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Richtungswechsel ab Ü30 - raus aus der Industrie

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WiWi Gast

Richtungswechsel ab Ü30 - raus aus der Industrie

Moin Zusammen,

hat schon Mal jmd. über diesen Schritt nachgedacht um vielleicht nochmal in ganz Jobs vielleicht sogar dem Herzenswunsch zu folgen? Oder habt ihr neben eurem Job evtl. einen zweigleisigen Weg eingeschlagen um ans Ziel zu kommen?

Der Satz "es ist doch alles noch machbar" ist so herrlich pragmatisch doch irgendwie bin ich durch WiWi zu sehr von Leitlinien wie Einsatz zu Nutzen, Risiko und Ertrag sowie wirklicher Chance mit 35/36 irgendwo komplett neu einzusteigen

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WiWi Gast

Richtungswechsel ab Ü30 - raus aus der Industrie

Wo bist du denn jetzt und wo würdest du gerne hinn?

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WiWi Gast

Richtungswechsel ab Ü30 - raus aus der Industrie

Das Problem ist glaube ich, dass ich nicht Mal genau weiß was ich genau möchte.

Ich fühle mich in meiner jetzigen Tätigkeit nur einfach ...nicht gelangweilt... aber nach dem Motto da hätte ich auch spannendere Sachen machen können. Ich bin in der Industrie als Projektmanager angestellt.

Ich befürchte das endet in so einer Sinnfrage.

Eigentlich war ich immer gut im Erklären, hatte einen Sinn für Gerechtigkeit, mir waren Menschen wichtig daher wahrscheinlich auch das Interesse an zwischenmenschlichen Themen.

Das ich kein Arzt, Pilot, Polizist werden kann oder möchte ist mir klar um ein paar Beispiele zu nennen.

In meiner Vorstellung ist Psychologie, Strafrecht also Jurist ganz interessant

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WiWi Gast

Richtungswechsel ab Ü30 - raus aus der Industrie

Spannender als Projekt in der Industrie? Glaub mir nach dem Projekt wird es erst langweilig wenn der Regelbetrieb einsetzt.

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WiWi Gast

Richtungswechsel ab Ü30 - raus aus der Industrie

WiWi Gast schrieb am 12.03.2020:

Das Problem ist glaube ich, dass ich nicht Mal genau weiß was ich genau möchte.

Ich fühle mich in meiner jetzigen Tätigkeit nur einfach ...nicht gelangweilt... aber nach dem Motto da hätte ich auch spannendere Sachen machen können. Ich bin in der Industrie als Projektmanager angestellt.

Ich befürchte das endet in so einer Sinnfrage.

Eigentlich war ich immer gut im Erklären, hatte einen Sinn für Gerechtigkeit, mir waren Menschen wichtig daher wahrscheinlich auch das Interesse an zwischenmenschlichen Themen.

Das ich kein Arzt, Pilot, Polizist werden kann oder möchte ist mir klar um ein paar Beispiele zu nennen.

In meiner Vorstellung ist Psychologie, Strafrecht also Jurist ganz interessant

Midlife crisis?

Andere Berufe sind auch auf Dauer eintönig und klingen spannender, als sie sind.

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WiWi Gast

Richtungswechsel ab Ü30 - raus aus der Industrie

+1
Strafrecht ist ein undankbarer Job. Keiner mag dich, weil du oft mit allen Mitteln kämpfen musst, und die Sinnfrage stellt sich hier erst Recht. Psychologen müssen damit leben, dass ihre Patienten sich im Kreis drehen oder auch einfach mal Lügengeschichten erzählen und die Sitzung zur Selbstdarstellung ("Meine Eltern haben mich vernachlässigt!") verwenden.

WiWi Gast schrieb am 12.03.2020:

WiWi Gast schrieb am 12.03.2020:

Das Problem ist glaube ich, dass ich nicht Mal genau weiß was ich genau möchte.

Ich fühle mich in meiner jetzigen Tätigkeit nur einfach ...nicht gelangweilt... aber nach dem Motto da hätte ich auch spannendere Sachen machen können. Ich bin in der Industrie als Projektmanager angestellt.

Ich befürchte das endet in so einer Sinnfrage.

Eigentlich war ich immer gut im Erklären, hatte einen Sinn für Gerechtigkeit, mir waren Menschen wichtig daher wahrscheinlich auch das Interesse an zwischenmenschlichen Themen.

Das ich kein Arzt, Pilot, Polizist werden kann oder möchte ist mir klar um ein paar Beispiele zu nennen.

In meiner Vorstellung ist Psychologie, Strafrecht also Jurist ganz interessant

Midlife crisis?

Andere Berufe sind auch auf Dauer eintönig und klingen spannender, als sie sind.

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Elite weil BWLer

Richtungswechsel ab Ü30 - raus aus der Industrie

Du wolltest Karriere machen? Jetzt mach Karriere und lass die anderen irgendwas mit Menschen machen.

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WiWi Gast

Richtungswechsel ab Ü30 - raus aus der Industrie

Mach es einfach ... sonst endest du ganau so wie die ganzen Boomer "durchhalten bis zur Rente"

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WiWi Gast

Richtungswechsel ab Ü30 - raus aus der Industrie

WiWi Gast schrieb am 12.03.2020:

Mach es einfach ... sonst endest du ganau so wie die ganzen Boomer "durchhalten bis zur Rente"

Ich kenne das aber auch von Beratern: durchhalten bis zum Exit

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WiWi Gast

Richtungswechsel ab Ü30 - raus aus der Industrie

"Nachbars Rasen erscheint immer grüner" Soviel dazu. Ich kann dir sagen nur die wenigstens Angestellten Jobs machen Spaß und wenn sie Spaß machen, dann sind sie schlecht bezahlt. Es gibt immer Phasen bei dem die Langeweile vorherrscht.

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WiWi Gast

Richtungswechsel ab Ü30 - raus aus der Industrie

Danke erstmal.
Also habt ihr diesen Gedanken eher weniger?

Wenn es eine midlife crisis ist dann stecke ich da aber nun schon gut seit 2 Jahren drin.

Es ist auch einfach ein besonderer Punkt der mich massivst stört. Diese verherrlichte Selbstdarstellung in der Industrie. Das Mitteilen von Erfolgen, dieses Ellenbogengerangel. Ich empfinde das als zutiefst nervig. Leute die sich weniger auf Fakten konzentrieren sondern einem nach den Mund reden und im Gespräch wichtige Probleme rhetorisch umgehen. Vielleicht kann man das generell als shareholder interest bezeichnen. Probleme? Gibt es nicht.

Hier sage ich ja selbst, dass bin nicht ich und dann kommt halt die Frage auf, will ich das mein Leben lang mitspielen oder muss ich halt den Cut setzen. Vielleicht passe ich von der Persönlichkeit gar nicht in diesen Bereich? Ich bin jetzt 30 und habe mit Praktika 5 verschiedene Firmen von innen gesehen und habe 1 Jahr im Ausland gelebt.

Bei den genannten Berufen stelle ich mir das anders vor.

Lehrer empfinde ich zB auch interessant und gerade die mit schwierigem Hintergrund. Ich selbst komme aus mittelständischen Verhältnissen hatte aber viel Kontakt mit "Problemfällen". Die Meisten haben eine wunderbare innere Einstellung wenn's ums menschliche geht und können Dinge klar ansprechen. Ich finde diese Fälle spannend zumindest aus der Sicht wie ich es jetzt werten kann.

Es sind halt nur die Gedanken wie oben beschrieben die meine Entscheidung zurück halten und wollte deshalb Mal hören ob es hier Leute mit ähnlichen Gedankenmustern gibt und wie sie damit umgegangen sind oder sogar etwas geändert haben

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WiWi Gast

Richtungswechsel ab Ü30 - raus aus der Industrie

Nebenberuflich geht alles

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WiWi Gast

Richtungswechsel ab Ü30 - raus aus der Industrie

" Diese verherrlichte Selbstdarstellung in der Industrie. Das Mitteilen von Erfolgen, dieses Ellenbogengerangel. Ich empfinde das als zutiefst nervig. Leute die sich weniger auf Fakten konzentrieren sondern einem nach den Mund reden und im Gespräch wichtige Probleme rhetorisch umgehen. Vielleicht kann man das generell als shareholder interest bezeichnen. Probleme? Gibt es nicht."

Das ging mir auch so. War ein paar Jahre in einer Großkanzlei und bin mittlerweile allergisch auf die Heuchelei und das Brustgetrommel. Die Lösung: ich bin jetzt in einer kleineren Einheit mit "normalen", aber guten Leuten (d.h. keinen Überfliegern) und dort glücklich. Ist menschlich doch um so viele Welten angenehmer, dass ich viel früher hätte wechseln sollen.

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WiWi Gast

Richtungswechsel ab Ü30 - raus aus der Industrie

WiWi Gast schrieb am 12.03.2020:

" Diese verherrlichte Selbstdarstellung in der Industrie. Das Mitteilen von Erfolgen, dieses Ellenbogengerangel. Ich empfinde das als zutiefst nervig. Leute die sich weniger auf Fakten konzentrieren sondern einem nach den Mund reden und im Gespräch wichtige Probleme rhetorisch umgehen. Vielleicht kann man das generell als shareholder interest bezeichnen. Probleme? Gibt es nicht."

Das ging mir auch so. War ein paar Jahre in einer Großkanzlei und bin mittlerweile allergisch auf die Heuchelei und das Brustgetrommel. Die Lösung: ich bin jetzt in einer kleineren Einheit mit "normalen", aber guten Leuten (d.h. keinen Überfliegern) und dort glücklich. Ist menschlich doch um so viele Welten angenehmer, dass ich viel früher hätte wechseln sollen.

War in 3 Konzernen und habe immer wieder genau dies erlebt, extrem eingeschränkte Themengebiete, Selbstdarsteller, Networking >>> Leistung, da diese eh kaum messbar, Sachbearbeiter, die 0 produktiv sind und sich dennoch bei 70.000 fix über den miesen Bonus aufregen...

Bin dann fast durch Zufall als "Leiter" in einer neu zugekauften Tochter gelandet mit startup/kmu-ähnlichen Strukturen (sehr breites Themengebiet, man kennt vom Hausmeister bis zum CEO alle beim Namen, Leistung >>>>>> alles andere, da die Personalstruktur einen zwingt effizient zu arbeiten und sonst keiner da ist um Themen zu übernehmen) bei gleichzeitigen Konzern-Ressorcen und Vorteilen. Arbeite zwar jetzt mehr und kann mich auch nicht in schlechten Wochen hinter Kollegen verstecken, dafür macht mir das Arbeiten wieder bzw. Erstmalig Spaß.

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k@t3

Richtungswechsel ab Ü30 - raus aus der Industrie

Es ist zwar eine Weile her.. aber bist du fündig geworden? Ich kann mich in vieles was du schreibst wieder finden.
Ich bin 31 und beschäftige mich seit ca 3 Jahre mit dem Thema und komme allein nicht weiter. Habe ca 6-7 Jahre in der Finanzbranche ( zuerst FiBu, danach ein bisschen Controlling gemacht und anschließend Financial Analyst; fibu war mir zu langweilig) bei 4 Unternehmen gearbeitet und nie so ganz das Gefühl gehabt da angekommen zu sein. Mir war das zwischenmenschliche immer wichtig. Anscheinend ist es halt so in der Finanzbranche, dass überwiegend bestimmte Persönlichkeitstypen unterwegs sind, die einem schnell die Freude am Beruf wegnehmen .. oder ist es der Beruf selber, der nicht stimmt ? Das habe ich noch nicht für mich herausgefunden.

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WiWi Gast

Richtungswechsel ab Ü30 - raus aus der Industrie

Der TE schreibt, dass Polizei nicht möglich sei. Wieso nicht? Duales Studium Kriminalpolizei. Ist zwar viel schlechter bezahlt und man muss nochmal 3 Jahre quasi bei 0 anfangen, aber wenn es glücklich macht, wieso nicht?

Ich bin jetzt 28 und erst seit 2 Jahren im Beruf (Konzern), werde mich aber beim BKA bewerben, sobald die wieder Stellen ausgeschrieben haben für externe. Gibt zwar die Cyber Analysten als Quereinsteigerqualifizierung aber das ist nicht so meins.. Falls das nicht klappt werde ich auswandern. Wieso? Damit ich in anderen Ländern andere Kulturen und Unternehmen kennenlerne. Vielleicht ist es in Australien/Schweiz/Singapur/Kanada ja angenehmer zu arbeiten und es gibt weniger der Mentalitäten. Meine Freundin würde das mitmachen. Sie kann quasi auch überall arbeiten :-) solang noch keine Kinder da sind easy. Mit Kindern habe ich dann hoffentlich meinen Weg gefunden.

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