DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Jobwechsel & ExitAusbildung

Umschulung oder Ausbildung

Autor
Beitrag
Heyhoichbins

Umschulung oder Ausbildung

Hallo liebes Forum,

erst einmal ein wenig Daten zu mir bevor ich mit meiner Frage beginne:
Mein Alter: bald 25
gelernter Beruf: Fachlagerist
derzeitiger Stand: arbeitssuchend und großes Interesse an einem neuen Beruf
Wohnsituation: mit meiner Freundin (22), seit 2 ½ Jahren zusammen (sie arbeitet
als Kundenberaterin)

Da ich als Weihnachtsgeschenk entlassen wurde(Arbeitsvertrag wurde nicht verlängert), starte ich das Jahr 2020 auf 0 und mir
stehen viele Türen offen…denke ich jedenfalls.
Das Problem ist, dass ich vom Lagerberuf die Schnauze voll habe. Ich habe es 3 Jahre lang gelernt, einen Abschluss und für was? Immer
Mindestlohn und nach 1 oder 2 Jahren wird man wieder entlassen. Darauf habe ich
keine Lust mehr und Zunehmend verdirbt es die Zukunftsperspektive.
Mittlerweile war ich in 3 verschiedenen Firmen angestellt und hatte genug Zeit, um mich selbst kennen zulernen. Ich konfiguriere gerne Computer
und Notebooks für meine Freunde zusammen (alles Gamer, die aber keine Lust
haben, sich mit den neusten Prozessoren und Grafikkarten auseinanderzusetzen)
und interessiere mich persönlich stark für Fotografie, Bildbearbeitung,
Geldanlagen und Börse.
Beruflich gesehen möchte ich nicht mehr in einer kalten oder stickigen Halle arbeiten, sondern eigentlich wollte ich schon immer einen Bürojob haben.

Mir ist bewusst, dass jeder Beruf Vor- und Nachteile besitzt,
aber zuhause sitze ich auch lieber vorm PC oder vor Büchern, anstatt den
Handwerker zu machen. Warum sollte ich das dann nicht auch auf Arbeit?
Bisher habe ich 3 Berufe gefunden, die mit meinen Interessen und Berufsvorstellungen gut übereinstimmen.
Alle 3 sind in meiner Nähe als AUSBILDUNG
und UMSCHULUNG verfügbar.

Meine Beraterin vom AA meinte, eine Umschulung wäre
finanziell zwar anstrengender, allerdings zielführender.
Meine Frage an euch wäre, hat jemand Erfahrung mit Umschulungen gemacht und wie die Finanzierung dabei aussieht? Von ALG I allein kann ich
nicht leben und meine Geldreserven reichen nur noch für 3 Monate.
Würdet ihr eher eine Ausbildung vorziehen oder eine Umschulung?
Immerhin finde ich die verkürzte Lehrzeit (Umschulung nur 2Jahre) und das „Schuldasein“ schon verlockend, fürchte allerdings, dass es mit dem Geld nicht reicht.

antworten
WiWi Gast

Umschulung oder Ausbildung

Generell würde ich sagen IHK Ausbildung > AA-Umschulung.

Umschulung klingt immer so nach "gescheitert" finde ich.

Vlt. solltest du dir erstmal bewusst werden was du genau machen willst? Bilder bearbeiten und Börse passt nicht wirklich über ein. Auch bist du mit 24 (fast) nicht mehr so jung. Wenn du jetzt noch 3 Jahre Ausbildung machst, bist du 28 und hast 0 Berufserfahrung in deinem Umfeld. Da ist keine Luft mehr um dir danach noch was lustiges drittes einfallen zu lassen.

Also genau überlegen was du machen willst und dann komme was wolle durchziehen!

Heyhoichbins schrieb am 23.01.2020:

Hallo liebes Forum,

erst einmal ein wenig Daten zu mir bevor ich mit meiner Frage beginne:
Mein Alter: bald 25
gelernter Beruf: Fachlagerist
derzeitiger Stand: arbeitssuchend und großes Interesse an einem neuen Beruf
Wohnsituation: mit meiner Freundin (22), seit 2 ½ Jahren zusammen (sie arbeitet
als Kundenberaterin)

Da ich als Weihnachtsgeschenk entlassen wurde(Arbeitsvertrag wurde nicht verlängert), starte ich das Jahr 2020 auf 0 und mir
stehen viele Türen offen…denke ich jedenfalls.
Das Problem ist, dass ich vom Lagerberuf die Schnauze voll habe. Ich habe es 3 Jahre lang gelernt, einen Abschluss und für was? Immer
Mindestlohn und nach 1 oder 2 Jahren wird man wieder entlassen. Darauf habe ich
keine Lust mehr und Zunehmend verdirbt es die Zukunftsperspektive.
Mittlerweile war ich in 3 verschiedenen Firmen angestellt und hatte genug Zeit, um mich selbst kennen zulernen. Ich konfiguriere gerne Computer
und Notebooks für meine Freunde zusammen (alles Gamer, die aber keine Lust
haben, sich mit den neusten Prozessoren und Grafikkarten auseinanderzusetzen)
und interessiere mich persönlich stark für Fotografie, Bildbearbeitung,
Geldanlagen und Börse.
Beruflich gesehen möchte ich nicht mehr in einer kalten oder stickigen Halle arbeiten, sondern eigentlich wollte ich schon immer einen Bürojob haben.

Mir ist bewusst, dass jeder Beruf Vor- und Nachteile besitzt,
aber zuhause sitze ich auch lieber vorm PC oder vor Büchern, anstatt den
Handwerker zu machen. Warum sollte ich das dann nicht auch auf Arbeit?
Bisher habe ich 3 Berufe gefunden, die mit meinen Interessen und Berufsvorstellungen gut übereinstimmen.
Alle 3 sind in meiner Nähe als AUSBILDUNG
und UMSCHULUNG verfügbar.

Meine Beraterin vom AA meinte, eine Umschulung wäre
finanziell zwar anstrengender, allerdings zielführender.
Meine Frage an euch wäre, hat jemand Erfahrung mit Umschulungen gemacht und wie die Finanzierung dabei aussieht? Von ALG I allein kann ich
nicht leben und meine Geldreserven reichen nur noch für 3 Monate.
Würdet ihr eher eine Ausbildung vorziehen oder eine Umschulung?
Immerhin finde ich die verkürzte Lehrzeit (Umschulung nur 2Jahre) und das „Schuldasein“ schon verlockend, fürchte allerdings, dass es mit dem Geld nicht reicht.

antworten
WiWi Gast

Umschulung oder Ausbildung

Die Frage ist immer, wirst du damit auch einen Job bekommen. Also wenn ich das korrekt vernehme, bist du Arbeitslos und hast folgende Vita.

a) Ausbildung -> 1. Job 2 Jahre -> 2. Job 2 Jahre -> 3. Job 2 Jahre = 24 Jahre

Ergo: Realschule ja/nein, Ausbildung mit 18 Fertig oder?, 3 Firmen in 6 Jahren sind dann gleich 3x befristet, oder?

verwertbare Skills: Lagerist - Rest ist nett, aber ohne Zeugnis, oder?

Falls ja würdest du jetzt also eine "Büro" Ausbildung machen mit 8-9 Jahren unrelevanter Berufserfahrung.

M. E. n. gibt es nur einen Option: Studier Logistik oder etwas ähnliches dann kannst nee Chancen haben oder eben FiSi aber mit dem Skillsets und nur einer Aufbildung wirst du nicht weit kommen, dass du nach der Ausbidlung einfach 12 Jahre vergeutet hast.

Bitte nicht wegwerfen, sondern ergänzen was du schon hast.

antworten
WiWi Gast

Umschulung oder Ausbildung

Heyhoichbins schrieb am 23.01.2020:

Hallo liebes Forum,

erst einmal ein wenig Daten zu mir bevor ich mit meiner Frage beginne:
Mein Alter: bald 25
gelernter Beruf: Fachlagerist
derzeitiger Stand: arbeitssuchend und großes Interesse an einem neuen Beruf
Wohnsituation: mit meiner Freundin (22), seit 2 ½ Jahren zusammen (sie arbeitet
als Kundenberaterin)

Da ich als Weihnachtsgeschenk entlassen wurde(Arbeitsvertrag wurde nicht verlängert), starte ich das Jahr 2020 auf 0 und mir
stehen viele Türen offen…denke ich jedenfalls.
Das Problem ist, dass ich vom Lagerberuf die Schnauze voll habe. Ich habe es 3 Jahre lang gelernt, einen Abschluss und für was? Immer
Mindestlohn und nach 1 oder 2 Jahren wird man wieder entlassen. Darauf habe ich
keine Lust mehr und Zunehmend verdirbt es die Zukunftsperspektive.
Mittlerweile war ich in 3 verschiedenen Firmen angestellt und hatte genug Zeit, um mich selbst kennen zulernen. Ich konfiguriere gerne Computer
und Notebooks für meine Freunde zusammen (alles Gamer, die aber keine Lust
haben, sich mit den neusten Prozessoren und Grafikkarten auseinanderzusetzen)
und interessiere mich persönlich stark für Fotografie, Bildbearbeitung,
Geldanlagen und Börse.
Beruflich gesehen möchte ich nicht mehr in einer kalten oder stickigen Halle arbeiten, sondern eigentlich wollte ich schon immer einen Bürojob haben.

Mir ist bewusst, dass jeder Beruf Vor- und Nachteile besitzt,
aber zuhause sitze ich auch lieber vorm PC oder vor Büchern, anstatt den
Handwerker zu machen. Warum sollte ich das dann nicht auch auf Arbeit?
Bisher habe ich 3 Berufe gefunden, die mit meinen Interessen und Berufsvorstellungen gut übereinstimmen.
Alle 3 sind in meiner Nähe als AUSBILDUNG
und UMSCHULUNG verfügbar.

Meine Beraterin vom AA meinte, eine Umschulung wäre
finanziell zwar anstrengender, allerdings zielführender.
Meine Frage an euch wäre, hat jemand Erfahrung mit Umschulungen gemacht und wie die Finanzierung dabei aussieht? Von ALG I allein kann ich
nicht leben und meine Geldreserven reichen nur noch für 3 Monate.
Würdet ihr eher eine Ausbildung vorziehen oder eine Umschulung?
Immerhin finde ich die verkürzte Lehrzeit (Umschulung nur 2Jahre) und das „Schuldasein“ schon verlockend, fürchte allerdings, dass es mit dem Geld nicht reicht.

Was für einen Schulabschluss hast du? Wie gut war die Lehre?

Würde mir JETZT 1-2 Praktikas suchen, da du ja selbst nicht wirklich weißt wohin. Für eine neue Ausbildung bist du meiner Meinung nach nicht zu alt. Eventuell kannst du auch eine Verkürzung mit einem Betrieb aushandeln, je nach Schulabschluss und Berufserfahrung. (Deshalb sofort Praktikum suchen!) Das es in der Lagerlogistik nur Sklaverei gibt und das auch den meisten Personaler bewusst ist. Solltest du mit guter Lehre und akzeptablen Arbeitszeugnissen gute Chancen haben.

antworten
WiWi Gast

Umschulung oder Ausbildung

Heyhoichbins schrieb am 23.01.2020:

Hallo liebes Forum,

erst einmal ein wenig Daten zu mir bevor ich mit meiner Frage beginne:
Mein Alter: bald 25
gelernter Beruf: Fachlagerist
derzeitiger Stand: arbeitssuchend und großes Interesse an einem neuen Beruf
Wohnsituation: mit meiner Freundin (22), seit 2 ½ Jahren zusammen (sie arbeitet
als Kundenberaterin)

Da ich als Weihnachtsgeschenk entlassen wurde(Arbeitsvertrag wurde nicht verlängert), starte ich das Jahr 2020 auf 0 und mir
stehen viele Türen offen…denke ich jedenfalls.
Das Problem ist, dass ich vom Lagerberuf die Schnauze voll habe. Ich habe es 3 Jahre lang gelernt, einen Abschluss und für was? Immer
Mindestlohn und nach 1 oder 2 Jahren wird man wieder entlassen. Darauf habe ich
keine Lust mehr und Zunehmend verdirbt es die Zukunftsperspektive.
Mittlerweile war ich in 3 verschiedenen Firmen angestellt und hatte genug Zeit, um mich selbst kennen zulernen. Ich konfiguriere gerne Computer
und Notebooks für meine Freunde zusammen (alles Gamer, die aber keine Lust
haben, sich mit den neusten Prozessoren und Grafikkarten auseinanderzusetzen)
und interessiere mich persönlich stark für Fotografie, Bildbearbeitung,
Geldanlagen und Börse.
Beruflich gesehen möchte ich nicht mehr in einer kalten oder stickigen Halle arbeiten, sondern eigentlich wollte ich schon immer einen Bürojob haben.

Mir ist bewusst, dass jeder Beruf Vor- und Nachteile besitzt,
aber zuhause sitze ich auch lieber vorm PC oder vor Büchern, anstatt den
Handwerker zu machen. Warum sollte ich das dann nicht auch auf Arbeit?
Bisher habe ich 3 Berufe gefunden, die mit meinen Interessen und Berufsvorstellungen gut übereinstimmen.
Alle 3 sind in meiner Nähe als AUSBILDUNG
und UMSCHULUNG verfügbar.

Meine Beraterin vom AA meinte, eine Umschulung wäre
finanziell zwar anstrengender, allerdings zielführender.
Meine Frage an euch wäre, hat jemand Erfahrung mit Umschulungen gemacht und wie die Finanzierung dabei aussieht? Von ALG I allein kann ich
nicht leben und meine Geldreserven reichen nur noch für 3 Monate.
Würdet ihr eher eine Ausbildung vorziehen oder eine Umschulung?
Immerhin finde ich die verkürzte Lehrzeit (Umschulung nur 2Jahre) und das „Schuldasein“ schon verlockend, fürchte allerdings, dass es mit dem Geld nicht reicht.

Bei mir in der Fussball Mannschaft hat auch jemand Lagerlogistik gelernt. Der hat dann ne Weiterbildung zum Betriebswirt gemacht und ist bei gutem Gehalt in einen kleinen Industriebetrieb eingestiegen. Bis dahin hat er aber auch noch bei Mama gewohnt.

antworten
WiWi Gast

Umschulung oder Ausbildung

Was wäre das denn für eine Umschulung?

Ansonsten würde mir Fachinformatiker oder Bankkaufmann als Ausbildung einfallen.

antworten
WiWi Gast

Umschulung oder Ausbildung

Die Idee mit dem Betriebswirt sehe ich vor deinem Hintergrund als nicht schlecht an. Während der Zeit kannst du weiter arbeiten und danach kannst du auch gut einen administrativen Job ausprobieren. Mich wundert es aber ehrlich gesagt, dass du keinen festen Job aktuell bekommst? Wohnst du eher ländlich?

antworten
Heyhoichbins

Umschulung oder Ausbildung

Sry das ich mich lange nicht gemeldet habe, gab einen Krankheitsfall in der Familie.
und schon einmal vielen Dank für die vielen Antworten. In anderen Foren herrscht da Stille.

Also mein Werdegang und Abschlüsse sehen wie folgt aus:
Realschulabschluss 2,4 Durchschnitt
erste Ausbildung als Industriemechaniker um Vater stolz zu machen, da ich aber gemerkt habe, dass das nichts für mich ist, abgebrochen
Fachkraft für Lagerlogistik Ausbildung 3 Jahre mit Abschluss
dann 1 Jahr als Lagerist in einer Spedition und 2 Jahre im Einzelhandel als Lagerist.

Ich habe jetzt zwei Berufe für mich gefunden. Einmal der Industriekaufmann und der IT- Systemkaufmann. Für beides finde ich Ausbildungen und Umschulungen. Ich will einen neuen Beruf lernen, weil ich von der Branche Logistik und Lager einfach mega enttäuscht bin. Wie einer hier schon schrieb: Man wird wie der letzte Dreck behandelt. Als ich im Einzelhandel arbeitete (als Lagerist), machte ich mir den Spaß daraus und habe in ruhigen Stunden auch Kunden beratet und diese waren auch sehr zufrieden mit mir. Aber der Chef wollte das nicht akzeptieren und jagte mich ständig wieder ins Lager. Wenn allerdings meine Lagerleiterin die Kunden beriet, war das für ihn in Ordnung.

Bisher klingt die Umschulung einfach verlockender, gerade weil sie nur 2 Jahre dauert und nicht 3.

Ich finde schon Jobs, aber da ich jetzt die kommende Woche 3 Bewerbungsgespräche habe, will ich mir schon den besten rausfischen.

antworten

Artikel zu Ausbildung

Auszubildende verdienten 2022 im Schnitt 1 057 Euro brutto im Monat

Ein Bild auf der Heckscheibe des PKW einer Seniorenbetreuung. Es zeigt eine ältere Dame lachend und eng beisamen mit ihrer Altenpflegerin draufen im Grünen sitzend.

Die Auszubildende verdienten 2022 in Deutschland im Schnitt 1 057 Euro brutto im Monat. Die höchsten Bruttomonatsverdienst von Auszubildenden werden mit durchschnittlich 1 139 Euro in Gesundheits- und Pflegeberufen gezahlt. Am geringsten ist die Ausbildungsvergütung mit 901 Euro im Handwerk und mit 783 Euro in Künstlerberufen. Die Verdienste von Auszubildenden in großen Unternehmen sind dabei höher als in kleinen. 67 Prozent der Auszubildenden wohnen laut dem Statistische Bundesamt (Destatis) noch im elterlichen Haushalt.

Ausbildungsberufe: Kauffrau für Bürokommunikation bei Frauen auf Rang 1

Eine Asiatin sitzt lächelnd am Computer.

Kaufmann/Kauffrau für Bürokommunikation war im Jahr 2014 nach Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel der zweithäufigste Ausbildungsberuf von Jugendlichen, die einen Ausbildungsvertrag abgeschlossen. Bei den Frauen lag die Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement mit einem Anteil von 10,3 Prozent sogar auf Rang eins.

Statistik: BIBB-Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2015

Ein Werbeschild zum Thema Bildung.

Der Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2015 wird zum siebten Mal vom Bundesinstitut für Berufsbildung herausgegeben. Er enthält Informationen und Analysen zur beruflichen Aus- und Weiterbildung, gibt einen Überblick über Programme des Bundes und der Länder zur Förderung der Berufsausbildung und informiert über internationale Indikatoren und Benchmarks.

McKinsey-Studie benennt Schwächen im deutschen Ausbildungssystem

Studie zum deutschen-Ausbildungssystem

Jeder vierte Arbeitgeber ist unzufrieden mit den Leistung und den Fähigkeiten von Berufsanfängern und auch nur jeder dritte Azubi würde sich noch einmal für dieselbe Ausbildung entscheiden. Das sind die zentralen Ergebnisse einer Umfrage der Unternehmensberatung McKinsey & Company.

Statistik: BIBB-Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2014

BIBB-Datenreport Berufsbildungsbericht 2012

Der Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2014 wird zum sechsten Mal vom Bundesinstitut für Berufsbildung herausgegeben. Er enthält Informationen und Analysen zur beruflichen Aus- und Weiterbildung, gibt einen Überblick über Programme des Bundes und der Länder zur Förderung der Berufsausbildung und informiert über internationale Indikatoren und Benchmarks.

Statistik: BIBB-Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2013

BIBB-Datenreport Berufsbildungsbericht 2012

Der Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2013 wird zum fünften Mal vom Bundesinstitut für Berufsbildung herausgegeben. Er enthält Informationen und Analysen zur beruflichen Aus- und Weiterbildung, gibt einen Überblick über Programme des Bundes und der Länder zur Förderung der Berufsausbildung und informiert über internationale Indikatoren und Benchmarks.

22 Prozent der Anfänger einer Berufsausbildung hatten eine Studienberechtigung

Ein Zeugnis des Freistaates Sachsen von der allgemeinen Hochschulreife mit Wappen.

Im Jahr 2011 starteten 741 000 Personen eine Berufsausbildung. Davon hatten 164 100 (22,1 Prozent) zuvor bereits eine allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife erworben.

Statistik: BIBB-Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2012

BIBB-Datenreport Berufsbildungsbericht 2012

Der BIBB-Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2012 wird zum vierten Mal veröffentlicht. Er enthält Informationen und Analysen zur beruflichen Aus- und Weiterbildung, gibt einen Überblick über Programme des Bundes und der Länder zur Förderung der Berufsausbildung und informiert über internationale Indikatoren und Benchmarks.

Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2010

Datenreport Berufsbildungsbericht 2010

Als Ergänzung zum Berufsbildungsbericht 2010 des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) liefert der Datenreport umfassende Informationen und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung in Deutschland.

Kinderkrankenschwester als Beruf - Was ist zu beachten?

Das Bild zeigt eine Kinderkrankenschwester beim Abhören eines Kindes mit dem Stetoskop.

Der Pflegeberuf nimmt in der heutigen Gesellschaft einen immer höheren Stellenwert ein, da jeder Mensch im Krankheitsfall auf die richtige Versorgung angewiesen ist. Insbesondere der Beruf der Kinderkrankenschwester erweist sich als überaus facettenreich und anspruchsvoll. Der folgende Beitrag stellt das Berufsbild genauer vor und verrät, wie die Arbeitsbedingungen im Bereich der Kinderkrankenpflege genau aussehen.

550 Ausbildungsplätze bei McDonald`s

Zu Beginn des neuen Ausbildungsjahres bietet McDonald`s deutschlandweit noch 550 freie Ausbildungsplätze. Die Fast-Food-Kette bildet derzeit insgesamt rund 1.700 Systemgastronomen aus.

Recherche zur Berufsbildung

Die vom Bundesinstitut für Berufsbildung herausgegebene »Literaturdatenbank Berufliche Bildung« umfasst 46 000 Nachweise von Fachliteratur zur Berufsbildung und Berufsbildungsforschung.

A.WE.B - Verzeichnis der anerkannten Ausbildungsberufe

Screenshot vom Verzeichnis anerkannter Ausbildungsberufe in der Internetseite des Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB).

Das A.WE.B bietet aktuelle Informationen zum Stand und zur Entwicklung von Berufsbildern im dualen System der Ausbildungsberufe und der beruflichen Weiterbildung.

Kaufmännische Ausbildung oder Hochschulstudium?

Ein Werbeplakat mit einer jungen Frau und der Schrift "Meine Karriereleiter bau ich lieber selbst".

Die Entscheidung zwischen einer kaufmännischen Ausbildung oder einem Studium an einer Hochschule ist vor allem für junge Menschen in den letzten beiden Schuljahren eine schwere Angelegenheit. Während ein wirtschaftswissenschaftliches Hochschulstudium in der Regel im Anschluss bessere Karrierechancen bietet, sind Auszubildende in finanzieller Hinsichtlich deutlicher schneller unabhängig von Finanzspritzen jedweder Art. Neben einigen Vor- und Nachteilen gilt es für alle Unentschlossenen, die Rahmenbedingungen im Entscheidungsprozess zu berücksichtigen.

IW-Reformbarometer: Rückschlag durch Ausbildungsplatzabgabe

IW-Reformbarometer Ausbildungsplatzabgabe

Die Bundesregierung ist mit viel Reform-Elan ins neue Jahr gestartet. Pluspunkte brachten die Rentenreform sowie die Pläne zur nachgelagerten Besteuerung der Alterseinkünfte. Doch das Klima ist derzeit wechselhaft. Im Frühjahr bestimmt ein Tiefausläufer namens Ausbildungsplatzabgabe die politische Wetterlage.

Antworten auf Umschulung oder Ausbildung

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 8 Beiträge

Diskussionen zu Ausbildung

Weitere Themen aus Jobwechsel & Exit