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Bewerbung nach 1 Jahr, 2 Jahren

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WiWi Gast

Bewerbung nach 1 Jahr, 2 Jahren

Ich lese hier immer, man solle ein Jahr in einem unbeliebten Job aushalten und dann sich erneut bewerben.

Ich arbeite seit knapp 2 Jahren bei einer UB. Da die Bedingungen, euphemistisch ausgedrückt, nicht besonders gut sind, bin ich auf Arbeitssuche und werde ständig gefragt, warum ich schon jetzt, nach 2 Jahren wechseln möchte.

In meinem Lebenslauf gibt es nur wenig, was schließen ließe, dass ich nicht weiß, was ich will. Habe während des Studiums Praktika in einem Bereich gemacht, mich dann für einen Einstieg in einen anderen entschieden, sonst habe ich aber einen geraden Lebenslauf, ohne Studienunterbrechungen, usw.

Sind 2 Jahre wirklich so kurz?

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Ein KPMGler

Re: Bewerbung nach 1 Jahr, 2 Jahren

2 Jahre sind für Exit aus UB vollkommen ok

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WiWi Gast

Re: Bewerbung nach 1 Jahr, 2 Jahren

Bei UB Exits sind zwei Jahre zwar im unteren Bereich, aber vollkommen im Rahmen. Gibt gnug Consultants, die nach einem halben oder einem Jahr hinschmeißen...
Die Rückfragen von denen du berichtest, lassen darauf schließen, dass du dich in Unternehmen bewirbst, die nicht viele Ex-Consultants einstellen. Vielleicht ist das Teil des Problems.

Lounge Gast schrieb:

Ich lese hier immer, man solle ein Jahr in einem unbeliebten
Job aushalten und dann sich erneut bewerben.

Ich arbeite seit knapp 2 Jahren bei einer UB. Da die
Bedingungen, euphemistisch ausgedrückt, nicht besonders gut
sind, bin ich auf Arbeitssuche und werde ständig gefragt,
warum ich schon jetzt, nach 2 Jahren wechseln möchte.

In meinem Lebenslauf gibt es nur wenig, was schließen ließe,
dass ich nicht weiß, was ich will. Habe während des Studiums
Praktika in einem Bereich gemacht, mich dann für einen
Einstieg in einen anderen entschieden, sonst habe ich aber
einen geraden Lebenslauf, ohne Studienunterbrechungen, usw.

Sind 2 Jahre wirklich so kurz?

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WiWi Gast

Re: Bewerbung nach 1 Jahr, 2 Jahren

2 jahre in der beratung sind absolut genug. Stellt keiner fragen

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WiWi Gast

Re: Bewerbung nach 1 Jahr, 2 Jahren

Nein, du musst nur sagen, warum du wechseln willat.

Lounge Gast schrieb:

Ich lese hier immer, man solle ein Jahr in einem unbeliebten
Job aushalten und dann sich erneut bewerben.

Ich arbeite seit knapp 2 Jahren bei einer UB. Da die
Bedingungen, euphemistisch ausgedrückt, nicht besonders gut
sind, bin ich auf Arbeitssuche und werde ständig gefragt,
warum ich schon jetzt, nach 2 Jahren wechseln möchte.

In meinem Lebenslauf gibt es nur wenig, was schließen ließe,
dass ich nicht weiß, was ich will. Habe während des Studiums
Praktika in einem Bereich gemacht, mich dann für einen
Einstieg in einen anderen entschieden, sonst habe ich aber
einen geraden Lebenslauf, ohne Studienunterbrechungen, usw.

Sind 2 Jahre wirklich so kurz?

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WiWi Gast

Re: Bewerbung nach 1 Jahr, 2 Jahren

Ich glaube solche Frage wird immer gestellt; egal ob nach 2 oder 5 Jahren. Sie wollen einfach deine Motivation checken.

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WiWi Gast

Re: Bewerbung nach 1 Jahr, 2 Jahren

Wenn es gut läuft, wechselt man nicht.

Die an dich gestellte Frage lautet also: "Warum, aus welchem Grund, wollen Sie ÜBERHAUPT wechseln", nicht so sehr auf die 2 Jahre bezogen.

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WiWi Gast

Re: Bewerbung nach 1 Jahr, 2 Jahren

Das beste ist, dass man meistens lügen muss. Es geht oft um das Geld. Aber ich sage doch nicht die Wahrheit :/

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WiWi Gast

Re: Bewerbung nach 1 Jahr, 2 Jahren

Ich arbeite in einer Wirtschaftsprüfung- und Steuerberatungsgesellschaft und mich nervt, dass ich im VG immer gefragt werde, warum ich keine Steuerberaterprüfung machen will :[ ich habe einfach kein Bock nach zwei Studiums, weiter zu lernen, ich will jetzt einfach nur arbeiten, aber hier kann ich auch keine Wahrheit sagen.

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WiWi Gast

Re: Bewerbung nach 1 Jahr, 2 Jahren

OP: Manche Gesprächspartner sagen sehr offen, 2 Jahre sei zu kurz. Daher meine Frage.

Natürlich heißt meine Arbeitssuche, dass etwas nicht klappt. Wobei man nicht unbedingt die wirklichen Gründe (zu wenig Gehalt, Reisezeit - oftmals 10+ Stunden/Woche - wird nicht vergütet, stupide Projekte) nennen will.

Lustigerweise werde ich von vielen Rekrutern kontaktiert. Wenn wir dann telefonieren, ist die erste Frage auch immer: "Warum wollen Sie schon nach 2 Jahren wechseln?".

Lounge Gast schrieb:

Wenn es gut läuft, wechselt man nicht.

Die an dich gestellte Frage lautet also: "Warum, aus
welchem Grund, wollen Sie ÜBERHAUPT wechseln", nicht so
sehr auf die 2 Jahre bezogen.

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WiWi Gast

Re: Bewerbung nach 1 Jahr, 2 Jahren

Wenn dein Lebenslauf sonst mager ist, ist das natürlich die Standardfrage, warum man denn in einen anderen Bereich wechseln will.
Ich würde das nicht zu verbissen sehen. Du kannst die Frage "Warum wollen Sie nach 2 Jahren schon wechseln?" gerne mit "Was interessiert sie an unserer Ausschreibung?" gleichsetzen und dann darauf antworten.

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WiWi Gast

Re: Bewerbung nach 1 Jahr, 2 Jahren

Ich bin nach 5 Monaten aus meinem ersten Job nach dem Studium gewechselt.
Keiner hat gefragt nachdem ich selbst schon meine Bewerbung erklärt habe.
Wieso sollte das jemand wirklich interessieren, wenn du für die Stelle geeignet bist? Das ist doch mal wieder der heute leider übliche Bewerbungsquatsch mit Küchenpsychologie.

Lounge Gast schrieb:

OP: Manche Gesprächspartner sagen sehr offen, 2 Jahre sei zu
kurz. Daher meine Frage.

Natürlich heißt meine Arbeitssuche, dass etwas nicht klappt.
Wobei man nicht unbedingt die wirklichen Gründe (zu wenig
Gehalt, Reisezeit - oftmals 10+ Stunden/Woche - wird nicht
vergütet, stupide Projekte) nennen will.

Lustigerweise werde ich von vielen Rekrutern kontaktiert.
Wenn wir dann telefonieren, ist die erste Frage auch immer:
"Warum wollen Sie schon nach 2 Jahren wechseln?".

Lounge Gast schrieb:

Wenn es gut läuft, wechselt man nicht.

Die an dich gestellte Frage lautet also: "Warum, aus
welchem Grund, wollen Sie ÜBERHAUPT wechseln",
nicht so
sehr auf die 2 Jahre bezogen.

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WiWi Gast

Re: Bewerbung nach 1 Jahr, 2 Jahren

Wie die 2 Jahre im UB Bereich gesehen werden, kann ich nicht sagen, da ich einen anderen Hintergrund habe. Ich habe 4(!) Jahre in einem besch*** und unterbezahlten Job ausgehalten und bereue es so sehr, dass ich nicht schon früher gewechselt bin. Teils aus Bequemlichkeit, teils auch aufgrund der Vermutung, dass 2 Jahre Anstellung als Makel angesehen werden könnten. Heute bin ich mir sicher, dass diese Befürchtung unbegründet war und ich glaube, dass ich mir durch das lange Warten sogar einiges verbaut habe.

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WiWi Gast

Re: Bewerbung nach 1 Jahr, 2 Jahren

Bin nach knapp 1.5 Jahren von einer großen Strategieberatung in die Industrie gewechselt und war positiv überrascht, wie reibunglos das ging. Niemand hat nachgehakt warum ich so früh wechsele. Ich nehme mal an, alle Gesprächspartner wussten ganz genau warum man irgendwann keinen Bock auf UB hat (Arbeitszeit, Reisen,...).

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WiWi Gast

Re: Bewerbung nach 1 Jahr, 2 Jahren

Es gibt so ziemlich absolut NIEMALS einen guten Grund, wieso man für x Jahre auf einer Stelle ausharren sollte, wenn man bereits JETZT ein besseres Angebot annehmen könnte. Allein den Geld und Nervenverlust der Opportunitätskosten auszugleichen dauert mehrere Jahre. Außerdem sollte man nach der "lieber ein Spatz in der Hand als eine Taube auf dem Dach" Philosophie agieren: ein besseres Angebot JETZT ist besser als ein theoretisches potenzielles besseres "Exit" später, welches dir niemand verspricht und auch nicht automatisch sicher in der Tasche ist

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WiWi Gast

Re: Bewerbung nach 1 Jahr, 2 Jahren

Selbst nach einem halben Jahr ist es möglich zu wechseln.

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WiWi Gast

Re: Bewerbung nach 1 Jahr, 2 Jahren

Ich kenne auch einen Kollegen, der in 6-12 Monatsabständen Jobs gewechselt hat am Anfang seiner Laufbahn. Jeder Wechsel war mit einem gehörigen Gehalts- und Verantwortungszuwachs verbunden. Mit dem Team war er auch stets zufrieden und hat jetzt quasi vom Gehalt/Tätigkeiten/Verantwortung/Team-fit anscheinend seine Traumstelle gefunden, weil er dort zumindest länger als 1 Jahr verbleibt.

Das zeigt denke für mich einfach, dass man sich schnell steigern kann, wenn man bereit ist zu wechseln und nicht irgendwelche magischen 1-2-3 Jahresgrenzen abwartet

Lounge Gast schrieb:

Selbst nach einem halben Jahr ist es möglich zu wechseln.

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WiWi Gast

Re: Bewerbung nach 1 Jahr, 2 Jahren

Naja, wer allzuoft wechsel und trotz bspw. 12 Jahre Berufserfahrung jedoch nur jeweils maximal ein Jahr in einem jeweiligen Unternehmen tätig war, kann das schon im Bewerbungsprozess nachteilig werden.

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WiWi Gast

Re: Bewerbung nach 1 Jahr, 2 Jahren

Niemand spricht von 12 Jahren

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WiWi Gast

Re: Bewerbung nach 1 Jahr, 2 Jahren

Irgendwann gibts auch eine harte Grenze für die Wechsel, dass man z.B. ohne ausreichend (belegbare) Berufserfahrung nicht mehr zu Vorstellungsgesprächen eingeladen wird/Stelle angeboten bekommt/seine gewünschten Gehaltssprünge macht, das stimmt schon. Und wenn man den Punkt erreicht hat, erst DANN lohnt sich der weise Spruch "1-2 Jahre Berufserfarung sammeln und dann weitergucken", vorher nicht weil man ja per Definition neue und besser bezahlte Stellen angeboten bekommt. Und wenn man an diesem Punkt erstmal ankommt kann man sich sicher sein, dass man das größtmögliche an Gehaltsmöglichkeiten ausgeschöpft hat und mehr Gehalt nur durch mehr und tiefere Berufserfahrung kriegt.

Aber Leute die schon ganz am Anfang an derselber Stelle krampfhaft 1-3 Jahr festhalten weil "mein Exit, MEIN EXIT!" begehen einen Fehler. Sie werden erst in 1-3 Jahren erfahren, was vielleicht noch an Gehaltsmöglichkeiten für sie möglich war

Lounge Gast schrieb:

Naja, wer allzuoft wechsel und trotz bspw. 12 Jahre
Berufserfahrung jedoch nur jeweils maximal ein Jahr in einem
jeweiligen Unternehmen tätig war, kann das schon im
Bewerbungsprozess nachteilig werden.

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