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Sinnkrise nach 2 Jahren Berufserfahrung

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WiWi Gast

Sinnkrise nach 2 Jahren Berufserfahrung

Hallo zusammen,

ich habe ein Problem, das manche vielleicht belächeln werden, allerdings wird es für mich immer mehr zu einer Belastung. Ich bin 25 Jahre alt und habe vor 2 Jahren meinen Bachelor in VWL abgeschlossen. Damals war ich immer hin- und hergerissen in der Frage, ob ich mich eher auf den VWL-Bereich fokussieren sollte, der mich mehr interessiert, oder auf den BWL Bereich, in dem es viel mehr Jobmöglichkeiten gibt. Letztlich habe ich mich für die Schwerpunkte Rechnungswesen und Steuern entschieden und bin direkt nach dem Studium bei einer mittelständischen Wirtschaftsprüfung gelandet und arbeite nun seit 2 Jahren als Prüfungsassistent.

Zu Beginn meiner Tätigkeit fand ich es interessant, dass man Einblicke in unterschiedliche Unternehmen erhält. Allerdings merkte ich nach einem Jahr etwa, dass das nicht das richtige für mich ist. Die Exit-Optionen sind nicht so gut, wie es hier immer dargestellt wird. Ein Exit ist eigentlich nur in die Bereiche Accounting und Controlling möglich, die ich beide nicht besonders interessant finde.

Also habe ich mich vor einem Jahr entschieden, den Master in VWL an der FU Hagen zu beginnen, in der Hoffnung, dass ich doch noch in den VWL-Bereich wechseln kann (z.B. bei Ministerien, in der Forschung, in volkswirtschaftlichen Abteilungen bei Behörden, Banken oder Unternehmen). Jetzt habe ich schon 70 CP und einen Schnitt von 2,5. Ich habe mich parallel für volkswirtschaftliche Jobs beworben, bekomme aber nur Absagen.

Das ist jetzt mein eigentliches Problem. Ich glaube nicht, dass ich im VWL-Bereich noch Chancen habe. Deswegen habe ich mir überlegt, den Master abzubrechen. Wozu sollte ich diesen ganzen Aufwand betreiben, wenn er mir nicht nützt? Aber was sollte ich tun? Ich könnte jetzt anfangen, mich auf das Steuerberaterexamen vorzubereiten, das kann ich in einem Jahr ablegen. Danach könnte ich das WP-Examen ins Auge fassen, soweit ich das von Kollegen mitbekommen habe, soll das aufgrund der Modularisierung einfacher werden. Das ist zwar nicht meine Leidenschaft, aber nach dem Examen würde das Gehalt ziemlich stark ansteigen. Wenn man (Senior-)Manager wird, dann kann man sehr gut leben. Was würdet ihr an meiner Stelle machen?

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WiWi Gast

Sinnkrise nach 2 Jahren Berufserfahrung

Master durchziehen, Schnitt so gut wie möglich verbessern und weiter bewerben!

Kenne genügend Leute die 60-70 Bewerbungen rausgeschickt haben, bevor sie eine Stelle bekommen haben - also nicht aufgeben. Wenn der VWL Bereich wirklich was für dich ist, dann versuch alles, dass du auch wirklich da landest und nicht noch 40 Jahre in einem Job arbeiten musst, der dich nicht wirklich interessiert.
Evtl kannst du auch deine Bewerbungsunterlagen noch etwas aufbessern? Von kompetenten Leuten durchlesen lassen; 100 mal checken, dass nirgends auch nur der kleinste Fehler ist; Motivationsschreiben neu/anders schreiben; etc.

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WiWi Gast

Sinnkrise nach 2 Jahren Berufserfahrung

Ich würde mMn deiner Leidenschaft nachgehen und versuchen damit Geld zu machen.

Gib uns doch dein Profil und schreib das nächste mal weniger FierleFanz :-)

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WiWi Gast

Sinnkrise nach 2 Jahren Berufserfahrung

Würde den Master anschließen und anschließend in eine Beratung wechseln - da kannst du dann Erfahrungen in diversen Industrien/ funktionalen Bereichen sammeln und dich deinem Gusto nach spezialisieren.

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WiWi Gast

Sinnkrise nach 2 Jahren Berufserfahrung

WiWi Gast schrieb am 28.09.2019:

Hallo zusammen,

ich habe ein Problem, das manche vielleicht belächeln werden, allerdings wird es für mich immer mehr zu einer Belastung. Ich bin 25 Jahre alt und habe vor 2 Jahren meinen Bachelor in VWL abgeschlossen. Damals war ich immer hin- und hergerissen in der Frage, ob ich mich eher auf den VWL-Bereich fokussieren sollte, der mich mehr interessiert, oder auf den BWL Bereich, in dem es viel mehr Jobmöglichkeiten gibt. Letztlich habe ich mich für die Schwerpunkte Rechnungswesen und Steuern entschieden und bin direkt nach dem Studium bei einer mittelständischen Wirtschaftsprüfung gelandet und arbeite nun seit 2 Jahren als Prüfungsassistent.

Zu Beginn meiner Tätigkeit fand ich es interessant, dass man Einblicke in unterschiedliche Unternehmen erhält. Allerdings merkte ich nach einem Jahr etwa, dass das nicht das richtige für mich ist. Die Exit-Optionen sind nicht so gut, wie es hier immer dargestellt wird. Ein Exit ist eigentlich nur in die Bereiche Accounting und Controlling möglich, die ich beide nicht besonders interessant finde.

Also habe ich mich vor einem Jahr entschieden, den Master in VWL an der FU Hagen zu beginnen, in der Hoffnung, dass ich doch noch in den VWL-Bereich wechseln kann (z.B. bei Ministerien, in der Forschung, in volkswirtschaftlichen Abteilungen bei Behörden, Banken oder Unternehmen). Jetzt habe ich schon 70 CP und einen Schnitt von 2,5. Ich habe mich parallel für volkswirtschaftliche Jobs beworben, bekomme aber nur Absagen.

Das ist jetzt mein eigentliches Problem. Ich glaube nicht, dass ich im VWL-Bereich noch Chancen habe. Deswegen habe ich mir überlegt, den Master abzubrechen. Wozu sollte ich diesen ganzen Aufwand betreiben, wenn er mir nicht nützt? Aber was sollte ich tun? Ich könnte jetzt anfangen, mich auf das Steuerberaterexamen vorzubereiten, das kann ich in einem Jahr ablegen. Danach könnte ich das WP-Examen ins Auge fassen, soweit ich das von Kollegen mitbekommen habe, soll das aufgrund der Modularisierung einfacher werden. Das ist zwar nicht meine Leidenschaft, aber nach dem Examen würde das Gehalt ziemlich stark ansteigen. Wenn man (Senior-)Manager wird, dann kann man sehr gut leben. Was würdet ihr an meiner Stelle machen?

Mach den Abschluss zuende und bewerbe dich weiter. Nicht sofort aufgeben, es wird sich schon was finden. So wie du es schilderst scheinst du in der WP nicht glücklich zu sein. Wenn du dort weiter machst und deinen Master abbrichst, bist du darauf festgelegt. Vielleicht kriegst du mehr Einladungen wenn du dich dem Ende deines VWL Masters näherst. Aber mach etwas, was dich persönlich interessiert!

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WiWi Gast

Sinnkrise nach 2 Jahren Berufserfahrung

Wieso wird mals VWLer Prüfungsassistent?

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WiWi Gast

Sinnkrise nach 2 Jahren Berufserfahrung

Also ich denke, dass es mit VWL nichts mehr wird, nicht nur, weil du in diesem Bereich keinerlei Erfahrung gesammelt hast, sondern auch, weil die Stellen in diesem Bereich sehr rar gesät sind und es Leute gibt, die ein viel besseres Profil haben als du. Ein Kumpel von mir hatte VWL studiert und im Bachelor eine 1,1 und im Master eine 1,3 und dabei ein Praktikum bei McKinsey, bei Frontier Economics und bei der Monopolkommission gemacht. Jetzt macht er einen PhD in Berkeley. Was ich damit sagen möchte, ist, dass es viele Leute gibt, die ein viel besseres Profil haben und somit auch bessere Chancen.

Ich würde dir empfehlen, vielleicht ins Controlling zu gehen, oder eben in der WP weiter zu kommen. Ein Job ist in erster Linie dazu da, dir ein Einkommen zu sichern, und wenn du dich weiterbildest und ggf. Examen machst, kommst du auch weiter.

Viel Erfolg!

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WiWi Gast

Sinnkrise nach 2 Jahren Berufserfahrung

WiWi Gast schrieb am 29.09.2019:

Wieso wird mals VWLer Prüfungsassistent?

Man muss ein Rechts- oder Wirtschaftswissenschaftliches Studium studiert haben. Also geht es auch mit VWL.

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WiWi Gast

Sinnkrise nach 2 Jahren Berufserfahrung

"Die Exit-Optionen sind nicht so gut, wie es hier immer dargestellt wird. Ein Exit ist eigentlich nur in die Bereiche Accounting und Controlling möglich, die ich beide nicht besonders interessant finde."

Mit 2 Jahren BE hätte ich vermutet, dass du die dir offen stehenden Optionen etwas besser einschätzen kannst. Mach dir klar was du aus der WP an "Werkzeug mitnehmen" kannst, das woanders sehr gefragt ist. Es gibt auch sehr viele Optionen, die ökonomisches (VWL) Wissen mit Accounting/Finance verbinden. Welche Fähigkeiten hast du in den 2 Jahren in der WP erlernt/weiterentwickelt, die woanders einsetzbar sind? Wie lässt sich das mit deinem VWL Background verbinden?

Hier mal ein paar Beispiele. Die Liste kann man noch deutlich erweitern...:

Klassische Managementberatungen, Beratungen mit Spezialisierung auf Restrukturierung/Turnaround, M&A Beratungen, Banken (Equity Research, M&A, Kreditanalyse...), wenn du im prüfenden Bereich bleiben möchtest evtl Internal Audit

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WiWi Gast

Sinnkrise nach 2 Jahren Berufserfahrung

WiWi Gast schrieb am 29.09.2019:

Wieso wird mals VWLer Prüfungsassistent?

Man muss ein Rechts- oder Wirtschaftswissenschaftliches Studium studiert haben. Also geht es auch mit VWL.

Muss man nicht. Ich bin Mathematiker, StB und habe diesen Sommer das WP-Examen geschrieben.

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WiWi Gast

Sinnkrise nach 2 Jahren Berufserfahrung

Alter du bist 25... hast also noch 40 Jahre berufliche Tätigkeit vor.

Lass dich nicht verunsichern. Auch mit 2,5 der FU Hagen (welche bekannt ist streng zu bewerten) findet man einen adequaten Job. Vor allem öffentlicher Dienst ist jetzt nicht soooo hart umkämpft.

antworten
WiWi Gast

Sinnkrise nach 2 Jahren Berufserfahrung

Einfach ist es nicht, besonders lässt grade die Pandemie grüßen
und teilweise wird sogar schon im Ausland Stellen abgebaut.

WiWi Gast schrieb am 30.09.2019:

Alter du bist 25... hast also noch 40 Jahre berufliche Tätigkeit vor.

Lass dich nicht verunsichern. Auch mit 2,5 der FU Hagen (welche bekannt ist streng zu bewerten) findet man einen adequaten Job. Vor allem öffentlicher Dienst ist jetzt nicht soooo hart umkämpft.

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