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networkingscout.de - Portal für Business-Netzwerke

networkingscout.de ist ein Portal für Business-Netzwerke und bietet Berufseinsteigern, Angestellten und Unternehmern Orientierung bei der Suche nach geeigneten Netzwerken.

Portal für Business-Netzwerke
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Ob als Angestellter, Freiberufler, Unternehmer, Manager oder Berufseinsteiger - für alle gilt: Der Aufbau eigener Netzwerkbeziehungen ist heute ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Schon lange ist aktives Networking mehr als Luxus oder Zeitvertreib. Business-Netzwerke erhöhnen die Karriere-Chancen und helfen: In Deutschland existieren Business-Netzwerke zu tausenden. Die Zielgruppen, der geografische Aktionsradius und die inhaltlichen Themen der Business-Netzwerke sind dabei vielfältig. Das Portal networkingscout.de bietet eine Übersicht der Business-Netzwerke in Deutschland. Es ist anbieterunabhängig und stellt neben einer Übersicht der Business-Netzwerke auch eine Reihe von Zusatzinformationen zum Thema Business-Netzwerke zur Verfügung.

http://www.networkingscout.de

Im Forum zu Networking

7 Kommentare

Wie Kontakt mit ehemaligen Kollegen halten?

WiWi Gast

Ich mache mit ein paar Ex-Kollegen regelmäßig Video-Calls. Darüber geht es super, Kontakt zu halten, gerade aus dem Homeoffice heraus.

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Vitamin B & Netzwerk

WiWi Gast

Viele Unternehmen posten Vakanzen erstmal in interne Gruppen, wie das Intranet der Studienstiftung.. Somit kommen viele freie Stellen gar nicht auf den freien Markt.

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Engpassfaktor Netzwerk? (Audit)

WiWi Gast

Als WP ist das Netzwerk zweifelsohne wichtig. Manager wirst Du idR noch ohne. Danach wird es schwierig. Allerdings baust Du das Netzwerk auch über den Beruf auf. Die Idee dass Du im Beruf nicht weit k ...

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Familienmitglied in der Bewerbung angeben ?

WiWi Gast

Entweder ist dein Kontakt hoch genug, um dich direkt vorzuschlagen oder du lässt es eben Weg.

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Wie einfach ist es wirklich?

Eistee Zitrone

Kommt drauf an. Wenn der AL dich will und eine Stelle geschaffen wird, geht das. Meistens müssen die entsprechenden Kosten dann aber irgendwo in der Abteilung locker gemacht werden, ergo an anderen Ec ...

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Alte Arbeitskollegen anschreiben, um nach einem Job zu fragen

WiWi Gast

Habe ich genauso gemacht und hat funktioniert. Also go for it!

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Auslandspraktikum ohne Beziehungen

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 05.11.2019: Danke für die ausführliche Antwort. Ich denke, als WING hast du mehr Chancen als normaler BWL. Ich war leider eine Niete in Physik. V.a. bei OEM, Luf ...

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LinkedIn, Xing, Facebook, Twitter, Edition F

Können Social Media Kanäle als Karrieresprungbrett dienen?

Für eine Bewerbung 2.0 reicht nicht länger eine aussagekräftige Online-Bewerbung - soziale Profile gewinnen immer mehr an Bedeutung. Personaler suchen nach Profilen, die ihnen imponieren und zum Unternehmen passen. Auf der anderen Seite sind soziale Karrierenetzwerke der ideale Ort, um sich von seiner besten Seite zu zeigen.

berufliche-Netzwerke Forschung Wirtschaftswissenschaften

Jeder dritte Ökonom nutzt berufliche Netzwerke für Forschung und Lehre

Wirtschaftsforschende arbeiten am liebsten mit spezialisierten Social-Media-Diensten. Die Hälfte der deutschen Wirtschaftswissenschaftler arbeitet mit Wikipedia und Content-Sharing-Tools. Das sind Ergebnisse einer Studie des ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft zur Social-Media-Nutzung in den deutschsprachigen Wirtschaftswissenschaften.

Eine Computertastatur. Digital

Personaler informieren sich im Internet über Bewerber

Viele Personalverantwortliche von Unternehmen informieren sich vor der Einstellung neuer Mitarbeiter im Internet über ihre Bewerber: 39 Prozent der Personaler recherchieren im Internet mit Hilfe von Suchmaschinen und 23 Prozent suchen gezielt in Sozialen Netzwerken. Das ist ein Ergebnis der Studie „Datenschutz im Personalmanagement“ von Bitkom Consult und der Beratungsgesellschaft Kienbaum.

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Firmenprofile auf Xing: Wie sollte man sie pflegen

Es ist heute fast unerlässlich, mit seiner Firma im Internet vertreten zu sein. Zum einen suchen Kunden häufig Informationen oder den Kontakt zum Unternehmen, zum anderen bietet sich die Möglichkeit, interessante Menschen und Firmen kennenzulernen, sodass sich eventuell neue Aufträge ergeben. Soziale Netzwerke wie Xing sind hierfür sehr gut geeignet.

Profil Xing Bewerbung

Darauf achten Personalentscheider bei Xing-Profilen

Für Berufstätige, die sich professionell verändern wollen, gewinnt die Darstellung in sozialen Netzwerken weiter an Bedeutung. Worauf Personalentscheider bei Xing-Profilen der Bewerber achten hat eine Online-Umfrage untersucht, an der 460 Personalentscheider aus dem deutschsprachigen Raum im März 2013 auf xing.com teilgenommen haben.

Alumni-Netzwerke als Karriereleiter durch »Boomerang Hires«

Mehr als 90 Prozent der deutschen Arbeitnehmer wollen nach Ausscheiden mit dem ehemaligen Arbeitgeber in Kontakt bleiben - laut aktueller Monster-Studie zur Bewerbungspraxis 2010.

Das Netz eines Spielplatzklettergerüstes vor blauem Himmel.

Vor allem kleine Betriebe stellen über Netzwerke ein

Im Jahr 2008 nutzten 49 Prozent der Betriebe bei der Suche nach geeignetem Personal persönliche Kontakte ihrer Mitarbeiter. Bei Kleinstbetrieben mit weniger als zehn Mitarbeitern lag der Anteil bei 53 Prozent.

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Führungseigenschaften: Kompass mit Deutschlandfahne und Manager.

Weltspitze: Deutsche Top-Manager am zukunftsfähigsten

Die Mehrheit von Investoren bewertet deutsche Top-Manager als geeignet, die Probleme der Zukunft zu lösen. In keinem anderen Land ist das Vertrauen der Investoren in die Führungskräfte größer. In China dagegen glauben 82 Prozent der Investoren nicht an die Zukunftsfähigkeit der Manager. In den USA bezweifeln dies immerhin 70 Prozent, so das Ergebnis einer Management-Studie der Personalberatung Korn-Ferry.

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Leidenschaft für den Erfolg – Interview mit Rekord-Weltmeister Thomas Lurz

Thomas Lurz ist 12-facher Rekord-Weltmeister mit zwei Olympiamedaillen. Über mehr als 10 Jahre galt er als bester Freiwasserschwimmer der Welt. Parallel dazu ist er Redner, Coach und Autor. Wie gelingt so eine Traumkarriere? Mit WiWi-TReFF hat er über die Erfolgsfaktoren seiner Doppelkarriere gesprochen.

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Die Nachfrage nach der Chartered Financial Analyst (CFA) Qualifikation erreicht im Juni 2019 einen neuen Höchststand. Die Zahl der weltweiten Anmeldungen zu CFA-Prüfungen stieg im Vorjahresvergleich um 11 Prozent, gibt CFA Institute, der führende globale Berufsverband für die Investmentbranche bekannt. Besonders in den Schwellenländern wächst das Interesse an der Weiterbildung für Vermögensverwalter, Portfoliomanager, professionelle Investor und Finanzanalysten.

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Das Bundesbildungsministerium plant das Berufsbildungsgesetz (BBiG) mit Wirkung zum Jahr 2020 anzupassen. Ziel ist es, dadurch die Berufsausbildung zu stärken. Kern der BBiG-Novelle sind die drei neuen Berufsabschlüsse "Berufsspezialist", "Berufsbachelor" und "Berufsmaster". Die Hochschulrektorenkonferenz warnt vor einer Verwechslungsgefahr mit Hochschulabschlüssen.

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Die Wirtschaftswissenschaftler dominieren das Topmanagement der DAX-Unternehmen. 56 Prozent der Vorstände in MDAX-Unternehmen und 47 Prozent der Vorstände im DAX und SDAX sind Wirtschaftswissenschaftler. Von den CEOs der TecDAX-Unternehmen hat dagegen lediglich jeder dritte Wirtschaftswissenschaften studiert. Jeder fünfte Vorstandschef, der erstmals ein Unternehmen führte, war zuvor Finanzvorstand. Die CEOs waren vorher am häufigsten Unternehmensberater, wie die Lebensläufe von 170 DAX-Vorständen laut dem "Headhunter" Korn Ferry zeigen.

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Jobzufriedenheit von Führungskräften am höchsten

Führungskräfte sind häufig sehr glücklich in ihrem Job. 41,7 Prozent der Führungskräfte bezeichnen sich als "sehr zufrieden" mit ihrer Arbeit. Akademikerinnen und Akademiker sind mit 39,5 Prozent generell überdurchschnittlich zufrieden im Job. Jeder dritte Erwerbstätige ist laut Statistischem Bundesamt in Deutschland mit seiner Tätigkeit "sehr zufrieden".

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Aktuell machen die Deutschen ihren Job vorwiegend wegen des Geldes. Mehr Gehalt ist entsprechend der zentrale Karrierewunsch von jedem Zweiten für 2018. Wie wichtig es ist, Kenntnisse rund um die Digitalisierung aufzubauen, haben nur wenige Arbeitnehmer erkannt. 18 Prozent der Deutschen sind karrieremüde und möchten weniger arbeiten. Zu diesen Ergebnissen kommt die Manpower-Studie „Karriereziele 2018“.