Wechsel M&A Portfolio Company zum PE?
Hallo,
Glaubt ihr es ist möglich nach 2-3 Jahren zum PE zu wechseln wenn man vorher im M&A Team von einem Portfoliounternehmen war?
Danke
antwortenHallo,
Glaubt ihr es ist möglich nach 2-3 Jahren zum PE zu wechseln wenn man vorher im M&A Team von einem Portfoliounternehmen war?
Danke
antwortenHätte ich zumindest noch nie gehört. Könnte mir das nur vorstellen, wenn du vor dem Corporate M&A Job bei einer Top BB warst. Dann wärst du aber wahrscheinlich wiederum nicht im Corporate M&A
antwortenEinfach probieren.
antwortenHabe das bisher nur extrem selten (1x gesehen). Und das war eine Frau die auch vorher schon im PE war.
De Facto wird es unmöglich sein. Allerdings kannst du aus dem Corporate sehr gut als CEO/CFO von PEs abgeworben werden wenn du top bist (und sehr senior)
Als guter externer CEO kannst du auch extrem (!) viel verdienen und mit investieren
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.04.2020:
Habe das bisher nur extrem selten (1x gesehen). Und das war eine Frau die auch vorher schon im PE war.
De Facto wird es unmöglich sein. Allerdings kannst du aus dem Corporate sehr gut als CEO/CFO von PEs abgeworben werden wenn du top bist (und sehr senior)
Als guter externer CEO kannst du auch extrem (!) viel verdienen und mit investieren
Da habe ich noch nie drüber nachgedacht. Danke für den Hinweis.
Heißt hier sprechen wir von 10+ Jahren im Job?
WiWi Gast schrieb am 27.04.2020:
Habe das bisher nur extrem selten (1x gesehen). Und das war eine Frau die auch vorher schon im PE war.
De Facto wird es unmöglich sein. Allerdings kannst du aus dem Corporate sehr gut als CEO/CFO von PEs abgeworben werden wenn du top bist (und sehr senior)
Als guter externer CEO kannst du auch extrem (!) viel verdienen und mit investieren
Da habe ich noch nie drüber nachgedacht. Danke für den Hinweis.
Heißt hier sprechen wir von 10+ Jahren im Job?
Idr. deutlich mehr. Du steigst ja als CEO / CFO nicht als Einsteiger ein. Du musst halt Glück haben zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein und den Einstieg in die PE Welt zu schaffen (meistens in dem ein Unternehmen in der Branche gekauft wird in der du arbeitest & du grade verfügbar bist. Erfahrung in UB/IB können helfen um dein Profil auf dem Papier abzurunden). Dazu musst du Kontakt zu den richtigen Head Huntern haben die regelmäßig mit den Top PEs zusammenarbeiten. Sobald du erstmal den Einstieg hast und es gut machst geht es von selber.
Top Tier CEOs mit PE Erfahrung sind selten und heiß begehrt. Dementsprechend werden die auch bezahlt
Vom 10.-11. März 2022 findet die 17. Campus for Finance – WHU Private Equity Conference unter dem Thema “A New Era of Private Equity – Creating Long-Term Value Through Impact Investing“ in Vallendar bei Koblenz statt. Sie wird von der studentischen Initiative "Campus for Finance" der WHU – Otto Beisheim School of Management veranstaltet. Über WiWi-TReFF erhalten Wirtschaftsstudierende 25 Prozent Ermäßigung für die Konferenz. Die Bewerbungsfrist endet am 3. März 2022.
Es ist ein Novum in der deutschen Hochschullandschaft. Seit September existiert an der Goethe-Universität die erste deutsche Professur, die explizit "Private Equity" im Namen führt. Berufen wurde der Ökonom und Mathematiker Dr. Paul P. Momtaz. Gestiftet hat die zunächst auf sechs Jahre befristete Professur das Frankfurter Ehepaar Martin und Sabine Huth.
Finanzinvestoren sind deutlich besser als ihr Ruf. Zu diesem Schluss kommen Forscher der Universitäten Bonn und Aberdeen sowie der TU München in einer aktuellen Studie.
Das Lernmaterial-Arbeitsblatt über Hedgefonds und Private-Equity von Jugend und Bildung informiert über deren Rolle als Kapitalgeber für deutsche Unternehmen.
Unternehmen aus den Portfolios von Private Equity-Gesellschaften sind wichtige Impulsgeber für den Aufschwung im deutschen Aktienemissionsmarkt.
Die von der Studierendeninitiative TEG (The Entrepreneurial Group) veranstaltete LMU Private Equity Conference findet am 8. November in München statt.
Freiwillige Jobwechsel zahlen sich oft aus. Im Schnitt bringen solche Wechsel in Deutschland ein um 30 Prozent höheres Gehalt, so das Ergebnis einer McKinsey-Studie. Der Durchschnitt wechselte zwei bis vier Mal in zehn Jahren den Job. Auf alle, auch unfreiwillige Rollen- und Jobwechsel durch Kündigungen bezogen, beträgt die Gehaltssteigerung im Schnitt nur 5 Prozent. Die größten Gehaltssprünge um 30-46 Prozent machten Berufstätige, die den Job öfter – in Deutschland im Durchschnitt fünfmal – gewechselt haben. Die Berufserfahrung trägt zur Hälfte des Lebenseinkommens einer Durchschnittsperson bei.
Eine hohe Firmentreue sorgt nicht für ein Lohnplus. Bei jedem dritten Deutschen war der Grund für die letzte Gehaltssteigerung ein Jobwechsel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit 1.000 Arbeitnehmern des Personaldienstleisters Robert Half.
Der Ansatz klingt zunächst unlogisch: Amazon gibt seinen Mitarbeitern in den USA die Möglichkeit, zu kündigen und dabei noch bis zu 5.000 Dollar Abfindung zu kassieren. Die einzige Bedingung: Sie dürfen sich nicht noch einmal dort bewerben. Warum der Konzern das anbietet und wieso das sinnvoll sein kann, kommentiert Sven Hennige, Senior Managing Director Central Europe & France bei Robert Half.
Der „Headhunter oft the Year“-Award 2017 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Candidate Experience und Client Experience sowie im Executive Search für "Boutiques & Local Players" und "Large Players & Holdings". Die Headhunter des Jahres sind: Geneva Consulting & Management Group GmbH, SELECTEAM Deutschland GmbH, Sapplier GmbH, Pentagon AG; Passion for People GmbH.
Der „Headhunter oft the Year“-Award 2016 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Recruiting Innovation, Best eBrand, Candidate Experience und Executive Search. Die Headhunter des Jahres sind: Pape Consulting Group AG, Dr. Terhalle & Nagel Personalberatung GmbH, MANNROTH GmbH & Co. KG, Dwight Cribb Personalberatung GmbH, Pentagon AG.
32 nominierte Unternehmen aus der Personalberatungsbranche haben es in die Endauswahl geschafft und hoffen am 2. Juni auf den Preis „Headhunter of the Year 2016“. Der Preis „Headhunter of the Year“ wird in den Kategorien Candidate Experience, Executive Search, Recruiting Innovation, Best eBrand und Best Newcomer vom Karrieredienst Experteer vergeben. Insgesamt haben sich 88 Unternehmen beworben.
Der Branchenumsatz der Personalberatung stieg in Deutschland im Jahr 2014 um 5,7 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Die Prognose für 2015 liegt bei 6,2 Prozent. Heiß begehrt sind Fach- und Führungskräfte mit Know-how in Digitaler Transformation. Jobsuchmaschinen, Expertenplattformen und Social-Media-Kanälen wie Xing oder Linkedin verändern die Branche.
Fast die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland ist mit ihrem Job nicht zufrieden. 45 Prozent der Arbeitnehmer wollen in den nächsten zwölf Monaten den Job wechseln. Der Wunsch nach mehr Gehalt, Abwechslung und Anerkennung geben häufig den Ausschlag.
Jeder fünfte Mitarbeiter eines Consultingunternehmens mit dem Schwerpunkt Informationstechnologie (IT) verlässt im Jahresverlauf sein Unternehmen. Damit weisen IT-Beratungen die höchste Fluktuationsrate in der Unternehmensberatungsbranche auf.
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