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Beförderung bleibt aus - guter Grund um sich wieder umzuschauen?

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Wiwi 9027

Beförderung bleibt aus - guter Grund um sich wieder umzuschauen?

Hallo zusammen,
ich habe vor etwa einem Jahr meinem ersten Wechsel vollzogen und bin nach 2,5 Jahren von einer kleinen Beratungsfirma in eine große gewechselt. In der neuen Firma wurde ich als Junior eingestellt, da etwas anderer Fachbereich und Weiterentwicklung zum regular zeitnah erfolgen sollte. Man ist soweit sehr zufrieden mit meiner Arbeit, allerdings werde ich immer wieder vertröstet (zum dritten Mal) was die Beförderung zum regular angeht. Es hieß ich wäre noch nicht so weit und kein passendes Projekt da, um mich zu befördern bzw weicht man meinen Anfragen aus. Es ärgert mich langsam und ich überlege mich dann nach etwas anderem umzusehen, wenn sich in den nächsten 3 Monaten nichts tut. Es wäre schade, weil ansonsten die Rahmenbedingungen ganz gut sind und auch das Thema Familienplanung im nächsten Jahr im Raum steht. Gibt es Tipps aus der Community wie man damit umgeht?

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WiWi Gast

Beförderung bleibt aus - guter Grund um sich wieder umzuschauen?

Wiwi 9027 schrieb am 31.10.2019:

Hallo zusammen,
ich habe vor etwa einem Jahr meinem ersten Wechsel vollzogen und bin nach 2,5 Jahren von einer kleinen Beratungsfirma in eine große gewechselt. In der neuen Firma wurde ich als Junior eingestellt, da etwas anderer Fachbereich und Weiterentwicklung zum regular zeitnah erfolgen sollte. Man ist soweit sehr zufrieden mit meiner Arbeit, allerdings werde ich immer wieder vertröstet (zum dritten Mal) was die Beförderung zum regular angeht. Es hieß ich wäre noch nicht so weit und kein passendes Projekt da, um mich zu befördern bzw weicht man meinen Anfragen aus. Es ärgert mich langsam und ich überlege mich dann nach etwas anderem umzusehen, wenn sich in den nächsten 3 Monaten nichts tut. Es wäre schade, weil ansonsten die Rahmenbedingungen ganz gut sind und auch das Thema Familienplanung im nächsten Jahr im Raum steht. Gibt es Tipps aus der Community wie man damit umgeht?

Ich würde Anfang Dezember ein Jahresendgespräch einfordern und da deutlich machen, dass du eine Beförderung zum Jahreswechsel erwartest. Wenn die dann ausbleibt, würde ich wechseln.

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WiWi Gast

Beförderung bleibt aus - guter Grund um sich wieder umzuschauen?

WiWi Gast schrieb am 31.10.2019:

Ich würde Anfang Dezember ein Jahresendgespräch einfordern und da deutlich machen, dass du eine Beförderung zum Jahreswechsel erwartest. Wenn die dann ausbleibt, würde ich wechseln.

Genau, so mache ich das auch immer - befördert mich oder ich gehe! Letztes mal war das Unternehmen so sehr beeindruckt, dass ich noch nen fetten Dienstwagen als Bonus oben drauf bekam. Echt blöd, dass es einen Monat später so ne mysteriöse Umstrukturierung gab und ich hatte das Pech, in den Außendienst in der Eifel versetzt zu werden. Na ja, man kann ja nicht alles haben...

allerdings werde ich immer wieder vertröstet (zum dritten Mal) was die Beförderung zum regular angeht. Es hieß ich wäre noch nicht so weit

Nur mal so ne Idee - könnte da vielleicht was dran sein, mit "noch nicht so weit"? Lässt du dir denn konkret Feedback geben, woran du noch arbeiten musst, oder schmollst du dann nur und denkst dir "Pah, diese Banausen, werden schon noch erkennen was für ein Knaller ich bin"?

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WiWi Gast

Beförderung bleibt aus - guter Grund um sich wieder umzuschauen?

Es gibt in der Arbeitswelt vertikale Bewegungen, die eher einfach sind, und solche, die sehr schwer sind.

Vom <Jobtitel> zum <Senior Jobtitel> ist z.B. im Allgemeinen recht einfach, weil das einfach durch die Tenure kommt. Schwerer sind dagegen solche Wechsel, in denen ein echter Zuwachs an Verantwortung entsteht. Das kann von Unternehmen zu Unternehmen variieren, ich kenne aber die Sprünge vom Fußsoldaten zum Manager und später vom Manager zum (erweiterten) Geschäftsführungskreis als schwierig. Und genau diese Sprünge macht man idealerweise innerhalb derselben Firma, d.h. man muss diese etwas zähe Decke durchstoßen.

Durch einen Wechsel zu einem neuen AG, der einem diese Chance geben will, passiert das eher selten. Denn der hat ja keine Datengrundlage, um zu bewerten, dass er Dir den neuen Job zutraut.

Jetzt ist der Schritt vom Junior zum Regular kein ganz so großer Schritt, aber auch das habe ich schon ganz konkret als Manager gesehen. In dem Fall war das einfach jemand, bei dem man nicht gemerkt hat, dass er den Biss hat, sich weiterzuentwickeln. Derjenige hat sogar die Stunden geschrubbt, ist aber größtenteils im luftleeren Raum heißgelaufen (wie auch immer er das hinbekommen hat..) und hat damit nicht den Eindruck erweckt, dass man genau ihn jetzt befördern sollte. Wer seine eigene Zeit nicht managen kann, sollte auch keine anderen Ressourcen managen.

So richtig kannst das nur Du bewerten. Liegt das an der Firma und die Kultur ist nicht gut, die Erwartungen an einen Junior unrealistisch? Ich bin zum Beispiel kein Fan davon, solche Einsteigerbeförderungen von Geschäftszahlen abhängig zu machen.
Oder liegt ein Teil an Dir, und Du hast vielleicht noch nicht das gezeigt, was für den AG wichtig ist?

Ein Wechsel kann helfen, kann aber auch gefährlich sein. Wenn das dann die dritte Stelle als Junior ist, dann wird das in der Zukunft auch schwierig. Solltest Du das aber tun, dann lass Dir zu Beginn ganz konkret festschreiben, zu welchem Zeitpunkt Du "entjuniort" wirst. Das kann auch schrittweise sein, mich wollte man anno dazumal mitten in der Krise in einem zweiten Job in einer zweiten Rolle auch "Junior" nennen. Das habe ich abgelehnt und gesagt, mir ist egal, als was sie mich intern führen (Gehalt war ok), aber ich werde extern kein "Junior" verwenden und möchte das auch später in keinem Zeugnis sehen. Das war für alle okay, und ich bin den Junior losgeworden.

antworten
WiWi Gast

Beförderung bleibt aus - guter Grund um sich wieder umzuschauen?

WiWi Gast schrieb am 01.11.2019:

Es gibt in der Arbeitswelt vertikale Bewegungen, die eher einfach sind, und solche, die sehr schwer sind.

Vom <Jobtitel> zum <Senior Jobtitel> ist z.B. im Allgemeinen recht einfach, weil das einfach durch die Tenure kommt. Schwerer sind dagegen solche Wechsel, in denen ein echter Zuwachs an Verantwortung entsteht. Das kann von Unternehmen zu Unternehmen variieren, ich kenne aber die Sprünge vom Fußsoldaten zum Manager und später vom Manager zum (erweiterten) Geschäftsführungskreis als schwierig. Und genau diese Sprünge macht man idealerweise innerhalb derselben Firma, d.h. man muss diese etwas zähe Decke durchstoßen.

Durch einen Wechsel zu einem neuen AG, der einem diese Chance geben will, passiert das eher selten. Denn der hat ja keine Datengrundlage, um zu bewerten, dass er Dir den neuen Job zutraut.

Jetzt ist der Schritt vom Junior zum Regular kein ganz so großer Schritt, aber auch das habe ich schon ganz konkret als Manager gesehen. In dem Fall war das einfach jemand, bei dem man nicht gemerkt hat, dass er den Biss hat, sich weiterzuentwickeln. Derjenige hat sogar die Stunden geschrubbt, ist aber größtenteils im luftleeren Raum heißgelaufen (wie auch immer er das hinbekommen hat..) und hat damit nicht den Eindruck erweckt, dass man genau ihn jetzt befördern sollte. Wer seine eigene Zeit nicht managen kann, sollte auch keine anderen Ressourcen managen.

So richtig kannst das nur Du bewerten. Liegt das an der Firma und die Kultur ist nicht gut, die Erwartungen an einen Junior unrealistisch? Ich bin zum Beispiel kein Fan davon, solche Einsteigerbeförderungen von Geschäftszahlen abhängig zu machen.
Oder liegt ein Teil an Dir, und Du hast vielleicht noch nicht das gezeigt, was für den AG wichtig ist?

Ein Wechsel kann helfen, kann aber auch gefährlich sein. Wenn das dann die dritte Stelle als Junior ist, dann wird das in der Zukunft auch schwierig. Solltest Du das aber tun, dann lass Dir zu Beginn ganz konkret festschreiben, zu welchem Zeitpunkt Du "entjuniort" wirst. Das kann auch schrittweise sein, mich wollte man anno dazumal mitten in der Krise in einem zweiten Job in einer zweiten Rolle auch "Junior" nennen. Das habe ich abgelehnt und gesagt, mir ist egal, als was sie mich intern führen (Gehalt war ok), aber ich werde extern kein "Junior" verwenden und möchte das auch später in keinem Zeugnis sehen. Das war für alle okay, und ich bin den Junior losgeworden.

sehr guter Beitrag!

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WiWi Gast

Beförderung bleibt aus - guter Grund um sich wieder umzuschauen?

Hallo, hier der TE.
Ich habe in den zwei Gesprächen, die ich geführt habe keine konkreten Verbesserungsvorschläge erhalten. Es hieß man sei sehr zufrieden mit meiner Arbeit und würde dann schon auf mich zukommen. Eine ehemalige Kollegin meinte, dass es bei ihr ähnlich war und man vermeiden möchte, dass die Leute sich zu schnell weiterentwicklen da es nicht so viele Hierarchiestufen gibt.
Extern führe ich den Titel nicht, ich bin nur intern als Junior bekannt aber manage nun auch schon mein eigenes Projekt seit mehreren Monaten. Ich kann es von daher schlecht nachvollziehen, da man mir eben auch nicht sagt ,was besser laufen muss. Ich habe nun ein erneutes Gespräch angefragt, da es mich wie gesagt nervt. Ein anderer Kollege wurde als Berufsanfäbger direkt als regular eingestellt.

antworten
WiWi Gast

Beförderung bleibt aus - guter Grund um sich wieder umzuschauen?

WiWi Gast schrieb am 02.11.2019:

Hallo, hier der TE.
Ich habe in den zwei Gesprächen, die ich geführt habe keine konkreten Verbesserungsvorschläge erhalten. Es hieß man sei sehr zufrieden mit meiner Arbeit und würde dann schon auf mich zukommen. Eine ehemalige Kollegin meinte, dass es bei ihr ähnlich war und man vermeiden möchte, dass die Leute sich zu schnell weiterentwicklen da es nicht so viele Hierarchiestufen gibt.
Extern führe ich den Titel nicht, ich bin nur intern als Junior bekannt aber manage nun auch schon mein eigenes Projekt seit mehreren Monaten. Ich kann es von daher schlecht nachvollziehen, da man mir eben auch nicht sagt ,was besser laufen muss. Ich habe nun ein erneutes Gespräch angefragt, da es mich wie gesagt nervt. Ein anderer Kollege wurde als Berufsanfäbger direkt als regular eingestellt.

Scheint ein schlechte Firma zu sein. Raus da.
Ich verstehe auch nicht was für Angsthasen ihr alle seid, dass ihr 3!!! x die Beförderung nicht bekommt. Wenn ich die Leistung erbringe fordere ich regelmäßig mehr Gehalt/Beförderung. Kam bisher nie schlecht an und der Chef meinte sogar, dass dieses echte Selbstbewusstsein eher ein Pluspunkt ist.

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WiWi Gast

Beförderung bleibt aus - guter Grund um sich wieder umzuschauen?

Du hast 3 1/2 Jahre Berufserfahrung und managst dein eigenes Projekt. In vielen anderen Beratungen wärst du damit ein Senior und du lässt dich dort als Junior vertrösten. Gibt es dabei einen speziellen Grund, warum du das mitmachst? Außer. dass du gerade einfach passiv sein möchtest?
Beginn heute mit den Bewerbungen.

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ImpliedVolatility

Beförderung bleibt aus - guter Grund um sich wieder umzuschauen?

Du wirst auch in Zukunft vertröstet werden. Wenn du dich weiterentwickeln möchtest, solltest du besser gehen.

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WiWi Gast

Beförderung bleibt aus - guter Grund um sich wieder umzuschauen?

Man darf einmal warnen (das man nicht zufrieden ist), wenn man dann nicht Ernst genommen wird bzw. sich nichts an der Situation ändert, sollte man auch gehen, sonst wirkt es lächerlich und man hat eher den gegenteiligen Effekt.

Man muss aber auch die Größe haben und akzeptieren, dass das oft nichts persönliches ist, wenn man sich nicht mehr in der Firma weiterentwickeln kann.

Ich kenne das auch von der anderen Seite. Ich habe hier oft viele junge Mitarbeiter, die 1-2 Jahre Gas geben und dann erwarten, dass sie karrieretechnisch vorankommen. Tatsache ist aber, dass jede Firma auch viele "normale Angestellte" braucht, daher nicht jeder mehr Verantwortung bekommen kann. Irgendwann bei "Senior XY" ist dann für die meisten erstmal einfach Schluss, weil es weiter oben einfach nicht mehr so viele Jobs gibt.

Und wenn die Leute dann deswegen gehen, nehme ich das auch nicht persönlich (als Führungskraft). So funktioniert die Wirtschafts und das Unternehmen nunmal. Nicht jeder kann "Entscheider" sein.

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WiWi Gast

Beförderung bleibt aus - guter Grund um sich wieder umzuschauen?

Hallo hier nochmal der TE,
Vielen Dank erstmal für die Rückmeldungen. Ich habe übernächste Woche wieder ein Gespräch in dem es um das Thema gehen soll.

Klar verstehe ich, dass eine Firma auch normale Angestellte braucht, aber als regular bin ich ein normaler Angestellter? Tatsache ist, dass mir während der Einstellung gesagt wurde die Entwicklung würde zeitnah kommen, jetzt ist fast ein Jahr vergangen und trotz meiner Nachfragen und guten Ergebnisse nichts passiert. Immer wieder vertrösten lassen möchte ich mich nicht und da ich keine Rückmeldung bekommen, was besser laufen soll, kann ich mich in dem Sinne auch nicht weiterentwickeln.
Wie würdet ihr damit in zukünftigen Bewerbungen umgehen? Wie würdet ihr den Wechsel nach einem Jahr zu wieder einem neuen Arbeitgeber erklären?

Wahrscheinlich würde eh nochmal ein halbes Jahr Bewerbungszeit ins Land gehen.

antworten
WiWi Gast

Beförderung bleibt aus - guter Grund um sich wieder umzuschauen?

Ich habe das auch schon erlebt, das Blaue vom Himmel beim Vorstellungsgespräch versprochen und dann nichts...

Würde daher auch einen Wechsel empfehlen. Die Bezeichnung der Position wäre mir dabei egal. Würde mehr auf die Gehaltsentwicklung achten. Sechsstellig sollte es nach mehr als 3 Jahren schon sein.

antworten
WiWi Gast

Beförderung bleibt aus - guter Grund um sich wieder umzuschauen?

WiWi Gast schrieb am 03.11.2019:

Ich habe das auch schon erlebt, das Blaue vom Himmel beim Vorstellungsgespräch versprochen und dann nichts...

Würde daher auch einen Wechsel empfehlen. Die Bezeichnung der Position wäre mir dabei egal. Würde mehr auf die Gehaltsentwicklung achten. Sechsstellig sollte es nach mehr als 3 Jahren schon sein.

Hahahahah wo arbeitest du denn? Immobilienbranche? Investment Banking? Klär uns mal auf wo man nach 3 Jahren sechsstellig verdient ....

antworten
WiWi Gast

Beförderung bleibt aus - guter Grund um sich wieder umzuschauen?

WiWi Gast schrieb am 03.11.2019:

Ich habe das auch schon erlebt, das Blaue vom Himmel beim Vorstellungsgespräch versprochen und dann nichts...

Würde daher auch einen Wechsel empfehlen. Die Bezeichnung der Position wäre mir dabei egal. Würde mehr auf die Gehaltsentwicklung achten. Sechsstellig sollte es nach mehr als 3 Jahren schon sein.

Wie lange bist du bereits im Job und wo liegt dein Gehalt? Wie war deine Entwicklung dorthin.

Ich bin bei dir, gute Arbeit muss auch bezahlt werden!

antworten
WiWi Gast

Beförderung bleibt aus - guter Grund um sich wieder umzuschauen?

WiWi Gast schrieb am 03.11.2019:

Ich habe das auch schon erlebt, das Blaue vom Himmel beim Vorstellungsgespräch versprochen und dann nichts...

Würde daher auch einen Wechsel empfehlen. Die Bezeichnung der Position wäre mir dabei egal. Würde mehr auf die Gehaltsentwicklung achten. Sechsstellig sollte es nach mehr als 3 Jahren schon sein.

Sechsstellig als Angestellter nach 3 Jahren......
Wach bitte auf. Außer IB/UB/GK ist das nirgendwo sonst möglich

antworten
WiWi Gast

Beförderung bleibt aus - guter Grund um sich wieder umzuschauen?

Xing und LinkedIn updaten und einige Headhunter anschreiben. Einfach googeln, was die größten Headhunter in deiner Branche und Region sind.

Dann einfach mal abwarten & weiterhin gute Arbeit machen.

Wenn du ein anderes Vertragsangebot hast, kannst du beim aktuellen AG immernoch freundlich und professionell, aber bestimmt, nachverhandeln.

WiWi Gast schrieb am 03.11.2019:

Hallo hier nochmal der TE,
Vielen Dank erstmal für die Rückmeldungen. Ich habe übernächste Woche wieder ein Gespräch in dem es um das Thema gehen soll.

Klar verstehe ich, dass eine Firma auch normale Angestellte braucht, aber als regular bin ich ein normaler Angestellter? Tatsache ist, dass mir während der Einstellung gesagt wurde die Entwicklung würde zeitnah kommen, jetzt ist fast ein Jahr vergangen und trotz meiner Nachfragen und guten Ergebnisse nichts passiert. Immer wieder vertrösten lassen möchte ich mich nicht und da ich keine Rückmeldung bekommen, was besser laufen soll, kann ich mich in dem Sinne auch nicht weiterentwickeln.
Wie würdet ihr damit in zukünftigen Bewerbungen umgehen? Wie würdet ihr den Wechsel nach einem Jahr zu wieder einem neuen Arbeitgeber erklären?

Wahrscheinlich würde eh nochmal ein halbes Jahr Bewerbungszeit ins Land gehen.

antworten
WiWi Gast

Beförderung bleibt aus - guter Grund um sich wieder umzuschauen?

Bin mittlerweile selbst Führungskraft bei einem großen Discounter und wurde von meinen Vorgesetzten schon angehalten den Leuten im VG das Blaue vom Himmel zu versprechen (WorkLife-Balance, Home-Office, interessante Projekte, Expat, etc.), Betonung auf "Versprechen". Hat er erst einmal seinen alten AG gekündigt, ist umgezogen, vielleicht sogar mit Familie, etc. dann wird er schon nicht wieder so schnell abhauen (ja, sowas fließt auch voll in die jährliche Lohnrunde ein...).

Wie im echten Leben, nur Bares ist Wahres, sich also nicht auf Versprechend einlassen und konkret in den Arbeitsvertrag aufnehmen, bspw. wird am Ende der Probezeit automatisch zu XY befördert. Der AG hat jetzt die Wahl: 1) Ich hab nie eine Führungskraft gebraucht, also wird er dich erst gar nicht einstellen bzw. sich massiv dagegen sträuben, oder 2) Du ist einfach nicht befähigt, dann aber auch mit den nötigen Konsequenzen für beide Seiten (Kündigung in Probezeit).

antworten
WiWi Gast

Beförderung bleibt aus - guter Grund um sich wieder umzuschauen?

WiWi Gast schrieb am 03.11.2019:

Bin mittlerweile selbst Führungskraft bei einem großen Discounter und wurde von meinen Vorgesetzten schon angehalten den Leuten im VG das Blaue vom Himmel zu versprechen (WorkLife-Balance, Home-Office, interessante Projekte, Expat, etc.), Betonung auf "Versprechen". Hat er erst einmal seinen alten AG gekündigt, ist umgezogen, vielleicht sogar mit Familie, etc. dann wird er schon nicht wieder so schnell abhauen (ja, sowas fließt auch voll in die jährliche Lohnrunde ein...).

Wie im echten Leben, nur Bares ist Wahres, sich also nicht auf Versprechend einlassen und konkret in den Arbeitsvertrag aufnehmen, bspw. wird am Ende der Probezeit automatisch zu XY befördert. Der AG hat jetzt die Wahl: 1) Ich hab nie eine Führungskraft gebraucht, also wird er dich erst gar nicht einstellen bzw. sich massiv dagegen sträuben, oder 2) Du ist einfach nicht befähigt, dann aber auch mit den nötigen Konsequenzen für beide Seiten (Kündigung in Probezeit).

Solche Leute wie die dein cheff und du kotzen mich an. Einfsch das Leben von irgendjemand ruinieren für 3/4 k mehr. Pathetisch

antworten
WiWi Gast

Beförderung bleibt aus - guter Grund um sich wieder umzuschauen?

WiWi Gast schrieb am 03.11.2019:

Sechstellig als angestellter nach 3 Jahren......
Wach bitte auf. Außer IB/UB/GK ist das nirgendwo sonst möglich

Bin von meiner Entwicklung ausgegangen. Bei der dritten Stelle sollte das schon angestrebt werden, bei entsprechender Quali.

Sollte auch schon mal ein Haus kaufen/bauen, damit ich finanziell so abhängig bin, daß ich nicht mehr kündigen kann... Übliche Arbeitgeberspielchen.

antworten
WiWi Gast

Beförderung bleibt aus - guter Grund um sich wieder umzuschauen?

Findet ihr es legitim dann bei Bewerbungsgesprächen damit ganz offen umzugehen und zu sagen, dass das was versprochen wurde nicht eingetreten ist und so einen erneuten Wechsel zu begründen?

Ich würde mich nie wieder auf eine Junior Stelle bewerben, da ich dann wieder die Befürchtung hätte, dass ich davon nicht mehr runterkomme.

antworten
WiWi Gast

Beförderung bleibt aus - guter Grund um sich wieder umzuschauen?

Ja ist legitim!

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WiWi Gast

Beförderung bleibt aus - guter Grund um sich wieder umzuschauen?

WiWi Gast schrieb am 03.11.2019:

Hallo hier nochmal der TE,
Vielen Dank erstmal für die Rückmeldungen. Ich habe übernächste Woche wieder ein Gespräch in dem es um das Thema gehen soll.

Klar verstehe ich, dass eine Firma auch normale Angestellte braucht, aber als regular bin ich ein normaler Angestellter? Tatsache ist, dass mir während der Einstellung gesagt wurde die Entwicklung würde zeitnah kommen, jetzt ist fast ein Jahr vergangen und trotz meiner Nachfragen und guten Ergebnisse nichts passiert. Immer wieder vertrösten lassen möchte ich mich nicht und da ich keine Rückmeldung bekommen, was besser laufen soll, kann ich mich in dem Sinne auch nicht weiterentwickeln.
Wie würdet ihr damit in zukünftigen Bewerbungen umgehen? Wie würdet ihr den Wechsel nach einem Jahr zu wieder einem neuen Arbeitgeber erklären?

Wahrscheinlich würde eh nochmal ein halbes Jahr Bewerbungszeit ins Land gehen.

Was heißt für dich zeitnah?
Es ist nicht mal EIN Jahr rum und das ist nun mal zeitnah.
Hast du schon mal daran gedacht, dass du einfach nicht die Leistung bringst?
Du denkst du bist gut und die sind zufrieden und sagen offen, es fehlt noch was.
Für mich hört sich das so an, als würdest du deinen aktuelle Position ausfüllen, für mehr reicht es einfach nicht.

Und ein Tipp. Bedrängen bringt nichts. Wenn ein Mitarbeiter mich 3x innerhalb eines Jahres fragt, dann darf er gerne extern weitersuchen.

antworten
WiWi Gast

Beförderung bleibt aus - guter Grund um sich wieder umzuschauen?

Welcher Junior managt sein eigenes Projekt? Nichts bieten, aber alles fordern.
Für dich möchte ich auch nicht arbeiten :D

Was heißt für dich zeitnah?
Es ist nicht mal EIN Jahr rum und das ist nun mal zeitnah.
Hast du schon mal daran gedacht, dass du einfach nicht die Leistung bringst?
Du denkst du bist gut und die sind zufrieden und sagen offen, es fehlt noch was.
Für mich hört sich das so an, als würdest du deinen aktuelle Position ausfüllen, für mehr reicht es einfach nicht.

Und ein Tipp. Bedrängen bringt nichts. Wenn ein Mitarbeiter mich 3x innerhalb eines Jahres fragt, dann darf er gerne extern weitersuchen.

antworten
WiWi Gast

Beförderung bleibt aus - guter Grund um sich wieder umzuschauen?

WiWi Gast schrieb am 03.11.2019:

Welcher Junior managt sein eigenes Projekt? Nichts bieten, aber alles fordern.
Für dich möchte ich auch nicht arbeiten :D

Was heißt für dich zeitnah?
Es ist nicht mal EIN Jahr rum und das ist nun mal zeitnah.
Hast du schon mal daran gedacht, dass du einfach nicht die Leistung bringst?
Du denkst du bist gut und die sind zufrieden und sagen offen, es fehlt noch was.
Für mich hört sich das so an, als würdest du deinen aktuelle Position ausfüllen, für mehr reicht es einfach nicht.

Und ein Tipp. Bedrängen bringt nichts. Wenn ein Mitarbeiter mich 3x innerhalb eines Jahres fragt, dann darf er gerne extern weitersuchen.

Kommt auf das Unternehmen und das Projekt an. Kleine Projekte kriegen doch selbst Azubis.
Projekt ist ungleich Projekt

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WiWi Gast

Beförderung bleibt aus - guter Grund um sich wieder umzuschauen?

WiWi Gast schrieb am 03.11.2019:

Hallo hier nochmal der TE,
Vielen Dank erstmal für die Rückmeldungen. Ich habe übernächste Woche wieder ein Gespräch in dem es um das Thema gehen soll.

Klar verstehe ich, dass eine Firma auch normale Angestellte braucht, aber als regular bin ich ein normaler Angestellter? Tatsache ist, dass mir während der Einstellung gesagt wurde die Entwicklung würde zeitnah kommen, jetzt ist fast ein Jahr vergangen und trotz meiner Nachfragen und guten Ergebnisse nichts passiert. Immer wieder vertrösten lassen möchte ich mich nicht und da ich keine Rückmeldung bekommen, was besser laufen soll, kann ich mich in dem Sinne auch nicht weiterentwickeln.
Wie würdet ihr damit in zukünftigen Bewerbungen umgehen? Wie würdet ihr den Wechsel nach einem Jahr zu wieder einem neuen Arbeitgeber erklären?

Wahrscheinlich würde eh nochmal ein halbes Jahr Bewerbungszeit ins Land gehen.

Was heißt für dich zeitnah?
Es ist nicht mal EIN Jahr rum und das ist nun mal zeitnah.
Hast du schon mal daran gedacht, dass du einfach nicht die Leistung bringst?
Du denkst du bist gut und die sind zufrieden und sagen offen, es fehlt noch was.
Für mich hört sich das so an, als würdest du deinen aktuelle Position ausfüllen, für mehr reicht es einfach nicht.

Und ein Tipp. Bedrängen bringt nichts. Wenn ein Mitarbeiter mich 3x innerhalb eines Jahres fragt, dann darf er gerne extern weitersuchen.

Mag alles sein, aber findest du es dann nicht fair dem Mitarbeiter zu sagen ,was genau erreicht werden muss für die Hochstufung? Einfach nur zu sagen "es fehlt noch was" klingt für mich einfach nur nach hinhalten, um nicht mehr Gehalt zahlen zu müssen oder was auch immer.

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