Hallo Leute,

seit 3 Jahren arbeite ich nun bei einer Big4 und pruefe einen grossen Dax Mandanten.

Die Senior Befoerderung ist durch. Das kommende Zielgehalt wurde auf 58k taxiert (fix plus var). Nebenbei gesagt, ich mache monatlich noch rund 1300 an Nettospesen.

Vor kurzem kam mein Hauptansprechpartner (Abteilungsleiter) und hat.mir eine gute Stelle vorgeschlagen. diese soll neu geschaffen werden und hat die Betreuung des Aufbaus von Rewe Shared service Centern im Ostblock zum Inhalt.

Hoert sich also sehr spannend an.
Konkretes Gehalt wurde nicht genannt, lediglich die Gehaltsstufe.
es handelt sich um die erste aussertarifliche Stufe, was 90-100k sind.

wuerdet ihr das machen? Nettotechnisch ist es etwas mehr als das senior gehalt plus spesen aber ist va sicherer und konstanter. Darueber hinaus habe ich mir die 15k fuers wp examen gespart.

wuerdet ihr das machen oder ist ein konzern eher eine endstation, selbst wenn man pfiffig ist.

danke und Gruesse

(Sry, wurde vom Smartphone geschrieben)

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Was meinst Du mit Ostblock? "Neue" Bundesländer oder tatsächlich naher Osten (Polen, Ukraine, Russland, Ungarn, Lettland etc.)? Wie viel Reisetätigkeit ist mit drin? Bekommst Du nen Firmenwagen?

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Tja, also ich würde das definitiv nicht von den Meinungen in einem anonymen Forum wie diesem abhängig machen, sondern mir ausschließlich eine eigene Meinung bilden.
Und jetzt meine Meinung zu diesem Thema, wobei ich ja zumindest nicht anonym bin :-)

• Spesen sind kein richtiges Einkommen sondern diesen steht immer ein gewisser Aufwand entgegen. Außerdem sind die Spesen bei den Big4 auch kein garantiertes Einkommen, mit dem man rechnen sollte. Stattdessen könnte dieses "Einkommen" von heute auf morgen wegfallen. Deswegen sollte man Spesen nicht für den Vergleich von 2 Gehältern berücksichtigen!

• 90 bis 100k als erste aussertarifliche Stufe klingen für mich zu viel. Das würde ich also nochmals verifizieren. Ich dachte immer die tariflichen Stufen gehen in vielen Unternehmen maximal bis an die 80k EUR heran und darüber fängt schon der AT-Bereich an!

• Deine Frage bezüglich "Endstation". In Konzernen gibt es, wenn man sich gut anstellt, häufig auch immer noch einen alternativen Karriereweg. Manchmal erfordert das eben einen Schritt seitwärts auf eine ganz andere Position oder auch mal eine temporäre Verschlechterung. Andersrum kann es dir genauso bei den Big4 passieren, dass sich deine Karriere vor einer Beförderungsstufe (zum Manager, zum Senior Manager, zum Partner) "festläuft". Da dir das also überall passieren kann, ohne dass du häufig eine Einflussmöglichkeiten hierauf hast, solltest du das auch nicht unbedingt als Entscheidungskriterium heranziehen. Meiner Meinung nach sollte man sich auch mit aller Kraft auf die nächste Karrierestufe konzentieren und sich nicht zu sehr mit der übernächsten beschäftigen.

• Da du ja anscheinend wirklich sehr aufs Einkommen fixiert bist, solltest du dich bei deiner Entscheidung fragen, wie lang du bei den Big4 brauchst, um selbst bei optimalem Karriereverlauf in solche Einkommensbereiche vorzudringen. Meiner Meinung nach kannst du 90k (Fix+Bonus) frühstens als erfahrener Manager im 3.Managerjahr erreichen. Das heißt für dich noch minimal 4 oder 5 Jahre. In dieser Zeit bleibst du aber auch bei dem Dax-Unternehmen nicht stehen, sondern wirst sicher auch die ein oder andere Gehaltserhöhung bekommen, so dass du dann vielleicht schon über 100k EUR liegst. Rein aus finanzieller Sicht spricht somit eigentlich alles für das Dax.Unternehmen.

• Mal rein von den Finanzen abgesehen - wie sind die generellen wirtschaftlichen Perspektiven des Dax-Unternehmens? Wenn es hier um Commerzbank, Thyssenkrupp, K+S oder vielleicht die Versorger geht, dann würde ich einem Engagement kritischer gegenüberstehen als bspw. bei Unternehmen mit aktuell guter Performance und Aussichten (Bayer, Henkel, BASF, VW, BMW, Allianz usw.).

Also dann viel Spass mit der Qual der Wahl!

Lounge Gast schrieb:

Hallo Leute,

seit 3 Jahren arbeite ich nun bei einer Big4 und pruefe einen
grossen Dax Mandanten.

[...]

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Ich kann und will es mir einfach nicht vorstellen, dass ein DAX Unternehmen jemanden aus den B4 mit 3 Jahren BE auf eine AT-Stelle setzt. Vorstellen kann ich mir, dass dies ggf die Zieleinstufung ist auf die man hinentwickelt wird. Also jetzt erstmal 60/70k und dann geht es über das normale Tarifgefüge bis zum AT.

Wenn es doch so wäre, dann handelt es sich meist um Jobs die nicht so leicht sind wie sie vielleicht aussehen. Z.b. wohnst und arbeitest du dann im Ostblock um das hochzuziehen. Soetwas wollen viele nämlich auch nicht lange machen.

Grundsätzlich kann ich nur sagen nimm es an.

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Es geht hier ja nicht drum, ob ihr das glaubt, dass diese stelle im AT Bereich mit 90-100k taxiert ist.

es ist aufjedenfall s. Ich meine die osteuropäischen laender mit ostblock :)
Dienstwagen weiss ich nicht. Wenn wohl 3er kombi.

bei uns aus dem pruefungsteam sind in den letzten 3 jahren bestimmt 5 oder 6 leute zu diesem unternehmen gewechselt und die hatten alle eine AT Besoldung (und waren meistnichtmal StB und erst recht nicht WP)

Eine kollegin hat es nach 18 monaten auf eine AT in einer IFRS Grundsatzabteilung geschafft. Ebenfalls keine Examen.

also denkt ihr, dass die perspektive nicht sooo schlecht ist?

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Achja und Reisetätigkeit wohl sehr hoch

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Alles klar, nach drei Jahren bekommst Du 58k?. Wer soll das denn glauben? Auch das Angebot, wenn es denn überhaupt existieren sollte, würde ich dringend überprüfen.

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herzlichen glückwunsch!

na klar musst du das machen, nur für 120k ;-), würde auf jedenfall noch verhandeln.

sei doch froh das die sklaventreiberei ein ende hat du endlich einen vernünpftigen job für länger hast...und scheiss auf den wp.

alles gute

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Danke

ja 48k plus 10 bonus bei hoffenich gleichbleibender bewertung

tut mir leid fuer den skeptiker von oben wenn du nur durchschnittliche bwertungen und boni bekommst :-)

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Ich kann und will es mir einfach nicht vorstellen, dass ein DAX Unternehmen jemanden aus den B4 mit 3 Jahren BE auf eine AT-Stelle setzt.

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aaaaber es ist definitiv so

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48k fix hört sich fürs 4. Jahr OK an - das ist glaubhaft. Er schreibt ja nicht, dass er ein Angebot über 90k hat, sondern dass er AT wird. D.h., jetzt erst mal REWE - Tarifvertrag checken...
Puh, nicht so einfach, denn er steht nicht im Netz...
Als Näherung nehme ich den des Groß- und Außenhandels für NRW - siehe da, die höchste Tarifstufe ist die VI mit 4450Euro ab 2014.
Nehmen wir an, Rewe zahlt 13,5 Gehälter (kann ich mir zwar kaum vorstellen, aber egal), dann ergibt das 60k.

Der AT-Bereich dürfte also bei 60k anfangen (weil es genug Karrieregeile gibt, die lieber AT gehen, also in der höchsten Stufen Tarif anzufangen). Das wiederum heißt, dass Du meiner Meinung nach max. 65 erwarten könntest (was schon verdammt viel Geld ist mit 3 Jahren BE).

Beste Grüße

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halte ich auch für unvorstellbar! Schöne Geschichte ...

Lounge Gast schrieb:

Ich kann und will es mir einfach nicht vorstellen,
dass ein DAX Unternehmen jemanden aus den B4 mit 3 Jahren BE
auf eine AT-Stelle setzt.

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Tja. Die Bewertung ist ja das eine, aber wenn im Bonustopf einer Big4 kaum was drin ist (weil z.B. die Partner vor den Mitarbeitern in den Topf greifen...), bekommen auch die besser bewerteten Mitarbeiter nicht mehr unbedingt viel ab.

Leider ist aber auch in der Industrie nicht alles Gold was glänzt. In unserer Firma ist der Firmenbonus über 3 Jahre hinweg so dermaßen in den Keller gegangen. Ist eigentlich zum Heulen, wieviel Geld man dadurch verliert.

Lounge Gast schrieb:

Danke

ja 48k plus 10 bonus bei hoffenich gleichbleibender bewertung

tut mir leid fuer den skeptiker von oben wenn du nur
durchschnittliche bwertungen und boni bekommst :-)

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Auch wenn der Tarif bspw. bis zu 80k geht heiss das nicht das direkt darüber der ÜT Bereich anfängt in der Regel gibt es einen gewissen Mindestabstand der gewahrt werden muss.

Meine aktuelle Firma bspw. hat einen Tarif bis ca. 85k exkl. eventueller Boni, ÜT liegt bei wenigstens 95k wobei davon nur ein gewisser Satz über variable Gehaltsanteile abgegolten sein dürfen.

Es kann also durchaus sein das ein Tarifler am oberen Ende mit Zulagen etc. etwas besser verdient als ein ÜTler.

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Aus eigener Erfahrung und aus dem Bekanntenkreis weiß ich, dass die Leute die von einer Big-4 in die Industrie wechseln (auch nach weniger als 3 Jahren) eine Gehaltssteigerung von ca. 20-30% aushandeln können... daher sind 58k absolut realistisch und es ist auch noch mehr drin.

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Wuerdet ihr das machen oder nicht? Spielt doch erstmal keine rolle ob ihr das fuer wahr haltet oder nicht

ich mach mir halt nur sorgen, dass ich potential verschenke und mich finanziell nicht weiterentwickeln kann (im dax konzern)

Bzgl des big4 bonustopf: bei mir gabs trotz schrumpfender topfgroesse nie kuerzungen. Meine chefin hat das mit den bewerungen begruendet

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Was ist denn das für ein in sich widersprüchlicher Beitrag? Erst sagst Du, es müsse ein Mindestabstand eingehalten werden, und im nächsten Satz sagst Du, der Tarifler könne durchaus besser verdienen als der ÜTler...

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Hier der TE.

das hane ich aber auch schonmal gehoert. Im Tarif hast du ja altersstufen und ggf zulagen
Diese dinge hast du AT nicht

wuerdet ihrs machen oder haltet ihr sas auch fuer eine endstation?

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Meinst du mit den 58k EUR das Zielgehalt/Fixgehalt nach dem Wechsel?
Der TE hat doch bereits geschrieben, wieviel Gehalt nach dem Wechsel drin ist.

Lounge Gast schrieb:

Aus eigener Erfahrung und aus dem Bekanntenkreis weiß ich,
dass die Leute die von einer Big-4 in die Industrie wechseln
(auch nach weniger als 3 Jahren) eine Gehaltssteigerung von
ca. 20-30% aushandeln können... daher sind 58k absolut
realistisch und es ist auch noch mehr drin.

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Mag ja sein, dass die Dynamik der Gehaltserhöhungen, also die jährliche Steigerung in Prozent, im Konzern geringer ist. Aber dafür würdest du ja einmalig einen riesigen Sprung machen und der würde einige Big4-Gehaltserhöhungen kompensieren.
Wie bereits oben geschrieben, bin ich der Meinung, dass du bei den Big4 noch mind. 4 Jahre brauchst, auch bei idealem Karriereverlauf ohne zwischendurch vor den Beförderungen mal ein Jahr hängen zu bleiben. Jetzt kannst du ja mal eine Vergleichsrechnung machen, wieviel du in den 4 Jahren im Konzern verdienst und wie groß die Differenz insgesamt ist.
Dazu kommt eventuell ein Dienstwagen - der erspart dann komplett den selbst gekauften PKW und die damit verbundenen Kosten.

Solltest du deine Entscheidung wirklich nur an monetären Aspekten festmachen, dann würde ich keine Sekunde zögern und wechseln.

Lounge Gast schrieb:

Wuerdet ihr das machen oder nicht? Spielt doch erstmal keine
rolle ob ihr das fuer wahr haltet oder nicht

ich mach mir halt nur sorgen, dass ich potential verschenke
und mich finanziell nicht weiterentwickeln kann (im dax
konzern)

Bzgl des big4 bonustopf: bei mir gabs trotz schrumpfender
topfgroesse nie kuerzungen. Meine chefin hat das mit den
bewerungen begruendet

antworten

Aber 58k hat er doch jetzt schon (all-in)! Die Frage ist, ob er für einen gehörigen Gehaltsschug wechseln sollte.

Dafür solltest Du, meiner Meinung nach, erstmal das Angebot verifizieren. Erste AT-Stufe, hast Du geschrieben, und dann Deine Vorstellung der erstn AT-Stufe (90-100k) hingeschrieben. Die erst AT-Stufe ist mit Sicherheit nicht so hoch, sondern eher im Bereich 65k-70k.
Ob Du "Potential" verschenkst (was soll das bitte sein?) musst Du selber herausfinden. Wenn Du den Big4-Weg (Senior Cons. -> Manager -> Senior Manager) weitergehen willst, dann tu es. Wenn Du im Konzern eine bestimmte Stelle von dem Abteilungsleiter angedient bekommst, wird die nächste Beförderung sicher nicht so schnell erfolgen.

Aber wie gesagt, vielleicht solltest Du erstmal genau hinschauen, was (und wieviel) geboten wird und dann entscheiden.

Lounge Gast schrieb:

Aus eigener Erfahrung und aus dem Bekanntenkreis weiß ich,
dass die Leute die von einer Big-4 in die Industrie wechseln
(auch nach weniger als 3 Jahren) eine Gehaltssteigerung von
ca. 20-30% aushandeln können... daher sind 58k absolut
realistisch und es ist auch noch mehr drin.

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Lounge Gast schrieb:

Aus eigener Erfahrung und aus dem Bekanntenkreis weiß ich,
dass die Leute die von einer Big-4 in die Industrie wechseln
(auch nach weniger als 3 Jahren) eine Gehaltssteigerung von
ca. 20-30% aushandeln können... daher sind 58k absolut
realistisch und es ist auch noch mehr drin.

Ist ja auch kein Wunder. Einstieg B4 ~ 45k (inkl Bonus) - Einstieg ERA-Unternehmen ~ 55k. Alleine das sind schon 20% ;-)

@Teilnehmer: Du verschenkst nichts. Du entwickelst dich in beiden weiter. Bei der B4 weißt du nicht was in den nächsten Jahren passiert und du musst erstmal auf das Gehalt kommen, was man dir jetzt bietet. Später kann es gut sein dass du in der B4 besser dastündest. Aber gleiches kann auch im Konzern der Fall sein. Man weiß es nicht. Es gibt bei beiden keine Garantie und keinen Automatismus.
Aus diesem Grund wechseln ja auch Leute aus der Industrie in die Beratung, weil sie in ihrem Unternehmen stehen blieben. Genauso wie die Leute aus Beratungen gehen weil es nicht vorwärts geht.

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ich mach mir halt nur sorgen, dass ich potential verschenke und mich finanziell nicht weiterentwickeln kann (im dax konzern)

selbst wenn es so wäre, ist das denn so schlimm? ich meine du bist doch dann bei 90-100k!

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ja das stimmt wohl.... bis inkl. SM wäre das ja ok. bei dem was von vorher an "mehr" hatte im konzern kompensiert man das delta.

aber als partner ^^.... jaaa das kann man nicht planen ich weiss ^^

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Also wenn es dir nur ums Geld geht und um das Arbeitsklima, Spaß und Inhalte, dann wirst du eh die falsche Entscheidung treffen.

Es gibt genug Leute, die Ihren Job wechseln und dann weniger verdienen... ich finde das Gehalt spielt erstmal eine untergeordnete Rolle.

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Lounge Gast schrieb:

ja das stimmt wohl.... bis inkl. SM wäre das ja ok. bei dem
was von vorher an "mehr" hatte im konzern
kompensiert man das delta.

aber als partner ^^.... jaaa das kann man nicht planen ich
weiss ^^

Wenn du glaubst, du könntest so einfach Partner zu werden, dann träum weiter. Selbst mit sehr hohen Arbeitsaufwand und guter Vernetzung ist das nicht sichergestellt und wird nur von sehr sehr wenigen erreicht.
Für dich ist es aber evtl wirklich besser bei den B4 zu bleiben und deinem Traum hinterherzulaufen. Die Möhre scheint ja als Ansporn immer wieder auszureichen.

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sehr geil, finde auch das du zu 100% zu den big4 passt, alles andere ist einfach nicht dein ding

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Ja, ich glaube auch, das ist des Pudels Kern.

Hier auf Deinem Profilierungstrip ("habe nach 3 Jahren BE Angebot über 90-100k, bin aber High-Potential und kann das nur in der Beratung ausleben - was soll ich machen?") zeigt sich, dass es Dir nur um das Aufsteigen geht, nicht um Inhalte.

Ergo: bei Big4 bleiben und das "Potenzial" über möglichst schnelle Beförderungen ausreizen.

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