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Familie als Investmentbanker

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WiWi Gast

Familie als Investmentbanker

Hallo, ich studiere derzeit BWL im 5. Semester und rechne mir gute Chancen aus bei einer BB zu landen (soll aber auch nicht das Thema sein).

Ich konnte bereits durch Praktika Einblicke in den Beruf bekommen und ich habe starkes Interesse an dem Beruf und natürlich auch an der Entlohnung. Nun zu dem Problem. Ich wünsche mir definitiv auch irgendwann die richtige Frau zu finden und mit ihr eine glückliche Familie zu gründen. Im Praktikum hatte ich allerdings teilweise Wochen die nahe an die 100 Stunden gingen wenn auch eher seltener. Average war wohl etwas über 80. Und Freizeit und Zeit für die Familie kann man bei solchen Arbeitszeiten ja leider vergessen. Denke das es kaum Frauen gibt welche das über eine längere Zeit durchhalten. Nimmt man eine aus dem selben Umfeld möchte sie sich vermutlich auch eher auf die Karriere als auf Kinder zu konzentrieren.
Möchte auch nicht nach 3 Jahren einen Exit in Dax 30 machen. Eher in den Bereich PE und dort sind die Zeiten leider auch kaum kürzer.

Wie sieht ihr das, muss man sich zwischen Karriere und Familie entscheiden oder ist das irgendwie vereinbar. Kennt ihr in eurem Umfeld Personen in dieser Konstellation und wie klappt das bei denen?

Bin für jeden Rat dankbar.

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WiWi Gast

Re: Familie als Investmentbanker

Wer 80 Stunden die Woch schuftet der lebt nicht, der existiert nur:(

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WiWi Gast

Re: Familie als Investmentbanker

Kann dir aus Erfahrung sagen: Der Job killt so gut wie jede Ehe. Das macht keine Frau mit. Und ob es sooo geil ist seine eigenen Kinder nicht aufwachsen zu sehen? Musst du mit dir ausmachen.

Ich kenn genügend private Schicksale, die mit Mitte 40 starke Depressionen bekommen haben, weil Frau und Kinder nichts mehr von ihnen wissen wollten.

Hätte ich kein Bock auf Familie, wäre ich sofort ins IB. Die Gefahr mit 70 aber alleine auch ner Jacht zu sitzen, ist nicht so klein und mir persönlich zu hoch. Für Geld kann man sich viel kaufen, aber nicht alles.

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WiWi Gast

Re: Familie als Investmentbanker

Geht alles. Muss man selbst wissen, ob man lieber Kollegen oder Familie um sich hat.

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WiWi Gast

Re: Familie als Investmentbanker

80h ist doch voll easy. Montag bis Donnerstag 9-2, Freitag eher heim und Sa+So frei..
Super work-life-balance

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WiWi Gast

Re: Familie als Investmentbanker

WiWi Gast schrieb am 30.01.2018:

80h ist doch voll easy. Montag bis Donnerstag 9-2, Freitag eher heim und Sa+So frei..
Super work-life-balance

Mit 35-40 wenns an Kinder bekomme geht solltst man Senior sein und die Hälfte der Woche um 18Uhr raus

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WiWi Gast

Re: Familie als Investmentbanker

... und dann daheim weiterarbeiten, bzw. im Urlaub Meetings auf Ibiza halten usw.
alles schon gehört/gesehen - denke von der ruhigen "35h Kugel" als Senior muss man sich doch etwas verabschieden

in der Theorie geht es, in der Praxis kommt dann aber doch mal hier das dazwischen und dort jenes - und das treibt die Mädels (falls man die falsche hat) auf die Palme (auch wenn man in der Theorie ne gute WLB hat)

WiWi Gast schrieb am 30.01.2018:

WiWi Gast schrieb am 30.01.2018:

80h ist doch voll easy. Montag bis Donnerstag 9-2, Freitag eher heim und Sa+So frei..
Super work-life-balance

Mit 35-40 wenns an Kinder bekomme geht solltst man Senior sein und die Hälfte der Woche um 18Uhr raus

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WiWi Gast

Re: Familie als Investmentbanker

WiWi Gast schrieb am 30.01.2018:

... und dann daheim weiterarbeiten, bzw. im Urlaub Meetings auf Ibiza halten usw.
alles schon gehört/gesehen - denke von der ruhigen "35h Kugel" als Senior muss man sich doch etwas verabschieden

in der Theorie geht es, in der Praxis kommt dann aber doch mal hier das dazwischen und dort jenes - und das treibt die Mädels (falls man die falsche hat) auf die Palme (auch wenn man in der Theorie ne gute WLB hat)

WiWi Gast schrieb am 30.01.2018:

WiWi Gast schrieb am 30.01.2018:

80h ist doch voll easy. Montag bis Donnerstag 9-2, Freitag eher heim und Sa+So frei..
Super work-life-balance

Mit 35-40 wenns an Kinder bekomme geht solltst man Senior sein und die Hälfte der Woche um 18Uhr raus

Ich möchte keinen neuen Thread erstellen, aber ich möchte hier mal meinen Plan nennen: (Zugegeben das bringt nicht viel und sein Leben kann man nicht 100% planen)

Mit 22 ins IB M&A einsteigen
Analyst dann für 2 oder 3 Jahre?
Dann 3 Jahre Associate und man ist 27/28
VP werden uns ggf. noch Director

Dann ist man vielleicht 33, hört auf zu arbeiten und man kann Kinder bekommen.

Wie üblich ist es dann einen 35/40 h/Woche Job auszuüben. Oder hat man bei PE oder HF Zeit für seine Kinder?

Außerdem: Was für ein Vermögen hat man nach 10-11 Jahren im IB dann ungefähr aufgebaut? Natürlich variiert das extrem, aber wie ist das im Schnitt?
Das Geld reicht ja nicht um nie wieder arbeiten zu müssen?

Das sind alles Idealvorstellungen und „Träume“, aber ich möchte wissen wie realistisch und greifbar das alles ist.

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WiWi Gast

Re: Familie als Investmentbanker

Familie als IBler? Langsam mit dem Pferden. Die meisten haben schon Schwierigkeiten eine Partnerin zu finden.

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WiWi Gast

Re: Familie als Investmentbanker

WiWi Gast schrieb am 04.03.2018:

Familie als IBler? Langsam mit dem Pferden. Die meisten haben schon Schwierigkeiten eine Partnerin zu finden.

Der Plan, wie eben beschrieben, ist ja 10 Jahre sein Leben opfern und dann eine Familie gründen....Dass Familie und IB nicht zusammenpassen, sollte ja jedem klar sein

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WiWi Gast

Re: Familie als Investmentbanker

Ihr übertreibt alle maßlos. Ich kenne einen Senior Associate bei GS, der seit Jahren verheiratet ist und auch zwei Kinder hat. Das klappt bei dem problemlos. Und unnötig zu sagen, dass fast alle Seniors im Banking auch Frau und Kinder haben und das sauber geregelt bekommen.

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WiWi Gast

Re: Familie als Investmentbanker

WiWi Gast schrieb am 04.03.2018:

Familie als IBler? Langsam mit dem Pferden. Die meisten haben schon Schwierigkeiten eine Partnerin zu finden.

Das muss dann aber an der sozialen Inkompetenz der Personen liegen.
Ich kenne genug Leute, die im Handwerk Mo-Fr. auf Montage sind und eine glückliche Ehe mit Kindern führen. Die sind auch nie zuhause unter der Woche (ok, haben am WE frei) aber haben auch weniger Geld als IB-Banker, was ihnen "Arbeit abnimmt" (Putzfrau, etc. pp.)

Also hört hier im Forum mal mit dem ganzem mimimimi auf und lernt euch zu organisieren und zu akzeptieren, dass evtl. die Person schuld ist und nicht der Job

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WiWi Gast

Re: Familie als Investmentbanker

Wer steigt denn bitte mit 22 ins IB ein?

WiWi Gast schrieb am 04.03.2018:

WiWi Gast schrieb am 30.01.2018:

... und dann daheim weiterarbeiten, bzw. im Urlaub Meetings auf Ibiza halten usw.
alles schon gehört/gesehen - denke von der ruhigen "35h Kugel" als Senior muss man sich doch etwas verabschieden

in der Theorie geht es, in der Praxis kommt dann aber doch mal hier das dazwischen und dort jenes - und das treibt die Mädels (falls man die falsche hat) auf die Palme (auch wenn man in der Theorie ne gute WLB hat)

WiWi Gast schrieb am 30.01.2018:

WiWi Gast schrieb am 30.01.2018:

80h ist doch voll easy. Montag bis Donnerstag 9-2, Freitag eher heim und Sa+So frei..
Super work-life-balance

Mit 35-40 wenns an Kinder bekomme geht solltst man Senior sein und die Hälfte der Woche um 18Uhr raus

Ich möchte keinen neuen Thread erstellen, aber ich möchte hier mal meinen Plan nennen: (Zugegeben das bringt nicht viel und sein Leben kann man nicht 100% planen)

Mit 22 ins IB M&A einsteigen
Analyst dann für 2 oder 3 Jahre?
Dann 3 Jahre Associate und man ist 27/28
VP werden uns ggf. noch Director

Dann ist man vielleicht 33, hört auf zu arbeiten und man kann Kinder bekommen.

Wie üblich ist es dann einen 35/40 h/Woche Job auszuüben. Oder hat man bei PE oder HF Zeit für seine Kinder?

Außerdem: Was für ein Vermögen hat man nach 10-11 Jahren im IB dann ungefähr aufgebaut? Natürlich variiert das extrem, aber wie ist das im Schnitt?
Das Geld reicht ja nicht um nie wieder arbeiten zu müssen?

Das sind alles Idealvorstellungen und „Träume“, aber ich möchte wissen wie realistisch und greifbar das alles ist.

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WiWi Gast

Re: Familie als Investmentbanker

Kannst in PE auch ez auf Teilzeit reduzieren wenn du gut bist. 50% Stelle ist kein Problem, muss aber vden ein oder anderen Call im der Freizeit nehmen

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WiWi Gast

Re: Familie als Investmentbanker

Kann bitte jemand auf meinen „Plan“ eingehen und sagen wie realistisch das alles ist und welches Vermögen man dann im Schnitt hat?

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WiWi Gast

Re: Familie als Investmentbanker

WiWi Gast schrieb am 04.03.2018:

Kann bitte jemand auf meinen „Plan“ eingehen und sagen wie realistisch das alles ist und welches Vermögen man dann im Schnitt hat?

Wenn du so weiter machst, wird das garantiert jemand machen..

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WiWi Gast

Re: Familie als Investmentbanker

Schön dass du so viel Eigeninitiative zeigst und nichtmal die Gehälter addieren kannst und die Abgabenbelastung davon abziehen kannst.
Solche Leute wie dich sucht da garantiert keiner.

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WiWi Gast

Re: Familie als Investmentbanker

In meinem Alter hab ich keinen Plan vom Leben und da wäre es einfach toll, mal eine realistische Übersicht zu bekommen. Auch allgemein wie üblich es ist, einfach nach 10 Jahren IB aufzuhören zu arbeiten, ob das Sinn macht oder ob ich bei durchschnittlichem Lebensstil dann danach immer noch arbeiten müsste.
Wenn ich mir die Zahl zusammenaddiert hab, kann ich damit auch noch nicht viel anfangen.

Ich möchte einfach wissen, wie das Leben nach 10 Jahren IB sein kann/im Regelfall ist.
Und da freu ich mich gerne über detaillierte Antworten.

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WiWi Gast

Re: Familie als Investmentbanker

Also nach zehn Jahren aufhören zu Arbeiten ist absoluter Quatsch, das ging ja nicht mal vor der Krise mit den fetten Boni.

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WiWi Gast

Re: Familie als Investmentbanker

WiWi Gast schrieb am 04.03.2018:

Also nach zehn Jahren aufhören zu Arbeiten ist absoluter Quatsch, das ging ja nicht mal vor der Krise mit den fetten Boni.

In irgendeinem Thread hatte jemand mal so eine Rechnung, dass er 4 Millionen nach 10 Jahre aufgebaut hätte/bzw. haben wird Das alles nicht nur durch das Gehalt vom IB, aber hauptsächlich durch Renditen und Investments whatever.

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WiWi Gast

Re: Familie als Investmentbanker

4 Mio. nach 10 Jahren IB ist Schwachsinn.

Post Lehman zahlt die Branche nur noch etwa die Hälfte wie früher, binnen 10 Jahren kann man 2 Mio. Brutto verdienen wenn es gut läuft. Rechnet davon Steuern und Lebenshaltung ab, dann ist klar, dass man nach 10 Jahren definitiv noch nicht bei der ersten Mio angespartem Kapital angelangt ist.

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WiWi Gast

Re: Familie als Investmentbanker

WiWi Gast schrieb am 04.03.2018:

WiWi Gast schrieb am 04.03.2018:

Familie als IBler? Langsam mit dem Pferden. Die meisten haben schon Schwierigkeiten eine Partnerin zu finden.

Das muss dann aber an der sozialen Inkompetenz der Personen liegen.
Ich kenne genug Leute, die im Handwerk Mo-Fr. auf Montage sind und eine glückliche Ehe mit Kindern führen. Die sind auch nie zuhause unter der Woche (ok, haben am WE frei) aber haben auch weniger Geld als IB-Banker, was ihnen "Arbeit abnimmt" (Putzfrau, etc. pp.)

Also hört hier im Forum mal mit dem ganzem mimimimi auf und lernt euch zu organisieren und zu akzeptieren, dass evtl. die Person schuld ist und nicht der Job

*thumbs up*

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WiWi Gast

Re: Familie als Investmentbanker

Vielleicht bei der CoBa nicht.

Gruß ED aus der City

WiWi Gast schrieb am 04.03.2018:

4 Mio. nach 10 Jahren IB ist Schwachsinn.

Post Lehman zahlt die Branche nur noch etwa die Hälfte wie früher, binnen 10 Jahren kann man 2 Mio. Brutto verdienen wenn es gut läuft. Rechnet davon Steuern und Lebenshaltung ab, dann ist klar, dass man nach 10 Jahren definitiv noch nicht bei der ersten Mio angespartem Kapital angelangt ist.

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WiWi Gast

Re: Familie als Investmentbanker

Also 2 Mio brutto ist defintiv zu wenig.

Auf Analst Ebene Kannst du mit Average 150k rechnen *3 450k

Assoc average 200k*3 600k

VP Average 350k*3 1050k

1 Jahr als D nochmal 400k

Dann bist du bei 2.4m brutto

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WiWi Gast

Re: Familie als Investmentbanker

Eben, brutto. Dann zieh erst mal die Steuerbelastung ab und du bist schon mal bei der Hälfte. Außerdem sparst du zwar mehr als der Durchschnitt, allerdings nicht übermäßig. Aufgefressen wird das Sparpotenzial auch dadurch, dass du von Leuten umgeben bist, die teure Anzüge, Uhren, Ralph Lauren Polos etc. tragen und für viel Geld feiern gehen. Dann ziehst du entweder mit oder musst dem Drang widerstehen. Dann geht der Vermögensaufbau schon eher.

WiWi Gast schrieb am 04.03.2018:

Also 2 Mio brutto ist defintiv zu wenig.

Auf Analst Ebene Kannst du mit Average 150k rechnen *3 450k

Assoc average 200k*3 600k

VP Average 350k*3 1050k

1 Jahr als D nochmal 400k

Dann bist du bei 2.4m brutto

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WiWi Gast

Re: Familie als Investmentbanker

Wahnsinn, bei 400k brutto mehr kann man ja dann definitiv aufhören mit dem Arbeiten nach 10 Jahren. Danke, dass du dir die Mühe gemacht hast.

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WiWi Gast

Re: Familie als Investmentbanker

WiWi Gast schrieb am 04.03.2018:

Eben, brutto. Dann zieh erst mal die Steuerbelastung ab und du bist schon mal bei der Hälfte. Außerdem sparst du zwar mehr als der Durchschnitt, allerdings nicht übermäßig. Aufgefressen wird das Sparpotenzial auch dadurch, dass du von Leuten umgeben bist, die teure Anzüge, Uhren, Ralph Lauren Polos etc. tragen und für viel Geld feiern gehen. Dann ziehst du entweder mit oder musst dem Drang widerstehen. Dann geht der Vermögensaufbau schon eher.

WiWi Gast schrieb am 04.03.2018:

Also 2 Mio brutto ist defintiv zu wenig.

Auf Analst Ebene Kannst du mit Average 150k rechnen *3 450k

Assoc average 200k*3 600k

VP Average 350k*3 1050k

1 Jahr als D nochmal 400k

Dann bist du bei 2.4m brutto

Ernsthaft ? Ralph Lauren Polos kosten 80€. Das ist doch nicht viel, für normal arbeitende nicht, für IB schon 10000mal nicht. Man merkt, dass du ganz weit vom IB entfernt bist.

Ich glaube, dass man nach 10 Jahre BB 1 Million min depot haben kann. WENN (!) man aggressiv Aktien kauft ( Buy and Hold ) und sparsam unterwegs ist. ( Da können lockere auch noch Lauren Polos gekauft werden haha )

antworten
WiWi Gast

Re: Familie als Investmentbanker

Wer 80€ für ein T-Shirt als günstig erachtet hat ganz andere Probleme. Habe noch keinen IBler kennengelernt, der nicht darüber abgerotzt hat, wie scheiße teuer so Klamotten sind, nur weil plötzlich ein Polospieler und nicht mehr s.Oliver draufstehen muss.

(Bin nicht der zitierte Poster)

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WiWi Gast

Re: Familie als Investmentbanker

Aggressiv Aktien kaufen und dann kommt der große Crash... Na Gott sei Dank arbeitest du nicht im Asset Management!

WiWi Gast schrieb am 04.03.2018:

WiWi Gast schrieb am 04.03.2018:

Eben, brutto. Dann zieh erst mal die Steuerbelastung ab und du bist schon mal bei der Hälfte. Außerdem sparst du zwar mehr als der Durchschnitt, allerdings nicht übermäßig. Aufgefressen wird das Sparpotenzial auch dadurch, dass du von Leuten umgeben bist, die teure Anzüge, Uhren, Ralph Lauren Polos etc. tragen und für viel Geld feiern gehen. Dann ziehst du entweder mit oder musst dem Drang widerstehen. Dann geht der Vermögensaufbau schon eher.

WiWi Gast schrieb am 04.03.2018:

Also 2 Mio brutto ist defintiv zu wenig.

Auf Analst Ebene Kannst du mit Average 150k rechnen *3 450k

Assoc average 200k*3 600k

VP Average 350k*3 1050k

1 Jahr als D nochmal 400k

Dann bist du bei 2.4m brutto

Ernsthaft ? Ralph Lauren Polos kosten 80€. Das ist doch nicht viel, für normal arbeitende nicht, für IB schon 10000mal nicht. Man merkt, dass du ganz weit vom IB entfernt bist.

Ich glaube, dass man nach 10 Jahre BB 1 Million min depot haben kann. WENN (!) man aggressiv Aktien kauft ( Buy and Hold ) und sparsam unterwegs ist. ( Da können lockere auch noch Lauren Polos gekauft werden haha )

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WiWi Gast

Re: Familie als Investmentbanker

WiWi Gast schrieb am 04.03.2018:

Also 2 Mio brutto ist defintiv zu wenig.

Auf Analst Ebene Kannst du mit Average 150k rechnen *3 450k

Assoc average 200k*3 600k

VP Average 350k*3 1050k

1 Jahr als D nochmal 400k

Dann bist du bei 2.4m brutto

150k als Analyst?
Da verdient man vlt 95-110k im ersten Jahr und in Y2 und Y3 vlt 120

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WiWi Gast

Re: Familie als Investmentbanker

WiWi Gast schrieb am 04.03.2018:

Aggressiv Aktien kaufen und dann kommt der große Crash... Na Gott sei Dank arbeitest du nicht im Asset Management!

WiWi Gast schrieb am 04.03.2018:

WiWi Gast schrieb am 04.03.2018:

Eben, brutto. Dann zieh erst mal die Steuerbelastung ab und du bist schon mal bei der Hälfte. Außerdem sparst du zwar mehr als der Durchschnitt, allerdings nicht übermäßig. Aufgefressen wird das Sparpotenzial auch dadurch, dass du von Leuten umgeben bist, die teure Anzüge, Uhren, Ralph Lauren Polos etc. tragen und für viel Geld feiern gehen. Dann ziehst du entweder mit oder musst dem Drang widerstehen. Dann geht der Vermögensaufbau schon eher.

WiWi Gast schrieb am 04.03.2018:

Also 2 Mio brutto ist defintiv zu wenig.

Auf Analst Ebene Kannst du mit Average 150k rechnen *3 450k

Assoc average 200k*3 600k

VP Average 350k*3 1050k

1 Jahr als D nochmal 400k

Dann bist du bei 2.4m brutto

Ernsthaft ? Ralph Lauren Polos kosten 80€. Das ist doch nicht viel, für normal arbeitende nicht, für IB schon 10000mal nicht. Man merkt, dass du ganz weit vom IB entfernt bist.

Ich glaube, dass man nach 10 Jahre BB 1 Million min depot haben kann. WENN (!) man aggressiv Aktien kauft ( Buy and Hold ) und sparsam unterwegs ist. ( Da können lockere auch noch Lauren Polos gekauft werden haha )

Okay, ich muss wohl ganz unten anfangen. Wenn es Crashed, ist es das beste was für einen als Anleger je passieren kann. Man kauft immer aggressiver Aktien hinzu. Aber muss ich das wirklich erklären ?

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WiWi Gast

Re: Familie als Investmentbanker

Absoluter Blödsinn der hier geschrieben wird. War bis jetzt bei mehreren IB und PE Läden: Ab VP bzw. Senior Investment Manager hatten die meisten Frau und Kinder.

Klar, die Kinder von der Schule abholen werden sie nicht und unter der Woche wahrscheinlich auch nicht so viel sehen. Aber das Familie und IB/PE nicht funktionieren, ist kompletter Schwachsinn.

Wer als VP oder Senior Investment Manager noch nach 21h (ohne jetzt konkret einen Deal gerade durchzuziehen) macht auch irgendwas falsch. Ab einem gewissen Senioritätslevel muss man halt besser delegieren als wirklich schuften..

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WiWi Gast

Re: Familie als Investmentbanker

Das kauft man sowieso nur im Sale. Auch Anzüge.
Zum SSV und WSV gibt es jeweils locker 50% Rabatt.
Warum sollte man für einen Anzug 600 ausgeben wenn man ihn 4 Monate später für 300 bekommt?

WiWi Gast schrieb am 04.03.2018:

Wer 80€ für ein T-Shirt als günstig erachtet hat ganz andere Probleme. Habe noch keinen IBler kennengelernt, der nicht darüber abgerotzt hat, wie scheiße teuer so Klamotten sind, nur weil plötzlich ein Polospieler und nicht mehr s.Oliver draufstehen muss.

(Bin nicht der zitierte Poster)

antworten
WiWi Gast

Re: Familie als Investmentbanker

WiWi Gast schrieb am 05.03.2018:

Das kauft man sowieso nur im Sale. Auch Anzüge.
Zum SSV und WSV gibt es jeweils locker 50% Rabatt.
Warum sollte man für einen Anzug 600 ausgeben wenn man ihn 4 Monate später für 300 bekommt?

WiWi Gast schrieb am 04.03.2018:

Wer 80€ für ein T-Shirt als günstig erachtet hat ganz andere Probleme. Habe noch keinen IBler kennengelernt, der nicht darüber abgerotzt hat, wie scheiße teuer so Klamotten sind, nur weil plötzlich ein Polospieler und nicht mehr s.Oliver draufstehen muss.

(Bin nicht der zitierte Poster)

Noch nie für ein Polo mehr als 50€ bezahlt, meistens viel weniger, da in USA gekauft.

Anzüge oft auf aus Thailand gibt welche für 100€, und es gibt sehr sehr sehr gute für 300€.

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WiWi Gast

Re: Familie als Investmentbanker

WiWi Gast schrieb am 05.03.2018:

WiWi Gast schrieb am 05.03.2018:

Das kauft man sowieso nur im Sale. Auch Anzüge.
Zum SSV und WSV gibt es jeweils locker 50% Rabatt.
Warum sollte man für einen Anzug 600 ausgeben wenn man ihn 4 Monate später für 300 bekommt?

WiWi Gast schrieb am 04.03.2018:

Wer 80€ für ein T-Shirt als günstig erachtet hat ganz andere Probleme. Habe noch keinen IBler kennengelernt, der nicht darüber abgerotzt hat, wie scheiße teuer so Klamotten sind, nur weil plötzlich ein Polospieler und nicht mehr s.Oliver draufstehen muss.

(Bin nicht der zitierte Poster)

Noch nie für ein Polo mehr als 50€ bezahlt, meistens viel weniger, da in USA gekauft.

Anzüge oft auf aus Thailand gibt welche für 100€, und es gibt sehr sehr sehr gute für 300€.

Nein, gibt es nicht. Ich war selbst schon ein paar mal in Asien (u.a. TH), die Anzüge dort sind absoluter Schrott. Da gehe ich lieber zu SuSu..

antworten
WiWi Gast

Familie als Investmentbanker

Um hierauf zurückzukommen (und weg von den Anzügen aus Thailand): Zu Beginn der IB Karriere arbeitest du sehr viel und siehst deine/-n Partner/-in nur am WE. Nach 5 Jahren wird es besser (als VP). Nach 10 Jahren hast du genug Standing, um zu kommen und zu gehen wie du willst, solang du deinen Job gut machst. Hier ist auch der Umgang mit Familie einfach gestaltbar.

Ein Tipp an alle hier: Wenn ihr Karriere machen wollt, dann werdet ihr auch im Urlaub täglich eure Mails anschauen und das eine oder andere Telefonat führen.

antworten
WiWi Gast

Familie als Investmentbanker

WiWi Gast schrieb am 21.12.2020:

Um hierauf zurückzukommen (und weg von den Anzügen aus Thailand): Zu Beginn der IB Karriere arbeitest du sehr viel und siehst deine/-n Partner/-in nur am WE. Nach 5 Jahren wird es besser (als VP). Nach 10 Jahren hast du genug Standing, um zu kommen und zu gehen wie du willst, solang du deinen Job gut machst. Hier ist auch der Umgang mit Familie einfach gestaltbar.

Ein Tipp an alle hier: Wenn ihr Karriere machen wollt, dann werdet ihr auch im Urlaub täglich eure Mails anschauen und das eine oder andere Telefonat führen.

V.a. geil, wie hier ständig damit gerechnet wird, dass jemand 10 Jahre im IB bleibt. Das sind <5%. Die meisten haben doch schon nach 3 Jahren keinen Bock mehr auf den Job und nehmen Gehaltseinbußen für humanere Arbeitszeiten in Kauf. Oder gehen ins PE und wundern sich dann, dass sie genausoviel arbeiten wie vorher...

antworten
WiWi Gast

Familie als Investmentbanker

Ist auch eine Mär, dass man als VP oder MD nachher ein entspanntes Familienleben hat. Die Leute arbeiten zwar selbstbestimmter und sind nicht wegen facetime den ganzen Tag ans Office gebunden, viel ist es aber dennoch. Habe mal in einer sehr stressigen Zeit im IB ein ganzes Wochenende mit einem MD durchgearbeitet. Der MD ist sonntags nochmal kurz zu seiner Familie fürs Mittagessen geflogen und dann wieder zurück zu uns ins Office. Wir Analysts mussten in der Zwischenzeit selbstverständlich weiterarbeiten, aber ein entspanntes Familienleben hört sich für mich anders an...

antworten
WiWi Gast

Re: Familie als Investmentbanker

WiWi Gast schrieb am 06.03.2018:

WiWi Gast schrieb am 05.03.2018:

WiWi Gast schrieb am 05.03.2018:

Das kauft man sowieso nur im Sale. Auch Anzüge.
Zum SSV und WSV gibt es jeweils locker 50% Rabatt.
Warum sollte man für einen Anzug 600 ausgeben wenn man ihn 4 Monate später für 300 bekommt?

WiWi Gast schrieb am 04.03.2018:

Wer 80€ für ein T-Shirt als günstig erachtet hat ganz andere Probleme. Habe noch keinen IBler kennengelernt, der nicht darüber abgerotzt hat, wie scheiße teuer so Klamotten sind, nur weil plötzlich ein Polospieler und nicht mehr s.Oliver draufstehen muss.

(Bin nicht der zitierte Poster)

Noch nie für ein Polo mehr als 50€ bezahlt, meistens viel weniger, da in USA gekauft.

Anzüge oft auf aus Thailand gibt welche für 100€, und es gibt sehr sehr sehr gute für 300€.

Nein, gibt es nicht. Ich war selbst schon ein paar mal in Asien (u.a. TH), die Anzüge dort sind absoluter Schrott. Da gehe ich lieber zu SuSu..

Pauschalisieren kann man wie immer gar nichts. Es gibt hervorragende Schneider in Südostasien, z.B. auch in Bangkok. Preislich liegen die aber nicht in der 100-200€ Tour Kategorie, sondern deutlich drüber. Da zahlst für Vollmaß so 800€ aufwärts (Open end). Ist aber natürlich dennoch günstiger als hier.

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WiWi Gast

Familie als Investmentbanker

Herrlich, der MD ist mit seiner Gulfstream kurz zum Mittagessen mit seiner Family geflogen und dann wieder zurück zu Euch ins Office?
Klingt fast wie eine Geschichte von Thomas Middelhoff.
8/10

WiWi Gast schrieb am 21.12.2020:

Ist auch eine Mär, dass man als VP oder MD nachher ein entspanntes Familienleben hat. Die Leute arbeiten zwar selbstbestimmter und sind nicht wegen facetime den ganzen Tag ans Office gebunden, viel ist es aber dennoch. Habe mal in einer sehr stressigen Zeit im IB ein ganzes Wochenende mit einem MD durchgearbeitet. Der MD ist sonntags nochmal kurz zu seiner Familie fürs Mittagessen geflogen und dann wieder zurück zu uns ins Office. Wir Analysts mussten in der Zwischenzeit selbstverständlich weiterarbeiten, aber ein entspanntes Familienleben hört sich für mich anders an...

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WiWi Gast

Familie als Investmentbanker

WiWi Gast schrieb am 21.12.2020:

Um hierauf zurückzukommen (und weg von den Anzügen aus Thailand): Zu Beginn der IB Karriere arbeitest du sehr viel und siehst deine/-n Partner/-in nur am WE. Nach 5 Jahren wird es besser (als VP). Nach 10 Jahren hast du genug Standing, um zu kommen und zu gehen wie du willst, solang du deinen Job gut machst. Hier ist auch der Umgang mit Familie einfach gestaltbar.

Ein Tipp an alle hier: Wenn ihr Karriere machen wollt, dann werdet ihr auch im Urlaub täglich eure Mails anschauen und das eine oder andere Telefonat führen.

V.a. geil, wie hier ständig damit gerechnet wird, dass jemand 10 Jahre im IB bleibt. Das sind <5%. Die meisten haben doch schon nach 3 Jahren keinen Bock mehr auf den Job und nehmen Gehaltseinbußen für humanere Arbeitszeiten in Kauf. Oder gehen ins PE und wundern sich dann, dass sie genausoviel arbeiten wie vorher...

MD werden 1% aller Neueinsteiger BB+EB

antworten
WiWi Gast

Familie als Investmentbanker

WiWi Gast schrieb am 21.12.2020:

Herrlich, der MD ist mit seiner Gulfstream kurz zum Mittagessen mit seiner Family geflogen und dann wieder zurück zu Euch ins Office?
Klingt fast wie eine Geschichte von Thomas Middelhoff.
8/10

Geflogen = schnell mit dem Auto gefahren, Herr Erstsemester ohne eigenes Auto.

antworten
WiWi Gast

Re: Familie als Investmentbanker

WiWi Gast schrieb am 04.03.2018:

Wahnsinn, bei 400k brutto mehr kann man ja dann definitiv aufhören mit dem Arbeiten nach 10 Jahren. Danke, dass du dir die Mühe gemacht hast.

Kommt noch dazu, dass Assoc und vor allem VP average maßlos übertrieben sind,

Als Assoc eher 170 über die 3 bzw. 4 Jahre

Als VP 270-280.

Und groß in Aktien/strukturierte Produkte kann man das ganze nicht stecken wenn man bei einer T1 Bank ist, da man Handelsverbot bekommt.

Träumt weiter jungs.

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WiWi Gast

Familie als Investmentbanker

WiWi Gast schrieb am 21.12.2020:

Herrlich, der MD ist mit seiner Gulfstream kurz zum Mittagessen mit seiner Family geflogen und dann wieder zurück zu Euch ins Office?
Klingt fast wie eine Geschichte von Thomas Middelhoff.
8/10

Nein. War ffm - London und vermutlich eine Lufthansa Maschine.

WiWi Gast schrieb am 21.12.2020:

Ist auch eine Mär, dass man als VP oder MD nachher ein entspanntes Familienleben hat. Die Leute arbeiten zwar selbstbestimmter und sind nicht wegen facetime den ganzen Tag ans Office gebunden, viel ist es aber dennoch. Habe mal in einer sehr stressigen Zeit im IB ein ganzes Wochenende mit einem MD durchgearbeitet. Der MD ist sonntags nochmal kurz zu seiner Familie fürs Mittagessen geflogen und dann wieder zurück zu uns ins Office. Wir Analysts mussten in der Zwischenzeit selbstverständlich weiterarbeiten, aber ein entspanntes Familienleben hört sich für mich anders an...

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WiWi Gast

Familie als Investmentbanker

Hab 2 ältere Brüder (+10 Jahre)

Der Investmentbanker: Mehrere immobilien, Porsche, etc. Ehe kaputt (Frau Depressionen), selbst in Behandlung mit Medis, Kinder wurden künstlich gezeugt, ältester Sohn krasser Nachzügler, macht mit 10 noch ins Bett, anderer Sohn auch verhaltensauffällig, etc.

Andere Bruder (KMU), verdient vielleicht 30% von Anderen: funktionierende Ehe, gut erzogene Kinder, Auto C-Klasse, Haus wird noch abbezahlt

Wenn du mich fragst, würde ich immer Variante 2 wählen. Was bringt dir ein so krasses Einkommen. Der IB-Bruder hat 4 oder 5 Affären, die ihn nur ausnutzen, die Kinder werden, sobald sie das mitbekommen nichts mehr mit ihm zu tun haben wollen... Und für was? FÜr Geld, das er eh nie ausgibt. Oder - wie schon oben erwähnt - mit 70 allein auf der Yacht zu hocken.

Geld ist verführerisch, aber wenn du darauf keinen Nutzen ziehen kannst. Für was?

antworten
WiWi Gast

Familie als Investmentbanker

WiWi Gast schrieb am 22.12.2020:

Hab 2 ältere Brüder (+10 Jahre)

Der Investmentbanker: Mehrere immobilien, Porsche, etc. Ehe kaputt (Frau Depressionen), selbst in Behandlung mit Medis, Kinder wurden künstlich gezeugt, ältester Sohn krasser Nachzügler, macht mit 10 noch ins Bett, anderer Sohn auch verhaltensauffällig, etc.

Andere Bruder (KMU), verdient vielleicht 30% von Anderen: funktionierende Ehe, gut erzogene Kinder, Auto C-Klasse, Haus wird noch abbezahlt

Wenn du mich fragst, würde ich immer Variante 2 wählen. Was bringt dir ein so krasses Einkommen. Der IB-Bruder hat 4 oder 5 Affären, die ihn nur ausnutzen, die Kinder werden, sobald sie das mitbekommen nichts mehr mit ihm zu tun haben wollen... Und für was? FÜr Geld, das er eh nie ausgibt. Oder - wie schon oben erwähnt - mit 70 allein auf der Yacht zu hocken.

Geld ist verführerisch, aber wenn du darauf keinen Nutzen ziehen kannst. Für was?

Da hast du dir ja echt eine rührende Geschichte ausgedacht klingt fast wie bei den Gebrüdern Grimm. Schon echt ein Wahnsinns Zufall.

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WiWi Gast

Re: Familie als Investmentbanker

Der Klassiker ist den Anzug auf dem Schiff (Asien-Kreuzfahrt) zu bestellen. Die Schneider sind an Bord, um Maß zu nehmen. Auch den Stoff sucht man am Schiff aus. Wenn man in Hongkong ankommt, ist der Anzug fertig (an Land gefertigt). Bei einer namhaften Kreuzfahrtgesellschaft bürgt deren Name für die Qualität.

WiWi Gast schrieb am 21.12.2020:

WiWi Gast schrieb am 05.03.2018:

Das kauft man sowieso nur im Sale. Auch Anzüge.
Zum SSV und WSV gibt es jeweils locker 50% Rabatt.
Warum sollte man für einen Anzug 600 ausgeben wenn man ihn 4 Monate später für 300 bekommt?

WiWi Gast schrieb am 04.03.2018:

Wer 80€ für ein T-Shirt als günstig erachtet hat ganz andere Probleme. Habe noch keinen IBler kennengelernt, der nicht darüber abgerotzt hat, wie scheiße teuer so Klamotten sind, nur weil plötzlich ein Polospieler und nicht mehr s.Oliver draufstehen muss.

(Bin nicht der zitierte Poster)

Noch nie für ein Polo mehr als 50€ bezahlt, meistens viel weniger, da in USA gekauft.

Anzüge oft auf aus Thailand gibt welche für 100€, und es gibt sehr sehr sehr gute für 300€.

Nein, gibt es nicht. Ich war selbst schon ein paar mal in Asien (u.a. TH), die Anzüge dort sind absoluter Schrott. Da gehe ich lieber zu SuSu..

Pauschalisieren kann man wie immer gar nichts. Es gibt hervorragende Schneider in Südostasien, z.B. auch in Bangkok. Preislich liegen die aber nicht in der 100-200€ Tour Kategorie, sondern deutlich drüber. Da zahlst für Vollmaß so 800€ aufwärts (Open end). Ist aber natürlich dennoch günstiger als hier.

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WiWi Gast

Familie als Investmentbanker

WiWi Gast schrieb am 22.12.2020:

Da hast du dir ja echt eine rührende Geschichte ausgedacht klingt fast wie bei den Gebrüdern Grimm. Schon echt ein Wahnsinns Zufall.

Ob’s wahr ist oder nicht ist doch letztlich irrelevant, da das Ganze absolut realistisch ist. Im IB verdient man zwar einen Haufen Geld, hat aber keine Zeit es auszugeben, oft kein Familienleben, ruiniert sich ggf. noch die eigene Gesundheit und viele werden im Laufe der Zeit für mich zu eher unangenehmen Menschen.

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WiWi Gast

Re: Familie als Investmentbanker

Wofür muss mich mir als gestandener IB‘ler eine Kreuzfahrt in Asien antun, um einen gescheiten Anzug zu bekommen???
Hier in FFM gibt es diverse Konfektionäre, die ab 400 Euro vernünftige Ware anbieten. Ab 800 Euro gibts bei denen sehr gute Stoffe ala Cerrutti oder Zegna. Ab 1500 Euro gehen Maßanzüge los.

Das sollte für einen gestandenen IB‘ler mit Track record die Benchmark sein. Natürlich nicht für die Klientel, die noch die WG in Offenbach bevorzugt um 500 mEuro Miete pM zu sparen. Da reicht dann auch C&A.

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