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"Umschulen" zum Berufsschullehrer

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WiWi Gast

"Umschulen" zum Berufsschullehrer

Ein Bekannter von mir hat nach dem Wirtschaftsstudium + anschließendem Bürojob nochmal umgesattelt und wird nun Berufsschullehrer.
Dazu muss er lediglich 4 Semester nachholen, um den Wirtschaftspädagogik-Teil nachzuholen.

Anschließend der normale Weg übers Ref, d.h. er gilt nicht als Quereinsteiger.

Die Vorteile sind vielfältig:

  • interessante Tätigkeit
  • Sinnhaftigkeit der Arbeit (sprich: Das Gegenteil von einem Bullshit-Job), soziale Komponente
  • man überarbeitet sich in der Regel nicht. Vielmehr ist ein nicht geringer Teil des Jobs völlig flexibel einteilbar - denn ob man nachmittags oder nachts zu Hause korrigiert, ist völlig egal. Dazu hat man seine festen Stunden; Überstunden fallen kaum an. Schon gar nicht arbeitet man 50 bis 65 Stunden wie mancher BWLer in der freien Wirtschaft
  • 12 Wochen Jahresurlaub
  • in Relation zu Arbeitszeit und Jahresurlaub hat man ein hohes Nettogehalt (über 3000 EUR als Einsteiger in Bayern)
  • Beamtenstatus

Habt ihr auch schonmal über einen solchen "Spurwechsel" nachgedacht?

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WiWi Gast

"Umschulen" zum Berufsschullehrer

Klingt langweilig und wie ein Horrorleben. Da kannst du dir gleich ein Haus in der Pampa mit 20 Jahre Finanzierung kaufen.

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WiWi Gast

"Umschulen" zum Berufsschullehrer

Ist das Beste, was man machen kann. Durch die ständig steigenden Sozialabgaben und sinkenden Renten haben es sowieso nur noch Beamte gut.

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WiWi Gast

"Umschulen" zum Berufsschullehrer

Inwiefern sollte es langweilig sein, Zeit für Familie, Freunde und Hobbys zu haben, statt fast 60 Stunden in der Woche zu arbeiten und dann abends k.o. zu sein?

WiWi Gast schrieb am 01.01.2019:

Klingt langweilig und wie ein Horrorleben. Da kannst du dir gleich ein Haus in der Pampa mit 20 Jahre Finanzierung kaufen.

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WiWi Gast

"Umschulen" zum Berufsschullehrer

Kann den Weg nur empfehlen. Der Stundenlohn bei Lehrern ist wahrscheinlich unschlagbar. Vor allem wenn die Nach- und Vorbereitung Zuhause stattfindet und für einen persönlich nicht wie arbeiten vorkommt. Für 28h Vollzeit je nach Alter, Familiensituation und BE 3000- 4000 netto zu kassieren ist schon eine Nummer. Nicht zu vergessen die 60 Tage Urlaub im Jahr. Und übrigens: gerade bei guten kaufmännischen Berufen wie Bankkaufmann oder Industriekaufmann hast du eher weniger Migrationskandidaten und lernwillig sind die Azubis meistens auch, da das Unternehmen dahinter Druck macht.

Möchtest du komfortabel leben, go for it! Wer sich 60h abrackern möchte für das gleiche Geld soll es gerne tun.

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WiWi Gast

"Umschulen" zum Berufsschullehrer

28 Stunden Arbeitszeit pro Woche sei mal dahingestellt. Ich habe einige Lehrer verschiedener Schulformen im Bekanntenkreis - die durchschnittliche Präsenzzeit würde ich bei denen im Mittel eher so auf 6 Stunden pro Tag schätzen lt. deren Erzählungen, dazu dann noch die "Hausarbeit", wobei Letzteres eher so maximal 2 Stunden am Tag sind. Einer beschwert sich immer, wenn es manchmal (selten!) an einem Tag mal länger gedauert hat (etwa durch ein Elterngespräch) und er erst um 15 Uhr aus der Schule rausgekommen ist :-)

Und am Anfang, gerade im Ref, war es wohl schon ziemlich stressig. Mittlerweile haben sich aber alle eingelebt, und so gut wie jede Klassenstufe schon mal gehabt. Dadurch sind auch mehr oder weniger alle Lehrmaterialien vorbereitet und können im folgenden Jahr ggf. einfach wiederverwendet werden. Und das Korrigieren klappt bei denen mittlerweile auch sehr schnell.

Insofern kommen die auf 35 bis 40 Stunden pro Woche Gesamtarbeitszeit, eher weniger. Dazu dann 12 Wochen Jahresurlaub.

Nicht schlecht für ein Einstiegsgehalt von ca. 3000 Euro netto!

Einer ist neben dem Vollzeitjob als Lehrer sogar noch nebenbei Leistungssportler und spielt eine Mannschaftssportart in der 2. Bundesliga (4 mal in der Woche Training + Spiele am Wochenende) und hat trotzdem noch Freizeit, um sich mit Freunden zu treffen oder nahezu jedes Wochenende abends wegzugehen.

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WiWi Gast

"Umschulen" zum Berufsschullehrer

Wobei man bei einem Quereinstieg auch die vielleicht vorhandenen Gehaltseinbußen beachten muss. Wenn man vorher 10 Jahre im Konzern oder der UB gemacht hat, dann werden die 3k netto mit Sicherheit keine Gehaltserhöhung sein.

Ich (am Ende meines MSC) finde die Idee aber auch sehr schön und habe im Bekanntenkreis einige Lehramtstudenten und in der Familie einige Lehrer. Ich kann mir schon vorstellen nach einigen Jahren diesen Schritt zu gehen, dann aber sehr gerne mit etwas in der Hinterhand, was ich in der gewonnen Zeit machen kann um eine weitere Einkommensquelle zu haben.

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WiWi Gast

"Umschulen" zum Berufsschullehrer

Nach 10 Jahren im Konzern kann man mehr verdienen als die 3k netto, muss man aber nicht. Das Ammenmärchen von den 100k für 35h im Konzern stimmt nämlich nicht, und sehr viele (auch MSC) sitzen dann nach 10 Jahren immer noch mit 70k da.

Zudem sind die 3000 wohl eher Einstiegsgehalt eines Lehrers, nach 10 Jahren hat der nämlich auch eher 3,5k netto nach PKV.

WiWi Gast schrieb am 02.01.2019:

Wobei man bei einem Quereinstieg auch die vielleicht vorhandenen Gehaltseinbußen beachten muss. Wenn man vorher 10 Jahre im Konzern oder der UB gemacht hat, dann werden die 3k netto mit Sicherheit keine Gehaltserhöhung sein.

Ich (am Ende meines MSC) finde die Idee aber auch sehr schön und habe im Bekanntenkreis einige Lehramtstudenten und in der Familie einige Lehrer. Ich kann mir schon vorstellen nach einigen Jahren diesen Schritt zu gehen, dann aber sehr gerne mit etwas in der Hinterhand, was ich in der gewonnen Zeit machen kann um eine weitere Einkommensquelle zu haben.

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WiWi Gast

"Umschulen" zum Berufsschullehrer

Als Beamter musst Du Dir Nebentätigkeiten genehmigen lassen. Selbstverständlich auch eine freiberufliche Tätigkeit. Nur Wissenschaft und Kunst sind frei. Ein Professor kann fast alles als Wissenschaft verkaufen, ein Lehrer aber nicht! Ich hatte mit meiner Genehmigung erhebliche Probleme. Selbstverständlich kann man anschließend alle Beförderungen vergessen! Weshalb glaubt Ihr eigentlich, dass in Zukunft noch viele Berufsschullehrer benötigt werden? Der Trend geht zum Bachelor-Studium als Ersatz für eine Ausbildung. Und Studenten gehen nicht in die Berufsschule!

WiWi Gast schrieb am 02.01.2019:

Wobei man bei einem Quereinstieg auch die vielleicht vorhandenen Gehaltseinbußen beachten muss. Wenn man vorher 10 Jahre im Konzern oder der UB gemacht hat, dann werden die 3k netto mit Sicherheit keine Gehaltserhöhung sein.

Ich (am Ende meines MSC) finde die Idee aber auch sehr schön und habe im Bekanntenkreis einige Lehramtstudenten und in der Familie einige Lehrer. Ich kann mir schon vorstellen nach einigen Jahren diesen Schritt zu gehen, dann aber sehr gerne mit etwas in der Hinterhand, was ich in der gewonnen Zeit machen kann um eine weitere Einkommensquelle zu haben.

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WiWi Gast

"Umschulen" zum Berufsschullehrer

Du hast zu 100% recht. Vergiss aber nicht - wir sind hier im Wiwi-treff. Hier träumt jeder vom "passiven Einkommen", welches aus seinem/ihrem "breit diversifizierten Portfolio mit 10% Wertsteigerung p.a." stammt.

Und das muss man sich in der Tat nicht genehmigen lassen, sondern nur besitzen.

WiWi Gast schrieb am 02.01.2019:

Als Beamter musst Du Dir Nebentätigkeiten genehmigen lassen. Selbstverständlich auch eine freiberufliche Tätigkeit. Nur Wissenschaft und Kunst sind frei. Ein Professor kann fast alles als Wissenschaft verkaufen, ein Lehrer aber nicht! Ich hatte mit meiner Genehmigung erhebliche Probleme. Selbstverständlich kann man anschließend alle Beförderungen vergessen! Weshalb glaubt Ihr eigentlich, dass in Zukunft noch viele Berufsschullehrer benötigt werden? Der Trend geht zum Bachelor-Studium als Ersatz für eine Ausbildung. Und Studenten gehen nicht in die Berufsschule!

WiWi Gast schrieb am 02.01.2019:

Wobei man bei einem Quereinstieg auch die vielleicht vorhandenen Gehaltseinbußen beachten muss. Wenn man vorher 10 Jahre im Konzern oder der UB gemacht hat, dann werden die 3k netto mit Sicherheit keine Gehaltserhöhung sein.

Ich (am Ende meines MSC) finde die Idee aber auch sehr schön und habe im Bekanntenkreis einige Lehramtstudenten und in der Familie einige Lehrer. Ich kann mir schon vorstellen nach einigen Jahren diesen Schritt zu gehen, dann aber sehr gerne mit etwas in der Hinterhand, was ich in der gewonnen Zeit machen kann um eine weitere Einkommensquelle zu haben.

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