“Kleine” Kanzlei, 600 MA WPG oder Next10?
Hallo!
Folgendes Anliegen; Freue mich auf einen Erfahrungsaustausch!
Zu Mir:
- 28, Master mit 1,8 in Business Law (Hochschule, Schwerpunkt Steuern)
- 2 Praktika, Dax30 international Tax, Big Four M&A Tax
- Werkstudent Big Four
- Nach Studium 5 Monate Big Four Consultant International Tax
Kündigung nach den 5 Monaten Anfang 2020, weil ich ins Ausland wollte. Jetzt bin ich schon seit nem halben Jahr im Ausland, möchte aber wieder zurück nach Deutschland, um zu arbeiten.
Ich habe mich von hier aus beworben und hatte schon zwei Gespräche und ein drittes kommt noch.
- 100 Mann Kanzlei in München ( WP/Tax Associate )
- Kanzlei in München, mit mehreren Büros in Deutschland ( 600 Mann, Becker Büttner Held, Steuerassistent ). Spezialisierung U.a Energiewirtschaft
- Rödl & Partner ( Associate im Bereich M&A u. international Tax )
Gespräche mit beiden Kanzleien habe ich schon geführt und beide waren gut. Mir hat mehr die 100 Mann Kanzlei gefallen, dazu tendiere ich bisher.
Ich möchte noch das Gespräch mit Rödl & Partner abwarten.
Jetzt komme ich zu meinem Punkt:
Ich würde gerne von euch wissen, was hier perspektivisch das beste wäre? Kann ich denn von den kleineren Kanzleien bspw. zur next10 oder gar zur Big-4 wechseln? Ich habe bisher nur in speziellen Bereichen gearbeitet und ich frage mich, ob die Arbeit in den kleineren Kanzleien langweilig wird?!
Daher meine Frage:
Zu was würdet ihr mir raten? In Bezug auf Perspektive, Lernkurve, Gehalt und Exitmöglichkeiten in der Zukunft. Auch mit Blick auf meinem bisherigen Werdegang.