DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Jobwechsel & ExitBanking

Vom klassischen Banking in die Industrie

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Vom klassischen Banking in die Industrie

Hallo zusammen,

ich bin derzeit Trainee bei einer deutschen Großbank (Landesbank, DZ...) mit starkem Fokus auf das Deutschlandgeschäft. Ich habe jetzt schon für mich gemerkt, dass die Bankenbranche langfristig wahrscheinlich nicht das Richtige für mich ist.

Was sind denn typische Wechsel, falls es diese überhaupt gibt, von einer Bank in Richtung Industrie/Beratung, wenn man nicht gerade im Investmentbanking arbeitet? Das naheliegendste wäre für mich Treasury, aber sind auch andere Bereiche in der Industrie relevant? Kreditanalyse, Relationshipmanagement, Exportfinanzierungen etc. sind ja doch Themen, die jetzt in erster Linie erstmal von Banken erledigt werden.

Ich freue mich auf Input.
LG

antworten
WiWi Gast

Vom klassischen Banking in die Industrie

WiWi Gast schrieb am 13.11.2024:

Hallo zusammen,

ich bin derzeit Trainee bei einer deutschen Großbank (Landesbank, DZ...) mit starkem Fokus auf das Deutschlandgeschäft. Ich habe jetzt schon für mich gemerkt, dass die Bankenbranche langfristig wahrscheinlich nicht das Richtige für mich ist.

Was sind denn typische Wechsel, falls es diese überhaupt gibt, von einer Bank in Richtung Industrie/Beratung, wenn man nicht gerade im Investmentbanking arbeitet? Das naheliegendste wäre für mich Treasury, aber sind auch andere Bereiche in der Industrie relevant? Kreditanalyse, Relationshipmanagement, Exportfinanzierungen etc. sind ja doch Themen, die jetzt in erster Linie erstmal von Banken erledigt werden.

Ich freue mich auf Input.
LG

Vertriebspositionen in der Industrie, wenn man auf Relationshipmanagment steht…

antworten
WiWi Gast

Vom klassischen Banking in die Industrie

WiWi Gast schrieb am 13.11.2024:

Hallo zusammen,

ich bin derzeit Trainee bei einer deutschen Großbank (Landesbank, DZ...) mit starkem Fokus auf das Deutschlandgeschäft. Ich habe jetzt schon für mich gemerkt, dass die Bankenbranche langfristig wahrscheinlich nicht das Richtige für mich ist.

Was sind denn typische Wechsel, falls es diese überhaupt gibt, von einer Bank in Richtung Industrie/Beratung, wenn man nicht gerade im Investmentbanking arbeitet? Das naheliegendste wäre für mich Treasury, aber sind auch andere Bereiche in der Industrie relevant? Kreditanalyse, Relationshipmanagement, Exportfinanzierungen etc. sind ja doch Themen, die jetzt in erster Linie erstmal von Banken erledigt werden.

Ich freue mich auf Input.
LG

Vertriebsinnendienst

antworten
WiWi Gast

Vom klassischen Banking in die Industrie

WiWi Gast schrieb am 13.11.2024:

Hallo zusammen,

ich bin derzeit Trainee bei einer deutschen Großbank (Landesbank, DZ...) mit starkem Fokus auf das Deutschlandgeschäft. Ich habe jetzt schon für mich gemerkt, dass die Bankenbranche langfristig wahrscheinlich nicht das Richtige für mich ist.

Was sind denn typische Wechsel, falls es diese überhaupt gibt, von einer Bank in Richtung Industrie/Beratung, wenn man nicht gerade im Investmentbanking arbeitet? Das naheliegendste wäre für mich Treasury, aber sind auch andere Bereiche in der Industrie relevant? Kreditanalyse, Relationshipmanagement, Exportfinanzierungen etc. sind ja doch Themen, die jetzt in erster Linie erstmal von Banken erledigt werden.

Ich freue mich auf Input.
LG

Treasury Controlling Einkauf

antworten
WiWi Gast

Vom klassischen Banking in die Industrie

Würde mal sagen du hast dir den falschen Job ausgesucht, wenn du im Trainee schon keine Lust hast.

Die von dir angesprochenen Themen sind klassische Bank Themen. Du hast da vielleicht noch bei ein paar Konzernen so Exoten die mit Derivaten handeln, aber das läuft alles über Banken.

Ob es jetzt so viel erfüllender ist beim Daimler im Controlling oder im Treasury zu sitzen musst du dir überlegen. Bedenk aber dass du im Industriekonzern eine reine Kostenstelle bist während du in der Bank das Geld reinholst. Vor allem in der aktuellen Lage würde ich lieber in der Bank sitzen. Daher kann ich einen Wechsel nicht nachvollziehen.

Wechsel vielleicht mal in eine dynamischere Bank, kann mir vorstellen, dass es depressiv machen kann direkt nach dem Masterstudium wenn man voller Energie ist in eine Landesbank/DZ läuft wo 80% der Belegschaft die Tage zu ihrer Pensionierung zählen. Alternativ gibt es da bestimmt vielleicht eine spannende Abteilung.

antworten
WiWi Gast

Vom klassischen Banking in die Industrie

WiWi Gast schrieb am 14.11.2024:

Würde mal sagen du hast dir den falschen Job ausgesucht, wenn du im Trainee schon keine Lust hast.

Die von dir angesprochenen Themen sind klassische Bank Themen. Du hast da vielleicht noch bei ein paar Konzernen so Exoten die mit Derivaten handeln, aber das läuft alles über Banken.

Ob es jetzt so viel erfüllender ist beim Daimler im Controlling oder im Treasury zu sitzen musst du dir überlegen. Bedenk aber dass du im Industriekonzern eine reine Kostenstelle bist während du in der Bank das Geld reinholst. Vor allem in der aktuellen Lage würde ich lieber in der Bank sitzen. Daher kann ich einen Wechsel nicht nachvollziehen.

Wechsel vielleicht mal in eine dynamischere Bank, kann mir vorstellen, dass es depressiv machen kann direkt nach dem Masterstudium wenn man voller Energie ist in eine Landesbank/DZ läuft wo 80% der Belegschaft die Tage zu ihrer Pensionierung zählen. Alternativ gibt es da bestimmt vielleicht eine spannende Abteilung.

Mit dem letzten Absatz sprichst du mir aus der Seele. Ich bin damals auch nach meinem Master voller Elan bei der DZ gestartet und das träge Umfeld mit Leuten, die nichts mehr verändern wollen, sondern nur noch auf ihre Rente hinarbeiten, hat stark auf mich abgefärbt. Es fällt mir schwer mich jetzt nochmal auf zu raffen, weil für die Arbeit, die ich hier reinstecke, ist das Gehalt schon sehr gut. Etwas Neues lerne ich aber auch kaum und ich habe ein bisschen das Gefühl mein Potential verschwendet zu haben.

antworten

Artikel zu Banking

KIT Banking Days 2019 in Karlsruhe

Gruppenbild: Banking Days am Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

Vom 24. bis 28. Juni veranstaltet die Hochschulgruppe Risik die Banking Days 2019 an der Universität Karlsruhe (TH). RISK veranstaltet die Banking Days seit 2007 jedes Sommersemester auf dem Campus des Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Die Veranstaltung sorgt für Kontakte zwischen Unternehmen der Finanzbranche und Studierenden. Bewerbungen sind bis einschließlich 19. Mai 2019 möglich.

access Banking Career Event 2012

Der obere Ausschnitt eines Riesenrads.

HSBC Trinkaus, UniCredit und KfW IPEX-Bank suchen beim Banking Career Event des Recruitingdienstleisters access Studierende, Absolventinnen und Absolventen für attraktive Einstiegspositionen, Traineeprogramme und Praktika. Bewerbungsschluss ist der 20. November 2011.

Jeder Jobwechsel bringt im Schnitt 30 Prozent mehr Gehalt

Eine junge Frau auf der Mitte einer Treppe blickt in die Ferne.

Freiwillige Jobwechsel zahlen sich oft aus. Im Schnitt bringen solche Wechsel in Deutschland ein um 30 Prozent höheres Gehalt, so das Ergebnis einer McKinsey-Studie. Der Durchschnitt wechselte zwei bis vier Mal in zehn Jahren den Job. Auf alle, auch unfreiwillige Rollen- und Jobwechsel durch Kündigungen bezogen, beträgt die Gehaltssteigerung im Schnitt nur 5 Prozent. Die größten Gehaltssprünge um 30-46 Prozent machten Berufstätige, die den Job öfter – in Deutschland im Durchschnitt fünfmal – gewechselt haben. Die Berufserfahrung trägt zur Hälfte des Lebenseinkommens einer Durchschnittsperson bei.

Jobwechsel ist häufigster Grund für Gehaltserhöhungen

Gehaltserhöhung: Ein Junger man im Sprung symolisiert einen Jobwechsel mit Gehaltssprung

Eine hohe Firmentreue sorgt nicht für ein Lohnplus. Bei jedem dritten Deutschen war der Grund für die letzte Gehaltssteigerung ein Jobwechsel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit 1.000 Arbeitnehmern des Personaldienstleisters Robert Half.

Abfindung für eigene Kündigung steigert Mitarbeiterzufriedenheit

Ein Schild mit der Aufschrift "Exit - Thank you for Visiting" symbolisiert das Thema der Abfindung für die Mitarbeiterzufriedenheit.

Der Ansatz klingt zunächst unlogisch: Amazon gibt seinen Mitarbeitern in den USA die Möglichkeit, zu kündigen und dabei noch bis zu 5.000 Dollar Abfindung zu kassieren. Die einzige Bedingung: Sie dürfen sich nicht noch einmal dort bewerben. Warum der Konzern das anbietet und wieso das sinnvoll sein kann, kommentiert Sven Hennige, Senior Managing Director Central Europe & France bei Robert Half.

Headhunter of the Year Award 2017 – Die Besten der Besten

Gewinner Foto Headhunter of the Year 2017

Der „Headhunter oft the Year“-Award 2017 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Candidate Experience und Client Experience sowie im Executive Search für "Boutiques & Local Players" und "Large Players & Holdings". Die Headhunter des Jahres sind: Geneva Consulting & Management Group GmbH, SELECTEAM Deutschland GmbH, Sapplier GmbH, Pentagon AG; Passion for People GmbH.

Headhunter of the Year 2016 – die Gewinner sind gekürt

Bildmaterial zum Headhunter of the Year-Award 2016

Der „Headhunter oft the Year“-Award 2016 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Recruiting Innovation, Best eBrand, Candidate Experience und Executive Search. Die Headhunter des Jahres sind: Pape Consulting Group AG, Dr. Terhalle & Nagel Personalberatung GmbH, MANNROTH GmbH & Co. KG, Dwight Cribb Personalberatung GmbH, Pentagon AG.

Headhunter of the Year 2016 – Nominierte stehen fest

Bildmaterial zum Headhunter of the Year-Award 2016

32 nominierte Unternehmen aus der Personalberatungsbranche haben es in die Endauswahl geschafft und hoffen am 2. Juni auf den Preis „Headhunter of the Year 2016“. Der Preis „Headhunter of the Year“ wird in den Kategorien Candidate Experience, Executive Search, Recruiting Innovation, Best eBrand und Best Newcomer vom Karrieredienst Experteer vergeben. Insgesamt haben sich 88 Unternehmen beworben.

Personalberatung in Deutschland 2014/2015 - Führungskräfte mit IT-Know-how heiß begehrt

Ein Arbeitsplatz mit Laptop, einer Kaffeetasse, zwei Stiften und zerknüllten Zetteln.

Der Branchenumsatz der Personalberatung stieg in Deutschland im Jahr 2014 um 5,7 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Die Prognose für 2015 liegt bei 6,2 Prozent. Heiß begehrt sind Fach- und Führungskräfte mit Know-how in Digitaler Transformation. Jobsuchmaschinen, Expertenplattformen und Social-Media-Kanälen wie Xing oder Linkedin verändern die Branche.

Studie: Jeder zweite Deutsche unzufrieden im Job

Jobzufriedenheit Umfrage zum Arbeitsklima

Fast die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland ist mit ihrem Job nicht zufrieden. 45 Prozent der Arbeitnehmer wollen in den nächsten zwölf Monaten den Job wechseln. Der Wunsch nach mehr Gehalt, Abwechslung und Anerkennung geben häufig den Ausschlag.

Consultingstudie: IT-Berater wechseln am häufigsten ihren Job

Jeder fünfte Mitarbeiter eines Consultingunternehmens mit dem Schwerpunkt Informationstechnologie (IT) verlässt im Jahresverlauf sein Unternehmen. Damit weisen IT-Beratungen die höchste Fluktuationsrate in der Unternehmensberatungsbranche auf.

Rivalität am Arbeitsplatz: Wenn Wettbewerb zu weit geht

Kämpfende Hirsche, die mit ihrern Geweihen aufeinander losgehen.

Eine internationale Monster Umfrage zeigt, dass jeder fünfte Befragte bereits den Job gewechselt hat, um Arbeitsplatzrivalitäten zu entfliehen. Weitere 26 Prozent haben schon eine Kündigung aus diesem Grund in Betracht gezogen.

BDU-Marktstudie: Personalberatung in Deutschland 2013/2014 - Starker Stellenmarkt

Ein Anschluß für Starkstrom mit einer roten Abdeckung sowie 3 blau abgedeckte Stromdosen.

Der Branchenumsatz der Personalberatung in Deutschland stieg 2013 verhalten um 3,2 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro. Die Top-Manager identifizieren sich immer weniger mit ihren Unternehmen. Dies sind Ergebnisse der Marktstudie „Personalberatung in Deutschland 2012/2013“ vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberater.

Arbeitslosigkeit belastet auch Psyche des Partners stark

Ein 30 Meter hoher Werbescreen in London warnt davor, dass 3 Millionen UK Jobs vom Handel mit der EU abhängen und durch den Brexit in Gefahr sind.

Die Gesundheitskosten einer Arbeitslosigkeit werden unterschätzt. Eine Studie des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung zeigt, dass die Psyche beider Partner in nahezu gleichem Maße leidet, wenn einer der beiden Lebensgefährten arbeitslos wird.

Wenig Zufriedenheit an deutschen Arbeitsplätzen

Ein Raum mit mehreren Tischen auf denen Computer, Tastaturen und Bildschirme stehen.

Deutsche Arbeitnehmer sind im Vergleich weniger glücklich mit dem Job. Insbesondere die jüngeren Arbeitnehmer zeigten sich überraschend unzufrieden. Das sind die Ergebnisse einer globalen GfK-Umfrage im Auftrag von Monster.

Antworten auf Vom klassischen Banking in die Industrie

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 6 Beiträge

Diskussionen zu Banking

Weitere Themen aus Jobwechsel & Exit