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Re: Welche alternativen zum Einkauf? Möglichkeiten?

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WiWi Gast

Welche alternativen zum Einkauf? Möglichkeiten?

Hi,
nach meinem Uni M.Sc. Wing (Note 2,2) bin ich direkt in den strategischen Einkauf eines kleinen Automobilzulieferers eingestiegen.

Es ist einfach enorm Druck. Es macht mir einfach keinen Spaß, täglich für alle Abteilungen den "Buchmann" zu spielen. Aktuell wollen die Lieferant eher höhere Preise und die Lieferzeiten betragen bis zu 1.5 Jahre (extremer Boom aktuell).

Ich bin permanent unter Druck, Lieferengpässe, ankündigungen, sollte alle Teile noch 10% drucken, natürlich das gesamte Vertrags und Lieferantenmanagement. Dazu kommt noch Prototypeneinkauf und der Projekteinkauf für Neuanfragen.

Was meint Ihr, liegt es nur an der Branchen/Unternehmen, oder ist Einkauf allgemein so?

Welche alternativen neben Vertrieb habe ich? Tipps?

Danke!

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WiWi Gast

Re: Welche alternativen zum Einkauf? Möglichkeiten?

Wie wäre es mir Projektmanagement, oder in den indirekten Einkauf wechseln?

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WiWi Gast

Re: Welche alternativen zum Einkauf? Möglichkeiten?

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WiWi Gast

Re: Welche alternativen zum Einkauf? Möglichkeiten?

Wie wäre es mit Personaldisponent, das ist super chillg.

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WiWi Gast

Re: Welche alternativen zum Einkauf? Möglichkeiten?

Versuche weg von Automotive in Richtung Maschinenbau o.ä. und vor allem in eine größere Firma zu kommen. Der Druck auf mittelständische Automotive-Zulieferer ohne eigene Produktpalette ist sehr hoch. Bei einem High Level Maschinenbauer sieht die Welt schon anders aus und man geht in der Regel partnerschaftlich mit dem Lieferanten um. Dennoch hat man als Einkäufer tendenziell natürlich mehr unangenehme Situationen als der gewöhnliche Sachbearbeiter. Ich genieße dieses "raus aus der Komfortzone, Gewinnen, Verlieren“ aber noch ziemlich.

Für die Vielfalt an Tätigkeiten gibt es in größeren Unternehmen spezialisierte Abteilungen, da muss nicht einer alles machen. So hat man mehr Freiraum und kann sich auf strategische Themen, technische Optimierungen, Projekte mit R&D etc. konzentrieren. Wichtig ist auch, soviel wie möglich raus zum Lieferanten zu fahren um auf neue Ideen zu kommen - am besten natürlich auch international.

2017 war ein Höllenjahr hinsichtlich der Versorgungssituation und nicht repräsentativ für den Markt, Druck gehört aber im Einkauf in gewissem Maße immer dazu. Im großen und Ganzen sind wir aber alle sehr zufrieden in unserem Job.

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