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Lohnt sich der Wechsel ins Beratungs- oder Projektgeschäft?

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WiWi Gast

Lohnt sich der Wechsel ins Beratungs- oder Projektgeschäft?

Hallo zusammen,

ich habe einen sehr guten Master in Wi-Inf und 5 Jahre BE und verdiene aktuell 67k im KMU. Das Problem ist, dass mein Job mich anfängt zu langweilen und ich sowieso immer etwas Neues brauche, um nicht meine Motivation zu verlieren. Nun bin ich seit 3 Jahren in einem "Nicht mehr wirklich"-Startup in der Automobilbranche mit 300 Mitarbeitern. Das Wachstum geht nun langsam zurück und meine Aufgaben gehen immer mehr auf Rotinearbeiten zu. Nachdem ich äußerst erfolgreiche Projekte umgesetzt habe habe ich allerdings einen guten Draht zu den richtigen Personen, deshalb fällt mir eine Entscheidung schwer. Allerdings sehe ich wenig Perspektiven für eine Beförderung in den nächsten Jahren, da noch einige andere vor mir dran wären und es nicht so aussieht, dass überhaupt neue Teams geschaffen werden. Zudem gefällt mir die Branche nicht.

Nunja, nun frage ich mich, ob ich es sinnvoll ist gleich in eine Branche zu wechseln, in der mir nicht so schnell langweilig wird. Also Consulting oder Projektgeschäft. Hat jemand einen ähnlichen Schritt hinter sich?

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WiWi Gast

Lohnt sich der Wechsel ins Beratungs- oder Projektgeschäft?

Was veranlasst dich zu dem Glauben, dass Consulting nicht aus Routine besteht?

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WiWi Gast

Lohnt sich der Wechsel ins Beratungs- oder Projektgeschäft?

WiWi Gast schrieb am 24.12.2018:

Was veranlasst dich zu dem Glauben, dass Consulting nicht aus Routine besteht?

Das man immer Abwechslung hat ist wohl utopisch, aber durch wechselnde Projekte und Unternehmen ist das imho schon abwechslungsreicher.

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WiWi Gast

Lohnt sich der Wechsel ins Beratungs- oder Projektgeschäft?

WiWi Gast schrieb am 25.12.2018:

Das man immer Abwechslung hat ist wohl utopisch, aber durch wechselnde Projekte und Unternehmen ist qdas imho schon abwechslungsreicher.

Im IT-Consulting wechselst du eher selten. Die meisten Kollegen waren typischerweise 1-2 Jahre auf einem Projekt. In der Strategieberatung ist es anders, ich nehme aber an, du suchst eher im IT-Bereich.

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WiWi Gast

Lohnt sich der Wechsel ins Beratungs- oder Projektgeschäft?

WiWi Gast schrieb am 25.12.2018:

Das man immer Abwechslung hat ist wohl utopisch, aber durch wechselnde Projekte und Unternehmen ist das imho schon abwechslungsreicher.

Wenn man Glück hat, sieht man alle paar Monate mal was neues.
Wenn man aber Pech hat, kann man auch mal 1-3 Jahre beim selben Kunden auf dem selben Projekt hängen.

Letzteres fand ich immer frustrierend als Berater: Man leistet gute Arbeit und wird vom Kunden immer weiter und weiter beschäftigt (oft bis das Projekt zuende oder das Budget leer ist). Macht sich zwar für die eigenen Jahresziele sehr positiv aber wird dann doch schnell langweilig. Bloß aus so einer Situation rauswechseln ist schwierig. Man bringt dem Arbeitgeber gutes Geld und man möchte den Kunden nicht kränken, ergo wird man oft solange beim Kunden gestaffed wie der das möchte.

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WiWi Gast

Lohnt sich der Wechsel ins Beratungs- oder Projektgeschäft?

WiWi Gast schrieb am 25.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 25.12.2018:

Das man immer Abwechslung hat ist wohl utopisch, aber durch wechselnde Projekte und Unternehmen ist das imho schon abwechslungsreicher.

Wenn man Glück hat, sieht man alle paar Monate mal was neues.
Wenn man aber Pech hat, kann man auch mal 1-3 Jahre beim selben Kunden auf dem selben Projekt hängen.

Letzteres fand ich immer frustrierend als Berater: Man leistet gute Arbeit und wird vom Kunden immer weiter und weiter beschäftigt (oft bis das Projekt zuende oder das Budget leer ist). Macht sich zwar für die eigenen Jahresziele sehr positiv aber wird dann doch schnell langweilig. Bloß aus so einer Situation rauswechseln ist schwierig. Man bringt dem Arbeitgeber gutes Geld und man möchte den Kunden nicht kränken, ergo wird man oft solange beim Kunden gestaffed wie der das möchte.

Kann das bestätigen und ist der Grund wieso ich im Jahresrythmus die Firma wechsel. Im Endeffekt ist das Body Leasing vom feinsten und hat leider absolut nichts mit Projektarbeit zu tun. Gespräche mit den Chefs helfen leider auch nicht wirklich, da wie bereits erwähnt man vom Kunden geschätzt wird und bei Abgang ein nicht zu verachtender Skill und Knowledge Gap entsteht. Daher ist dies oftmals nur durch Firmenwechsel zu bewerkstelligen.

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WiWi Gast

Lohnt sich der Wechsel ins Beratungs- oder Projektgeschäft?

WiWi Gast schrieb am 25.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 25.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 25.12.2018:

Das man immer Abwechslung hat ist wohl utopisch, aber durch wechselnde Projekte und Unternehmen ist das imho schon abwechslungsreicher.

Wenn man Glück hat, sieht man alle paar Monate mal was neues.
Wenn man aber Pech hat, kann man auch mal 1-3 Jahre beim selben Kunden auf dem selben Projekt hängen.

Letzteres fand ich immer frustrierend als Berater: Man leistet gute Arbeit und wird vom Kunden immer weiter und weiter beschäftigt (oft bis das Projekt zuende oder das Budget leer ist). Macht sich zwar für die eigenen Jahresziele sehr positiv aber wird dann doch schnell langweilig. Bloß aus so einer Situation rauswechseln ist schwierig. Man bringt dem Arbeitgeber gutes Geld und man möchte den Kunden nicht kränken, ergo wird man oft solange beim Kunden gestaffed wie der das möchte.

Kann das bestätigen und ist der Grund wieso ich im Jahresrythmus die Firma wechsel. Im Endeffekt ist das Body Leasing vom feinsten und hat leider absolut nichts mit Projektarbeit zu tun. Gespräche mit den Chefs helfen leider auch nicht wirklich, da wie bereits erwähnt man vom Kunden geschätzt wird und bei Abgang ein nicht zu verachtender Skill und Knowledge Gap entsteht. Daher ist dies oftmals nur durch Firmenwechsel zu bewerkstelligen.

Im Jahresrythmus das Unternehmen wechseln?
Ich würde nie unter 2 Jahren wechseln, da man ja sonst objektiv betrachtet keinen großen Sinn für den neuen Arbeitgeber macht (einarbeiten usw. dauert doch Wochen).

Selbst bin ich zwar auch gewechselt, aber immer aus dem Grund heraus mehr Verantwortung und Gehalt von Stelle zu Stelle zu bekommen.

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WiWi Gast

Lohnt sich der Wechsel ins Beratungs- oder Projektgeschäft?

Hmm ok, das klingt nicht so toll. Bodyleasing muss nicht sein.
Wie sieht es denn mir Branchenwechseln aus? Als WinInf ist das ja fachlich weniger problematisch, hat da jemand Erfahrungen. Die Automobilbranche ist leider sehr konservativ und eher starr. Man fühlt sich, als wäre man schon Ü50.

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WiWi Gast

Lohnt sich der Wechsel ins Beratungs- oder Projektgeschäft?

WiWi Gast schrieb am 25.12.2018:

Im Jahresrythmus das Unternehmen wechseln?
Ich würde nie unter 2 Jahren wechseln, da man ja sonst objektiv betrachtet keinen großen Sinn für den neuen Arbeitgeber macht (einarbeiten usw. dauert doch Wochen).

Wo hast du denn gearbeitet? :)

Bei meinem jetzigen AG habe ich in meinem zweiten Monat eine wichtige, lange Analyse und Road Map für ein Projekt dargestellt zu einem Thema, mit dem man sich früher nie beschäftigt hat und das für uns deutliche Ersparnisse bedeutete. Ich habe daran seit meiner ersten Woche gearbeitet.

Bei dem vorigen Job (Beratung) war ich in der zweiten Woche schon auf einem Projekt, chargeability 100%.

Einarbeitung findet ja zurzeit eher nebenbei statt, nicht als Hauptaufgabe. Es wird erwartet, dass neue Mitarbeiter von Anfang an Ergebnisse liefern. Sonst bestehst du deine Probezeit nicht.

Es ist unter meinen Freunden und Bekannten auch absolut normal, dass man nach einem Jahr, 2 Jahren geht.

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WiWi Gast

Lohnt sich der Wechsel ins Beratungs- oder Projektgeschäft?

In der Regel wird eine gewisse Loyalität aber auch sehr geschätzt. 2 Jahre scheint mir sehr wenig.

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WiWi Gast

Lohnt sich der Wechsel ins Beratungs- oder Projektgeschäft?

WiWi Gast schrieb am 27.12.2018:

In der Regel wird eine gewisse Loyalität aber auch sehr geschätzt. 2 Jahre scheint mir sehr wenig.

Ist halt typisch deutsche Mentalität. Brav den fleißigen Michel spielen und bloß nicht aus der Reihe fallen.

Wie oben erwähnt waren meine Wechsel bisher nie ein Problem. Ich habe immer gesagt, dass trotz eigener Nachfrage die Aufgaben nicht spannender wurden und ich somit nichts neues mehr lernen konnte.

Einarbeitung ist in meinem Bereich (Business Intelligence) sowieso immer on the job, da sich Technologien ständig ändern. Produktiv arbeiten konnte ich trotzdem immer nach spätestens zwei Wochen.

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