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Jobwechsel & ExitöD

Unzufrieden mit Job (ÖD) - Arbeitsort vs. Lebensmittelpunkt

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WiWi Gast

Unzufrieden mit Job (ÖD) - Arbeitsort vs. Lebensmittelpunkt

Guten Tag meine Lieben,

den letzten Beitrag hat die IT gefressen, also noch mal von vorne, …

Ich brauche eure Erfahrung und vielleicht auch Zuspruch? Bin momentan recht ausgebrannt und fühle mich teilweise wie gelähmt, …
Ich bin wohnhaft in München und pendle unter der Woche an meinen Arbeitsort nähe Berlin, öffentl. Dienst. Mit dem Flieger dauert dies knapp 1h, dazu kommen noch 2h Zeit mit dem Privat-KFZ zum und vom Flughafen. Dies wird mir nicht vergütet, evtl. kann ich es von der Steuer absetzen. Ich verdiene knapp 2,5k€ netto, habe gute Chancen auf eine erfolgreiche Karriere bei meinem jetzigen AG und habe unter der Woche als reine Bürozeit knapp 40-45h. Die Wohnung wird mir unter der Woche gestellt, einen Anteil von knapp 150€ trage ich selber.

Ein Umzug von München steht außer Frage, da dort Eigentum und Lebensmittelpunkt. Ich werde aufgrund pers. Gründe voraussichtlich noch knapp 5 Jahre bei meinem jetzigen AG sein und hoffe auf eine Versetzung in das Umfeld München (vorauss. erst Sommer 2021).

Jetzt habe ich einige Fragen:

  1. Wie schaffen es Menschen im ÖD für so wenig Geld so viel zu opfern?
  2. Zählt man die Reise- und Abwesenheitszeit zur Arbeitszeit? Ich fühle mich ausgebeutet, klar am Anfang stand die Berufswahl, aber ich arbeite dort, wo ich nicht sein möchte und lese hier nur von Beträgen >100k/Jahr, die alle verdienen und dann noch Boni ausgezahlt und HO ermöglicht bekommen (beides bei mir Fehlanzeige).
  3. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann diese mit mir teilen?
  4. ÖD verlassen? Gute Aussicht auf erfolgreiche Karriere, Arbeit ist nur in seltenen Fällen wirklich fordernd, Rente ist sehr gut, +alle Vorteile die ÖD so mit sich bringt.

Herzlichen Dank an alle!

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BrioniFanboy87

Unzufrieden mit Job (ÖD) - Arbeitsort vs. Lebensmittelpunkt

WiWi Gast schrieb am 29.09.2020:

Guten Tag meine Lieben,

den letzten Beitrag hat die IT gefressen, also noch mal von vorne, …

Ich brauche eure Erfahrung und vielleicht auch Zuspruch? Bin momentan recht ausgebrannt und fühle mich teilweise wie gelähmt, …
Ich bin wohnhaft in München und pendle unter der Woche an meinen Arbeitsort nähe Berlin, öffentl. Dienst. Mit dem Flieger dauert dies knapp 1h, dazu kommen noch 2h Zeit mit dem Privat-KFZ zum und vom Flughafen. Dies wird mir nicht vergütet, evtl. kann ich es von der Steuer absetzen. Ich verdiene knapp 2,5k€ netto, habe gute Chancen auf eine erfolgreiche Karriere bei meinem jetzigen AG und habe unter der Woche als reine Bürozeit knapp 40-45h. Die Wohnung wird mir unter der Woche gestellt, einen Anteil von knapp 150€ trage ich selber.

Ein Umzug von München steht außer Frage, da dort Eigentum und Lebensmittelpunkt. Ich werde aufgrund pers. Gründe voraussichtlich noch knapp 5 Jahre bei meinem jetzigen AG sein und hoffe auf eine Versetzung in das Umfeld München (vorauss. erst Sommer 2021).

Jetzt habe ich einige Fragen:

  1. Wie schaffen es Menschen im ÖD für so wenig Geld so viel zu opfern?
  2. Zählt man die Reise- und Abwesenheitszeit zur Arbeitszeit? Ich fühle mich ausgebeutet, klar am Anfang stand die Berufswahl, aber ich arbeite dort, wo ich nicht sein möchte und lese hier nur von Beträgen >100k/Jahr, die alle verdienen und dann noch Boni ausgezahlt und HO ermöglicht bekommen (beides bei mir Fehlanzeige).
  3. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann diese mit mir teilen?
  4. ÖD verlassen? Gute Aussicht auf erfolgreiche Karriere, Arbeit ist nur in seltenen Fällen wirklich fordernd, Rente ist sehr gut, +alle Vorteile die ÖD so mit sich bringt.

Herzlichen Dank an alle!

Bewirb Dich doch innerhalb des öDes um?
Was hindert Dich daran, Dich woanders auf eine gleich- oder höherwertige Stelle zu bewerben?

Für eine dezidierte Empfehlung fehlen m.E. einige Angaben zu Dir.
Welchen akademischen Background hast Du?
Bist Du verbeamtet bzw. steht das zur Debatte?

Zu Deinen Fragen:

  1. Das ist ziemlich pauschal, Du klingst für mich wie ein starker Einzelfall. Viel opfern und wenig verdienen ist subjektiv. Ich kenne einige Personen, denen es im öD extrem gut geht.
  2. Nein.
  3. Nein.
  4. Da hängt eine Empfehlung von Faktoren ab, die wir momentan nicht kennen. Entgelt-/ Besoldungsgruppe, Erfahrungsstufe, akademischer Background und somit Karrierechancen (im öD sowie in der Privatwirtschaft), Verbeamtung etc.

Also mein Hinweis: Wir brauchen mehr Infos für eine treffende Empfehlung.

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WiWi Gast

Unzufrieden mit Job (ÖD) - Arbeitsort vs. Lebensmittelpunkt

Moin,
wie sieht denn dein beruflicher background aus? 2,5k netto sind für berliner Verhältnisse gut, aber in München solltest du doch problemlos etwas finden, bei dem du mindestens genau so gut verdienst.
Das teuerste an München ist die Wohnung, wenn du also Eigentum hast und sich dein komplettes Sozialleben in München abspielt, warum bewirbst du dich nicht einfach bei Unternehmen in München?

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WiWi Gast

Unzufrieden mit Job (ÖD) - Arbeitsort vs. Lebensmittelpunkt

Never leave the ÖD!

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WiWi Gast

Unzufrieden mit Job (ÖD) - Arbeitsort vs. Lebensmittelpunkt

Die Antwort auf 1 ist übrigens in deiner Frage 4 enthalten: Die Vorteile, die der öffentliche Dienst eben so mit sich bringt.

Ansonsten gilt wie immer:
Niemand zwingt dich in München zu wohnen, aber in Berlin zu arbeiten. Warum sollte man dir also die jeweilige Reisezeit bezahlen?
Der öffentliche Dienst ist ja sogar noch nett, dass er den Zweitwohnsitz zum Großteil übernimmt.

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WiWi Gast

Unzufrieden mit Job (ÖD) - Arbeitsort vs. Lebensmittelpunkt

WiWi Gast schrieb am 29.09.2020:

Guten Tag meine Lieben,

den letzten Beitrag hat die IT gefressen, also noch mal von vorne, …

Ich brauche eure Erfahrung und vielleicht auch Zuspruch? Bin momentan recht ausgebrannt und fühle mich teilweise wie gelähmt, …
Ich bin wohnhaft in München und pendle unter der Woche an meinen Arbeitsort nähe Berlin, öffentl. Dienst. Mit dem Flieger dauert dies knapp 1h, dazu kommen noch 2h Zeit mit dem Privat-KFZ zum und vom Flughafen. Dies wird mir nicht vergütet, evtl. kann ich es von der Steuer absetzen. Ich verdiene knapp 2,5k€ netto, habe gute Chancen auf eine erfolgreiche Karriere bei meinem jetzigen AG und habe unter der Woche als reine Bürozeit knapp 40-45h. Die Wohnung wird mir unter der Woche gestellt, einen Anteil von knapp 150€ trage ich selber.

Ein Umzug von München steht außer Frage, da dort Eigentum und Lebensmittelpunkt. Ich werde aufgrund pers. Gründe voraussichtlich noch knapp 5 Jahre bei meinem jetzigen AG sein und hoffe auf eine Versetzung in das Umfeld München (vorauss. erst Sommer 2021).

Jetzt habe ich einige Fragen:

  1. Wie schaffen es Menschen im ÖD für so wenig Geld so viel zu opfern?
  2. Zählt man die Reise- und Abwesenheitszeit zur Arbeitszeit? Ich fühle mich ausgebeutet, klar am Anfang stand die Berufswahl, aber ich arbeite dort, wo ich nicht sein möchte und lese hier nur von Beträgen >100k/Jahr, die alle verdienen und dann noch Boni ausgezahlt und HO ermöglicht bekommen (beides bei mir Fehlanzeige).
  3. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann diese mit mir teilen?
  4. ÖD verlassen? Gute Aussicht auf erfolgreiche Karriere, Arbeit ist nur in seltenen Fällen wirklich fordernd, Rente ist sehr gut, +alle Vorteile die ÖD so mit sich bringt.

Herzlichen Dank an alle!

Arbeite selber im öD. Wie hast du das denn mit der Überlassung der Wohnung gemacht? Hattest du das damals schon vertraglich ausgehandelt oder einfach in der Perso gefragt? Bin nämlich neu in Berlin und finde schlichtweg keine Wohnung hier. Zurzeit lebe ich als Untermieter bei Bekannten.

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WiWi Gast

Unzufrieden mit Job (ÖD) - Arbeitsort vs. Lebensmittelpunkt

ich war auch mal im öd. ganz zu beginn. ich bin heute noch froh dort weg zu sein. nie wieder öd.

antworten
WiWi Gast

Unzufrieden mit Job (ÖD) - Arbeitsort vs. Lebensmittelpunkt

Sorry die Leute, die über 100 k verdienen arbeiten meistens im Consulting und haben teilweise eine 60h Woche. Für wenig Arbeit gibt es auch weniger Geld. Im öD sind Überstunden eben kein Thema.
Ich verstehe auch nicht, wenn München ganz klar dein Lebensmittelpunkt ist, warum du ein Job in Berlin annimmst? Andersrum hätte ich es noch verstanden, wenn du dann in München arbeitest aufgrund der niedrigeren Gehälter in Berlin.

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WiWi Gast

Unzufrieden mit Job (ÖD) - Arbeitsort vs. Lebensmittelpunkt

Und warum warst du unzufrieden?

WiWi Gast schrieb am 30.09.2020:

ich war auch mal im öd. ganz zu beginn. ich bin heute noch froh dort weg zu sein. nie wieder öd.

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WiWi Gast

Unzufrieden mit Job (ÖD) - Arbeitsort vs. Lebensmittelpunkt

Zu deinen Fragen

  1. Wie schaffen es....
    Einige opfern sich for nothing. Andere sind nicht auf die paar Scheine angewiesen und arbeiten eher nebenbei. Wieder andere hocken dort bis zum Ruhestand ab.
    Jeder ist anders. ÖD lohnt aber nur wenn du die benefits bekommst, z.B. weniger Stress als freie Wirtschaft. Zur Zeit kombinierst du noch die Nachteile im ÖD.

  2. Ich fühle mich ....
    Du wirst ausgebeutet, am Anfang du bist vielleicht 2J. befristet?

  3. ÖD verlassen?
    viele Arbeitsverhältnisse sind genauso gestrickt (niedriges Medianeinkommen gibt es nicht nur im ÖD).

Ich würde mit 2 J Berlin planen und vielleicht 1mal in 2 Monaten zurück pendeln.

antworten
WiWi Gast

Unzufrieden mit Job (ÖD) - Arbeitsort vs. Lebensmittelpunkt

WiWi Gast schrieb am 30.09.2020:

ich war auch mal im öd. ganz zu beginn. ich bin heute noch froh dort weg zu sein. nie wieder öd.

Ohne jede Begründung und komplett pauschalisiert für im Prinzip tausende AG im öD. Sehr hilfreicher Beitrag, nicht.

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