DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Jobwechsel & ExitData Science

Vom Audit ins Data Science

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Vom Audit ins Data Science

Hallo,

ich arbeite seit fast 2 Jahren im Audit. Davor habe ich VWL studiert und wollte eigentlich in einem VWL Bereich arbeiten, aber mit einem Abschluss von 2,7 hat man so gut wie keine Chancen, in diesem Bereich zu arbeiten, zumal man mindestens einen Master und am besten noch einen Doktor haben sollte.

Also bin ich danach im Audit eingestiegen, aber mir macht dieser Beruf keinen Spaß. Die Exit Möglichkeiten sind nicht schlecht, aber Exits finden auch immer in andere FACT Bereiche statt, in denen ich mir keine Zukunft vorstellen kann.

Nun würde ich gerne in den Data Science Bereich schnuppern. Ich weiß aber nicht, wie das gehen sollte, da ich in diesem Bereich keinerlei Erfahrung habe und auch während des Studiums keinen Informatik-/Statistikschwerpunkt hatte.

Kann man sich nebenbei irgendwelche Programmiersprachen (R, Python, Matlab, etc.) beibringen und an Open Source Projekten mitwirken, um realistische Chancen zu haben oder werde ich für den Rest meines Berufslebens im FACT arbeiten müssen?

Bin 25 btw.

antworten
WiWi Gast

Vom Audit ins Data Science

WiWi Gast schrieb am 21.03.2019:

Kann man sich nebenbei irgendwelche Programmiersprachen (R, Python, Matlab, etc.) beibringen und an Open Source Projekten mitwirken, um realistische Chancen zu haben oder werde ich für den Rest meines Berufslebens im FACT arbeiten müssen?

War die Frage ernst gemeint?
Insider-Tipp: Data Science ist nur self-learning. Wer weniger Zeit an der Uni verschwendet und mehr selbst lernt, ist dort auch erfolgreich.

antworten
WiWi Gast

Vom Audit ins Data Science

WiWi Gast schrieb am 21.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 21.03.2019:

Kann man sich nebenbei irgendwelche Programmiersprachen (R, Python, Matlab, etc.) beibringen und an Open Source Projekten mitwirken, um realistische Chancen zu haben oder werde ich für den Rest meines Berufslebens im FACT arbeiten müssen?

War die Frage ernst gemeint?
Insider-Tipp: Data Science ist nur self-learning. Wer weniger Zeit an der Uni verschwendet und mehr selbst lernt, ist dort auch erfolgreich.

Die Frage war ernst gemeint. Ich hatte, abgesehen von Basismodulen in Statistik und Ökonometrie keine Erfahrung mit statistischer Auswertung gesammelt, Programmieren kann ich so gut wie gar nicht.

Nach dem Studium wollte ich wie gesagt erstmal in einem VWL Bereich arbeiten (Wirtschaftsforschung, Wirtschaftsberatung, etc.) aber da laufen teilweise Leute mit einem Schnitt von 1,0 herum und ich glaube, dass ich dagegen überhaupt keine Chance haben werde, selbst dann nicht, wenn ich das mit einem guten Master kompensieren sollte.

Für Data Science brenne ich auch nicht wirklich, aber es ist etwas näher an meinem Wunschbereich dran.

Wie kann ich denn meine Chancen erhöhen, überhaupt ins Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden? Online ist es ja nicht so schwierig, sich über Kurse (Coursea, Udemy, etc.) Programmiersprachen anzueignen. Aber wie kann ich meinen Lebenslauf interessanter gestalten?

antworten
WiWi Gast

Vom Audit ins Data Science

Du wirst gar nicht eingeladen. Auf welcher Grunlage denn?
Mal wieder Dunning-Kruger.

Leg dir nen Gihub-Account zu und starte dein eigenes Projekt. Wenn du bei Null anfängst brauchst du ca. zwei Jahre kontinuierliche Anwendung, bis du auf dem Level bist, dass du deine Ergebnisse später sicher verteidigen kannst.

antworten
WiWi Gast

Vom Audit ins Data Science

"Für Data Science brenne ich auch nicht wirklich, aber es ist etwas näher an meinem Wunschbereich dran."

Für was brennst du denn dann?

antworten
WiWi Gast

Vom Audit ins Data Science

Du hast das Problem schon erkannt: Wenn du wirklich in die Wirtschaftsforschung willst, dann mach einen Dr. oder PhD. Alles andere bringt dir dafür überhaupt nichts. Als Zwischenschritt kannst du einen Vollzeit-Master in VWL (am besten einen Research-Master) ins Auge fassen. Solange sich deine Noten nah am 2er Schnitt bewegen und du alles in Richtung Forschung ausrichtest, könnte es klappen.

Deine Berufserfahrung und 10-Euro-Zertifikate sind für deine Ziele leider wertlos. Programmiersprachen sind ggf. nützliches Handwerkszeug, werden dir aber keinen Job in der Richtung sichern. Und Data Scientist wirst du so auch nicht (willst du ja auch gar nicht). Entscheidender ist, dass du Erfahrungen im Erforschen von wirtschaftlichen Zusammenhängen und Aufstellen von Hypothesen/Modellen nachweisen kannst.

antworten
WiWi Gast

Vom Audit ins Data Science

WiWi Gast schrieb am 21.03.2019:

"Für Data Science brenne ich auch nicht wirklich, aber es ist etwas näher an meinem Wunschbereich dran."

Für was brennst du denn dann?

Wie gesagt Wirtschaftsforschung und Wirtschaftsberatung.

antworten
WiWi Gast

Vom Audit ins Data Science

Also den VWL Bereich kannst du vergessen, da laufen, wie du selbst korrekterweise festgestellt hast, ganz andere Profile herum. Und ich vertrete auch hier im Forum immer wieder die Ansicht, dass man auch ohne Traumjob ganz zufrieden leben kann.

Data Science ist allerdings durchaus möglich, auch da kommt es darauf an, was du machen möchtest. Theoretisch kann man in diesem Bereich auch ganz ohne Studium arbeiten, wenn man die Programmiersprachen gut beherrscht. Also wenn du quasi "irgendwo" in der Datenanalyse arbeiten möchtest, wäre das die einfachste Option. Wie ein Mitschreiber gesagt hat, würde das etwa 2 Jahre dauern, wenn du dran bleibst.

Solltest du allerdings eher in den akademischen Bereich wollen, also sprich bei der Bundesbank, EZB, Deutsche Bank oder bei großen Adressen in der Versicherungsbranche arbeiten wollen, dann würde ich dir einen quantitativen Master nahelegen. Ich würde dir empfehlen, einen Vollzeit Master zu machen, am besten in Statistik oder Wirtschaftsinformatik, alternativ auch in VWL mit quantitativem Schwerpunkt. Zur Not auch nebenberuflich, aber das wird etwas schwieriger sein. Wenn du gute/sehr gute Noten schreibst, dir eigenständig das Programmieren aneignest und noch 1-2 relevante Praktika machst, dann stehen dir alle Türen offen, eventuell sogar in der Wirtschaftsforschung.

antworten
WiWi Gast

Vom Audit ins Data Science

WiWi Gast schrieb am 21.03.2019:

"Für Data Science brenne ich auch nicht wirklich, aber es ist etwas näher an meinem Wunschbereich dran."

Für was brennst du denn dann?

Wie gesagt Wirtschaftsforschung und Wirtschaftsberatung.

Warum kommst du dann mit Data Science? Das ist ja ne komplett andere Richtung.
Mach nen Doktor in VWL.

antworten
WiWi Gast

Vom Audit ins Data Science

WiWi Gast schrieb am 22.03.2019:

Warum kommst du dann mit Data Science? Das ist ja ne komplett andere Richtung.
Mach nen Doktor in VWL.

Naja, da muss ich den TE in Schutz nehmen. Das ist nämlich keine komplett andere Richtung. Ein Hauptwerkzeug der VWL sind statistische Modelle, die Zusammenhänge innerhalb eines Datensatzes herauslesen und erklären wollen. Gewisse Teile des Bereichs Data Science gewinnen hierbei zunehmend an Bedeutung. Ein ML-Algorithmus kann z.B. durchaus ein sehr mächtiges Werkzeug bei der ökonomischen Analyse eines großen Datensatzes sein. Dabei steht aber eher die Anwendung von vorgefertigten Algorithmen im Fokus, weniger die Entwicklung solcher Methoden.

Aber wie bereits gesagt wird der TE hierüber keinen Job in seinem Wunschbereich bekommen. Ein Doktor in VWL (bzw. zuerst mal einen Master) wird ihn seinem Wunsch einen Schritt näher bringen, da stimme ich dir zu.

antworten
WiWi Gast

Vom Audit ins Data Science

Verstehe dich nicht wirklich, was hat Data Science mit Wifo zu tun?

Mach einen VWL Master wenn das eh die Richtung ist wo du hin willst. Irgendwas im VWL Bereich wirst du schon finden.

antworten
WiWi Gast

Vom Audit ins Data Science

  1. Nein, du musst nicht ewig im gleichen Bereich arbeiten, du bist 25 und kannst noch überall hinkommen, aber dafür ist Realismus Grundvoraussetzung.

  2. Mit einem 2,7 Bachelor (selbst aus Mannheim oder Bonn), sehe ich kaum Chancen auf einen VWL Doktor. Du kommst kaum in gute Masterprogramme und selbst wenn, wie hoch sind die Chancen, dass du plötzlich die 1,3er nach Hause bringst?

  3. Wenn du Data Science machen willst, sei dir bewusst, dass du für die spannenden Jobs viel mehr brauchst als Onlinekurse. Am ehesten könntest du mit einem Winfo oder Statistik Master dahin kommen. Data Science nur über Online kurse zu lernen, halte ich für sinnlos.

Dann wirst du bestenfalls Code Monkey.

antworten
WiWi Gast

Vom Audit ins Data Science

WiWi Gast schrieb am 21.03.2019:

War die Frage ernst gemeint?
Insider-Tipp: Data Science ist nur self-learning. Wer weniger Zeit an der Uni verschwendet und mehr selbst lernt, ist dort auch erfolgreich.

Größter Unsin überhaupt. Betrachtet man die Fakten stellt man schnell fest, dass Data Science hauptsächlich mit Master und Promotion gemacht wird und das macht auch Sinn, da Data Science sehr nah an wissenschaftlichem Arbeiten ist (daher auch der Name). Das gilt natürlich nur für echtes Data Science und nicht das Excel-Analystenzeug, dass heute auch als Data Science verkauft wird.

Wer kein R oder Python kann, ist kein Data Scientist, sondern Analyst oder sonst etwas. Das zu lernen ist kein Hexenwerk und geht innerhlab von ein paar Monaten. Wo es eher schwierig wird ist Methodik und Grundlagen. Die lernt man in Master/Promotion. Es gibt bei Coursera und co. Kurse, die kann man ZUSÄTZLICH zum Master machen, aber ohne Master wirst du selten eingeladen.

antworten
WiWi Gast

Vom Audit ins Data Science

Ich denke, dass Data Science durchaus möglich ist, generell betrachtet sind die Berufsaussichten auch sehr gut. Was ich allerdings bedenklich finde: Du willst nicht wirklich in diesen Bereich, sondern du willst nur raus aus deinem jetzigen Job. Das kann ich auch verstehen, mein erster Job hat mich auch angekotzt und ich war froh, als ich einen neuen hatte, aber mit dieser Devise darf man nicht an die Sache rangehen. So wirst du, selbst wenn du einen relevanten Master machst, nicht glücklich werden und in 3 Jahren wieder hier fragen, wie du aus diesem Bereich rauskommst.

Meiner Meinung nach hast du 2 Möglichkeiten: Entweder du arrangierst dich mit deiner jetzigen Situation und versuchst, das beste draus zu machen, sprich Möglichkeiten des Exits in etwas "entspanntere" Jobs zu finden, oder du machst wirklich deinen Master in VWL und promovierst ggf. danach. Zur Not kannst du an der FU Hagen den Master machen, aber ich würde dir eher Holland oder Belgien nahelegen. Die haben richtig gute Unis, die auch etwas "verschulter" sind, wenn dir das Klausurenschreiben nicht liegt, also mehr Referate, Hausarbeiten, etc. Dafür brauchst du manchmal auch nur den GMAT, auf die Bachelornote wird nicht geschaut.

Mit einem 2,7 Bachelor (selbst aus Mannheim oder Bonn), sehe ich kaum Chancen auf einen VWL Doktor. Du kommst kaum in gute Masterprogramme und selbst wenn, wie hoch sind die Chancen, dass du plötzlich die 1,3er nach Hause bringst?

Man braucht nicht unbedingt einen 1er Schnitt, um zu promovieren. Mein Vater ist Diplom-Kaufmann, hat mit einer 2,3 abgeschlossen und danach in VWL promoviert. Möglich ist es auf jeden Fall.

antworten

Artikel zu Data Science

Master-Studium: Mannheim Master Data Science startet ab Februar 2017

Master-Studium Data Science an der Universität Mannheim

Data Scientist ist einer der attraktivsten Beruf im 21. Jahrhundert. Schon jetzt sind Datenwissenschaftler und Datenwissenschaftlerinnen auf dem Arbeitsmarkt besonders gefragt. Die Universität Mannheim hat daher den Master-Studiengang „Data Science“ geschaffen und bildet ab Februar 2017 neue Datenspezialisten aus. Die Bewerbungsphase startet im Oktober 2016 und Studieninteressierte können sich bis zum 15. November 2016 für den Master-Studiengang „Data Science“ bewerben.

Jeder Jobwechsel bringt im Schnitt 30 Prozent mehr Gehalt

Eine junge Frau auf der Mitte einer Treppe blickt in die Ferne.

Freiwillige Jobwechsel zahlen sich oft aus. Im Schnitt bringen solche Wechsel in Deutschland ein um 30 Prozent höheres Gehalt, so das Ergebnis einer McKinsey-Studie. Der Durchschnitt wechselte zwei bis vier Mal in zehn Jahren den Job. Auf alle, auch unfreiwillige Rollen- und Jobwechsel durch Kündigungen bezogen, beträgt die Gehaltssteigerung im Schnitt nur 5 Prozent. Die größten Gehaltssprünge um 30-46 Prozent machten Berufstätige, die den Job öfter – in Deutschland im Durchschnitt fünfmal – gewechselt haben. Die Berufserfahrung trägt zur Hälfte des Lebenseinkommens einer Durchschnittsperson bei.

Jobwechsel ist häufigster Grund für Gehaltserhöhungen

Gehaltserhöhung: Ein Junger man im Sprung symolisiert einen Jobwechsel mit Gehaltssprung

Eine hohe Firmentreue sorgt nicht für ein Lohnplus. Bei jedem dritten Deutschen war der Grund für die letzte Gehaltssteigerung ein Jobwechsel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit 1.000 Arbeitnehmern des Personaldienstleisters Robert Half.

Abfindung für eigene Kündigung steigert Mitarbeiterzufriedenheit

Ein Schild mit der Aufschrift "Exit - Thank you for Visiting" symbolisiert das Thema der Abfindung für die Mitarbeiterzufriedenheit.

Der Ansatz klingt zunächst unlogisch: Amazon gibt seinen Mitarbeitern in den USA die Möglichkeit, zu kündigen und dabei noch bis zu 5.000 Dollar Abfindung zu kassieren. Die einzige Bedingung: Sie dürfen sich nicht noch einmal dort bewerben. Warum der Konzern das anbietet und wieso das sinnvoll sein kann, kommentiert Sven Hennige, Senior Managing Director Central Europe & France bei Robert Half.

Headhunter of the Year Award 2017 – Die Besten der Besten

Gewinner Foto Headhunter of the Year 2017

Der „Headhunter oft the Year“-Award 2017 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Candidate Experience und Client Experience sowie im Executive Search für "Boutiques & Local Players" und "Large Players & Holdings". Die Headhunter des Jahres sind: Geneva Consulting & Management Group GmbH, SELECTEAM Deutschland GmbH, Sapplier GmbH, Pentagon AG; Passion for People GmbH.

Headhunter of the Year 2016 – die Gewinner sind gekürt

Bildmaterial zum Headhunter of the Year-Award 2016

Der „Headhunter oft the Year“-Award 2016 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Recruiting Innovation, Best eBrand, Candidate Experience und Executive Search. Die Headhunter des Jahres sind: Pape Consulting Group AG, Dr. Terhalle & Nagel Personalberatung GmbH, MANNROTH GmbH & Co. KG, Dwight Cribb Personalberatung GmbH, Pentagon AG.

Headhunter of the Year 2016 – Nominierte stehen fest

Bildmaterial zum Headhunter of the Year-Award 2016

32 nominierte Unternehmen aus der Personalberatungsbranche haben es in die Endauswahl geschafft und hoffen am 2. Juni auf den Preis „Headhunter of the Year 2016“. Der Preis „Headhunter of the Year“ wird in den Kategorien Candidate Experience, Executive Search, Recruiting Innovation, Best eBrand und Best Newcomer vom Karrieredienst Experteer vergeben. Insgesamt haben sich 88 Unternehmen beworben.

Personalberatung in Deutschland 2014/2015 - Führungskräfte mit IT-Know-how heiß begehrt

Ein Arbeitsplatz mit Laptop, einer Kaffeetasse, zwei Stiften und zerknüllten Zetteln.

Der Branchenumsatz der Personalberatung stieg in Deutschland im Jahr 2014 um 5,7 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Die Prognose für 2015 liegt bei 6,2 Prozent. Heiß begehrt sind Fach- und Führungskräfte mit Know-how in Digitaler Transformation. Jobsuchmaschinen, Expertenplattformen und Social-Media-Kanälen wie Xing oder Linkedin verändern die Branche.

Studie: Jeder zweite Deutsche unzufrieden im Job

Jobzufriedenheit Umfrage zum Arbeitsklima

Fast die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland ist mit ihrem Job nicht zufrieden. 45 Prozent der Arbeitnehmer wollen in den nächsten zwölf Monaten den Job wechseln. Der Wunsch nach mehr Gehalt, Abwechslung und Anerkennung geben häufig den Ausschlag.

Consultingstudie: IT-Berater wechseln am häufigsten ihren Job

Jeder fünfte Mitarbeiter eines Consultingunternehmens mit dem Schwerpunkt Informationstechnologie (IT) verlässt im Jahresverlauf sein Unternehmen. Damit weisen IT-Beratungen die höchste Fluktuationsrate in der Unternehmensberatungsbranche auf.

Rivalität am Arbeitsplatz: Wenn Wettbewerb zu weit geht

Kämpfende Hirsche, die mit ihrern Geweihen aufeinander losgehen.

Eine internationale Monster Umfrage zeigt, dass jeder fünfte Befragte bereits den Job gewechselt hat, um Arbeitsplatzrivalitäten zu entfliehen. Weitere 26 Prozent haben schon eine Kündigung aus diesem Grund in Betracht gezogen.

BDU-Marktstudie: Personalberatung in Deutschland 2013/2014 - Starker Stellenmarkt

Ein Anschluß für Starkstrom mit einer roten Abdeckung sowie 3 blau abgedeckte Stromdosen.

Der Branchenumsatz der Personalberatung in Deutschland stieg 2013 verhalten um 3,2 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro. Die Top-Manager identifizieren sich immer weniger mit ihren Unternehmen. Dies sind Ergebnisse der Marktstudie „Personalberatung in Deutschland 2012/2013“ vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberater.

Arbeitslosigkeit belastet auch Psyche des Partners stark

Ein 30 Meter hoher Werbescreen in London warnt davor, dass 3 Millionen UK Jobs vom Handel mit der EU abhängen und durch den Brexit in Gefahr sind.

Die Gesundheitskosten einer Arbeitslosigkeit werden unterschätzt. Eine Studie des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung zeigt, dass die Psyche beider Partner in nahezu gleichem Maße leidet, wenn einer der beiden Lebensgefährten arbeitslos wird.

Wenig Zufriedenheit an deutschen Arbeitsplätzen

Ein Raum mit mehreren Tischen auf denen Computer, Tastaturen und Bildschirme stehen.

Deutsche Arbeitnehmer sind im Vergleich weniger glücklich mit dem Job. Insbesondere die jüngeren Arbeitnehmer zeigten sich überraschend unzufrieden. Das sind die Ergebnisse einer globalen GfK-Umfrage im Auftrag von Monster.

Jeder siebte mit Jobwechsel in diesem Jahr

Ein grünes Schild mit einem weißen, rennenden Männchen und einem Pfeil nach links mit der Bedeutung eines Notausganges.

In diesem Jahr heuert jeder siebte Deutsche bei einem neuen Arbeitgeber an. Damit liegt Deutschland unter dem europäischen Durchschnitt von 18,3 Prozent. Das geht aus einer weltweiten Studie der internationalen Unternehmensberatung Hay Group hervor.

Antworten auf Vom Audit ins Data Science

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 14 Beiträge

Diskussionen zu Data Science

Weitere Themen aus Jobwechsel & Exit