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Beruf und Familie

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WiWi Gast

Beruf und Familie

Hi,

ich wende mich mal mit meinem doch eher ungewöhnlichen Problem an euch, in der Hoffnung, dass mir jemand einen Rat geben kann.

Ich bin sehr jung während meines BWL-Studiums Vater geworden und wollte mich mal informieren, welche Berufsmöglichkeiten es mit einem BWL-Studium gibt, bei denen man möglichst WENIG reisen muss. Ich weiß, dass es sich eigentlich nirgendwo vermeiden lässt, aber bei den Praktika, die ich bis jetzt absolviert habe, war das schon extrem(v.a. Wirtschaftsprüfung)
Viel arbeiten ist an und für sich kein Problem, aber komplett weg zu sein ist für mich sehr schwierig mit einer Familie zu vereinbaren.

Ich hoffe mir kann jemand ein paar Tipps geben.

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WiWi Gast

Re: Beruf und Familie

ich denke die WP ist dazu einfach die verkehrte branche.
sollte dann wohl auch kein vertriebsjob sein.

tendenziell eher was im bereich controlling, accounting, etc.
oder etwas, was sich an einem standort abspielt.

banken oder öffentlcher dienst wären da natürlich ideal, weil du hier relativ gute möglichkeiten hast ggf. mal eine auszeit zu nehmen oder auf teilzeit (z.B. 80%) zu gehen.

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WiWi Gast

Re: Beruf und Familie

es gibt viele jobs, bei denen du kaum bzw. gar nicht reisen musst. controlling, finanzen, steuern...kann alles am standort sein. je nach unternehmen wird reisebereitschaft verlangt oder auch nicht. oder die regionalbanken.

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WiWi Gast

Re: Beruf und Familie

Wenn man Unternehmesberatung und Wirtschaftsprüfung nicht mitrechnet, dann gibt es eigentlich kaum einen Job, der großartiges Reisen erfordert.

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WiWi Gast

Re: Beruf und Familie

Also wenn Du bei einem Industrie-Unternehmen im Controlling anfängst, solltest Du keine großen Probleme mit Reisen haben.

War jetzt bei zwei Unternehmen als Controller tätig und Reisetätigkeit war vielleicht ca. 10 %

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lead341

Re: Beruf und Familie

Hm, das ist eine recht diffizile Angelegenheit.
Eine Überlegung ist meines Erachtens unbedingt notwendig: wie sieht es mit der Einkommenssituation Deiner Freundin/Frau aus bzw. wie ist Eure Vermögenssituation? Solltet Ihr sehr gut dastehen (was leider selten der Fall ist), dann empfehle ich Dir, einen Job zu machen, der deutlich unter 40 Stunden pro Woche "konsumiert". Ich sehe das bei Freunden, die 40 Stunden arbeiten und Familie haben: die kommen meistens so gegen 16h, manchmal sogar gegen 17h nach Hause - dann haben die ja meist auch noch Hobbies, wollen sich aber auch um Familie und Kind kümmern. Da liegt dann sehr oft Spannung in der Luft. Solltest Du jedoch nicht darumkommen bzw. sogar mehr arbeiten müssen, dann empfehle ich Dir eine unbedingte und sehr lange Aussprache mit Deiner Lebenspartnerin. Verständnis und Toleranz ist hierbei alles. Ich denke, Dein Kind bzw. Deine Frau/Freundin werden es merken, wenn Dich die Arbeit auffrißt und Du kaum Zeit für sie hast - hier gilt es, Selbstkontrolle zu üben und eventuell "bessere Zeiten" in Aussicht zu stellen, also meinetwegen "...die nächsten 3 Jahre muss ich ranklotzen, aber danach nehme ich mir mehr Zeit für Euch".
Meine besondere Empfehlung: Versuche, einen "homejob" zu machen, d.h. irgendeine Tätigkeit, die Du von zu Hause bzw. ohne physische Anwesenheitspflicht machen kannst. Gerade in den akademischen, und sicher auch betriebswirtschaftlichen Berufen steigt die Zahl dieser homejobs an - allerdings bisher vorrangig in den USA. So habe ich in Baltimore mal Wirtschaftsprüfer und Banker kennengelernt, die haben komplett von zuhause gearbeitet. Und wenn Du in dem Bereich, in dem Du dann arbeitest, auch noch gut bist (= zeiteffizient arbeiten kannst), können sich sehr große Freiräume auch während der Arbeitszeit herausbilden.

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WiWi Gast

Re: Beruf und Familie

Ich sag es mal so, alles ausser WP, UB/IB. D.h. Steuerberatung Big4 (ich bin nur zur JAP für ca. 2 Monate unterwegs, aber auch oft Abends wieder zu Hause, keine WE Reisen). Ansonsten Rewe/Controlling etc. in einem Unternehmen (kein inhouse Consulting).

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WiWi Gast

Re: Beruf und Familie

Vielen Dank für die Antworten.

Habe mir das schon so gedacht wie ihr das hier schildert.

Wie siehts eigentlich mit Asset Management aus? Die Mutter von einem Bekannten macht das bei einer großen Bank und kommt jeden abend zwischen 7 und 8 nach hause. hat da jemand Erfahrungen gemacht, was Dienstreisen angeht? Bzw. allgemein das Arbeiten in einer Bank?
Wie gesagt 60 Std. Woche ist kein Problem, nur eben das Reisen.

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WiWi Gast

Re: Beruf und Familie

ach und wieso kein in-House consulting? ist man da im Allgemeinen eher für mehrere Standorte zuständig?

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WiWi Gast

Re: Beruf und Familie

Bei denen Freunden leigt Spannung in der Luft, wenn sie gegen 16 oder 17 Uhr nach Hause kommen?

Ja wann sollen sie denn sonst kommen, bei einem Ganztagesjob? Sorry aber wenn eine Frau wegen 17 oder sogar 16 Uhr Terror macht, dann stimmt da etwas grundsätzlich nicht in der Beziehung. Das ist nun wirklich nicht spät. Selbst 18 Uhr ist noch völlig im Rahmen.

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WiWi Gast

Re: Beruf und Familie

@ Threadersteller: bzgl. 60 Stunden pro Woche siehst Du kein Problem? Ich habe Freunde, die hatten solche Jobs - übrigens allesamt Singles. Nach einem Jahr war die Luft raus und die hatten den Kanal voll. Du sagst, 60 Stunden sei für Dich kein Problem und legst aber andererseits hohen Wert auf Familie etc.? Also ganz im Ernst: da gehe ich schon eher mit der Argumentation von lead34 konform. Mach das meinetwegen so und zieh dann mal nach 1 oder 2 Jahren Bilanz...ich bin gespannt...

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WiWi Gast

Re: Beruf und Familie

18 Uhr ist noch völlig im Rahmen? Also ich weiß nicht, wieviele Stunden Eure Tage haben (32? 48?). Mein "wacher" Tag geht so von 7 Uhr bis 23 Uhr. Wenn ich da bis 18 Uhr arbeite, ist das nach meiner Rechnung weit mehr als die Tageshälfte. Ich finde es dann immer amüsant, wenn die Leute wild gestikulierend betonen, dass sie ja nicht leben, um zu arbeiten.

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WiWi Gast

Re: Beruf und Familie

...kann es sein dass du einfach Flugangst hast???

Denn ob du jetzt um 20 oder 21 uhr nach hause kommst und in deiner firma warst oder ob du von einer geschäftsreise kommst ist doch erst mal egal.

ich bin in einer bank und reise natürlich auch gelegentlich, aber äußerst selten und fast nie über nacht......

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DAX Einkäufer

Re: Beruf und Familie

Zunächst mal Glückwunsch zum Nachwuchs.

Zu den bisherigen Beiträgen: Inhouse Consultants nehmen oft externe Aufträge an, bei denen dann Reisen anfallen. Asset Management könnte damit verbunden sein, die Assets zu besuchen. Das wären dann ebenfalls Reisen. Auch Einkauf und Vertrieb reisen viel, der Vertrieb im Schnitt aber deutlich mehr. Personaler (Recruiting) fahren zum Teil auf Messen. Vorstandsassis reisen fast immer.

Mein Vorschlag: Ein Unternehmen suchen, welches nur einen Standort hat bzw. alle Standorte in einem Ballungsraum. Dort einen Job machen, der in der Zentrale ausgeübt wird (Controlling, Buchhaltung, Finanzen etc.).

Parallel dann dem Ehepartner erklären, dass man seinen beruflichen Einsatz FÜR die Familie bringt.

Dieses "die nächsten drei Jahre muss ich ranklotzen, dann habe ich mehr Zeit" funktioniert meistens nicht. Weil man sich durch einen überdurchschnittlichen Reise- oder Arbeitseinsatz vor allem für solche Positionen qualifiziert, die ebenfalls einen hohen Reise-/Arbeitseinsatz erfordern. Der Absprung aus diesem Hamsterrad ist nicht so ganz einfach.

Deutlich WENIGER als 40 Stunden zu arbeiten ist zudem ziemlich unrealistisch, wenn man das Studium nicht völlig vergebens gemacht haben will. Ein Ziel könnte es allerdings sein, bestimmte Regelmäßigkeiten möglich zu machen, also z.B. Feierabend vor 18 Uhr. Dies ist in vielen Funktionen durchaus machbar.

Wenn allerdings jedem Familienvater dazu geraten wird, möglichst halbtags zu arbeiten oder einen Home-Job zu erledigen (bei dem übrigens das komplette betriebliche Sozialleben wegfällt, für mich wär das nix!), dann geht die soziale Schere zwischen den Familien und den DINKs in Zukunft noch weiter auseinander. Das wäre keine wünschenswerte Entwicklung.

Ich würde allerdings bereits in der Vertragsverhandlung (noch nicht im ersten Bewerbungsgespräch) die Frage stellen, ob das Unternehmen ITmäßig darauf ausgerichtet ist, dass Arbeit von daheim aus erledigt werden kann. Habe schon viele Unternehmen kennen gelernt, wo das funktioniert. Man hat einen Laptop und einen Zugang von daheim. Damit könnte man sich sogar um 14 Uhr vom Büro "lossagen" und abends, wenn das Kind schläft, noch ein wenig Arbeit wegschaffen.

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WiWi Gast

Re: Beruf und Familie

Moin!

Ich habe zwei Praktika bei der DZ Bank gemacht. Sehr nette Leute, die fast alle (auch Abteilungsleiter) um 18 Uhr die Kurve gekratzt haben. Reisen tun die auch im Marktbereich nur sehr wenig und nicht über Nacht.

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lead341

Re: Beruf und Familie

Stimmt, ein homejob impliziert meistens, dass man eher der "individualistische" Typ ist, der meist gut allein bzw. im Kreis seiner Familie zurecht kommt und für den externe Kontakte eher sekundär sind. Da muss ich dem Dax Einkäufer zustimmen: ich selbst habe einige Freunde und Kollegen, die selbst bei Krankheit kompromißlos zur Arbeit gehen - aber nicht unbedingt immer aus Beflissenheit, sondern weil sie die sozialen Kontakte im Job schmerzlich vermissen. Dies sollte man natürlich ins Kalkül ziehen.

Das mit den "deutlich weniger als 40 Stunden zu arbeiten ist ziemlich unrealistisch" ist ja eine Art status-quo Bestandsaufnahme, die die momentanen Arbeitsmarktstrukturen einigermaßen widerspiegelt. Solange noch hundert andere vor der Tür stehen, die gern mehr arbeiten, riskiert man damit den ein oder anderen Job. Aber zum einen gibt es ja mittlerweile Tendenzen, die diese Strukturen verändern und die quantitative Dimension zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern beeinflussen.
Zum anderen sollte man eine gesunde Portion Selbstvertrauen mitbringen und sich von den großen "Jobverlustängsten" frei machen.
Wohin all dies führen kann? In Brasilien habe ich es gesehen - obwohl noch nicht repräsentativ: die bundesstaatliche Niederlassung der großen Supermarktkette "Pao de Acucar" hat in Rio de Janeiro eine Art "kollegiale Spitze", ein "Triumvirat" bestehend aus drei (und eben nicht einem) Geschäftsführern. Die teilen sich die Arbeit dergestalt, dass bspw. der eine mal eben am Stück seine Familie in Jakarta für 3 Monate besuchen kann und keiner wöchentlich mehr als 30 Stunden arbeitet.
Allerdings: der Kette geht es finanziell gut, insofern können die sich eben eine kollegiale Geschäftsführerspitze leisten. Dass ich eine solche Erfahrung bisher aber nur im Schwellenland Brasilien und nicht im "fortschrittlichen" Deutschland machen darf, stimmt mich schon etwas bedenklich.

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