Meinungen zum Jobwechsel
Hallo zusammen,
ich würde gerne einmal eure Meinung hören.
Und zwar arbeite ich seit Oktober bei einer Baufirma in der Grundstücksakquise. 45k und 30 Tage Urlaub inkl. Firmenwagen + Provision.
Nun ist es allerdings so, dass mir der Job absolut keinen Spaß macht, ich mich jeden Tag von 8-17 Uhr langweile und ich schon definitiv Symptome des Bore-Outs aufweise, da ich bei meiner vorherigen Tätigkeit bei einer Bank eine 6-monatige Kündigungsfrist zum Quartalsende hatte und ich in dieser Zeit auch weitgehend von allen Aufgaben entbunden war. Zudem ließ meine Motivation über einen so langen Zeitraum natürlich auch nach.
Nun habe ich letzte Woche einen neuen, auf 1 Jahr befristeten AV unterschrieben bei einem mittelständischen Unternehmen als Junior Assistenz der Geschäftsführung. 35K und 25 Tage Urlaub + Benefits.
Hier ist aktuell die Leiterin der Abteilung schwanger und temporär wird die Leitung eine Mitarbeiterin übernehmen, die seit Juli dort im Unternehmen arbeitet.
Wie schätzt ihr die Situation ein? Mir wurde gesagt, ich erhalte einen Einarbeitungsplan, der über 6 Monate geht, ich werde direkt in Projekte mit eingebunden bzw. es ist auch schon eins für mich vorgesehen und man würde sich auf mich freuen.
Meine Angst ist nur, dass ich sozusagen nur als Vertretung in diesem einen Jahr eingestellt wurde. Habe nämlich vergessen bzw. nicht daran gedacht nachzufragen, da zur Befristung gesagt wurde, dass das Unternehmen dies bei allen Neueinstellungen so handhabt, es aber auch bereits nach 6 Monaten die Möglichkeit gibt, diesen in einen unbefristeten Vertrag umzuwandeln.
Meint ihr, das war nur so daher gesagt oder stimmt dies wirklich?
Was mein Bauchgefühl angeht, habe ich eine komplett gutes Gefühl, ich wurde auch vergangenes Wochenende schon auf eine Team-Building-Maßnahme eingeladen. Ich starte dort ab Dezember.
Vielen Dank!
antworten