.

Ich möchte nicht den Arbeitgeber wechseln sondern intern. Denkt ihr, die Tatsache, dass ich beim vorherigen Arbeitgeber nur 1 Jahr da war und hier wieder nach 6-12 Monaten das Zeitliche segnen werde, ist ein Problem?

Total egal! Du musst das so sehen: welche stellen werden bei IGM extern ausgeschrieben? Entweder Expertenstellen oder die, wo kein Interner hin will. Wenn es Letzteres war, dann ist es erst echt intern kein Problem. Und extern sieht es nicht schlimm aus, da du ja beim Arbeitgeber bleibst.

Nein. Schau zb mal bei der Telekom wie wenig Stellen es für Shops gibt

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WiWi Gast

Probezeit: Verschiedene Optionen

WiWi Gast schrieb am 26.03.2023:

Ist es so? Müssen nicht alle Stellen zusätzlich extern ausgeschrieben werden?

WiWi Gast schrieb am 26.03.2023:

Ich habe ein ähnliches Problem.
Ich habe ein IGM unternehmen für meinen Traumarbeitgeber (auch IGM) nach nur 1 Jahr verlassen, da ich abgeworben wurde.

Leider macht der neue Job keinen Spaß und ich bin unterfordert. Mit dem Vorgesetzten verstehe ich mich nicht gut. In jedem Satz was ich sage sucht er was negatives und haut einen dummen Spruch raus. Er schaut mich nicht mal an und guckt immer weg wenn ich den Raum betrete. Ich dagegen war nie respektlos sondern wie ein Schüler immer zu alles „ja ok verstanden“ usw. Das Fass zum überlaufen (also der trigger warum ich hier im Forum dies schreibe) ist, dass er meinem Projektleiter fragt warum ich Home Office mache obwohl nach 6 Monaten ja ich täglich im Büro was lernen kann.

Ich möchte nicht den Arbeitgeber wechseln sondern intern. Denkt ihr, die Tatsache, dass ich beim vorherigen Arbeitgeber nur 1 Jahr da war und hier wieder nach 6-12 Monaten das Zeitliche segnen werde, ist ein Problem?

Total egal! Du musst das so sehen: welche stellen werden bei IGM extern ausgeschrieben? Entweder Expertenstellen oder die, wo kein Interner hin will. Wenn es Letzteres war, dann ist es erst echt intern kein Problem. Und extern sieht es nicht schlimm aus, da du ja beim Arbeitgeber bleibst.

Bei uns (mDax) IGM, gibts teils Stellen die intern als auch extern ausgeschrieben werden. Allerdings oft auch Stellen, die nur intern ausgeschrieben werden.

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WiWi Gast

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Natürlich ist das so. Sonst würde der Betriebsrat den Personalern auf die Decke steigen. Bei den meisten großen IGM Buden gibts die Faustregel, dass eine Stelle 3x Intern ausgeschrieben werden muss (Für jeweils ~4 Wochen) bevor Sie überhaupt in Frage kommt extern gehen zu dürfen. Dazu muss dann auch der Headcount auf der Abteilung sein um sie dann tatsächlich ausschreiben zu dürfen. Also die meisten (vor allem die begehrten Stellen) werden so oder so nie extern ausgeschrieben.

WiWi Gast schrieb am 26.03.2023:

Ist es so? Müssen nicht alle Stellen zusätzlich extern ausgeschrieben werden?

WiWi Gast schrieb am 26.03.2023:

Ich habe ein ähnliches Problem.
Ich habe ein IGM unternehmen für meinen Traumarbeitgeber (auch IGM) nach nur 1 Jahr verlassen, da ich abgeworben wurde.

Leider macht der neue Job keinen Spaß und ich bin unterfordert. Mit dem Vorgesetzten verstehe ich mich nicht gut. In jedem Satz was ich sage sucht er was negatives und haut einen dummen Spruch raus. Er schaut mich nicht mal an und guckt immer weg wenn ich den Raum betrete. Ich dagegen war nie respektlos sondern wie ein Schüler immer zu alles „ja ok verstanden“ usw. Das Fass zum überlaufen (also der trigger warum ich hier im Forum dies schreibe) ist, dass er meinem Projektleiter fragt warum ich Home Office mache obwohl nach 6 Monaten ja ich täglich im Büro was lernen kann.

Ich möchte nicht den Arbeitgeber wechseln sondern intern. Denkt ihr, die Tatsache, dass ich beim vorherigen Arbeitgeber nur 1 Jahr da war und hier wieder nach 6-12 Monaten das Zeitliche segnen werde, ist ein Problem?

Total egal! Du musst das so sehen: welche stellen werden bei IGM extern ausgeschrieben? Entweder Expertenstellen oder die, wo kein Interner hin will. Wenn es Letzteres war, dann ist es erst echt intern kein Problem. Und extern sieht es nicht schlimm aus, da du ja beim Arbeitgeber bleibst.

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WiWi Gast

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Eben nicht. Du musst vor dem Betriebsrat erst einmal argumentieren, wenn du eine Stelle extern ausschreiben willst. Die interne Besetzung und damit auch Ausschreibung hat immer Vorrang. Erst wenn du glaubhaft darlegen kann, dass sich in einem bestimmten Zeitrahmen kein geeigneter, interner Bewerber gefunden hat, kannst du extern ausschreiben. Im Zweifelsfall musst du dich zu jeder einzelnen Ablehnung von internen Bewerbern äußern.

WiWi Gast schrieb am 26.03.2023:

Ist es so? Müssen nicht alle Stellen zusätzlich extern ausgeschrieben werden?

WiWi Gast schrieb am 26.03.2023:

Ich habe ein ähnliches Problem.
Ich habe ein IGM unternehmen für meinen Traumarbeitgeber (auch IGM) nach nur 1 Jahr verlassen, da ich abgeworben wurde.

Leider macht der neue Job keinen Spaß und ich bin unterfordert. Mit dem Vorgesetzten verstehe ich mich nicht gut. In jedem Satz was ich sage sucht er was negatives und haut einen dummen Spruch raus. Er schaut mich nicht mal an und guckt immer weg wenn ich den Raum betrete. Ich dagegen war nie respektlos sondern wie ein Schüler immer zu alles „ja ok verstanden“ usw. Das Fass zum überlaufen (also der trigger warum ich hier im Forum dies schreibe) ist, dass er meinem Projektleiter fragt warum ich Home Office mache obwohl nach 6 Monaten ja ich täglich im Büro was lernen kann.

Ich möchte nicht den Arbeitgeber wechseln sondern intern. Denkt ihr, die Tatsache, dass ich beim vorherigen Arbeitgeber nur 1 Jahr da war und hier wieder nach 6-12 Monaten das Zeitliche segnen werde, ist ein Problem?

Total egal! Du musst das so sehen: welche stellen werden bei IGM extern ausgeschrieben? Entweder Expertenstellen oder die, wo kein Interner hin will. Wenn es Letzteres war, dann ist es erst echt intern kein Problem. Und extern sieht es nicht schlimm aus, da du ja beim Arbeitgeber bleibst.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 27.03.2023:

Natürlich ist das so. Sonst würde der Betriebsrat den Personalern auf die Decke steigen. Bei den meisten großen IGM Buden gibts die Faustregel, dass eine Stelle 3x Intern ausgeschrieben werden muss (Für jeweils ~4 Wochen) bevor Sie überhaupt in Frage kommt extern gehen zu dürfen. Dazu muss dann auch der Headcount auf der Abteilung sein um sie dann tatsächlich ausschreiben zu dürfen. Also die meisten (vor allem die begehrten Stellen) werden so oder so nie extern ausgeschrieben.

WiWi Gast schrieb am 26.03.2023:

Ist es so? Müssen nicht alle Stellen zusätzlich extern ausgeschrieben werden?

WiWi Gast schrieb am 26.03.2023:

Ich habe ein ähnliches Problem.
Ich habe ein IGM unternehmen für meinen Traumarbeitgeber (auch IGM) nach nur 1 Jahr verlassen, da ich abgeworben wurde.

Leider macht der neue Job keinen Spaß und ich bin unterfordert. Mit dem Vorgesetzten verstehe ich mich nicht gut. In jedem Satz was ich sage sucht er was negatives und haut einen dummen Spruch raus. Er schaut mich nicht mal an und guckt immer weg wenn ich den Raum betrete. Ich dagegen war nie respektlos sondern wie ein Schüler immer zu alles „ja ok verstanden“ usw. Das Fass zum überlaufen (also der trigger warum ich hier im Forum dies schreibe) ist, dass er meinem Projektleiter fragt warum ich Home Office mache obwohl nach 6 Monaten ja ich täglich im Büro was lernen kann.

Ich möchte nicht den Arbeitgeber wechseln sondern intern. Denkt ihr, die Tatsache, dass ich beim vorherigen Arbeitgeber nur 1 Jahr da war und hier wieder nach 6-12 Monaten das Zeitliche segnen werde, ist ein Problem?

Total egal! Du musst das so sehen: welche stellen werden bei IGM extern ausgeschrieben? Entweder Expertenstellen oder die, wo kein Interner hin will. Wenn es Letzteres war, dann ist es erst echt intern kein Problem. Und extern sieht es nicht schlimm aus, da du ja beim Arbeitgeber bleibst.

Fantasie-Gespenster. ALLE spannenden Stellen werden extern besetzt. Frag dich mal, warum man euch andauernd externe Leute vor die Nase auf die Führungspositionen setzt..

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WiWi Gast

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Hm... wenn ich das alles so lese, wird mir mulmig... habe mich auf eine Sachbearbeiterstelle beworben und im Vorstellungsgespräch hieß es, dass sie mit einigen Leuten (intern und extern) schon Gespräche geführt haben und noch führen werden. Ich hatte mir eigentlich Chancen ausgerechnet, da ich in dieser Abteilung schon vor 3 Jahren Werkstudent war und auch die Bachelorarbeit dort verfasst habe. Gegen interne Bewerber habe ich ja dann eigentlich keine Chance...

WiWi Gast schrieb am 27.03.2023:

WiWi Gast schrieb am 27.03.2023:

Natürlich ist das so. Sonst würde der Betriebsrat den Personalern auf die Decke steigen. Bei den meisten großen IGM Buden gibts die Faustregel, dass eine Stelle 3x Intern ausgeschrieben werden muss (Für jeweils ~4 Wochen) bevor Sie überhaupt in Frage kommt extern gehen zu dürfen. Dazu muss dann auch der Headcount auf der Abteilung sein um sie dann tatsächlich ausschreiben zu dürfen. Also die meisten (vor allem die begehrten Stellen) werden so oder so nie extern ausgeschrieben.

WiWi Gast schrieb am 26.03.2023:

Ist es so? Müssen nicht alle Stellen zusätzlich extern ausgeschrieben werden?

WiWi Gast schrieb am 26.03.2023:

Ich habe ein ähnliches Problem.
Ich habe ein IGM unternehmen für meinen Traumarbeitgeber (auch IGM) nach nur 1 Jahr verlassen, da ich abgeworben wurde.

Leider macht der neue Job keinen Spaß und ich bin unterfordert. Mit dem Vorgesetzten verstehe ich mich nicht gut. In jedem Satz was ich sage sucht er was negatives und haut einen dummen Spruch raus. Er schaut mich nicht mal an und guckt immer weg wenn ich den Raum betrete. Ich dagegen war nie respektlos sondern wie ein Schüler immer zu alles „ja ok verstanden“ usw. Das Fass zum überlaufen (also der trigger warum ich hier im Forum dies schreibe) ist, dass er meinem Projektleiter fragt warum ich Home Office mache obwohl nach 6 Monaten ja ich täglich im Büro was lernen kann.

Ich möchte nicht den Arbeitgeber wechseln sondern intern. Denkt ihr, die Tatsache, dass ich beim vorherigen Arbeitgeber nur 1 Jahr da war und hier wieder nach 6-12 Monaten das Zeitliche segnen werde, ist ein Problem?

Total egal! Du musst das so sehen: welche stellen werden bei IGM extern ausgeschrieben? Entweder Expertenstellen oder die, wo kein Interner hin will. Wenn es Letzteres war, dann ist es erst echt intern kein Problem. Und extern sieht es nicht schlimm aus, da du ja beim Arbeitgeber bleibst.

Fantasie-Gespenster. ALLE spannenden Stellen werden extern besetzt. Frag dich mal, warum man euch andauernd externe Leute vor die Nase auf die Führungspositionen setzt..

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 27.03.2023:

WiWi Gast schrieb am 27.03.2023:

Natürlich ist das so. Sonst würde der Betriebsrat den Personalern auf die Decke steigen. Bei den meisten großen IGM Buden gibts die Faustregel, dass eine Stelle 3x Intern ausgeschrieben werden muss (Für jeweils ~4 Wochen) bevor Sie überhaupt in Frage kommt extern gehen zu dürfen. Dazu muss dann auch der Headcount auf der Abteilung sein um sie dann tatsächlich ausschreiben zu dürfen. Also die meisten (vor allem die begehrten Stellen) werden so oder so nie extern ausgeschrieben.

WiWi Gast schrieb am 26.03.2023:

Ist es so? Müssen nicht alle Stellen zusätzlich extern ausgeschrieben werden?

WiWi Gast schrieb am 26.03.2023:

Ich habe ein ähnliches Problem.
Ich habe ein IGM unternehmen für meinen Traumarbeitgeber (auch IGM) nach nur 1 Jahr verlassen, da ich abgeworben wurde.

Leider macht der neue Job keinen Spaß und ich bin unterfordert. Mit dem Vorgesetzten verstehe ich mich nicht gut. In jedem Satz was ich sage sucht er was negatives und haut einen dummen Spruch raus. Er schaut mich nicht mal an und guckt immer weg wenn ich den Raum betrete. Ich dagegen war nie respektlos sondern wie ein Schüler immer zu alles „ja ok verstanden“ usw. Das Fass zum überlaufen (also der trigger warum ich hier im Forum dies schreibe) ist, dass er meinem Projektleiter fragt warum ich Home Office mache obwohl nach 6 Monaten ja ich täglich im Büro was lernen kann.

Ich möchte nicht den Arbeitgeber wechseln sondern intern. Denkt ihr, die Tatsache, dass ich beim vorherigen Arbeitgeber nur 1 Jahr da war und hier wieder nach 6-12 Monaten das Zeitliche segnen werde, ist ein Problem?

Total egal! Du musst das so sehen: welche stellen werden bei IGM extern ausgeschrieben? Entweder Expertenstellen oder die, wo kein Interner hin will. Wenn es Letzteres war, dann ist es erst echt intern kein Problem. Und extern sieht es nicht schlimm aus, da du ja beim Arbeitgeber bleibst.

Fantasie-Gespenster. ALLE spannenden Stellen werden extern besetzt. Frag dich mal, warum man euch andauernd externe Leute vor die Nase auf die Führungspositionen setzt..

Wieso soll ich mich das fragen? In 10 Jahren Berufsleben bei drei verschiedenen DAX Großkonzernen hab ich das nur ein einziges Mal erlebt, dass ein externer eine Führungsposition "vor meiner Nase" bekommen hat, und das war 2015 der Abteilungsleiter. Dass die ganzen CEOs und wirklich hohen Tiere durch die Unternehmen rotieren ist völlig klar, da handelt es sich aber auch nicht um ausgeschriebene Stellen.

Sonst ist es wie die Vorposter gesagt haben, vor allem in den ganzen Konzernen warten schon 100 Dualis, Azubis mit Techniker oder sonstige Eigengewächse darauf, die Führungspositionen oder EG12 Sachbearbeiterstellen zu ergattern, da is nix mit extern.

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WiWi Gast

Probezeit: Verschiedene Optionen

Ich bin der, der die Frage mit dem internen Wechsel gestellt hat.

Danke für eure Antworten.

Ja, ich kann’s bestätigen, dass Interne bevorzugt werden. Vor meinem vorherigen Arbeitgeber war ich ANÜ bei OEM und meine Stelle wurde intern. Ein zehn Jahre älterer Interner mit vier Patenten hat die Stelle bekommen und ich die absage. Schon unfair, wenn man bedenkt dass es nicht mal die höchste Tarifstufe als Ziel hatte. Warum bewirbt sich so jemand auf die Stelle? (Emoji mit Träne am Kopf)

Mir stellt sich nur die Frage, ob ein personaler beim internen Wechsel dabei ist und was ich auf die Fragen antworten soll, wenn ich zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres den Job wechsle. Und natürlich will man keine verbrannte Erde hinterlassen, denn man wird weiter zusammenarbeiten. Es gibt schon ein paar Stellen mit Max Tarifstufe wo ich alle Qualifikationen erfülle, aber es ist noch zu früh.

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Headhunter of the Year 2016 – Nominierte stehen fest

Bildmaterial zum Headhunter of the Year-Award 2016

32 nominierte Unternehmen aus der Personalberatungsbranche haben es in die Endauswahl geschafft und hoffen am 2. Juni auf den Preis „Headhunter of the Year 2016“. Der Preis „Headhunter of the Year“ wird in den Kategorien Candidate Experience, Executive Search, Recruiting Innovation, Best eBrand und Best Newcomer vom Karrieredienst Experteer vergeben. Insgesamt haben sich 88 Unternehmen beworben.

Personalberatung in Deutschland 2014/2015 - Führungskräfte mit IT-Know-how heiß begehrt

Ein Arbeitsplatz mit Laptop, einer Kaffeetasse, zwei Stiften und zerknüllten Zetteln.

Der Branchenumsatz der Personalberatung stieg in Deutschland im Jahr 2014 um 5,7 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Die Prognose für 2015 liegt bei 6,2 Prozent. Heiß begehrt sind Fach- und Führungskräfte mit Know-how in Digitaler Transformation. Jobsuchmaschinen, Expertenplattformen und Social-Media-Kanälen wie Xing oder Linkedin verändern die Branche.

Studie: Jeder zweite Deutsche unzufrieden im Job

Jobzufriedenheit Umfrage zum Arbeitsklima

Fast die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland ist mit ihrem Job nicht zufrieden. 45 Prozent der Arbeitnehmer wollen in den nächsten zwölf Monaten den Job wechseln. Der Wunsch nach mehr Gehalt, Abwechslung und Anerkennung geben häufig den Ausschlag.

Consultingstudie: IT-Berater wechseln am häufigsten ihren Job

Jeder fünfte Mitarbeiter eines Consultingunternehmens mit dem Schwerpunkt Informationstechnologie (IT) verlässt im Jahresverlauf sein Unternehmen. Damit weisen IT-Beratungen die höchste Fluktuationsrate in der Unternehmensberatungsbranche auf.

Rivalität am Arbeitsplatz: Wenn Wettbewerb zu weit geht

Kämpfende Hirsche, die mit ihrern Geweihen aufeinander losgehen.

Eine internationale Monster Umfrage zeigt, dass jeder fünfte Befragte bereits den Job gewechselt hat, um Arbeitsplatzrivalitäten zu entfliehen. Weitere 26 Prozent haben schon eine Kündigung aus diesem Grund in Betracht gezogen.

BDU-Marktstudie: Personalberatung in Deutschland 2013/2014 - Starker Stellenmarkt

Ein Anschluß für Starkstrom mit einer roten Abdeckung sowie 3 blau abgedeckte Stromdosen.

Der Branchenumsatz der Personalberatung in Deutschland stieg 2013 verhalten um 3,2 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro. Die Top-Manager identifizieren sich immer weniger mit ihren Unternehmen. Dies sind Ergebnisse der Marktstudie „Personalberatung in Deutschland 2012/2013“ vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberater.

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