Arbeitswelt: Massendiagnose Burnout
Arbeitswelt: Massendiagnose Burnout - SPIEGEL TV Magazin
https://www.youtube.com/watch?v=RbvPhHVZXBY
Arbeitswelt: Massendiagnose Burnout - SPIEGEL TV Magazin
https://www.youtube.com/watch?v=RbvPhHVZXBY
WiWi Gast schrieb am 28.11.2017:
Arbeitswelt: Massendiagnose Burnout - SPIEGEL TV Magazin
youtube.com/watch?v=RbvPhHVZXBY
Frage?
antwortenO. Samwer: Dieses Burn Out ding ist nichts für mich
antwortenFür einen Burnout fehlt mir einfach die Zeit, sry ich beschäftige mich damit mal später ;)
antwortenEin großer Teil der Fehlzeiten im Büro ist auf psychische Erkrankungen zurückzuführen. Den psychischen Erkrankungen voran geht häufig ein Burnout, ein weit verbreitetes Erschöpfungssyndrom. Unternehmen haben die Bedeutung des Themas bereits erkannt. 39 Prozent der deutschen Führungskräfte rechnen damit, dass es bei ihren Mitarbeitenden dieses Jahr zu einem Burnout kommen kann. Vor allem Unsicherheit und Mehrfachbelastungen sind Auslöser für einen Burnout am Arbeitsplatz. Dies sind Ergebnisse einer aktuellen Arbeitsmarktstudie von Robert Half.
Erstmals seit zehn Jahren sind die Krankschreibungen wegen Burnout zurückgegangen. 2013 gab es ein Drittel weniger Fehltage als im Jahr zuvor. Dem gegenüber steigt die Zahl der diagnostizierten Depressionen weiter an. Insgesamt sind die Ausgaben für psychische Leiden gestiegen.
Leitende Angestellte haben den höchsten Stresslevel: Acht von zehn Managern sind gestresst, drei von zehn stehen sogar unter Dauerdruck. Von den Selbstständigen bezeichnen sich sieben von zehn als gestresst. Das zeigt die Stressstudie "Bleib locker, Deutschland!" der Techniker Krankenkasse.
"Atypisch, flexibel, gut? Neue Trends in der Arbeitswelt" heißt das neue Themenheft für den Unterricht, das die Hans-Böckler-Stiftung in der Reihe "Böckler Schule" herausgebracht hat. Auf 30 Seiten können sich Schülerinnen und Schüler mit den Herausforderungen der heutigen Arbeitswelt auseinandersetzen.
Während Arbeitslose mit der starken Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt zu kämpfen haben, fordern längere Arbeitszeiten und eine höhere Arbeitsbelastung ihren Tribut von der arbeitenden Bevölkerung. 82 Prozent der deutschen Arbeitnehmer geben an, dass sie sich an ihrem derzeitigen Arbeitsplatz ausgebrannt fühlen.
Der Anteil deutscher Fach- und Führungskräfte, die sich durch ihren Beruf zunehmend gesundheitlich angegriffen fühlen, ist in den letzten vier Jahren um zehn Prozent zurückgegangen.
Vier von fünf Arbeitnehmern in Deutschland (79 Prozent) fühlen sich in ihrer Leistungsfähigkeit am Arbeitsplatz eingeschränkt. Zu diesem Ergebnis kommt der Fürstenberg Performance-Index 2011 (FPI) des Hamburger Fürstenberg Instituts in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut forsa.
Wenn Führungskräfte ihre Mitarbeiter bei der Arbeit sozial unterstützen, sinkt das Burnout-Risiko in den Unternehmen erheblich. Beenden oder unterbrechen die Vorgesetzten ihre Unterstützung jedoch, steigen die durch Burnout bedingten Ausfälle in der Belegschaft schnell wieder auf den vorherigen Stand.
Nahezu ein Viertel der deutschen Fach- und Führungskräfte verspüren deutlich körperliche und seelische Erschöpfungssymptome, die sie auf ihren Arbeitsstress zurückführen.
Der Podcast "Kinderwunschzeit" informiert zu den kleinen und großen Themen rund um den Kinderwunsch. Die Kinderwunschberatung, die Behandlung und finanzielle Förderungen sind Schwerpunkte des Podcasts.
Die kostenlose Broschüre "Leitfaden zum Mutterschutz" informiert Schwangere und Stillende ausführlich über wesentliche Aspekte zum Mutterschutz. Der kostenlose Leitfaden wurde im Januar 2023 vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend herausgegeben und lässt sich bestellen oder herunterladen. Die Broschüre umfasst 112 Seiten und enthält eine nützliche Checkliste mit wichtigen Terminen, Fristen und Hinweisen.
Manager sind es gewohnt, die Dinge im Griff zu haben. Beruf, Gesundheit, Freundschaften, die Entwicklung der Kinder – oft bleibt dabei jedoch eine Beziehung auf der Strecke: die zum Lebenspartner. Viele Ehen von besonders erfolgreichen Unternehmern und Führungskräften sind kaputt.
Die Internetplattform vaeter.de richtet sich an Männer, die Familie und Beruf besser vereinbaren möchten.
Die Voraussetzungen für erwerbstätige Mütter haben sich in Deutschland verbessert. Aus der OECD-Studie „Dare to Share“ zur Partnerschaftlichkeit in Familie und Beruf geht hervor: 70 Prozent der Mütter sind erwerbstätig, davon arbeiteten mit 39 Prozent überdurchschnittlich viele Mütter in Deutschland in Teilzeit. Die hohe Teilzeitquote bei Müttern zeigt jedoch, dass eine wirklich ausgeglichene Aufteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit innerhalb von Familien noch nicht die Regel ist.
Möchte der Arbeitnehmer oder die Arbeitnehmerin nach einem Jahr die vereinbarte Elternzeit verlängern, muss dem der Arbeitgeber zustimmen. Der Arbeitgeber muss in diesem Fall nach billigem Ermessen entscheiden, hat das Bundesarbeitsgericht (BAG) entschieden.
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