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Jobwechsel & ExitUB

Nach kleiner Beratung: Wechsel in Industrie-Erfahrungen

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WiWi Gast

Nach kleiner Beratung: Wechsel in Industrie-Erfahrungen

Hi,

folgendes: Klar, dicke Strategie-UB machste für 3 Jahre, dann kannst du oft - wenn auch nicht immer ziemlich gut in die Industrie abspringen.
Ich hab mich nach 1 Jahr große UB ganz bewusst dagegen entschieden und könnte nun in einer ganz kleine UB einsteigen, da es in Punkto Arbeitszeiten, Wertschätzung, und Identifikation mit dem Unternehmen und Kollegen für mich SEHR VIELE Vorteile ggü. den großen hat. Geld is ja nich alles im Leben.

Ich stelle mir nun die Frage, wie es nach weiteren 3 Jahren dort aussieht, da Consulting sicher nichts für immer ist.

Ich möchte keine Spekulationen á la "Kleine UB lohnt nicht, da bist du dann einer von vielen und hast keine Chancen" hören. Die kommen meist von Leuten, die es nie versucht haben.

Kennt ihr Geschichten/Beispielen, in denen so ein Wechsel von kleiner UB in die Industrie geklappt/nicht geklappt hat?

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WiWi Gast

Re: Nach kleiner Beratung: Wechsel in Industrie-Erfahrungen

Lounge Gast schrieb:

Geld is ja nich alles im Leben.

Zustimmung! Aber warum stellst Du Dir dann noch folgende Frage:

Ich stelle mir nun die Frage, wie es nach weiteren 3 Jahren
dort aussieht, da Consulting sicher nichts für immer ist.

Dir wird klar sein, dass Du danach nicht im Top-Management der Deutschen Bank landen kannst. Aber Geld ist ja nicht alles für Dich!

Gibt auch nette Mittelständler, die immer mal wieder im MiddleManagement einstellen. Dafür bist Du dann später sicher gefragt. Und dort sind Arbeiotszeiten, Wertschätzung und Identifikation genau so wie Du sie magst...

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WiWi Gast

Re: Nach kleiner Beratung: Wechsel in Industrie-Erfahrungen

Ja, macht Sinn, was du sagst: Aber kennt ihr konkrete Beispiele?

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WiWi Gast

Re: Nach kleiner Beratung: Wechsel in Industrie-Erfahrungen

KANN überall klappen, muss aber nicht. kenne einige fälle wo nach 3 jahren ub die einsicht kommt und versucht wird um jeden preis in die industrie zu wechseln.

ergebnis: jobs die nicht besser vergütet waren als direkteinstiege nach der uni bei selbigen unternehmen...

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WiWi Gast

Re: Nach kleiner Beratung: Wechsel in Industrie-Erfahrungen

Lounge Gast schrieb:

Ja, macht Sinn, was du sagst: Aber kennt ihr konkrete
Beispiele?

Ja, tausende! Das ist doch der klassische Werdegang eines Consultants!?! Da bleibt doch so gut wie niemand bis zur Rente...

2-4 Jahre beraten und danach in die Linie bei eiem Deiner Kunden wecheln oder über nen HEadhunter was schickes suchen lassen. Alternativ schaust du halt bei monster.de, stepstone. de usw. nach interessanten Stellen.

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WiWi Gast

Re: Nach kleiner Beratung: Wechsel in Industrie-Erfahrungen

Hier der TE: Ich würde auch nicht weiter Beratung machen, nur um in der "Überholspur" zu bleiben. Das ist meiner Meinung nach der komplett falsche Grund für diesen Job und leider der einzige Grund, der rechtfertigt, sich die Tier-1 für 2-3 Jahre oder länger anzutun. Will den Job eben machen, weil mir der Job Spaß macht mit seiner Abwechslung - aber das tut er eben nicht mehr bei 70h-Wochen ...

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WiWi Gast

Re: Nach kleiner Beratung: Wechsel in Industrie-Erfahrungen

Lounge Gast schrieb:

Hier der TE: Ich würde auch nicht weiter Beratung machen, nur
um in der "Überholspur" zu bleiben. [...]
Will den Job eben machen,
weil mir der Job Spaß macht mit seiner Abwechslung

Warum fragst Du dann nach Industrie-Exit-Optionen, wenn dir der Job soviel Spass macht?

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WiWi Gast

Re: Nach kleiner Beratung: Wechsel in Industrie-Erfahrungen

Mir fehlt ein wenig das Verständnis für die Pauschalisierungen die hier z.T. in den Raum geworfen werden. Selbstverständlich ist eine Top-UB eine hervorragende Referenz. Selbstverständlich KANN es interessante Perspektiven eröffnen. ABER: auch eine Top-UB ist in meinen Augen kein Freifahrtschein für die Vorstandsetage. Meiner Meinung nach ist diese Andeutung zu linear und berücksichtigt keinesfalls all' die Faktoren und Situationen die jedem von uns im Laufe unseres (Arbeits-)lebens begegnen werden:

  • private Veränderungen
  • Gesundheit (!! - gerade nach ein paar Jahren Tier1-UB ;-) )
  • Zufälle (z.B. durch eigenes Netzwerken...)
  • Glück (das benötigt nicht nur jeder kommende DAX-Vorstand)
  • Veränderung von Zielsetzungen im Leben
  • Lebenserfahrung = bessere Selbstkenntnis (man wird 35J. und stellt tatsächlich (!) fest, dass es neben Karriere auch ein paar andere Dinge gibt, für die es sich zu leben lohnt...hehe)

Vice versa selbstverständlich auch für MA in kleineren UBs!

Auch wenn es in der heutigen Zeit sicherlich für viele etwas von "russischem Roulette" hat, aber auch beruflich sollte man tun wozu man wirklich Lust hat, was einen interessiert und insb. SPAß macht! Ich (nur meine ganz persönliche Meinung) empfinde es fast schon ein wenig unheimlich eines Tages "aufzuwachen" um festzustellen, dass man sein Berufsleben oftmals immer nur so gestaltet hat, wie es ANDERE suggeriert haben...

Gut, wird sicherlich zu philosophisch an dieser Stelle und bietet Platz für unendliche Diskussionen.

Kurz und gut: Ich werde bspw. bei einer mittelständischen UB einsteigen. Gedanken ob das dann in Zukunft "nur" zu einer Führungsposition beim Mittelständler reicht oder doch vielleicht zu "etwas mehr" mache ich mir zur Zeit gar nicht. Viel zu individuell, viel zu abhängig von Faktoren die z.Zt. wahrscheinlich gar nicht bekannt. ABER:

  • Eigeninitiative
  • Kreativität
  • weiterdenken
  • eigene Interessen verfolgen

Tut mir leid, aber ich habe keine Angst davor den Vorstandsjob in einem DAX30 ggf. NICHT zu bekommen, haha.

(bitte ein wenig Ironie und Süffisanz zulassen, der Beitrag ist nicht bierernst gemeint, soll eigentlich nur dem ein oder anderen ein wenig Lockerheit vermitteln...und die ganz Verbissenen unter uns, die Ihr Leben schon so perfekt auf "Erfolg" geplant haben und für die dieser Beitrag auf GROßES UNVERSTÄNDNIS und FEHLENDE COJONES schließen lässt: Bitte nehmt es mir nicht übel! Ich möchte Euch KEINESFALLS hindern zu tun, was Ihr meint tun zu müssen...PEACE!! :) )

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WiWi Gast

Re: Nach kleiner Beratung: Wechsel in Industrie-Erfahrungen

Stell dir vor... du kannst Spaß an nem Job haben, aber wenn du mit 30 ne Familien gründen willst, passt der Job leider nich mehr so richtig, wenn du die ganze Woche unterwegs bist... hätte man auch selbst drauf kommen können.

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WiWi Gast

Re: Nach kleiner Beratung: Wechsel in Industrie-Erfahrungen

Sauguter Beitrag. Hier der TE. Genau so ist's doch auch richtig! Ich will ja gar nich in die Vorstandsetage ;-) Und dass es andere, naja eigentlich ausschließlich (!) wichtigere Dinge im Leben gibt, als die ach so fette Karriere, habe ich gottseidank nicht erst mit 35 gelernt ;-) Aber du hast schon recht: Ich hab bei den Tier-1 eigentlich ziiiemlich viel Fähnchen im Wind kennengelernt. Klar - smarte Typen, aber haben auch ziemlich viel Angst davor, was zu "verpassen". Ich jedenfalls konnt einfach nich mehr mit ansehen, wie Freunde, Familie, Beziehung alles langsam aber sicher vor die Hunde ging. Das miese ist eben, dass dies "langsam" geschieht. Aber wenn man ehrlich zu sich ist, merkt man es! Nunja, ich denke bei mir wird es die mittelständische UB und dann schaun wir in 2-3 Jahren weiter ;-) PEACE!

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WiWi Gast

Re: Nach kleiner Beratung: Wechsel in Industrie-Erfahrungen

Wie findet man mittelständische UBs? Waere auch interessiert...

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WiWi Gast

Re: Nach kleiner Beratung: Wechsel in Industrie-Erfahrungen

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DAX Einkäufer

Re: Nach kleiner Beratung: Wechsel in Industrie-Erfahrungen

Mit ist immer noch unklar, weshalb der Threadersteller unbedingt einen Absprung in die Industrie plant, diesen Sprung dann aber nicht gleich unternehmen will, sondern erst nach "2-3 Jahren". Welche wunderbaren Fähigkeiten sollst Du denn in den 2-3 Jahren gelernt haben, die Dich plötzlich zum Experten machen, die Du nicht auch bei einem Direkteinstieg in die Industrie hättest lernen können? Und woher weißt Du, dass Du dann überhaupt wechseln willst?

Ich glaube durchaus, dass eine mittelständische UB ein interessanter Beruf ist und dass man dort eine gute Mischung aus Abwechslung und Freizeit haben kann. Diese Jobs sind aber in den meisten Fällen keine Karriereturbos, sondern eben nur ganz normale Jobs. Deshalb würde ich Dir vorschlagen, die Zielsetzung "2-3 Jahre" erstmal außer Acht zu lassen und auch eine längerfristige Beschäftigung bei der mittelständischen Beratung in Betracht zu ziehen.

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WiWi Gast

Re: Nach kleiner Beratung: Wechsel in Industrie-Erfahrungen

Naja, das ist auch wohnartabhängig... ich tu mir gerade ehrlich gesagt ziemlich schwer, irgendwo in der Industrie ne Stelle zu finden, auf die ich mich bewerben möchte und wo ich mir gleichzeitig Chancen ausrechne... Hat eben auch mit privaten Sachen zu tun. ich hätte gerade einfach keinen Bock, weit weg zu ziehen, dort nen Job anzutreten, den ich vermutlich jahrelang mache dann. Freundin etc. spielt ja auch ne Rolle! Daher wär gerade kleine Beratung möglich, aber wie gesagt geht das für mich schlecht mit späterer Familiengründung einher!

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