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Jobwechsel & ExitMaschinenbau

Von Software zu Maschinenbau

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Inschenjör

Von Software zu Maschinenbau

Hallo zusammen,

eventuell findet sich hier jemand der mir bei folgendem Dilemma helfen kann:
Ich habe Mechatronik studiert (M.Sc) und bin als Softwareentwickler ins Berufsleben eingestiegen.

Meine Entscheidung hatte ich damals an der Zukunftsträchtigkeit festgemacht, obwohl ich in meiner Bachelorarbeit ein Konstruktionsprojekt bearbeitete und welches mir sehr viel Spaß gemacht hat. Mir schien es damals zu "anspruchslos" den ganzen Tag vor dem CAD zu sitzen und Modelle zu erstellen. Ebenso konkurrierte ich bei diesen Jobs mit Technikern, wo deren Berufs-/praktische Erfahrung allerdings vorgezogen wurde (vermutlich) und ich habe auf jede Bewerbung in diesem Bereich eine Absage erhalten.

Mittlerweile bin ich im 4. Berufsjahr angekommen (und meinem zweiten Arbeitgeber) und habe das Gefühl, dass Softwareentwicklung nicht das richtige für mich ist und ich lieber CAD-Ingenieur oÄ hätte werden sollen. In einem Seminar während des Studiums habe ich herausgefunden, dass Vorstellungskraft meine Top-Stärke ist, wobei mir das 0 hilft und bei Software sehr stark abstraktes Denken gefordert wird. Egal, dachte ich damals, man lernt das schon irgendwie.
Meine Fortschritte in den Berufsjahren halte ich jedoch für überschaubar und mir sind immer noch viele Zusammenhänge nicht klar. In meiner Freizeit bin ich mit Hobbys und Sozialem schon gut ausgelastet und habe schlichtweg kaum Zeit, mich nach der Arbeit noch an eigene Code-Projekte zu setzen.
Außerdem ist der Arbeitsalltag und die Vorgehensweisen ermüdend. Im Studium hat mir coden Spaß gemacht, weil man Maschinen Leben eingehaucht und seinen Code in Aktion gesehen hat. Jetzt ist nur Büro angesagt, das einzige was ich maximal sich bewegen sehe sind Modelle in einer Simulation auf dem Bildschirm.

Ist es möglich mit knapp Mitte 30 nochmal umzusatteln, bzw. wie geht man dabei vor?
Oder mache ich mir nur Illusionen, quasi dass das Gras auf der anderen Seite grüner ist?

antworten
WiWi Gast

Von Software zu Maschinenbau

Inschenjör schrieb am 31.03.2023:

Hallo zusammen,

eventuell findet sich hier jemand der mir bei folgendem Dilemma helfen kann:
Ich habe Mechatronik studiert (M.Sc) und bin als Softwareentwickler ins Berufsleben eingestiegen.

Verstehe das Problem nicht. Such dir doch einfach ne Job wo du CAD machen kannst, und gut ist.

Meine Entscheidung hatte ich damals an der Zukunftsträchtigkeit festgemacht, obwohl ich in meiner Bachelorarbeit ein Konstruktionsprojekt bearbeitete und welches mir sehr viel Spaß gemacht hat. Mir schien es damals zu "anspruchslos" den ganzen Tag vor dem CAD zu sitzen und Modelle zu erstellen. Ebenso konkurrierte ich bei diesen Jobs mit Technikern, wo deren Berufs-/praktische Erfahrung allerdings vorgezogen wurde (vermutlich) und ich habe auf jede Bewerbung in diesem Bereich eine Absage erhalten.

Mittlerweile bin ich im 4. Berufsjahr angekommen (und meinem zweiten Arbeitgeber) und habe das Gefühl, dass Softwareentwicklung nicht das richtige für mich ist und ich lieber CAD-Ingenieur oÄ hätte werden sollen. In einem Seminar während des Studiums habe ich herausgefunden, dass Vorstellungskraft meine Top-Stärke ist, wobei mir das 0 hilft und bei Software sehr stark abstraktes Denken gefordert wird. Egal, dachte ich damals, man lernt das schon irgendwie.
Meine Fortschritte in den Berufsjahren halte ich jedoch für überschaubar und mir sind immer noch viele Zusammenhänge nicht klar. In meiner Freizeit bin ich mit Hobbys und Sozialem schon gut ausgelastet und habe schlichtweg kaum Zeit, mich nach der Arbeit noch an eigene Code-Projekte zu setzen.
Außerdem ist der Arbeitsalltag und die Vorgehensweisen ermüdend. Im Studium hat mir coden Spaß gemacht, weil man Maschinen Leben eingehaucht und seinen Code in Aktion gesehen hat. Jetzt ist nur Büro angesagt, das einzige was ich maximal sich bewegen sehe sind Modelle in einer Simulation auf dem Bildschirm.

Ist es möglich mit knapp Mitte 30 nochmal umzusatteln, bzw. wie geht man dabei vor?
Oder mache ich mir nur Illusionen, quasi dass das Gras auf der anderen Seite grüner ist?

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WiWi Gast

Von Software zu Maschinenbau

Du machst die nur Illusionen. Ein Master macht kein CAD den ganzen Tag als Detailkonstrukteur. Dafür bist du zu teuer. Das wird in "Niedriglohnländern" wie Polen gemacht. Wenn überhaupt machst du vielleicht 5% CAD am Tag. Aber dann mehr Packageabstimmungen und Kontrolle der Arbeit von deinen Konstrukteuren.

Mach lieber CAD-Admin oder Support mit deinem Background. Oder gehe ins Consulting für PDM/CAx Systeme. Integrier neue Prozesse in die CAD-Systeme.

antworten
WiWi Gast

Von Software zu Maschinenbau

WiWi Gast schrieb am 01.04.2023:

Du machst die nur Illusionen. Ein Master macht kein CAD den ganzen Tag als Detailkonstrukteur. Dafür bist du zu teuer. Das wird in "Niedriglohnländern" wie Polen gemacht. Wenn überhaupt machst du vielleicht 5% CAD am Tag. Aber dann mehr Packageabstimmungen und Kontrolle der Arbeit von deinen Konstrukteuren.

Mach lieber CAD-Admin oder Support mit deinem Background. Oder gehe ins Consulting für PDM/CAx Systeme. Integrier neue Prozesse in die CAD-Systeme.

Kann man so nicht sagen, dass das Ausland die Themen genau so drauf hat wie wir.
Kann aus Erfahrung sagen, dass wir Lieferanten in Osteuropa für die Werkzeugkonstruktion von Spritzgusskomponenten beauftragen, aber die sind nicht auf dem Niveau wie viele Ingenieurebüros hier in Deutschland.

Klar konstruiert wird mal Tage, mal wochenweise. Dann werden die Komponenten 3D gedruckt und bewertet/analysiert und optimiert.

Die Frage die ich für wichtig erachte: was verdienst du aktuell und was erwartest du wenn dein Job CAD beinhaltet. Wie wohl in Software ist auch dort die Bandbreite sehr groß

antworten
WiWi Gast

Von Software zu Maschinenbau

Es geht um Detailkonstruktion. Kein Master wird sich in Deutschland wochenlang in Catia mit Radien rumschlagen oder Flächen aufbauen. Nur Grobkonstruktionen also Konzepte werden in Deutschland gemacht.

Selbst die Ingenieurbüros haben Standorte in anderen Ländern um durch Mischkalkulation günstig zu sein. Da sitzt nur der Entwicklungsingenieur in Deutschland und leitet seine CAD Konstrukteure in anderen Ländern an und überwacht alles.

WiWi Gast schrieb am 01.04.2023:

WiWi Gast schrieb am 01.04.2023:

Du machst die nur Illusionen. Ein Master macht kein CAD den ganzen Tag als Detailkonstrukteur. Dafür bist du zu teuer. Das wird in "Niedriglohnländern" wie Polen gemacht. Wenn überhaupt machst du vielleicht 5% CAD am Tag. Aber dann mehr Packageabstimmungen und Kontrolle der Arbeit von deinen Konstrukteuren.

Mach lieber CAD-Admin oder Support mit deinem Background. Oder gehe ins Consulting für PDM/CAx Systeme. Integrier neue Prozesse in die CAD-Systeme.

Kann man so nicht sagen, dass das Ausland die Themen genau so drauf hat wie wir.
Kann aus Erfahrung sagen, dass wir Lieferanten in Osteuropa für die Werkzeugkonstruktion von Spritzgusskomponenten beauftragen, aber die sind nicht auf dem Niveau wie viele Ingenieurebüros hier in Deutschland.

Klar konstruiert wird mal Tage, mal wochenweise. Dann werden die Komponenten 3D gedruckt und bewertet/analysiert und optimiert.

Die Frage die ich für wichtig erachte: was verdienst du aktuell und was erwartest du wenn dein Job CAD beinhaltet. Wie wohl in Software ist auch dort die Bandbreite sehr groß

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WiWi Gast

Von Software zu Maschinenbau

WiWi Gast schrieb am 01.04.2023:

Verstehe das Problem nicht. Such dir doch einfach ne Job wo du CAD machen kannst, und gut ist.

Nach 4 Jahren im Beruf die Richtung wechseln sehe ich schon irgendwo als Problem. Als Arbeitgeber würde ich mich fragen, ob derjenige nicht wieder zurück wechselt wenn er merkt, dass der Neuanfang doch nicht das Erhoffte ist.

antworten
WiWi Gast

Von Software zu Maschinenbau

WiWi Gast schrieb am 04.04.2023:

WiWi Gast schrieb am 01.04.2023:

Verstehe das Problem nicht. Such dir doch einfach ne Job wo du CAD machen kannst, und gut ist.

Nach 4 Jahren im Beruf die Richtung wechseln sehe ich schon irgendwo als Problem. Als Arbeitgeber würde ich mich fragen, ob derjenige nicht wieder zurück wechselt wenn er merkt, dass der Neuanfang doch nicht das Erhoffte ist.

So what? Dafür gibt es eine Probezeit und im Job die Kündigungsfrist!
Was wenn er doch im Job glänzt? Wie altbacken muss ein Arbeitgeber sein, wenn er für 12 Monate die Projekte nicht voraussagen kann (und das kann in dieser unbeständigen Zeit fast keiner) sich aber anmaßt, den Bewerber/in einschätzen zu können?! “Haben wir schon immer so gemacht” merkt man auch beim recruiting.

Lernt man mehr Risiko einzugehen und die Dinge lockerer zu sehen, nur so entwickelt man sich in diesen Zeiten

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