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Nach Audit Exit ins KonzernRewe o. Konzerncontrolling - wirklich entspannter?

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AaronLambert

Nach Audit Exit ins KonzernRewe o. Konzerncontrolling - wirklich entspannter?

Hallo liebe Leute,

ich stelle mir neuerdings die Frage, ob der Exit nach einigen Jahren im Audit wirklich so viel entspannter wird wie viele meinen.

Die gängige Meinung scheint ja zu sein, dass Arbeit im KonzernRewe oder Konzerncontrolling halt ein entspannter 9-to-5 Job ist, mit wenig Stress etc.

Nun meinte mein Accounting Prof. (hat viel zu tun mit Audit), dass dies gar nicht stimme.
Die Hauptgründe für solche Exits seien eher: a) Keine Lust auf das WP-Examen oder b) Sesshaftigkeit, bzw. Verminderung der im Audit erforderlichen Reisetätigkeit.
Schließlich gäbe es bei der Jahresabschlusserstellung im Konzern genauso eine busy season mit sehr viel Stress und Überstunden.

Wie sind eure Erfahrungen hierzu? Wer hat Recht?

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WiWi Gast

Nach Audit Exit ins KonzernRewe o. Konzerncontrolling - wirklich entspannter?

Wenn du bereits jetzt schon an den Exit denkst, dann wird das vermutlich schwierig.

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AaronLambert

Nach Audit Exit ins KonzernRewe o. Konzerncontrolling - wirklich entspannter?

WiWi Gast schrieb am 16.01.2021:

Wenn du bereits jetzt schon an den Exit denkst, dann wird das vermutlich schwierig.

Soweit ich weiß gibt es viele, die den Audit von vorneherein nur als Sprungbrett nutzen.
Hat also noch jemand Erfahrung zu der Frage des Threads?

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WiWi Gast

Nach Audit Exit ins KonzernRewe o. Konzerncontrolling - wirklich entspannter?

AaronLambert schrieb am 16.01.2021:

Wenn du bereits jetzt schon an den Exit denkst, dann wird das vermutlich schwierig.

Soweit ich weiß gibt es viele, die den Audit von vorneherein nur als Sprungbrett nutzen.
Hat also noch jemand Erfahrung zu der Frage des Threads?

Warum nicht vorher Gas geben und direkt von der Uni auf die "passende" Stelle springen?
In deinen anderen Beiträgen schreibst du, dass du erst frisch mit dem Studium begonnen hast.

Als Ersti sollte man sich nicht schon Gedanken über mögliche Exits machen, die man nur auf Umwegen erreicht, auf die man eigentlich gar keine Lust hat.

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WiWi Gast

Nach Audit Exit ins KonzernRewe o. Konzerncontrolling - wirklich entspannter?

Sehe ich auch so. Gib im Studium Gas, dann brauchst Du den Umweg über B4 eventuell gar nicht gehen.

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AaronLambert

Nach Audit Exit ins KonzernRewe o. Konzerncontrolling - wirklich entspannter?

Danke für eure Antworten.
Allerdings hat bisher noch niemand meine eigentliche Frage beantwortet.

Sind die Arbeitszeiten im KonzernRewe o. Konzerncontrolling wirklich so viel entspannter?

Mögliches Gegenargument, dass es in der Jahresabschlusserstellung ja genauso eine busy season geben müsste wurde oben erklärt.

Würde mich über jeden Beitrag freuen, der auf diese Frage eingeht.

antworten
WiWi Gast

Nach Audit Exit ins KonzernRewe o. Konzerncontrolling - wirklich entspannter?

AaronLambert schrieb am 17.01.2021:

Danke für eure Antworten.
Allerdings hat bisher noch niemand meine eigentliche Frage beantwortet.

Sind die Arbeitszeiten im KonzernRewe o. Konzerncontrolling wirklich so viel entspannter?

Mögliches Gegenargument, dass es in der Jahresabschlusserstellung ja genauso eine busy season geben müsste wurde oben erklärt.

Würde mich über jeden Beitrag freuen, der auf diese Frage eingeht.

Du kannst sowas einfach gar nicht verallgemeinern. Klar, gibt es auch im Konzernrewe mal stressige Phasen und die ambitionierten Leute im Konzern werden auch mehr arbeiten als 40 Stunden aber das kannst du halt nicht allgemein sagen weil es auf die Rolle und das Unternehmen ankommt.

Wenn dir jetzt jemand sagt, dass es im Konzernrewe genau so stressig ist wenn der KA aufgestellt werden muss wie im Audit in der Busy Season was genau bringt dir das? Dann planst du nach dem Studium im Audit zu starten und zu bleiben weil‘s im Konzern auch nicht entspannter ist?

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AaronLambert

Nach Audit Exit ins KonzernRewe o. Konzerncontrolling - wirklich entspannter?

WiWi Gast schrieb am 17.01.2021:

AaronLambert schrieb am 17.01.2021:

Danke für eure Antworten.
Allerdings hat bisher noch niemand meine eigentliche Frage beantwortet.

Sind die Arbeitszeiten im KonzernRewe o. Konzerncontrolling wirklich so viel entspannter?

Mögliches Gegenargument, dass es in der Jahresabschlusserstellung ja genauso eine busy season geben müsste wurde oben erklärt.

Würde mich über jeden Beitrag freuen, der auf diese Frage eingeht.

Du kannst sowas einfach gar nicht verallgemeinern. Klar, gibt es auch im Konzernrewe mal stressige Phasen und die ambitionierten Leute im Konzern werden auch mehr arbeiten als 40 Stunden aber das kannst du halt nicht allgemein sagen weil es auf die Rolle und das Unternehmen ankommt.

Wenn dir jetzt jemand sagt, dass es im Konzernrewe genau so stressig ist wenn der KA aufgestellt werden muss wie im Audit in der Busy Season was genau bringt dir das? Dann planst du nach dem Studium im Audit zu starten und zu bleiben weil‘s im Konzern auch nicht entspannter ist?

Danke für die Antwort.
Klar, man kann es nicht verallgemeinern, aber ich fände es eben interessant zu hören, wohin die Tendenz geht. Deinem Beitrag entnehme ich jetzt, dass eine richtige busy season auf Konzernebene wohl unüblich ist, sondern Überstunden eher freiwillig für die Karriere gemacht werden.

Mir bringen Antworten auf die Frage schon einiges, da ich in Erwägung ziehe im Master einen anderen Schwerpunkt als Accounting zu setzen, wenn es unausweichlich ist in diesem Bereich stark saisonal arbeiten zu müssen.

Insofern freue ich mich über weitere Erfahrungen zu der Frage.

antworten
WiWi Gast

Nach Audit Exit ins KonzernRewe o. Konzerncontrolling - wirklich entspannter?

Hängt vom Unternehmen und der Stelle ab. Arbeite bspw. Im Einzelhandel und dort hat niemand unter 45h. Überstundenausgleich gibt's nicht. Bei Unternehmen mit IGM und 35h Woche kommt's drauf an welche Stelle. In der Konsolidierung kann es gut sein das du jeden Monat Urlaubssperre und Nachtschicht hast um Asien zu supporten. Dafür kannst du dann abfeiern. Im Grundsatzfragenbereich gibt es selten Stosszeiten, höchstens bei Deadlines für neue Bilanzierungsrichtlinien oder Schulungen und bei Projektabteilungen ist es völlig Projektabhängig und kann schonmal +50 geben, oft ausgestempelt wenn du jung und motiviert bist und aufsteigen willst.

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WiWi Gast

Nach Audit Exit ins KonzernRewe o. Konzerncontrolling - wirklich entspannter?

AaronLambert schrieb am 17.01.2021:

WiWi Gast schrieb am 17.01.2021:

AaronLambert schrieb am 17.01.2021:

Danke für eure Antworten.
Allerdings hat bisher noch niemand meine eigentliche Frage beantwortet.

Sind die Arbeitszeiten im KonzernRewe o. Konzerncontrolling wirklich so viel entspannter?

Mögliches Gegenargument, dass es in der Jahresabschlusserstellung ja genauso eine busy season geben müsste wurde oben erklärt.

Würde mich über jeden Beitrag freuen, der auf diese Frage eingeht.

Du kannst sowas einfach gar nicht verallgemeinern. Klar, gibt es auch im Konzernrewe mal stressige Phasen und die ambitionierten Leute im Konzern werden auch mehr arbeiten als 40 Stunden aber das kannst du halt nicht allgemein sagen weil es auf die Rolle und das Unternehmen ankommt.

Wenn dir jetzt jemand sagt, dass es im Konzernrewe genau so stressig ist wenn der KA aufgestellt werden muss wie im Audit in der Busy Season was genau bringt dir das? Dann planst du nach dem Studium im Audit zu starten und zu bleiben weil‘s im Konzern auch nicht entspannter ist?

Danke für die Antwort.
Klar, man kann es nicht verallgemeinern, aber ich fände es eben interessant zu hören, wohin die Tendenz geht. Deinem Beitrag entnehme ich jetzt, dass eine richtige busy season auf Konzernebene wohl unüblich ist, sondern Überstunden eher freiwillig für die Karriere gemacht werden.

Mir bringen Antworten auf die Frage schon einiges, da ich in Erwägung ziehe im Master einen anderen Schwerpunkt als Accounting zu setzen, wenn es unausweichlich ist in diesem Bereich stark saisonal arbeiten zu müssen.

Insofern freue ich mich über weitere Erfahrungen zu der Frage.

Hängt wie gesagt von Unternehmen und von der Stelle ab.

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WiWi Gast

Nach Audit Exit ins KonzernRewe o. Konzerncontrolling - wirklich entspannter?

Hier ReWe einer Konzerntochter.
Wir haben IGM mit 35 Std. die Woche. In der Regel ist es aber so, dass auch in einer "normalen" Woche über 35 Std gearbeitet wird. Die Tendenz geht Richtung 40 -42 Std. die Woche, was aber für einen jungen, motivierten AN kein Problem darstellen sollte.
Bei einem "normalen" Monatsabschluss stehen bei uns schon knapp 45. Std. an, in der Quartals- und Jahresabschlusszeit gehen die Std. definitiv in die 50er Richtung.
Ausschläge nach oben und unten auch mal vorhanden.
Da das monatlich immer nur knapp eine Woche ist, geht das schon klar.
Das Gehalt entschädigt die "Qualen" am Monatsende wenigstens ein bisschen.
Vllt. hilft dir das weiter?!

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WiWi Gast

Nach Audit Exit ins KonzernRewe o. Konzerncontrolling - wirklich entspannter?

AaronLambert schrieb am 17.01.2021:

WiWi Gast schrieb am 17.01.2021:

AaronLambert
Danke für die Antwort.
Klar, man kann es nicht verallgemeinern, aber ich fände es eben interessant zu hören, wohin die Tendenz geht. Deinem Beitrag entnehme ich jetzt, dass eine richtige busy season auf Konzernebene wohl unüblich ist, sondern Überstunden eher freiwillig für die Karriere gemacht werden.

Mir bringen Antworten auf die Frage schon einiges, da ich in Erwägung ziehe im Master einen anderen Schwerpunkt als Accounting zu setzen, wenn es unausweichlich ist in diesem Bereich stark saisonal arbeiten zu müssen.

Insofern freue ich mich über weitere Erfahrungen zu der Frage.

Die Frage ist doch für welchen Bereich du dich genau interessierst. Viele Jobs auch außerhalb vom Accounting sind saisonal geprägt und wenn du Projektarbeit machen willst, wirst du auch da Spitzen haben. Sich anhand des Kriteriums ‚Saisonale Last‘ auf einen Jobbereich festzulegen, ist wirklich schwierig.

Wie ein Poster schon sagte, gibt es in der Grundsatzabteilung vielleicht tendenziell weniger Spitzen als zB in der Abschlusserstellung. Allerdings musst du hier bedenken, dass die Grundsatzabteilungen der Konzerne immer kleiner werden und dort oft Leute sitzen, die vorher bei den Big 4 im Audit oder in der prüfungsnahen Beratung saßen.

Wenn du grundsätzlich Lust auf Accounting hast, würde ich an deiner Stelle den Schwerpunkt in dem Bereich setzen und dann schauen, dass du in ein Accounting Traineeprogramm kommst, denn dann könnest du verschiedene Abteilungen durchlaufen und genau herausfinden welche Abteilungen saisonaler arbeiten als andere.

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WiWi Gast

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WiWi Gast

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