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Schafft jeder Prüfungsassi die Flucht wenn er will?

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WiWi Gast

Schafft jeder Prüfungsassi die Flucht wenn er will?

Hallo zusammen,

mich würde mal interessieren, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass man nach 2-4 Jahren im Audit den Wechsel in die Industrie schafft (mit BWL Master).
Muss man da sehr lange suchen, da viel Konkurrenz oder ist der Absprung relativ einfach und sicher möglich?

Würde mich sehr über jede eurer Insights freuen!

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WiWi Gast

Schafft jeder Prüfungsassi die Flucht wenn er will?

Ich glaube nicht, dass es dazu Studien gibt.

Nichtsdestotrotz ist der Austritt aus einer WP nicht gerade eine Ausnahme, im Gegenteil.

So gesehen, kann man den erfolgreichen Wechsel in die Industrie durchaus als "wahrscheinlich" kategorisieren.

Für dich heißt es: Bewerbungen schreiben, eine Möglichkeit wird sich schon eröffnen.

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WiWi Gast

Schafft jeder Prüfungsassi die Flucht wenn er will?

WiWi Gast schrieb am 28.04.2021:

So gesehen, kann man den erfolgreichen Wechsel in die Industrie durchaus als "wahrscheinlich" kategorisieren.

Als Ex Big4 Assurance Mitarbeiter würde ich es genau so unterschreiben. Man sollte sich nur im Klaren darüber sein, dass die wenigsten am Ende in riesen Konzernen landen und dort eine ganz super duper tolle Rolle haben. Aber wenn du auch glücklich bist mit KMU Sachbearbeiter/Leiter Rewe im start-up/kleinen Unternehmen sehe ich da kein Problem.

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WiWi Gast

Schafft jeder Prüfungsassi die Flucht wenn er will?

Die Frage lässt sich ziemlich klar beantworten.

Ist sehr einfach möglich. Nach 2-3 Jahren verlassen extrem viele Leute die Prüfung und die gehen sicherlich nicht in die Arbeitslosigkeit.

antworten
WiWi Gast

Schafft jeder Prüfungsassi die Flucht wenn er will?

Es kommt sicherlich darauf an auf welche Stelle man es konkret abgesehen hat.

Ich habe selbst den Absprung aus dem Audit gemacht und kenne auch einige von früher die es gemacht haben und kann sagen, das keiner im Audit bleiben musste der nicht wollte, das heißt aber nicht, das jeder mit einem großen Gehaltssprung und angenehmeren Arbeitszeiten in einem Konzern untergekommen ist.

Gefühlt hatten es die Kollegen von den Big 4 am einfachsten um einen guten Job zu bekommen. Ich war im Mittelstand und hier war es doch deutlich durchwachsener, den Wechsel zum Konzern hat es zwar auch gegeben aber eben auch den Wechsel in ein KMU als Buchhalter. Es hängt auch davon ab aus welcher Position heraus man wechselt, die Kollegen die als Prüfungsleiter (ohne Titel) gewechselt sind hatten es idR leichter.

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WiWi Gast

Schafft jeder Prüfungsassi die Flucht wenn er will?

WiWi Gast schrieb am 27.04.2021:

Hallo zusammen,

mich würde mal interessieren, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass man nach 2-4 Jahren im Audit den Wechsel in die Industrie schafft (mit BWL Master).
Muss man da sehr lange suchen, da viel Konkurrenz oder ist der Absprung relativ einfach und sicher möglich?

Würde mich sehr über jede eurer Insights freuen!

Wer nicht komplett auf den Kopf gefallen ist und gescheite Arbeit verrichtet, schafft einen guten Absprung. Doch das geht nicht mal so nebenher.

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WiWi Gast

Schafft jeder Prüfungsassi die Flucht wenn er will?

Warum steigt man überhaupt in der Prüfung ein wenn man nach 2 Jahren sowieso wieder abhauen will? Hat es studientechnisch nicht für einen Job in der Industrie gereicht oder wieso?

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WiWi Gast

Schafft jeder Prüfungsassi die Flucht wenn er will?

WiWi Gast schrieb am 29.04.2021:

Warum steigt man überhaupt in der Prüfung ein wenn man nach 2 Jahren sowieso wieder abhauen will? Hat es studientechnisch nicht für einen Job in der Industrie gereicht oder wieso?

Wer tatsächlich mit dem Plan startet zu nach 2 Jahren zu wechseln, dann ein klares ja. Viele merken aber auch erst nach dem Einstieg, das eine Karriere in der WP nichts für sie ist.

antworten
WiWi Gast

Schafft jeder Prüfungsassi die Flucht wenn er will?

WiWi Gast schrieb am 28.04.2021:

Die Frage lässt sich ziemlich klar beantworten.

Ist sehr einfach möglich. Nach 2-3 Jahren verlassen extrem viele Leute die Prüfung und die gehen sicherlich nicht in die Arbeitslosigkeit.

Welcher Facharbeiter geht denn dauerhaft in die Arbeitslosigkeit? Wohl kaum einer.

antworten
WiWi Gast

Schafft jeder Prüfungsassi die Flucht wenn er will?

WiWi Gast schrieb am 29.04.2021:

WiWi Gast schrieb am 29.04.2021:

Warum steigt man überhaupt in der Prüfung ein wenn man nach 2 Jahren sowieso wieder abhauen will? Hat es studientechnisch nicht für einen Job in der Industrie gereicht oder wieso?

Wer tatsächlich mit dem Plan startet zu nach 2 Jahren zu wechseln, dann ein klares ja. Viele merken aber auch erst nach dem Einstieg, das eine Karriere in der WP nichts für sie ist.

Und außerdem ist es deutlich einfacher in der WP einzusteigen als im Konzern.

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WiWi Gast

Schafft jeder Prüfungsassi die Flucht wenn er will?

Ich frage mich ehrlich gesagt immer, wo die Massen an Prüfungsassis aufschlagen. Ich selbst bin seit etwa 15 Jahren im Controlling tätig, das gilt ja allgemein auch als typischer Bereich zum Wechseln. Habe über die Jahre dort nun schon so einiges gesehen und kenne in Summe eine knapp dreistellige Anzahl Berufskollegen aus ganz Deutschland. Mir ist nur ein einziger bekannt, der aus der WP gekommen ist, und der hat sich das über zusätzliche Weiterbildungen vor dem Wechsel erarbeitet.

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WiWi Gast

Schafft jeder Prüfungsassi die Flucht wenn er will?

Es gibt für Berufseinsteiger ganz wenige Stellen in der IGM Industrie.
Sollte man eigentlich wissen oder mitbekommen haben.
Mit Berufserfahrung ist es deutlich leichter.

WiWi Gast schrieb am 29.04.2021:

Warum steigt man überhaupt in der Prüfung ein wenn man nach 2 Jahren sowieso wieder abhauen will? Hat es studientechnisch nicht für einen Job in der Industrie gereicht oder wieso?

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WiWi Gast

Schafft jeder Prüfungsassi die Flucht wenn er will?

WiWi Gast schrieb am 29.04.2021:

Es gibt für Berufseinsteiger ganz wenige Stellen in der IGM Industrie.
Sollte man eigentlich wissen oder mitbekommen haben.
Mit Berufserfahrung ist es deutlich leichter.

WiWi Gast schrieb am 29.04.2021:

Warum steigt man überhaupt in der Prüfung ein wenn man nach 2 Jahren sowieso wieder abhauen will? Hat es studientechnisch nicht für einen Job in der Industrie gereicht oder wieso?

Mit nem durchschnittlichen Abschluss kommst du halt nicht so leicht in die Industrie rein.

Mit zwei Jahren Prüferfahrung dagegen schon :)

antworten
WiWi Gast

Schafft jeder Prüfungsassi die Flucht wenn er will?

WiWi Gast schrieb am 29.04.2021:

Warum steigt man überhaupt in der Prüfung ein wenn man nach 2 Jahren sowieso wieder abhauen will? Hat es studientechnisch nicht für einen Job in der Industrie gereicht oder wieso?

Also für mich war es eine Kombination aus 2 Faktoren:
Der erste und wichtigste ist, dass ich in der Industrie keinen Job bekommen habe, weil meine Noten nicht die besten waren.
Der zweite ist, dass sich die big4 gut im Lebenslauf machen und man unterschiedliche Unternehmen von innen sieht, was besonders anfangs sehr interessant ist.

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WiWi Gast

Schafft jeder Prüfungsassi die Flucht wenn er will?

Klar machen die Prüfungsassi später etwas. Die Frage ist, nur was? Meiner Erfahrung nach landen sie eher nicht in Konzernen, sondern eben bei KMU oder bei den freien Berufen. Also letztendlich im Durchschnitt. Ein Sprungbrett ist das nur für überschaubar viele. Wahrscheinlich nicht für mehr, als das sowieso schaffen würden.

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WiWi Gast

Schafft jeder Prüfungsassi die Flucht wenn er will?

Ist doch aber genau, was die Posterin angesprochen hat. Es hat nach dem Studium nicht für den Wunsch Einstieg gereicht und deswegen wird es über den Umweg WP versucht. Ist ja auch legitim.

WiWi Gast schrieb am 29.04.2021:

Es gibt für Berufseinsteiger ganz wenige Stellen in der IGM Industrie.
Sollte man eigentlich wissen oder mitbekommen haben.
Mit Berufserfahrung ist es deutlich leichter.

WiWi Gast schrieb am 29.04.2021:

Warum steigt man überhaupt in der Prüfung ein wenn man nach 2 Jahren sowieso wieder abhauen will? Hat es studientechnisch nicht für einen Job in der Industrie gereicht oder wieso?

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Jürgen999

Schafft jeder Prüfungsassi die Flucht wenn er will?

Hallo,

ich bin im Oktober genau 2 Jahre im Audit bei einer Big-4 und werde vermutlich zum Senior befördert und habe dann ca 54K.
Habe nun ein Angebot von meinem alten Chef von einem großen Versicherungskonzern erhalten. Ich habe dort vor der Big4 als Student 3 Jahre gearbeitet.
Was denkt ihr könnte ich dort als Gehalt fordern? Es geht um eine Stelle im Solvency 2
Kurz zu mir: Bankausbildung, Bachelor und Master, 2 Jahre Audit Prüfung eines anderes großen Versicherungskonzerns und vorher 3 jahre als student bei dem o.g. Konzern.

Der ehemalige MA auf der stelle hatte 84K (inkl Weihnachtsgeld , Urlaubsgeld und Bonus) Er hat die stelle genau drei Jahre ausgeübt, war aber seit 2003 im Konzern

Was denkt ihr? Was könnte ich verlangen? Ich dachte an 75K all in ? oder könnte ich auch die 84K verlangen? Das Budget dazu schneit ja da zu sein

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WiWi Gast

Schafft jeder Prüfungsassi die Flucht wenn er will?

WiWi Gast schrieb am 29.04.2021:

Warum steigt man überhaupt in der Prüfung ein wenn man nach 2 Jahren sowieso wieder abhauen will? Hat es studientechnisch nicht für einen Job in der Industrie gereicht oder wieso?

Finde die bisherigen Antworten zu dieser Frage zu einseitig. Bspw. habe ich super Noten im Studium gehabt und habe an namhaften Unis studiert. Dennoch bin ich im Audit eingestiegen, weil ich hier in kurzer Zeit sehr viel lerne und ein vielseitigeres Aufgabenspektrum als in den meisten Konzernstellen habe.

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WiWi Gast

Schafft jeder Prüfungsassi die Flucht wenn er will?

Auch mit überdurchschnittlichem Abschluss gleicht es einem Lottospiel.
Auf eine Stelle kommen unglaublich viele Bewerber und da sind natürlich auch viele überdurchschnittliche Personen dabei. Aber es kriegt trotzdem nur ein Bewerber die Stelle.

Ich bin damals direkt nach der Uni kurzzeitig ins Audit gegangen, weil ich so schnell einsteigen konnte ohne langwierige ACs und Prozessen (zwischen Gespräch und erstem Arbeitstag vergingen 2 Wochen, bei IGMs vergehen durch BR etc. manchmal Monate), Geld verdient und nebenbei meine Bewerbungen habe laufen lassen. Nach 5 Monaten war ich weg und hab meinen Traumjob in der Finanzindustrie angetreten.

WiWi Gast schrieb am 29.04.2021:

Mit nem durchschnittlichen Abschluss kommst du halt nicht so leicht in die Industrie rein.

Mit zwei Jahren Prüferfahrung dagegen schon :)

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Jürgen999

Schafft jeder Prüfungsassi die Flucht wenn er will?

WiWi Gast schrieb am 29.04.2021:

Auch mit überdurchschnittlichem Abschluss gleicht es einem Lottospiel.
Auf eine Stelle kommen unglaublich viele Bewerber und da sind natürlich auch viele überdurchschnittliche Personen dabei. Aber es kriegt trotzdem nur ein Bewerber die Stelle.

Ich bin damals direkt nach der Uni kurzzeitig ins Audit gegangen, weil ich so schnell einsteigen konnte ohne langwierige ACs und Prozessen (zwischen Gespräch und erstem Arbeitstag vergingen 2 Wochen, bei IGMs vergehen durch BR etc. manchmal Monate), Geld verdient und nebenbei meine Bewerbungen habe laufen lassen. Nach 5 Monaten war ich weg und hab meinen Traumjob in der Finanzindustrie angetreten.

Mit nem durchschnittlichen Abschluss kommst du halt nicht so leicht in die Industrie rein.

Mit zwei Jahren Prüferfahrung dagegen schon :)

darf man fragen wie hoch dein gehalt in der Finanzindustrie nach 5 Monaten Audit erfahrung war?

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WiWi Gast

Schafft jeder Prüfungsassi die Flucht wenn er will?

WiWi Gast schrieb am 29.04.2021:

Auch mit überdurchschnittlichem Abschluss gleicht es einem Lottospiel.
Auf eine Stelle kommen unglaublich viele Bewerber und da sind natürlich auch viele überdurchschnittliche Personen dabei. Aber es kriegt trotzdem nur ein Bewerber die Stelle.

Ich bin damals direkt nach der Uni kurzzeitig ins Audit gegangen, weil ich so schnell einsteigen konnte ohne langwierige ACs und Prozessen (zwischen Gespräch und erstem Arbeitstag vergingen 2 Wochen, bei IGMs vergehen durch BR etc. manchmal Monate), Geld verdient und nebenbei meine Bewerbungen habe laufen lassen. Nach 5 Monaten war ich weg und hab meinen Traumjob in der Finanzindustrie angetreten.

WiWi Gast schrieb am 29.04.2021:

Mit nem durchschnittlichen Abschluss kommst du halt nicht so leicht in die Industrie rein.

Mit zwei Jahren Prüferfahrung dagegen schon :)

Sehe ich nicht so.
Wer nicht auf den Kopf und vor allem den Mund gefallen ist, mach während des Studiums gute Praktika und arbeitet als Werkstudent. Dabei baut man sich ein Netzwerk auf uns schon hat man mit Abschkuss des Studiums einen Job in der Tasche. Wer natürlich erst mit Abgabe der Bachelorarbeit anfängt sich zu bewerben oder gar erst dann versucht ein Netzwerk aufzubauen....

antworten
WiWi Gast

Schafft jeder Prüfungsassi die Flucht wenn er will?

WiWi Gast schrieb am 29.04.2021:

Warum steigt man überhaupt in der Prüfung ein wenn man nach 2 Jahren sowieso wieder abhauen will? Hat es studientechnisch nicht für einen Job in der Industrie gereicht oder wieso?

Weil die Big 4 wie eine Uni funktionieren. Du hast deinen Jahrgang mit dem du einsteigst und peu a peu dünnt sich dieser aus (d.h. sie wechseln in andere Unterenhmen). Das ist das System der Big 4, man erwirbt Berufserfahrung (holt sich hier quasi die praktische Ausbildung zu der theoretischen in der Uni) und geht dann mit Berufserfahung in andere Unterenhmen. Davon profitieren letztlich alle. Die Big 4 bieten mitunter auch die meisten Stellen für Neueinsteiger an, daher ist dieser Karriereweg durch und duch typisch.

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WiWi Gast

Schafft jeder Prüfungsassi die Flucht wenn er will?

84k für einen mehr oder weniger Berufseinsteiger ist schon ambitioniert... Ich denke 60k-70k wäre schon gut. Du hast immerhin kein Examen gemacht.

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WiWi Gast

Schafft jeder Prüfungsassi die Flucht wenn er will?

WiWi Gast schrieb am 06.05.2021:

Warum steigt man überhaupt in der Prüfung ein wenn man nach 2 Jahren sowieso wieder abhauen will? Hat es studientechnisch nicht für einen Job in der Industrie gereicht oder wieso?

Weil die Big 4 wie eine Uni funktionieren. Du hast deinen Jahrgang mit dem du einsteigst und peu a peu dünnt sich dieser aus (d.h. sie wechseln in andere Unterenhmen). Das ist das System der Big 4, man erwirbt Berufserfahrung (holt sich hier quasi die praktische Ausbildung zu der theoretischen in der Uni) und geht dann mit Berufserfahung in andere Unterenhmen. Davon profitieren letztlich alle. Die Big 4 bieten mitunter auch die meisten Stellen für Neueinsteiger an, daher ist dieser Karriereweg durch und duch typisch.

Stimme 100% zu. Zudem geht es nicht um die theoretisch Erfahrung sondern eben auch darum sich schnell in neue Sachverhalte einzuarbeiten, unter Druck arbeiten zu können und schnell neue Prozesse zu verstehen.

Nach ein paar Mandaten kann man schon zeigen, dass man diese Fähigkeiten erlernt hat. Es geht beim exit nicht um das aufgebaute Wissen per se.

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WiWi Gast

Schafft jeder Prüfungsassi die Flucht wenn er will?

Das war ebenso eine Stelle für Berufsanfänger. Wegen der Branche natürlich mehr als im Audit, aber jetzt auch keine 70k.
Ich hatte Bewerbungsgespräche bei verschiedenen Unternehmen und dann kam eine sehr schnelle Zusage fürs Audit rein. Deshalb habe ich dort angefangen und nebenbei weiter beworben, weil ich ja nie langfristig ins Audit oder das Examen manchen wollte.

Wie gesagt, bei großen Konzernen dauert der Bewerbungsprozess und danach die Bewilligung der Stelle durch BR etc. teils ewig. Soll man da Däumchen drehen und dann geht doch was schief? Viele Berufseinsteiger bewerben sich, fangen wo zu arbeiten an und bewerben sich weiter.

Jürgen999 schrieb am 29.04.2021:

darf man fragen wie hoch dein gehalt in der Finanzindustrie nach 5 Monaten Audit erfahrung war?

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WiWi Gast

Schafft jeder Prüfungsassi die Flucht wenn er will?

Sei mal nicht so arrogant.
Man sollte im Studium auch verschiedene Tätigkeiten ausüben, um sich selbst zu testen und zu erfahren was man mag und einem liegt. Ich habe auch immer als Werkstudent gearbeitet.
Kannst ja mal bei Siemens schauen wieviele Werkstudenten die beschäftigen und wieviele dann ein "Angebot in der Tasche" haben. Für Firmen sind das einfach super günstige und gute Arbeitskräfte. Bei uns hat von den 20 Werkstudenten kein einziger später bei Siemens angefangen. Wenn kein Bedarf da ist und keine Stelle budgetiert ist, dann wird auch nicht eingestellt. Der BR hat da auch ein gewichtiges Wörtchen mitzureden.

Im Consulting ist das was anderes. Da ist immer Bedarf an neuem Material da und wenn du da ein Praktikum absolvierst und den Leuten gefällst, dann kriegst du easy ein Angebot.
Ich hatte auch ohne "Netzwerk" innerhalb von einer Woche ein Angebot für M&A Advisory mit Beginn zwei Tage später. Und sorry aber Bachelor ist absolutes Minimum, einen Master sollte man sowieso machen.

WiWi Gast schrieb am 29.04.2021:

Sehe ich nicht so.
Wer nicht auf den Kopf und vor allem den Mund gefallen ist, mach während des Studiums gute Praktika und arbeitet als Werkstudent. Dabei baut man sich ein Netzwerk auf uns schon hat man mit Abschkuss des Studiums einen Job in der Tasche. Wer natürlich erst mit Abgabe der Bachelorarbeit anfängt sich zu bewerben oder gar erst dann versucht ein Netzwerk aufzubauen....

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WiWi Gast

Schafft jeder Prüfungsassi die Flucht wenn er will?

Es ist das alte Thema... Die Big 4 bieten auch eher durchschnittlichen Absolventen die Möglichkeit, entsprechende Leistung vorausgesetzt, planbar ein sechstelliges Einkommen zu erreichen. Wenn du aber nach zwei Jahren abspringst, hättest du auch es dir auch direkt schenken können.

Nach zwei Jahren kommst du vor allem bei irgendwelchen Mittelständlern in Sachbearbeiterstellen unter. Wenn du Senior, Manager oder Senior Manager wirst, was bei den Big4 verglichen mit ähnlichen Hierachiebenen in der Industrie gut planbar ist, sind die Exit-Angebote schon deutlich spannender.

Und um noch etwas direkter auf deine Frage einzugehen, jeder der will schafft den Absprung. Du hast Berufserfahrung, bist noch jung (und billig) und hast zumindest schon eingeschränkt bewiesen dass du nicht ganz auf den Kopf gefallen bist.

Noch eine Anmerkung zum Schluss bevor das Big4 Bashing wieder losgeht: Die Big4 sind immer noch mehr als was 50% der BWL-Absolventen jemals schaffen werden.

antworten
WiWi Gast

Schafft jeder Prüfungsassi die Flucht wenn er will?

WiWi Gast schrieb am 06.05.2021:

Es ist das alte Thema... Die Big 4 bieten auch eher durchschnittlichen Absolventen die Möglichkeit, entsprechende Leistung vorausgesetzt, planbar ein sechstelliges Einkommen zu erreichen. Wenn du aber nach zwei Jahren abspringst, hättest du auch es dir auch direkt schenken können.

Nach zwei Jahren kommst du vor allem bei irgendwelchen Mittelständlern in Sachbearbeiterstellen unter. Wenn du Senior, Manager oder Senior Manager wirst, was bei den Big4 verglichen mit ähnlichen Hierachiebenen in der Industrie gut planbar ist, sind die Exit-Angebote schon deutlich spannender.

Und um noch etwas direkter auf deine Frage einzugehen, jeder der will schafft den Absprung. Du hast Berufserfahrung, bist noch jung (und billig) und hast zumindest schon eingeschränkt bewiesen dass du nicht ganz auf den Kopf gefallen bist.

Noch eine Anmerkung zum Schluss bevor das Big4 Bashing wieder losgeht: Die Big4 sind immer noch mehr als was 50% der BWL-Absolventen jemals schaffen werden.

Top Beitrag!

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WiWi Gast

Schafft jeder Prüfungsassi die Flucht wenn er will?

WiWi Gast schrieb am 06.05.2021:

Es ist das alte Thema... Die Big 4 bieten auch eher durchschnittlichen Absolventen die Möglichkeit, entsprechende Leistung vorausgesetzt, planbar ein sechstelliges Einkommen zu erreichen. Wenn du aber nach zwei Jahren abspringst, hättest du auch es dir auch direkt schenken können.

Nach zwei Jahren kommst du vor allem bei irgendwelchen Mittelständlern in Sachbearbeiterstellen unter. Wenn du Senior, Manager oder Senior Manager wirst, was bei den Big4 verglichen mit ähnlichen Hierachiebenen in der Industrie gut planbar ist, sind die Exit-Angebote schon deutlich spannender.

Und um noch etwas direkter auf deine Frage einzugehen, jeder der will schafft den Absprung. Du hast Berufserfahrung, bist noch jung (und billig) und hast zumindest schon eingeschränkt bewiesen dass du nicht ganz auf den Kopf gefallen bist.

Noch eine Anmerkung zum Schluss bevor das Big4 Bashing wieder losgeht: Die Big4 sind immer noch mehr als was 50% der BWL-Absolventen jemals schaffen werden.

Stimme ich dir zu, wobei ich eher von +80% ausgehen würde, bei der Masse an Absolventen, die man heutzutage hat.

Gerade ab Stufe Senior Consultant sind die noch "übrig" gebliebenen Mitarbeiter überdurchschnittlich und definitiv nicht auf den Kopf gefallen, da der Rest, die entweder keine Leistung erbringen wollten oder konnten, bereits das Unternehmen wieder verlassen haben.

antworten
WiWi Gast

Schafft jeder Prüfungsassi die Flucht wenn er will?

WiWi Gast schrieb am 07.05.2021:

WiWi Gast schrieb am 06.05.2021:

Es ist das alte Thema... Die Big 4 bieten auch eher durchschnittlichen Absolventen die Möglichkeit, entsprechende Leistung vorausgesetzt, planbar ein sechstelliges Einkommen zu erreichen. Wenn du aber nach zwei Jahren abspringst, hättest du auch es dir auch direkt schenken können.

Nach zwei Jahren kommst du vor allem bei irgendwelchen Mittelständlern in Sachbearbeiterstellen unter. Wenn du Senior, Manager oder Senior Manager wirst, was bei den Big4 verglichen mit ähnlichen Hierachiebenen in der Industrie gut planbar ist, sind die Exit-Angebote schon deutlich spannender.

Und um noch etwas direkter auf deine Frage einzugehen, jeder der will schafft den Absprung. Du hast Berufserfahrung, bist noch jung (und billig) und hast zumindest schon eingeschränkt bewiesen dass du nicht ganz auf den Kopf gefallen bist.

Noch eine Anmerkung zum Schluss bevor das Big4 Bashing wieder losgeht: Die Big4 sind immer noch mehr als was 50% der BWL-Absolventen jemals schaffen werden.

Stimme ich dir zu, wobei ich eher von +80% ausgehen würde, bei der Masse an Absolventen, die man heutzutage hat.

Gerade ab Stufe Senior Consultant sind die noch "übrig" gebliebenen Mitarbeiter überdurchschnittlich und definitiv nicht auf den Kopf gefallen, da der Rest, die entweder keine Leistung erbringen wollten oder konnten, bereits das Unternehmen wieder verlassen haben.

Falsch. Die Senior Consultants, die nach 5-6 Jahren immer noch kein Examen versucht oder geschafft haben, sind meistens Low-Performer. Die haben ihr gewisses Standing bereits erreicht, können gut mit High Level Themen umgehen und delegieren, aber das war's auch. Zu Bilanzierungsfragen oder komplexe Prüfungshandlungen können die meistens nicht viel beitragen. Die bleiben oft dann gerne mehrere Jahre (teils >10 Jahre als Assistent), da sie mit 60k zufrieden sind und vom Home Office aus paar Telefonate führen und nebenbei netflixen.

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WiWi Gast

Schafft jeder Prüfungsassi die Flucht wenn er will?

Als Prüfungsassi lernt man unglaublich viel in unglaublich kurzer Zeit, wenn man nicht gerade Riesenkonzerne prüft. Super Sprungbrett eben.

Natürlich tauchen diese Assis später nicht im Controlling auf, weil Assis fürs Controlling überqualifiziert wären.

Ein bestandenes Berufsexamen sichert ein 6stelliges Jahresgehalt in der Industrie oder als Freiberufler.

In meiner Laufbahn habe ich auch einige kennen gelernt, die dabei geblieben sind. Fast alle würde ich als gescheiterte Existenzen bezeichnen. Den Job darf man keine 5 Jahre machen.

antworten
WiWi Gast

Schafft jeder Prüfungsassi die Flucht wenn er will?

WiWi Gast schrieb am 07.05.2021:

Falsch. Die Senior Consultants, die nach 5-6 Jahren immer noch kein Examen versucht oder geschafft haben, sind meistens Low-Performer. Die haben ihr gewisses Standing bereits erreicht, können gut mit High Level Themen umgehen und delegieren, aber das war's auch. Zu Bilanzierungsfragen oder komplexe Prüfungshandlungen können die meistens nicht viel beitragen. Die bleiben oft dann gerne mehrere Jahre (teils >10 Jahre als Assistent), da sie mit 60k zufrieden sind und vom Home Office aus paar Telefonate führen und nebenbei netflixen.

wie viele Senior Consultants gibt es, die nach 5-6 Jahren immer noch kein Examen versucht haben und gerne auf deren stufe sind? mir fallen das aus meiner langen big4 zeit (über 10 jahre) genau 0 ein....

antworten
WiWi Gast

Schafft jeder Prüfungsassi die Flucht wenn er will?

WiWi Gast schrieb am 07.05.2021:

Falsch. Die Senior Consultants, die nach 5-6 Jahren immer noch kein Examen versucht oder geschafft haben, sind meistens Low-Performer. Die haben ihr gewisses Standing bereits erreicht, können gut mit High Level Themen umgehen und delegieren, aber das war's auch. Zu Bilanzierungsfragen oder komplexe Prüfungshandlungen können die meistens nicht viel beitragen. Die bleiben oft dann gerne mehrere Jahre (teils >10 Jahre als Assistent), da sie mit 60k zufrieden sind und vom Home Office aus paar Telefonate führen und nebenbei netflixen.

wie viele Senior Consultants gibt es, die nach 5-6 Jahren immer noch kein Examen versucht haben und gerne auf deren stufe sind? mir fallen das aus meiner langen big4 zeit (über 10 jahre) genau 0 ein....

Dito, bei uns gibt es auch keine...

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Big4 Auditor

Schafft jeder Prüfungsassi die Flucht wenn er will?

WiWi Gast schrieb am 07.05.2021:

wie viele Senior Consultants gibt es, die nach 5-6 Jahren immer noch kein Examen versucht haben und gerne auf deren stufe sind? mir fallen das aus meiner langen big4 zeit (über 10 jahre) genau 0 ein....

Ein Massenphänomen ist das sicher nicht, aber bei uns gab und gibt es das schon immer mal wieder.

antworten
WiWi Gast

Schafft jeder Prüfungsassi die Flucht wenn er will?

Falsch. Die Senior Consultants, die nach 5-6 Jahren immer noch kein Examen versucht oder geschafft haben, sind meistens Low-Performer. Die haben ihr gewisses Standing bereits erreicht, können gut mit High Level Themen umgehen und delegieren, aber das war's auch. Zu Bilanzierungsfragen oder komplexe Prüfungshandlungen können die meistens nicht viel beitragen. Die bleiben oft dann gerne mehrere Jahre (teils >10 Jahre als Assistent), da sie mit 60k zufrieden sind und vom Home Office aus paar Telefonate führen und nebenbei netflixen.

Genau, weil es auch derart viele Senior Consultants gibt auf die das zutrifft. Ich kenne bei mir in der gesamten Region genug Seniors und habe nur mit einem gearbeitet.

Der eine von den beiden ist aber hochgeschätzt, hat das Steuerberaterexamen und einfach nur keine Lust auf den Stress als Manager. Er wickelt lieber für die Manager Jobs sehr geräuschlos ab und tut das auch sehr gut. Schlecht verdienen tust du bei den Big4 nach 10 Jahren als Senior übrigens auch nicht.

Im Rahmen der Gesamtbetriebsvereinbarung gibt es nämlich auch fast jährliche Gehaltsanpassungen (1%-2%) für alle MA die auf der gleichen Stufe geblieben sind. Obiger ist seit 20 Jahren Senior und müsste laut eigener Aussage gehaltliche Einbußen in Kauf nehmen wenn er Manager werden würden. Er liegt nämlich mittlerweile über der Range die allgemein für Manager gilt.

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Wenig Zufriedenheit an deutschen Arbeitsplätzen

Ein Raum mit mehreren Tischen auf denen Computer, Tastaturen und Bildschirme stehen.

Deutsche Arbeitnehmer sind im Vergleich weniger glücklich mit dem Job. Insbesondere die jüngeren Arbeitnehmer zeigten sich überraschend unzufrieden. Das sind die Ergebnisse einer globalen GfK-Umfrage im Auftrag von Monster.

Jeder siebte mit Jobwechsel in diesem Jahr

Ein grünes Schild mit einem weißen, rennenden Männchen und einem Pfeil nach links mit der Bedeutung eines Notausganges.

In diesem Jahr heuert jeder siebte Deutsche bei einem neuen Arbeitgeber an. Damit liegt Deutschland unter dem europäischen Durchschnitt von 18,3 Prozent. Das geht aus einer weltweiten Studie der internationalen Unternehmensberatung Hay Group hervor.

Sorge um Arbeitslosigkeit auf historischem Tiefstand

Für die Deutschen bleibt das Thema Arbeitslosigkeit zwar auch in diesem Jahr die Sorge Nummer eins, aber die Tendenz ist weiter rückläufig. So lautet ein Ergebnis der aktuellen Studie „Challenges of Europe“ des GfK Vereins, der die Bürger Europas jährlich nach den dringend zu lösenden Aufgaben in ihrem Land befragt.

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