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Wie weitermachen, bitte um Ratschläge

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DarthVader

Wie weitermachen, bitte um Ratschläge

Hallo zusammen,

ich bräuchte mal euren Rat, wie ich in meiner Situation weitermachen soll.

Kurz zu mir:

  • 24 Jahre
  • Abitur (1,8)
  • B. A. Public Management (gehobener Verwaltungsdienst, Vertiefung Wirtschaft und Finanzen) 2,4
  • B. Sc. Wiwi (2,1 FernUni Hagen, Vertiefung Rechnungslegung und Controlling)

Nach dem Abitur begann ich mit dem Studium für die Beamtenlaufbahn. Nachdem sich mehr und mehr herausstellte, dass es das falsche Studium für mich war, ich das Studium aber aufgrund möglicher Rückzahlungsforderungen nicht mehr abbrechen konnte, begann ich, an nebenher an der FernUniversität in Hagen Wiwi zu studieren.

Mit dem ersten Studium wurde ich Anfang letztes Jahr fertig, seitdem arbeite ich in Teilzeit bei einer Behörde in der Ordnungsverwaltung (Teilzeitstellen sind leider sehr rar, war einfach finanziell und zeitlich das beste Angebot für mich) und studiere inzwischen im Master an der FernUni als Vollzeitstudent (Bachelor habe ich im März abgeschlossen). Da ich definitiv nicht im ö. D. Karriere machen möchte, versuche ich derzeit den Absprung in die Privatwirtschaft zu schaffen und bewerbe mich deshalb auf Praktika, Werkstudentenstellen usw., um danach dann irgendwo evtl. eine Vollzeitstelle zu bekommen. Leider kassiere ich meistens direkt Absagen.

Jetzt stellt sich mir die Frage, was sinnvoller ist, weiter nach Praktika usw. suchen oder es in Vollzeit im Finanzbereich im ö. D. versuchen und nach dem Masterabschluss dann den Einstieg in die Privatwirtschaft versuchen.
Mein Ziel ist es, eine Stelle im Controlling oder in der Wirtschaftsprüfung zu bekommen. Berufliche Erfahrung habe ich außer einem Jahr in der Ordnungsverwaltung keine, Praktika habe ich während dem ersten Studium insgesamt fünf (zusammen ca 1,5 Jahre) bei verschiedenen Behörden gemacht.
Danke für euren Rat.

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WiWi Gast

Wie weitermachen, bitte um Ratschläge

Puhh mit 1er Abi in den ÖD ist heftig...

Ein Freund hat auch den Fehler begangen und ist nach dem Abi zum dualen Studium in eine Behörde gegangen. Ist dann aber nach dem Studium sofort raus und hat einer richtigen Uni Vollzeit studiert um dann in die Privatwirtschaft zu kommen. Würde einfach weiter Bewerbungen schreiben für einen Werkstudentenjob, Praktika etc.
Als normaler Vollzeitstudent an einer Präsenzuni wäre das doch vielleicht einfacher? Notfalls machst du halt 5 Semester um die Praktika unterzubekommen.

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DarthVader

Wie weitermachen, bitte um Ratschläge

Nachdem ich mich jetzt noch einmal weiter erkundigt habe, stelle ich folgendes fest:
Bei den "einfachen" Praktika für den Einstieg kassiere ich nur Absagen, weil es kein Pflichtpraktikum ist. Pflichtpraktikanten muss man keinen Mindestlohn zahlen. Das heißt, dort habe ich kaum Chancen.
Bei den Praktika für "Fortgeschrittenere" und den Werkstudentenstellen habe ich kaum Chancen, weil ich keine Praktika vorweisen kann. Und bei den Absolventenstellen erst recht nicht. Das heißt, wenn ich nicht mega Glück habe, hänge ich im ö. D. fest.
Weiß jemand weiter?

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WiWi Gast

Wie weitermachen, bitte um Ratschläge

Wenn du wirklich aus dem öD raus willst, dann musst du die komplette Reißleine ziehen. Kündigen und an einer Präsenzuni nen Master machen und dann Praktika, Praktika, Praktika. Dann ist es auch nicht so schlimm, wenn man etwas länger braucht.

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DarthVader

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Bei den meisten Master gibt es doch keine Pflichtpraktika mehr. Macht das wirklich einen Unterschied bei einer Bewerbung für ein Praktikum, ob ich jetzt an der FernUni oder beispielsweise in Ulm oder Erlangen studiere?

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WiWi Gast

Wie weitermachen, bitte um Ratschläge

DarthVader schrieb am 01.06.2019:

Bei den meisten Master gibt es doch keine Pflichtpraktika mehr. Macht das wirklich einen Unterschied bei einer Bewerbung für ein Praktikum, ob ich jetzt an der FernUni oder beispielsweise in Ulm oder Erlangen studiere?

  1. Es liegt nicht wirklich daran, dass die meisten Firmen nur Pflichtpraktikanten suchen (manche machen das zwar gezielt, aber das sind nicht unbedingt die guten) Die Wiwi Studiengänge an den Unis, die ich kenne, hatten kein Pflichtpraktikum und trotzdem hat jeder irgendwo eines bekommen.

  2. Mach wirklich wie vorgeschlagen nen Cut. Wenn du im März erst mit dem Bachelor fertig wurdest, kannst du noch problemlos den Master zur Präsenzuni wechseln. Momentan würde ich mich als Personaler fragen, was der Kerl eigentlich will. Vlt will er ja nur etwas Abwechslung um danach wieder im ÖD weiterzumachen. Auch deine (unbefristete?) Teilzeitstelle trägt dazu bei, dass du nicht unbedingt den Willen zur freien Wirtschaft demonstriert.

  3. Bewirb dich breit, d.h. entweder bei unbeliebten Unternehmen oder für unbeliebte Tätigkeiten oder für stark nachgefragte Tätigkeiten (wie Audit) oder initiativ für irgendein Praktikum bei Großkonzernen. Dann kriegst du zu 100% ein Praktikum und das zweite kannst du dann gemäß deiner Interessen wählen.
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WiWi Gast

Wie weitermachen, bitte um Ratschläge

DarthVader schrieb am 01.06.2019:

Bei den meisten Master gibt es doch keine Pflichtpraktika mehr. Macht das wirklich einen Unterschied bei einer Bewerbung für ein Praktikum, ob ich jetzt an der FernUni oder beispielsweise in Ulm oder Erlangen studiere?

Hagen ist eig. eine top Wahl und es wundert mich das du trotzdem nichts gefunden hast. Hast du mal jemanden über deine Bewerbung rüber schauen lassen? Es gibt da auch professionelle Schreiber. Man muss halt alles vernünftig argumentieren.

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DarthVader

Wie weitermachen, bitte um Ratschläge

Danke auf jeden Fall für die Ratschläge. Dass ich einen Cut machen muss, ist mir klar. Ich würde aber eigentlich recht ungern an eine Präsenzuni, da ich durch die FernUni enorm flexibel bezüglich der Praktika bin und mit dem Wechsel außerdem recht hohe Kosten verbunden wären.
Breit gefächert usw. bewerbe ich mich, leider bieten eben die meisten kleineren Firmen keine Praktika im Finanzbereich und die kleineren WP-Gesellschaften bieten auch kaum Praktika.

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DeliYurek

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Naja, jeder der mal an der FU Hagen war weiß, das da keine Noten verschenkt werden.
Bachelor 2,1 an der FU ist mMn daher ok, und der Ruf der FU ist auch mehr als in Ordnung im Vgl. Zu anderen Unis.

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WiWi Gast

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Eventuell ist die Spezialisierung und Ausbildung zum Wirtschaftsprüfer eine Option für dich.
Diese dauert halt auch etwas Zeit, aber mit so etwas könnte man sich halt von der Masse absetzten.

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WiWi Gast

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Würde mich an deiner Stelle va. bei Prüfungsgesellschaften bzw. auf Stellen in der Prüfung bewerben die den öffentlichen Sektor im Fokus haben. Dort wird häufiger mal ein Verwaltungsstudium gesucht und außerdem ist die BE in der Verwaltung dort definitiv ein Plus.

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WiWi Gast

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Scheiß auf die paar Euro, die dich das kostet. Geh aus dem ÖD raus und steh zu deiner Entscheidung, wenn du sie für richtig hälst. Ansonsten wird das nichts mit dir. Du brauchst unbedingt relevante Praktika in deinem Bereich. Du bist ehrlich gesagt schon spät dran. Du musst dir immer überlegen, wieso jemand dich anstelle eines Vollzeitbachelors mit guten Praktika einstellen sollte. Ist gar nicht so einfach zu beantworten.

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DarthVader

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Update: Nachdem ich mich nochmal ordentlich reingehängt habe, liegt mir inzwischen ein Angebot einer Next 10 WP-Gesellschaft für ein sechsmonatiges Praktikum (drei Monate Tax, drei Monate Audit) vor.
In den nächsten beiden Wochen habe ich noch Gespräche bei einer mittelständischen WP-Gesellschaft sowie zweimal Big 4 für den Bereich Audit, die werde ich mal alle mitnehmen.

Jetzt stellt sich mir folgende Frage: Das mir vorliegende Angebot hört sich wirklich spannend an, die Vorgesetzten machen auch einen sympathischen Eindruck, die Erreichbarkeit wäre die beste und eine mögliche Perspektive für meine berufliche Zukunft bestünde auch. Ist ein Praktikum bei den Big 4 deutlich besser für die Karriere als ein Praktikum bei einer Next 10?

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Ceterum censeo

Wie weitermachen, bitte um Ratschläge

DarthVader schrieb am 13.06.2019:

Jetzt stellt sich mir folgende Frage: Das mir vorliegende Angebot hört sich wirklich spannend an, die Vorgesetzten machen auch einen sympathischen Eindruck, die Erreichbarkeit wäre die beste und eine mögliche Perspektive für meine berufliche Zukunft bestünde auch. Ist ein Praktikum bei den Big 4 deutlich besser für die Karriere als ein Praktikum bei einer Next 10?

Auch wenn die IB/UB-WiWi-Treffler hier anderer Meinung sein mögen: Ob Praktikum bei den Big4 oder den Next10 in der StB/WP ist vollkommen egal. Wichtig ist, dass du einen ersten Einblick in die Tätigkeit erhältst und etwas Erfahrung sammeln kannst. Die ausgeführten Tätigkeiten unterscheiden sich bei den großen Gesellschaften ohnehin nur rudimentär.
Liebe Grüße

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DarthVader

Wie weitermachen, bitte um Ratschläge

Inzwischen war ich bei einem weiteren Bewerbungsgespräch. Bei dem mittelständischen Prüfungsunternehmen (Größenordnung 100-150 Mitarbeiter, 10-20 Mio. Umsatz) bestünde bei positiver Rückmeldung auf Teilzeitbasis als Assistent einzusteigen und später dann suf Vollzeit aufzustocken. Das Einstiegsgehalt ist branchenüblich und die Arbeitszeiten scheinen etwas humaner als bei den Big 4 zu sein. Die Mandanten sind eher KMU.
Jetzt meine Frage, würde ich mir Chancen verbauen, wenn ich dort anfangen würde? Mein langfristiges Ziel wäre wohl ein Exit in einen Konzern/größeres mittelständisches Unternehmen in 6-10 Jahren.

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WiWi Gast

Wie weitermachen, bitte um Ratschläge

Ich habe während meines Studiums in einem KMU als Werkstudent meine erste BE ergattert, bevor ich mein Pflichtpraktikum in einem DAX Konzern absolviert habe. Rückblickend würde ich behaupten, dass ich im KMU mehr gelernt habe als im Konzern, da ich abteilungsübergreifend mehr sehen durfte. Allerdings hat sich der DAX Konzern positiv auf meinen Lebenslauf ausgewirkt.

Ich denke du musst dir die Frage stellen was dir nun wichtiger ist. Wenn du dir mehr Wissen aneignen möchtest geh zur KMU. Für den CV zu Big4

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DarthVader

Wie weitermachen, bitte um Ratschläge

So hier ein Update von mir:
Ich habe mich für das sechsmonatige Praktikum bei der Next 10 WP-Gesellschaft entschieden, da ich dort einfach Audit und Tax kennenlernen kann. Das Praktikum ist sehr interessant, im Anschluss daran möchte ich definitiv bei einer WP-Gesellschaft als Consultant einsteigen, vorrangig im Audit, gerne aber auch Audit und Tax. Demnächst werde ich Bewerbungen abschicken und außerdem ein Gespräch in meiner Praxisstelle bezüglich eines Festeinstiegs haben. Nun meine Frage, es kursieren ja bezüglich des Gehalts im Bereich zwischen 40k und 50k alle möglichen Einstiegsgehälter. Was kann ich fordern? Unter 45k möchte ich eigentlich nicht einsteigen, das würde ich im ö. D. auch bekommen, die Genossenschaftsprüfer und Mittelständler zahlen das auch. Kann ich versuchen, mit 48k in die Verhandlung einzusteigen oder ist das unverschämt? Es handelt sich um den süddeutschen Raum.

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WiWi Gast

Wie weitermachen, bitte um Ratschläge

Ich habe übrigens ein seeeehr ähnliches Profil wie du, fast identisch. Für mich war es überhaupt kein Problem, direkt aus der halben Beamtenstelle (Controlling) den Berufseinstieg bei einer Next10 Gesellschaft als Steuer- und WP-Assistent hinzubekommen. Ohne vorher auch nur ein Praktikum in dem Bereich gemacht zu haben.

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