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Wechsel aus freier Wirtschaft in Behörde (Beamter)

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Godman2

Wechsel aus freier Wirtschaft in Behörde (Beamter)

Hallo Forum,
ich stehe vor einer entscheidenden Wende in meiner Karriere.

Ich bin 31 Jahre, lebe westlich von Bremen und arbeite im Immobilienbereich als Leiter eines kleinen Hausmeisterteams eines großen Baukonzerns.
Mein Bruttojahresgehalt beläuft sich auf 57.000€ (2.800€ netto) mit 4 Jahren Berufserfahrung, Ausbildung im Baubereich, Bachelor Wirtschaftsingenieur und Master Immobilienwirtschaft.

Ich habe ein Angebot zur Teamleitung in einer Behörde samt Option auf Verbeamtung auf Lebenszeit erhalten. Hier wären es ca. 3.300€ netto zzgl Krankenversicherung, also 3.000€ netto. Dieses Gehalt würde sich alle 3-4 Jahre um die entsprechenden Sprünge in den Erfahrungsstufen oder Zulagen für die Familie steigern.
Die Behörde grenzt mich in meiner freien Arbeit sehr ein, ist aber ein sehr sicherer Arbeitsplatz.

Grundsätzlich lesen sich die Zahlen gut, nur mache ich mir mittlerweile Sorgen um die Altersvorsorge. Ich werde nichts erben. Wir suchen seit 12 Monaten nach einem EFH und werden hier wohl bald mit 450.000€ in Verhandlungen gehen. Das Geld wird finanziert.

Ich habe mit meinen 31 Jahren ein Vermögen von ca. 28.000€ welches in ETFs angelegt wurde. Hier lege ich jeden Monat ca. 750€ rein.

  • Würde ihr einen Schritt wagen, wenn ja/nein warum?
  • Sind 28.000€ zu wenig für mein Alter?

Über einen konstruktiven Austausch freue ich mich sehr und verbleibe,

mit besten Grüßen
G.

antworten
WiWi Gast

Wechsel aus freier Wirtschaft in Behörde (Beamter)

Wenn du mit der Arbeitsmentalität auf dem Amt klar kommst, ist das sicher kein schlechter Job. Ich für meinen Teil würde allerdings an den lähmenden Prozessen/Strukturen und der Mentalität aus dem letzten Jahrtausend zugrunde gehen (meine bessere Hälfte arbeitet im selben Sektor wie ich, nur eben im öffentlichen Dienst).

28k finde ich ohne irgendwelche Zuschüsse der Familie nach 4 Jahren BE bei 2,8k netto voll in Ordnung und über 25% des Nettoeinkommens in die Altersvorsorge ist auch gut. Man muss ja auch noch leben..

antworten
WiWi Gast

Wechsel aus freier Wirtschaft in Behörde (Beamter)

Was nicht so ganz passt: "Leiter eines kleinen Hausmeisterteams eines großen Baukonzerns". Du hast also eine kleine Gruppe von Arbeitern geleitet.

Eine solche Tätigkeit wäre im ÖD eher im mittleren Dienst angesiedelt, also bis E8/E9.
Kaum vorstellbar, dass Du auf dieser Basis eine Angestelltentätigkeit E13 bekommen solltest. Und schon gar keine Verbeamtung in den höheren Dienst.

Ein Teamleiter E13 führt eine Gruppe von Hochschulabsolventen, die jeweils grundsätzlich selbst für eine Teamleitung in Betracht kommen können.

Godman2 schrieb am 14.09.2021:

Hallo Forum,
ich stehe vor einer entscheidenden Wende in meiner Karriere.

Ich bin 31 Jahre, lebe westlich von Bremen und arbeite im Immobilienbereich als Leiter eines kleinen Hausmeisterteams eines großen Baukonzerns.
Mein Bruttojahresgehalt beläuft sich auf 57.000€ (2.800€ netto) mit 4 Jahren Berufserfahrung, Ausbildung im Baubereich, Bachelor Wirtschaftsingenieur und Master Immobilienwirtschaft.

Ich habe ein Angebot zur Teamleitung in einer Behörde samt Option auf Verbeamtung auf Lebenszeit erhalten. Hier wären es ca. 3.300€ netto zzgl Krankenversicherung, also 3.000€ netto. Dieses Gehalt würde sich alle 3-4 Jahre um die entsprechenden Sprünge in den Erfahrungsstufen oder Zulagen für die Familie steigern.
Die Behörde grenzt mich in meiner freien Arbeit sehr ein, ist aber ein sehr sicherer Arbeitsplatz.

Grundsätzlich lesen sich die Zahlen gut, nur mache ich mir mittlerweile Sorgen um die Altersvorsorge. Ich werde nichts erben. Wir suchen seit 12 Monaten nach einem EFH und werden hier wohl bald mit 450.000€ in Verhandlungen gehen. Das Geld wird finanziert.

Ich habe mit meinen 31 Jahren ein Vermögen von ca. 28.000€ welches in ETFs angelegt wurde. Hier lege ich jeden Monat ca. 750€ rein.

  • Würde ihr einen Schritt wagen, wenn ja/nein warum?
  • Sind 28.000€ zu wenig für mein Alter?

Über einen konstruktiven Austausch freue ich mich sehr und verbleibe,

mit besten Grüßen
G.

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WiWi Gast

Wechsel aus freier Wirtschaft in Behörde (Beamter)

Wenn das echt so ist, ist es doch ein 6er im Lotto. Vor kurzem gesehen: Leiter Finanzen im ÖD mit Personalverantwortung für 5 Personen: TV-L E10. Na Danke. Da wird sich auch keiner bewerben. In der Privatwirtschaft geht so eine Stelle nie unter 70k weg, nicht beim kleinsten KMU.

A13 als Hausmeister-Teamleiter? Genial!

WiWi Gast schrieb am 23.09.2021:

Was nicht so ganz passt: "Leiter eines kleinen Hausmeisterteams eines großen Baukonzerns". Du hast also eine kleine Gruppe von Arbeitern geleitet.

Eine solche Tätigkeit wäre im ÖD eher im mittleren Dienst angesiedelt, also bis E8/E9.
Kaum vorstellbar, dass Du auf dieser Basis eine Angestelltentätigkeit E13 bekommen solltest. Und schon gar keine Verbeamtung in den höheren Dienst.

Ein Teamleiter E13 führt eine Gruppe von Hochschulabsolventen, die jeweils grundsätzlich selbst für eine Teamleitung in Betracht kommen können.

Godman2 schrieb am 14.09.2021:

Hallo Forum,
ich stehe vor einer entscheidenden Wende in meiner Karriere.

Ich bin 31 Jahre, lebe westlich von Bremen und arbeite im Immobilienbereich als Leiter eines kleinen Hausmeisterteams eines großen Baukonzerns.
Mein Bruttojahresgehalt beläuft sich auf 57.000€ (2.800€ netto) mit 4 Jahren Berufserfahrung, Ausbildung im Baubereich, Bachelor Wirtschaftsingenieur und Master Immobilienwirtschaft.

Ich habe ein Angebot zur Teamleitung in einer Behörde samt Option auf Verbeamtung auf Lebenszeit erhalten. Hier wären es ca. 3.300€ netto zzgl Krankenversicherung, also 3.000€ netto. Dieses Gehalt würde sich alle 3-4 Jahre um die entsprechenden Sprünge in den Erfahrungsstufen oder Zulagen für die Familie steigern.
Die Behörde grenzt mich in meiner freien Arbeit sehr ein, ist aber ein sehr sicherer Arbeitsplatz.

Grundsätzlich lesen sich die Zahlen gut, nur mache ich mir mittlerweile Sorgen um die Altersvorsorge. Ich werde nichts erben. Wir suchen seit 12 Monaten nach einem EFH und werden hier wohl bald mit 450.000€ in Verhandlungen gehen. Das Geld wird finanziert.

Ich habe mit meinen 31 Jahren ein Vermögen von ca. 28.000€ welches in ETFs angelegt wurde. Hier lege ich jeden Monat ca. 750€ rein.

  • Würde ihr einen Schritt wagen, wenn ja/nein warum?
  • Sind 28.000€ zu wenig für mein Alter?

Über einen konstruktiven Austausch freue ich mich sehr und verbleibe,

mit besten Grüßen
G.

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WiWi Gast

Wechsel aus freier Wirtschaft in Behörde (Beamter)

Ich schließe mich meinen Vorrednern an: die größte Hürde ist vermutlich die Mentalität und Arbeitsweise auf der Behörde.
Auf der anderen Seite: ein Wechsel zurück in die freie Wirtschaft steht dir ja jederzeit offen. Und gerade vor dem Hintergrund eines Hauskaufs ist ein sicheres Gehalt von 3k netto super.

Zum Thema Rente/Pension: wenn in diesem Land jemand in 35 Jahren noch halbwegs nennenswerte Bezüge bekommt, dann sinds sicher die Beamten. Da würde ich mir als Angestellter mehr Sorgen machen. ;)
Aja: solide Sparrate!

antworten
WiWi Gast

Wechsel aus freier Wirtschaft in Behörde (Beamter)

Wenn du auch nur irgendwelche Ambitionen hast kann ich dir davon abraten. ÖD ist ermüdend, weil Sau lw und generell eher Kategorie Hinterwäldler, was die IT, Prozesse und co angeht. Das kann ich dir aus Erfahrung sagen, auch wenn es sich um eine große Stadt handelt. Auf der anderen Seite sind dafür die Leute unglaublich nett und ausgeglichen.
Wenn du also jetzt Familie machen willst und das wars - Go for it. Vllt mach ichs auch iwann Mal, wenn ich Mami bin und nur noch bisschen Leute außerhalb der Kinder sehen will.

Godman2 schrieb am 14.09.2021:

Hallo Forum,
ich stehe vor einer entscheidenden Wende in meiner Karriere.

Ich bin 31 Jahre, lebe westlich von Bremen und arbeite im Immobilienbereich als Leiter eines kleinen Hausmeisterteams eines großen Baukonzerns.
Mein Bruttojahresgehalt beläuft sich auf 57.000€ (2.800€ netto) mit 4 Jahren Berufserfahrung, Ausbildung im Baubereich, Bachelor Wirtschaftsingenieur und Master Immobilienwirtschaft.

Ich habe ein Angebot zur Teamleitung in einer Behörde samt Option auf Verbeamtung auf Lebenszeit erhalten. Hier wären es ca. 3.300€ netto zzgl Krankenversicherung, also 3.000€ netto. Dieses Gehalt würde sich alle 3-4 Jahre um die entsprechenden Sprünge in den Erfahrungsstufen oder Zulagen für die Familie steigern.
Die Behörde grenzt mich in meiner freien Arbeit sehr ein, ist aber ein sehr sicherer Arbeitsplatz.

Grundsätzlich lesen sich die Zahlen gut, nur mache ich mir mittlerweile Sorgen um die Altersvorsorge. Ich werde nichts erben. Wir suchen seit 12 Monaten nach einem EFH und werden hier wohl bald mit 450.000€ in Verhandlungen gehen. Das Geld wird finanziert.

Ich habe mit meinen 31 Jahren ein Vermögen von ca. 28.000€ welches in ETFs angelegt wurde. Hier lege ich jeden Monat ca. 750€ rein.

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G.

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WiWi Gast

Wechsel aus freier Wirtschaft in Behörde (Beamter)

Ich war im ÖD und bin in die freie Wirtschaft gewechselt.
Es ist eine Mentalitätsfrage. Mich hat die Mentalität im ÖD fertig gemacht.

Wenn man aber bewusst sagt, dass mir das Privatleben extrem wichtig ist und man eine sehr sichere Bank sucht, dann kann der ÖD die richtige Stelle sein.

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WiWi Gast

Wechsel aus freier Wirtschaft in Behörde (Beamter)

Wenn man einen Hauskauf plant sollte man mit einem Wechsel der Arbeitsstelle eher vorsichtig sein. Als Teamleiter im ÖD hätte er eine Probezeit, die er erst mal überstehen müsste. Und das ohne relevante Berufserfahrung. Die Leitung seiner Hausmeister kann er da vergessen. Im ÖD hätte er es mit sehr gut qualifizierten Mitarbeitern zu tun, die möglicherweise nicht auf ihn gewartet haben. Das ist ein Risiko. Gibt es da Probleme im Team, ist er innerhalb der Probezeit ganz schnell entlassen.

WiWi Gast schrieb am 24.09.2021:

Ich schließe mich meinen Vorrednern an: die größte Hürde ist vermutlich die Mentalität und Arbeitsweise auf der Behörde.
Auf der anderen Seite: ein Wechsel zurück in die freie Wirtschaft steht dir ja jederzeit offen. Und gerade vor dem Hintergrund eines Hauskaufs ist ein sicheres Gehalt von 3k netto super.

Zum Thema Rente/Pension: wenn in diesem Land jemand in 35 Jahren noch halbwegs nennenswerte Bezüge bekommt, dann sinds sicher die Beamten. Da würde ich mir als Angestellter mehr Sorgen machen. ;)
Aja: solide Sparrate!

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WiWi Gast

Wechsel aus freier Wirtschaft in Behörde (Beamter)

Godman2 schrieb am 14.09.2021:

Hallo Forum,
ich stehe vor einer entscheidenden Wende in meiner Karriere.

Ich bin 31 Jahre, lebe westlich von Bremen und arbeite im Immobilienbereich als Leiter eines kleinen Hausmeisterteams eines großen Baukonzerns.
Mein Bruttojahresgehalt beläuft sich auf 57.000€ (2.800€ netto) mit 4 Jahren Berufserfahrung, Ausbildung im Baubereich, Bachelor Wirtschaftsingenieur und Master Immobilienwirtschaft.

Ich habe ein Angebot zur Teamleitung in einer Behörde samt Option auf Verbeamtung auf Lebenszeit erhalten. Hier wären es ca. 3.300€ netto zzgl Krankenversicherung, also 3.000€ netto. Dieses Gehalt würde sich alle 3-4 Jahre um die entsprechenden Sprünge in den Erfahrungsstufen oder Zulagen für die Familie steigern.
Die Behörde grenzt mich in meiner freien Arbeit sehr ein, ist aber ein sehr sicherer Arbeitsplatz.

Grundsätzlich lesen sich die Zahlen gut, nur mache ich mir mittlerweile Sorgen um die Altersvorsorge. Ich werde nichts erben. Wir suchen seit 12 Monaten nach einem EFH und werden hier wohl bald mit 450.000€ in Verhandlungen gehen. Das Geld wird finanziert.

Ich habe mit meinen 31 Jahren ein Vermögen von ca. 28.000€ welches in ETFs angelegt wurde. Hier lege ich jeden Monat ca. 750€ rein.

  • Würde ihr einen Schritt wagen, wenn ja/nein warum?
  • Sind 28.000€ zu wenig für mein Alter?

Über einen konstruktiven Austausch freue ich mich sehr und verbleibe,

mit besten Grüßen
G.

Also ich würde an deiner Stelle das Angebot annehmen. Alleine wegen des höheren Gehaltes. 28k Vermögen mit 31 ist nicht gerade viel, nimm was du an Steigerung mitnehmen kannst.

Auch aus dem ÖD kannst du wieder in die freie Wirtschaft wechseln, wenn es nicht passen sollte.

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WiWi Gast

Wechsel aus freier Wirtschaft in Behörde (Beamter)

Chance auf Verbeamtung schreiben alle in ihre Stellenausschreibung. Du musst dich dann Jahre lang erstmal beweisen um überhaupt in Erwägung gezogen zu werden.
Die Stelle klingt nach gehobener Dienst, also würdest du als Beamter auf Probe für 3 Jahre auf A9 zurück fallen. Mach dich da mal schlau was das beim entsprechenden Tarifvertrag bedeutet.

Reich wird man nicht, aber die Arbeit ist machbar und Pensionen sind sicherer als Renten.

antworten
WiWi Gast

Wechsel aus freier Wirtschaft in Behörde (Beamter)

Ganz bestimmt nicht mehr in 30 Jahren!

WiWi Gast schrieb am 24.09.2021:

und Pensionen sind sicherer als Renten.

antworten
WiWi Gast

Wechsel aus freier Wirtschaft in Behörde (Beamter)

Das allerletzte, was in diesem Staat sicher bleiben wird, ist die Pension. Vielleicht werden die Beamten "schwere Einschnitte" hinnehmen müssen (statt 1,79725% Pensionsanspruch pro Dienstjahr nur noch 1,75%), aber bei 40 Dienstjahren sind das dann immer noch 70% vom letzten Gehalt.

Oder glaubst Du ernsthaft, die Beamten, die diesen Staat verwalten, lassen sich unter das Rentenniveau drücken? Irgendwo ist auch schluss mit Regenbogen ;-)

WiWi Gast schrieb am 24.09.2021:

Ganz bestimmt nicht mehr in 30 Jahren!

WiWi Gast schrieb am 24.09.2021:

und Pensionen sind sicherer als Renten.

antworten
WiWi Gast

Wechsel aus freier Wirtschaft in Behörde (Beamter)

Wenn die Politik es will, können sich die Beamten nicht dagegen wehren. Sie haben ja kein Streikrecht. Es gab auch in den letzten Jahrzehnten einige Verschlechterungen, die alle ohne großes Aufsehen durchgewunken wurden. Entscheidend ist, dass es keinen Vertrauensschutz bzgl. Höhe der Pension oder des Gehalts gibt.

WiWi Gast schrieb am 25.09.2021:

Das allerletzte, was in diesem Staat sicher bleiben wird, ist die Pension. Vielleicht werden die Beamten "schwere Einschnitte" hinnehmen müssen (statt 1,79725% Pensionsanspruch pro Dienstjahr nur noch 1,75%), aber bei 40 Dienstjahren sind das dann immer noch 70% vom letzten Gehalt.

Oder glaubst Du ernsthaft, die Beamten, die diesen Staat verwalten, lassen sich unter das Rentenniveau drücken? Irgendwo ist auch schluss mit Regenbogen ;-)

Ganz bestimmt nicht mehr in 30 Jahren!

und Pensionen sind sicherer als Renten.

antworten
WiWi Gast

Wechsel aus freier Wirtschaft in Behörde (Beamter)

Wer macht denn die Politik, wenn nicht die verbeamteten Politiker?
Zumal die Aussage war, dass Pensionen sicherer sind als Renten. Nicht, dass sie ansich sicher sind.

WiWi Gast schrieb am 27.09.2021:

Wenn die Politik es will, können sich die Beamten nicht dagegen wehren. Sie haben ja kein Streikrecht. Es gab auch in den letzten Jahrzehnten einige Verschlechterungen, die alle ohne großes Aufsehen durchgewunken wurden. Entscheidend ist, dass es keinen Vertrauensschutz bzgl. Höhe der Pension oder des Gehalts gibt.

WiWi Gast schrieb am 25.09.2021:

Das allerletzte, was in diesem Staat sicher bleiben wird, ist die Pension. Vielleicht werden die Beamten "schwere Einschnitte" hinnehmen müssen (statt 1,79725% Pensionsanspruch pro Dienstjahr nur noch 1,75%), aber bei 40 Dienstjahren sind das dann immer noch 70% vom letzten Gehalt.

Oder glaubst Du ernsthaft, die Beamten, die diesen Staat verwalten, lassen sich unter das Rentenniveau drücken? Irgendwo ist auch schluss mit Regenbogen ;-)

Ganz bestimmt nicht mehr in 30 Jahren!

und Pensionen sind sicherer als Renten.

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WiWi Gast

Wechsel aus freier Wirtschaft in Behörde (Beamter)

Die Pensionen sind nicht gedeckt und nicht ausfinanziert. Da wird man gar nicht drum herumkommen, da diese Summen gar nicht zu verheimlichen sind.
Das Thema wird schon in den nächsten 10 Jahren akut werden, aber in 20 Jahren wird der Baum richtig brennen.

WiWi Gast schrieb am 25.09.2021:

Das allerletzte, was in diesem Staat sicher bleiben wird, ist die Pension. Vielleicht werden die Beamten "schwere Einschnitte" hinnehmen müssen (statt 1,79725% Pensionsanspruch pro Dienstjahr nur noch 1,75%), aber bei 40 Dienstjahren sind das dann immer noch 70% vom letzten Gehalt.

Oder glaubst Du ernsthaft, die Beamten, die diesen Staat verwalten, lassen sich unter das Rentenniveau drücken? Irgendwo ist auch schluss mit Regenbogen ;-)

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WiWi Gast

Wechsel aus freier Wirtschaft in Behörde (Beamter)

Keine Ahnung was Du mit "verbeamteten Politikern" meinst.

WiWi Gast schrieb am 28.09.2021:

Wer macht denn die Politik, wenn nicht die verbeamteten Politiker?

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Godman2

Wechsel aus freier Wirtschaft in Behörde (Beamter)

WiWi Gast schrieb am 24.09.2021:

Wenn man einen Hauskauf plant sollte man mit einem Wechsel der Arbeitsstelle eher vorsichtig sein. Als Teamleiter im ÖD hätte er eine Probezeit, die er erst mal überstehen müsste. Und das ohne relevante Berufserfahrung. Die Leitung seiner Hausmeister kann er da vergessen. Im ÖD hätte er es mit sehr gut qualifizierten Mitarbeitern zu tun, die möglicherweise nicht auf ihn gewartet haben. Das ist ein Risiko. Gibt es da Probleme im Team, ist er innerhalb der Probezeit ganz schnell entlassen.

Wieso kann ich die Leitung meiner Hausmeister vergessen?
Ich sehe es eher umgekehrt. Die Hausmeister im jetzigen Job sind qualifiziert. Da erwarte ich im ÖD eher ein ganz anderes Niveau.
Ich kann mir nicht vorstellen das die Teamleitung entlassen wird und bei einem Beamten auf Probe wird das auch nicht so einfach.

antworten
WiWi Gast

Wechsel aus freier Wirtschaft in Behörde (Beamter)

Vielleicht meint der die politischen Beamten (parlamentarische Staatssekretäre)? Wobei mir schleierhaft ist, was die mit der Rente/Pension zu tun haben.

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WiWi Gast

Wechsel aus freier Wirtschaft in Behörde (Beamter)

Also Leute echt mal, man kann halt jede Altersvorsorge durch den Kakao ziehen, in 30 Jahren könnte alles einfach alles sein und wir bezahlen nur noch mit Kyptro und das Bargeld ist dann nur noch eine verblasste Erinnerung!

Die Aussage das Die Beamtenpension sicherer ist als die DRV ist auch zutreffend. Der Staat wirbt massiv Leute mit diesem Argument: "Wir zahlen zwar nicht viel aber dafür beständig"

Wieso sollte man das in den nächsten 10 Jahren kippen und warum sollte in 30 Jahren alles anders aussehen ? Es wird bestimmt anders aussehen aber nicht so das man es in die Tonne kloppen wird. Eher wird der Staat die Pensionen mit Anleihen finanzieren.

@Thread Ersteller: es ist zu Einem sehr schön das hier jemand ehrliche Sachen hervorbringt als dieses ewige "ich bin in IB/UB und mache 200kaufwärts Getue " und zu Deiner Frage: Es kommt wirklich darauf an, ein schlechter Schritt ist es nicht. Dich erwartet zudem ein Job wo Dich niemand nach 18:00 Uhr weiter behelligen wird und Dein WE ist auch gesichert. Das ist in meinen Augen auch sehr viel Wert. Deine neuen Kollegen werden Dich auch nicht beißen und wenn Du nicht zufälligerweise jemanden Besoffen umfährst wirst Du die Probezeit auch überstehen !

Das neue Arbeitskollegen nicht zwingend auf ihren neuen Chef gewartet haben wirst Du in jeden Jobwechsel haben ganz gleich ob Privatwirtschaft oder ÖD. Ich würde meinen in ÖD ist es noch entspannter als in der Wirtschaft, in der sich vielleicht jemand anderes Dein Stuhl erhofft hatte und nun mehr Gegen Dich arbeitet als umgekehrt. Im ÖD gibt es viele die bereits mit ihrer jetzigen Position zufrieden sind und deshalb da auch bleiben. Die meisten die gehen, steigen entweder auf ( übrigens ist das sehr mühselig, da nach vorn zu kommen ... ) oder gehen in die Wirtschaft. Du musst halt mit der Mentalität klar kommen, in der Wirtschaft ist man da wirklich schnelleres gewohnt und wesentlich mehr passiert auf den kurzen Dienstweg. Das läuft im ÖD sehr viel offizieller/bürokratischer ab und das kann wirklich, wirklich nerven.

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WiWi Gast

Wechsel aus freier Wirtschaft in Behörde (Beamter)

Hast Du Dich wirklich umfassend informiert?? Die Angestellten im ÖD haben i.d.R. ein besseres Qualifikationsniveau. Standard für Sachbearbeiter-Tätigkeiten ist meistens ein FH-Diplom oder ein Bachelor. In der freien Wirtschaft reicht sehr oft auch ein beruflicher Abschluss. Über "Hausmeister" brauchen wir nicht zu diskutieren. Wenn Du solche Leute leitest bis Du auf dem Niveau eines Meisters. Ein Beamter auf Probe kann ganz einfach entlassen werden. Aber dafür hast Du keine Einstellungsvoraussetzung. Das wäre zum Beispiel eine Laufbahnprüfung. Einstellen würde man Dich als Angestellter mit TVÖD. Auch da gibt es eine Probezeit. Nach dem was Du bisher geschrieben hast würde ich erst mal schwarz sehen.

Godman2 schrieb am 30.09.2021:

WiWi Gast schrieb am 24.09.2021:

Wenn man einen Hauskauf plant sollte man mit einem Wechsel der Arbeitsstelle eher vorsichtig sein. Als Teamleiter im ÖD hätte er eine Probezeit, die er erst mal überstehen müsste. Und das ohne relevante Berufserfahrung. Die Leitung seiner Hausmeister kann er da vergessen. Im ÖD hätte er es mit sehr gut qualifizierten Mitarbeitern zu tun, die möglicherweise nicht auf ihn gewartet haben. Das ist ein Risiko. Gibt es da Probleme im Team, ist er innerhalb der Probezeit ganz schnell entlassen.

Wieso kann ich die Leitung meiner Hausmeister vergessen?
Ich sehe es eher umgekehrt. Die Hausmeister im jetzigen Job sind qualifiziert. Da erwarte ich im ÖD eher ein ganz anderes Niveau.
Ich kann mir nicht vorstellen das die Teamleitung entlassen wird und bei einem Beamten auf Probe wird das auch nicht so einfach.

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WiWi Gast

Wechsel aus freier Wirtschaft in Behörde (Beamter)

Genau das gibt es im ÖD auch. Für sehr gut qualifizierte Sachbearbeiter ist es ganz einfach, den neuen auflaufen zu lassen. Alles schon erlebt!!

WiWi Gast schrieb am 30.09.2021:

Das neue Arbeitskollegen nicht zwingend auf ihren neuen Chef gewartet haben wirst Du in jeden Jobwechsel haben ganz gleich ob Privatwirtschaft oder ÖD. Ich würde meinen in ÖD ist es noch entspannter als in der Wirtschaft, in der sich vielleicht jemand anderes Dein Stuhl erhofft hatte und nun mehr Gegen Dich arbeitet als umgekehrt.

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WiWi Gast

Wechsel aus freier Wirtschaft in Behörde (Beamter)

Naja, wenn hier argumentiert wird "im öD sind die Angestellten deutlich qualifizierter" muss ich schmunzeln.

Sofern es kein Bundesministerium ist, sind das doch alle ziemlich "gemütliche" Gesellen....

Von daher...mit der Berufserfahrung in der freien Wirtschaft wird der TE im öD sich höchstwahrscheinlich unterfordert fühlen, und umso mehr herausstechen, was eine schnelle Verbeamtung mit sich bringen sollte.

antworten
WiWi Gast

Wechsel aus freier Wirtschaft in Behörde (Beamter)

Also jetzt komm mal runter, Er hat doch das Angebot bekommen, da werden sich die Verantwortlichen schon ihre Gedanken gemacht haben. Beim ÖD ist das auch keine Einzelperson Entscheidung sondern das haben sich da schon mehrere angeschaut. Was soll also das Schlecht Gerede ? Der Thread Ersteller hat auch was vor zu weisen. Und im ÖD rennen viele Sachbearbeiter auch mit einer Ausbildung herum. Sogar beim Finanzamt.

Die Frage ist ob DU Dich überhaupt informiert hast. Ein Haifischbecken ist ÖD zu 100% nicht.

WiWi Gast schrieb am 30.09.2021:

Hast Du Dich wirklich umfassend informiert?? Die Angestellten im ÖD haben i.d.R. ein besseres Qualifikationsniveau. Standard für Sachbearbeiter-Tätigkeiten ist meistens ein FH-Diplom oder ein Bachelor. In der freien Wirtschaft reicht sehr oft auch ein beruflicher Abschluss. Über "Hausmeister" brauchen wir nicht zu diskutieren. Wenn Du solche Leute leitest bis Du auf dem Niveau eines Meisters. Ein Beamter auf Probe kann ganz einfach entlassen werden. Aber dafür hast Du keine Einstellungsvoraussetzung. Das wäre zum Beispiel eine Laufbahnprüfung. Einstellen würde man Dich als Angestellter mit TVÖD. Auch da gibt es eine Probezeit. Nach dem was Du bisher geschrieben hast würde ich erst mal schwarz sehen.

Godman2 schrieb am 30.09.2021:

Wenn man einen Hauskauf plant sollte man mit einem Wechsel der Arbeitsstelle eher vorsichtig sein. Als Teamleiter im ÖD hätte er eine Probezeit, die er erst mal überstehen müsste. Und das ohne relevante Berufserfahrung. Die Leitung seiner Hausmeister kann er da vergessen. Im ÖD hätte er es mit sehr gut qualifizierten Mitarbeitern zu tun, die möglicherweise nicht auf ihn gewartet haben. Das ist ein Risiko. Gibt es da Probleme im Team, ist er innerhalb der Probezeit ganz schnell entlassen.

Wieso kann ich die Leitung meiner Hausmeister vergessen?
Ich sehe es eher umgekehrt. Die Hausmeister im jetzigen Job sind qualifiziert. Da erwarte ich im ÖD eher ein ganz anderes Niveau.
Ich kann mir nicht vorstellen das die Teamleitung entlassen wird und bei einem Beamten auf Probe wird das auch nicht so einfach.

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WiWi Gast

Wechsel aus freier Wirtschaft in Behörde (Beamter)

Es gilt ein lebenslanges Alimentationsprinzip - daran wirst du nicht rütteln können. Es werden aber ohnehin nur Äpfel und Birnen verglichen. Die allgemeine Akademikerquote in Deutschland ist 22%. Bei Beamten ist sie, Beispiel BaWü: 84%. Nur 15,6% arbeiten im mittleren oder einfachen Dienst. Die Mehrheit im gehobenen Dienst (mindestens FH-Studium oder Bachelor) und mehr als 1/4 auch höheren Dienst (früher: Uni-Diplom oder Uni-Staatsexamen, heute sind evtl. auch FH-Master gleichgestellt, aber praktisch geht es immer noch um die Uni).

Unter Bundesbeamten dürfte sogar noch mehr als 84% studiert haben.

Dieser Vergleich Durchschnittspension vs. Durchschnittsrente ist Schwachsinn.

Am Ende soll die Rente nach 45 Jahren 48% (aktuell: 48,2%) des Brutto-Entgelts sichern. Der Beamte bekommt 71,75%. Das ist eine Lücke, aber die soll ja auch durch private Vorsorge geschlossen werden, während Beamte alimentiert werden. Die Lücke ist nicht riesig. Die Verdienste und Qualifikationsniveaus von Rentner und Beamten sind im Schnitt halt auch ganz anders.

Die durchschnittliche Brutto-Pension (vor KV, PV usw.) war 2.930 Euro. Das erreicht man mit 86 Rentenpunkten in der freien Wirtschaft auch. Das bedeutet 45 Jahre je 1,9 Rentenpunkte. Erreichbar mit 79.000 Euro brutto.

Oder eben 60k brutto im Schnitt im Leben (plus/minus Inflation) und dann hat man 2.225 Euro in Rente und muss ca. 700 Euro privat absichern. Nach 4% Regel und bei 5% Rendite reichen 100 Euro monatlich (auf 45 Jahre), um diese 700 Euro abzusichern.

WiWi Gast schrieb am 28.09.2021:

Die Pensionen sind nicht gedeckt und nicht ausfinanziert. Da wird man gar nicht drum herumkommen, da diese Summen gar nicht zu verheimlichen sind.
Das Thema wird schon in den nächsten 10 Jahren akut werden, aber in 20 Jahren wird der Baum richtig brennen.

Das allerletzte, was in diesem Staat sicher bleiben wird, ist die Pension. Vielleicht werden die Beamten "schwere Einschnitte" hinnehmen müssen (statt 1,79725% Pensionsanspruch pro Dienstjahr nur noch 1,75%), aber bei 40 Dienstjahren sind das dann immer noch 70% vom letzten Gehalt.

Oder glaubst Du ernsthaft, die Beamten, die diesen Staat verwalten, lassen sich unter das Rentenniveau drücken? Irgendwo ist auch schluss mit Regenbogen ;-)

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WiWi Gast

Wechsel aus freier Wirtschaft in Behörde (Beamter)

Das was der TE hier schreibt ist schon etwas dubios. Mit irgendeinem Master leitet er ein Hausmeisterteam. Klingt irgendwie ziemlich strange. Eine solche Tätigkeit entspricht vom Qualifikationsniveau her weder dem gehobenen Dienst noch dem höheren Dienst.
Der Immobilienbereich im ÖD ist dadurch geprägt, dass es da weitgehend fast nur Angestellte gibt. Sogar in den Bauämtern arbeiten Bauingenieure und Architekten meistens als Angestellte vergleichbar dem gehobenen Dienst. Da gibt es nur ganz wenige Beamte, zumeist im Leitungsbereich.
Wenn er sich auf eine Ausschreibung im ÖD beworben hat, interessiert da zu allererst seine bisherige Tätigkeit. Und die ist wie oben beschrieben.
Und dann vergleicht er seine Hausmeister mit den Angestellten im ÖD. Irgendwie absurd.
Wenn die Angestellten im angestrebten Team eine ähnliche Qualifikation wie seine jetzigen Hausmeister haben sollten wird er maximal TVÖD E8/E9 als Einstufung bekommen. Und das wäre schon sehr gut für so eine Position.

WiWi Gast schrieb am 30.09.2021:

Also jetzt komm mal runter, Er hat doch das Angebot bekommen, da werden sich die Verantwortlichen schon ihre Gedanken gemacht haben. Beim ÖD ist das auch keine Einzelperson Entscheidung sondern das haben sich da schon mehrere angeschaut. Was soll also das Schlecht Gerede ? Der Thread Ersteller hat auch was vor zu weisen. Und im ÖD rennen viele Sachbearbeiter auch mit einer Ausbildung herum. Sogar beim Finanzamt.

Die Frage ist ob DU Dich überhaupt informiert hast. Ein Haifischbecken ist ÖD zu 100% nicht.

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WiWi Gast

Wechsel aus freier Wirtschaft in Behörde (Beamter)

Es galt auch mal, dass Homose*ualität unter Strafe stand. Und dass Frauen zum Arbeiten die Erlaubnis ihrer Männer brauchten.

Macht die "gesetzliche Bestimmung" etwas richtiger? Oder gerechter?

Dass man für die Untergrenze der Pension (knapp 3.000€) "nur" 86 Rentenpunkte bräuchte, ist eine unverschämte, dreiste und unsoziale Aussage. Wer bitte verdient 45 Jahre lang oberhalb der Beitragsbemessungsgrenze? Wer ist denn 1976, mit 20 Jahren, in den Beruf eingestiegen und hat sofort den Höchstsatz in die GRV eingezahlt? In ganz D (!) gibt es 18 Menschen, die die Höchstrente aus der GRV bekommen.

Demgegenüber dürfte es keinen einzigen Pensionär geben, der weniger als 2.900 € Pension bekommt nach 40 Jahren Dienstzeit.

WiWi Gast schrieb am 01.10.2021:

Es gilt ein lebenslanges Alimentationsprinzip - daran wirst du nicht rütteln können. Es werden aber ohnehin nur Äpfel und Birnen verglichen. Die allgemeine Akademikerquote in Deutschland ist 22%. Bei Beamten ist sie, Beispiel BaWü: 84%. Nur 15,6% arbeiten im mittleren oder einfachen Dienst. Die Mehrheit im gehobenen Dienst (mindestens FH-Studium oder Bachelor) und mehr als 1/4 auch höheren Dienst (früher: Uni-Diplom oder Uni-Staatsexamen, heute sind evtl. auch FH-Master gleichgestellt, aber praktisch geht es immer noch um die Uni).

Unter Bundesbeamten dürfte sogar noch mehr als 84% studiert haben.

Dieser Vergleich Durchschnittspension vs. Durchschnittsrente ist Schwachsinn.

Am Ende soll die Rente nach 45 Jahren 48% (aktuell: 48,2%) des Brutto-Entgelts sichern. Der Beamte bekommt 71,75%. Das ist eine Lücke, aber die soll ja auch durch private Vorsorge geschlossen werden, während Beamte alimentiert werden. Die Lücke ist nicht riesig. Die Verdienste und Qualifikationsniveaus von Rentner und Beamten sind im Schnitt halt auch ganz anders.

Die durchschnittliche Brutto-Pension (vor KV, PV usw.) war 2.930 Euro. Das erreicht man mit 86 Rentenpunkten in der freien Wirtschaft auch. Das bedeutet 45 Jahre je 1,9 Rentenpunkte. Erreichbar mit 79.000 Euro brutto.

Oder eben 60k brutto im Schnitt im Leben (plus/minus Inflation) und dann hat man 2.225 Euro in Rente und muss ca. 700 Euro privat absichern. Nach 4% Regel und bei 5% Rendite reichen 100 Euro monatlich (auf 45 Jahre), um diese 700 Euro abzusichern.

WiWi Gast schrieb am 28.09.2021:

Die Pensionen sind nicht gedeckt und nicht ausfinanziert. Da wird man gar nicht drum herumkommen, da diese Summen gar nicht zu verheimlichen sind.
Das Thema wird schon in den nächsten 10 Jahren akut werden, aber in 20 Jahren wird der Baum richtig brennen.

Das allerletzte, was in diesem Staat sicher bleiben wird, ist die Pension. Vielleicht werden die Beamten "schwere Einschnitte" hinnehmen müssen (statt 1,79725% Pensionsanspruch pro Dienstjahr nur noch 1,75%), aber bei 40 Dienstjahren sind das dann immer noch 70% vom letzten Gehalt.

Oder glaubst Du ernsthaft, die Beamten, die diesen Staat verwalten, lassen sich unter das Rentenniveau drücken? Irgendwo ist auch schluss mit Regenbogen ;-)

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WiWi Gast

Wechsel aus freier Wirtschaft in Behörde (Beamter)

Exzellente Replik. Diese Arroganz von Beamten, die sich für etwas Besseres halten und meinen, sie hätten einen ewigen Anspruch auf im Schnitt deutlich höhere Nettogehälter und Pensionen, ist wirklich unerträglich. Schade, dass so etwas in der Politik (noch) eine große Lobby hat.

Wo lässt sich das mit den 18 Personen, die den Höchsatz GRV erhalten, nachlesen?

WiWi Gast schrieb am 01.10.2021:

Es galt auch mal, dass Homose*ualität unter Strafe stand. Und dass Frauen zum Arbeiten die Erlaubnis ihrer Männer brauchten.

Macht die "gesetzliche Bestimmung" etwas richtiger? Oder gerechter?

Dass man für die Untergrenze der Pension (knapp 3.000€) "nur" 86 Rentenpunkte bräuchte, ist eine unverschämte, dreiste und unsoziale Aussage. Wer bitte verdient 45 Jahre lang oberhalb der Beitragsbemessungsgrenze? Wer ist denn 1976, mit 20 Jahren, in den Beruf eingestiegen und hat sofort den Höchstsatz in die GRV eingezahlt? In ganz D (!) gibt es 18 Menschen, die die Höchstrente aus der GRV bekommen.

Demgegenüber dürfte es keinen einzigen Pensionär geben, der weniger als 2.900 € Pension bekommt nach 40 Jahren Dienstzeit.

Es gilt ein lebenslanges Alimentationsprinzip - daran wirst du nicht rütteln können. Es werden aber ohnehin nur Äpfel und Birnen verglichen. Die allgemeine Akademikerquote in Deutschland ist 22%. Bei Beamten ist sie, Beispiel BaWü: 84%. Nur 15,6% arbeiten im mittleren oder einfachen Dienst. Die Mehrheit im gehobenen Dienst (mindestens FH-Studium oder Bachelor) und mehr als 1/4 auch höheren Dienst (früher: Uni-Diplom oder Uni-Staatsexamen, heute sind evtl. auch FH-Master gleichgestellt, aber praktisch geht es immer noch um die Uni).

Unter Bundesbeamten dürfte sogar noch mehr als 84% studiert haben.

Dieser Vergleich Durchschnittspension vs. Durchschnittsrente ist Schwachsinn.

Am Ende soll die Rente nach 45 Jahren 48% (aktuell: 48,2%) des Brutto-Entgelts sichern. Der Beamte bekommt 71,75%. Das ist eine Lücke, aber die soll ja auch durch private Vorsorge geschlossen werden, während Beamte alimentiert werden. Die Lücke ist nicht riesig. Die Verdienste und Qualifikationsniveaus von Rentner und Beamten sind im Schnitt halt auch ganz anders.

Die durchschnittliche Brutto-Pension (vor KV, PV usw.) war 2.930 Euro. Das erreicht man mit 86 Rentenpunkten in der freien Wirtschaft auch. Das bedeutet 45 Jahre je 1,9 Rentenpunkte. Erreichbar mit 79.000 Euro brutto.

Oder eben 60k brutto im Schnitt im Leben (plus/minus Inflation) und dann hat man 2.225 Euro in Rente und muss ca. 700 Euro privat absichern. Nach 4% Regel und bei 5% Rendite reichen 100 Euro monatlich (auf 45 Jahre), um diese 700 Euro abzusichern.

WiWi Gast schrieb am 28.09.2021:

Die Pensionen sind nicht gedeckt und nicht ausfinanziert. Da wird man gar nicht drum herumkommen, da diese Summen gar nicht zu verheimlichen sind.
Das Thema wird schon in den nächsten 10 Jahren akut werden, aber in 20 Jahren wird der Baum richtig brennen.

Das allerletzte, was in diesem Staat sicher bleiben wird, ist die Pension. Vielleicht werden die Beamten "schwere Einschnitte" hinnehmen müssen (statt 1,79725% Pensionsanspruch pro Dienstjahr nur noch 1,75%), aber bei 40 Dienstjahren sind das dann immer noch 70% vom letzten Gehalt.

Oder glaubst Du ernsthaft, die Beamten, die diesen Staat verwalten, lassen sich unter das Rentenniveau drücken? Irgendwo ist auch schluss mit Regenbogen ;-)

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WiWi Gast

Wechsel aus freier Wirtschaft in Behörde (Beamter)

Ich kenne jemaden, der ca. 1979 schon zum Einstieg oberhalb der Beitragsbemessungsgrenze angefangen hatte. Ingenieur (FH) bei einer US Firma in Hessen. Der hat sein gesamtes Berufsleben oberhalb der Grenze verdient, obwohl er immer nur Entwicklungsingenieur war. Ganz hohe Betriebsrente.

WiWi Gast schrieb am 01.10.2021:

Es galt auch mal, dass Homose*ualität unter Strafe stand. Und dass Frauen zum Arbeiten die Erlaubnis ihrer Männer brauchten.

Macht die "gesetzliche Bestimmung" etwas richtiger? Oder gerechter?

Dass man für die Untergrenze der Pension (knapp 3.000€) "nur" 86 Rentenpunkte bräuchte, ist eine unverschämte, dreiste und unsoziale Aussage. Wer bitte verdient 45 Jahre lang oberhalb der Beitragsbemessungsgrenze? Wer ist denn 1976, mit 20 Jahren, in den Beruf eingestiegen und hat sofort den Höchstsatz in die GRV eingezahlt? In ganz D (!) gibt es 18 Menschen, die die Höchstrente aus der GRV bekommen.

Demgegenüber dürfte es keinen einzigen Pensionär geben, der weniger als 2.900 € Pension bekommt nach 40 Jahren Dienstzeit.

WiWi Gast schrieb am 01.10.2021:

Es gilt ein lebenslanges Alimentationsprinzip - daran wirst du nicht rütteln können. Es werden aber ohnehin nur Äpfel und Birnen verglichen. Die allgemeine Akademikerquote in Deutschland ist 22%. Bei Beamten ist sie, Beispiel BaWü: 84%. Nur 15,6% arbeiten im mittleren oder einfachen Dienst. Die Mehrheit im gehobenen Dienst (mindestens FH-Studium oder Bachelor) und mehr als 1/4 auch höheren Dienst (früher: Uni-Diplom oder Uni-Staatsexamen, heute sind evtl. auch FH-Master gleichgestellt, aber praktisch geht es immer noch um die Uni).

Unter Bundesbeamten dürfte sogar noch mehr als 84% studiert haben.

Dieser Vergleich Durchschnittspension vs. Durchschnittsrente ist Schwachsinn.

Am Ende soll die Rente nach 45 Jahren 48% (aktuell: 48,2%) des Brutto-Entgelts sichern. Der Beamte bekommt 71,75%. Das ist eine Lücke, aber die soll ja auch durch private Vorsorge geschlossen werden, während Beamte alimentiert werden. Die Lücke ist nicht riesig. Die Verdienste und Qualifikationsniveaus von Rentner und Beamten sind im Schnitt halt auch ganz anders.

Die durchschnittliche Brutto-Pension (vor KV, PV usw.) war 2.930 Euro. Das erreicht man mit 86 Rentenpunkten in der freien Wirtschaft auch. Das bedeutet 45 Jahre je 1,9 Rentenpunkte. Erreichbar mit 79.000 Euro brutto.

Oder eben 60k brutto im Schnitt im Leben (plus/minus Inflation) und dann hat man 2.225 Euro in Rente und muss ca. 700 Euro privat absichern. Nach 4% Regel und bei 5% Rendite reichen 100 Euro monatlich (auf 45 Jahre), um diese 700 Euro abzusichern.

WiWi Gast schrieb am 28.09.2021:

Die Pensionen sind nicht gedeckt und nicht ausfinanziert. Da wird man gar nicht drum herumkommen, da diese Summen gar nicht zu verheimlichen sind.
Das Thema wird schon in den nächsten 10 Jahren akut werden, aber in 20 Jahren wird der Baum richtig brennen.

Das allerletzte, was in diesem Staat sicher bleiben wird, ist die Pension. Vielleicht werden die Beamten "schwere Einschnitte" hinnehmen müssen (statt 1,79725% Pensionsanspruch pro Dienstjahr nur noch 1,75%), aber bei 40 Dienstjahren sind das dann immer noch 70% vom letzten Gehalt.

Oder glaubst Du ernsthaft, die Beamten, die diesen Staat verwalten, lassen sich unter das Rentenniveau drücken? Irgendwo ist auch schluss mit Regenbogen ;-)

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