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Heute kein Kind mehr kriegen?

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

WiWi Gast schrieb am 31.01.2023:

Ich habe kein Problem damit wenn mein Stammbaum endet, doof für deinen Standpunkt oder? Was ein erlöschender Stammbaum mit fehlendem Lebenswillen zu tun hat, musst du mir aber nochmal erklären. Weder bin ich lebensmüde, depressiv noch suizidgefährdet.

Ich sehe lediglich keine Notwendigkeit, dass eine Familie fortgeführt werden muss um des Stammbaums willens. Wenn du Kinder in die Welt setzen willst okay aber doch nicht mit dem Argument "Weil mein Stammbaum sonst endet". Das ist genauso ein schlechtes Argument wie "Und wer kümmert sich dann um dich wenn du alt bist?" :D

WiWi Gast schrieb am 30.01.2023:

WiWi Gast schrieb am 29.01.2023:

Nicht ketzerisch sondern vollkommen Ernst gemeint: Was ist daran so schlimm, dass der Stammbaum endet? Seid ihr der nächste in der Thronfolge eines Königreichs das man nicht kennt? Betreibt eure Familie eine Rettungsstation für bedrohte Tierarten die dann vor dem Ende stehen würde? Gibt es irgendwelche Gründe warum eine Familie weiter existieren muss? Wir haben sowieso Überbevölkerung, da tut's der Welt doch mal ganz gut wenn ein paar Stammbäume enden

Na ja, viele Poster hier haben gute Gehälter. Ich bin 27 Jahre alt, verdiene 50k im Jahr als Consultant (bin gerade nun beruflich eingestiegen) und ich überlege mir folgendes. WARUM sollte ich Kinder kriegen, wenn die Immobilien für meine Generation immer teurer werden? Eigentlich werde ich auf vieles verzichten müssen - Auto, Urlaub usw. Hinzu kommt, meine Partnerin ist eine Rechtsanwältin und sie arbeitet tagein tagaus. Kinder jetzt zu kriegen würde ihre Karriere zerstören. Warum brauchen wir Kinder überhaupt? Wovon profitieren wir?

Wenn du so lost bist, deine Familie sterben zu lassen, go for it

Was meinst Du mit Familie sterben lassen?

Damit ist gemeint, dass dein Familienstammbaum bei dir endet. Es gibt keine weiteren Äste mehr. Der Familienstammbaum ist tot. Die Genetik ist nicht mehr Teil der Gesellschaft. Einfach Ende.

Okay, dann lassen wir doch einfach deinen Stammbaum zuerst enden. Da ist der Lebenswille offensichtlich schon hinreichend erloschen.

Die globale Überbevölkerung ist übrigens kein europäisches Problem. Wir sind vielleicht 8% der Weltbevölkerung, oder irgendetwas in der Richtung. Kannst ja mal nach China, Indien oder Afrika gehen und prüfen, wie gut deine Idee vom Ende der eigenen Blutlinie dort ankommt.

Nein, nicht doof für den Standpunkt, sondern einfach keine ehrliche Meinung von dir. Und das in einem anonymen Forum... nicht nachzuvollziehen.
Und ja, die Frage, wer sich um dich kümmert wenn du alt bist ist durchaus relevant.

antworten
WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

Weil es schlichtweg Schwachsinn ist? Klimawandel ist so ziemlich die unsinnigste Ausrede keine Kinder zu bekommen die ich seit langem gehört habe. Wenn man persönlich keine Kinder möchte - völlig in Ordnung. Aber das dann auf irgendeinen Grund zu schieben, so dass man dadurch "gutmenschlich" dasteht - kein Verständnis für.

WiWi Gast schrieb am 15.09.2021:

Sehe ich (aktuell) ähnlich. Finde es interessant, dass Klimawandel und die negativen Auswirkungen für die meisten aber keine Rolle spielen.

Die Frage ist halt auch immer was man einem Kind so bieten Kann. Nicht nur finanziell.

Durch Klimawandel und Umweltverschmutzung sieht es aktuell danach aus, dass das Leben in 20-30 Jahren viel schwieriger wird als heute.

Ich will deswegen keine Kinder bekommen und genieße mein Leben.

antworten
WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

klimawandel ist inzwischen ausrede für alles

WiWi Gast schrieb am 31.01.2023:

Weil es schlichtweg Schwachsinn ist? Klimawandel ist so ziemlich die unsinnigste Ausrede keine Kinder zu bekommen die ich seit langem gehört habe. Wenn man persönlich keine Kinder möchte - völlig in Ordnung. Aber das dann auf irgendeinen Grund zu schieben, so dass man dadurch "gutmenschlich" dasteht - kein Verständnis für.

WiWi Gast schrieb am 15.09.2021:

Sehe ich (aktuell) ähnlich. Finde es interessant, dass Klimawandel und die negativen Auswirkungen für die meisten aber keine Rolle spielen.

Die Frage ist halt auch immer was man einem Kind so bieten Kann. Nicht nur finanziell.

Durch Klimawandel und Umweltverschmutzung sieht es aktuell danach aus, dass das Leben in 20-30 Jahren viel schwieriger wird als heute.

Ich will deswegen keine Kinder bekommen und genieße mein Leben.

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

WiWi Gast schrieb am 31.01.2023:

Ich habe kein Problem damit wenn mein Stammbaum endet, doof für deinen Standpunkt oder? Was ein erlöschender Stammbaum mit fehlendem Lebenswillen zu tun hat, musst du mir aber nochmal erklären. Weder bin ich lebensmüde, depressiv noch suizidgefährdet.

Ich sehe lediglich keine Notwendigkeit, dass eine Familie fortgeführt werden muss um des Stammbaums willens. Wenn du Kinder in die Welt setzen willst okay aber doch nicht mit dem Argument "Weil mein Stammbaum sonst endet". Das ist genauso ein schlechtes Argument wie "Und wer kümmert sich dann um dich wenn du alt bist?" :D

WiWi Gast schrieb am 30.01.2023:

WiWi Gast schrieb am 29.01.2023:

Nicht ketzerisch sondern vollkommen Ernst gemeint: Was ist daran so schlimm, dass der Stammbaum endet? Seid ihr der nächste in der Thronfolge eines Königreichs das man nicht kennt? Betreibt eure Familie eine Rettungsstation für bedrohte Tierarten die dann vor dem Ende stehen würde? Gibt es irgendwelche Gründe warum eine Familie weiter existieren muss? Wir haben sowieso Überbevölkerung, da tut's der Welt doch mal ganz gut wenn ein paar Stammbäume enden

Na ja, viele Poster hier haben gute Gehälter. Ich bin 27 Jahre alt, verdiene 50k im Jahr als Consultant (bin gerade nun beruflich eingestiegen) und ich überlege mir folgendes. WARUM sollte ich Kinder kriegen, wenn die Immobilien für meine Generation immer teurer werden? Eigentlich werde ich auf vieles verzichten müssen - Auto, Urlaub usw. Hinzu kommt, meine Partnerin ist eine Rechtsanwältin und sie arbeitet tagein tagaus. Kinder jetzt zu kriegen würde ihre Karriere zerstören. Warum brauchen wir Kinder überhaupt? Wovon profitieren wir?

Wenn du so lost bist, deine Familie sterben zu lassen, go for it

Was meinst Du mit Familie sterben lassen?

Damit ist gemeint, dass dein Familienstammbaum bei dir endet. Es gibt keine weiteren Äste mehr. Der Familienstammbaum ist tot. Die Genetik ist nicht mehr Teil der Gesellschaft. Einfach Ende.

Okay, dann lassen wir doch einfach deinen Stammbaum zuerst enden. Da ist der Lebenswille offensichtlich schon hinreichend erloschen.

Die globale Überbevölkerung ist übrigens kein europäisches Problem. Wir sind vielleicht 8% der Weltbevölkerung, oder irgendetwas in der Richtung. Kannst ja mal nach China, Indien oder Afrika gehen und prüfen, wie gut deine Idee vom Ende der eigenen Blutlinie dort ankommt.

Nein, nicht doof für den Standpunkt, sondern einfach keine ehrliche Meinung von dir. Und das in einem anonymen Forum... nicht nachzuvollziehen.
Und ja, die Frage, wer sich um dich kümmert wenn du alt bist ist durchaus relevant.

seine meinung kommt mir sehr ehrlich vor. habe eher den eindruck du kannst andere meinungen nicht akzeptieren.

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

WiWi Gast schrieb am 30.01.2023:

Nicht ketzerisch sondern vollkommen Ernst gemeint: Was ist daran so schlimm, dass der Stammbaum endet? Seid ihr der nächste in der Thronfolge eines Königreichs das man nicht kennt? Betreibt eure Familie eine Rettungsstation für bedrohte Tierarten die dann vor dem Ende stehen würde? Gibt es irgendwelche Gründe warum eine Familie weiter existieren muss? Wir haben sowieso Überbevölkerung, da tut's der Welt doch mal ganz gut wenn ein paar Stammbäume enden

Na ja, viele Poster hier haben gute Gehälter. Ich bin 27 Jahre alt, verdiene 50k im Jahr als Consultant (bin gerade nun beruflich eingestiegen) und ich überlege mir folgendes. WARUM sollte ich Kinder kriegen, wenn die Immobilien für meine Generation immer teurer werden? Eigentlich werde ich auf vieles verzichten müssen - Auto, Urlaub usw. Hinzu kommt, meine Partnerin ist eine Rechtsanwältin und sie arbeitet tagein tagaus. Kinder jetzt zu kriegen würde ihre Karriere zerstören. Warum brauchen wir Kinder überhaupt? Wovon profitieren wir?

Wenn du so lost bist, deine Familie sterben zu lassen, go for it

Was meinst Du mit Familie sterben lassen?

Damit ist gemeint, dass dein Familienstammbaum bei dir endet. Es gibt keine weiteren Äste mehr. Der Familienstammbaum ist tot. Die Genetik ist nicht mehr Teil der Gesellschaft. Einfach Ende.

Okay, dann lassen wir doch einfach deinen Stammbaum zuerst enden. Da ist der Lebenswille offensichtlich schon hinreichend erloschen.

Die globale Überbevölkerung ist übrigens kein europäisches Problem. Wir sind vielleicht 8% der Weltbevölkerung, oder irgendetwas in der Richtung. Kannst ja mal nach China, Indien oder Afrika gehen und prüfen, wie gut deine Idee vom Ende der eigenen Blutlinie dort ankommt.

China hat zumindest das Problem der Überbevölkerung erkannt und macht hinsichtlich Geburten genaue vorgaben. Indien und Afrika scheinen sich unkontrolliert zu vermehren und wundern sich, wenn ihre Nahrung nicht ausreicht oder sonst alles rückständig bleibt.

Nope China hat genau das gegenteilige Problem und die 1-Kind-Politik ist schon seit längerem beerdigt.

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

Seit dem Klimawandel bekomme ich keine Freundin ab

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

WiWi Gast schrieb am 01.02.2023:

Seit dem Klimawandel bekomme ich keine Freundin ab

und ich hab dadurch 15kg zugenommen...

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

Ist schon fast Mitternacht. Würde sagen heute nicht mehr .

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

WiWi Gast schrieb am 31.01.2023:

Nicht ketzerisch sondern vollkommen Ernst gemeint: Was ist daran so schlimm, dass der Stammbaum endet? Seid ihr der nächste in der Thronfolge eines Königreichs das man nicht kennt? Betreibt eure Familie eine Rettungsstation für bedrohte Tierarten die dann vor dem Ende stehen würde? Gibt es irgendwelche Gründe warum eine Familie weiter existieren muss? Wir haben sowieso Überbevölkerung, da tut's der Welt doch mal ganz gut wenn ein paar Stammbäume enden

Na ja, viele Poster hier haben gute Gehälter. Ich bin 27 Jahre alt, verdiene 50k im Jahr als Consultant (bin gerade nun beruflich eingestiegen) und ich überlege mir folgendes. WARUM sollte ich Kinder kriegen, wenn die Immobilien für meine Generation immer teurer werden? Eigentlich werde ich auf vieles verzichten müssen - Auto, Urlaub usw. Hinzu kommt, meine Partnerin ist eine Rechtsanwältin und sie arbeitet tagein tagaus. Kinder jetzt zu kriegen würde ihre Karriere zerstören. Warum brauchen wir Kinder überhaupt? Wovon profitieren wir?

Wenn du so lost bist, deine Familie sterben zu lassen, go for it

Was meinst Du mit Familie sterben lassen?

Damit ist gemeint, dass dein Familienstammbaum bei dir endet. Es gibt keine weiteren Äste mehr. Der Familienstammbaum ist tot. Die Genetik ist nicht mehr Teil der Gesellschaft. Einfach Ende.

Okay, dann lassen wir doch einfach deinen Stammbaum zuerst enden. Da ist der Lebenswille offensichtlich schon hinreichend erloschen.

Die globale Überbevölkerung ist übrigens kein europäisches Problem. Wir sind vielleicht 8% der Weltbevölkerung, oder irgendetwas in der Richtung. Kannst ja mal nach China, Indien oder Afrika gehen und prüfen, wie gut deine Idee vom Ende der eigenen Blutlinie dort ankommt.

China hat zumindest das Problem der Überbevölkerung erkannt und macht hinsichtlich Geburten genaue vorgaben. Indien und Afrika scheinen sich unkontrolliert zu vermehren und wundern sich, wenn ihre Nahrung nicht ausreicht oder sonst alles rückständig bleibt.

Nope China hat genau das gegenteilige Problem und die 1-Kind-Politik ist schon seit längerem beerdigt.

China hat keine Überbevölkerung auf die Landesfläche bezogen. In den Städten wirds eng, aber echte Überbevölkerung gibt's auch da nicht. Um aber genau das zu vermeiden gab es ja die Ein-Kind-Politik. Da sich die zukünftigen Aussichten gebessert haben und um andere demografische Nachteile zu verhindern, gibt es jetzt die Zwei-Kind-Politik. Das ist keine Willkür, sondern genaue Planung mit Grund. Also behalte dein Nope für dich!

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

Woher weißt du was meine ehrliche Meinung ist und was nicht? Und dass man Kinder bekommt mit dem Hintergedanken, dass die sich zum Lebensende um einen kümmern können / sollen ist ziemlich egoistisch. Wie schon bereits gesagt: Niemand hat die Wahl geboren zu werden. Dein Kind möchte ich bei der Erwartungshaltung auf jeden Fall nicht sein.

WiWi Gast schrieb am 31.01.2023:

Ich habe kein Problem damit wenn mein Stammbaum endet, doof für deinen Standpunkt oder? Was ein erlöschender Stammbaum mit fehlendem Lebenswillen zu tun hat, musst du mir aber nochmal erklären. Weder bin ich lebensmüde, depressiv noch suizidgefährdet.

Ich sehe lediglich keine Notwendigkeit, dass eine Familie fortgeführt werden muss um des Stammbaums willens. Wenn du Kinder in die Welt setzen willst okay aber doch nicht mit dem Argument "Weil mein Stammbaum sonst endet". Das ist genauso ein schlechtes Argument wie "Und wer kümmert sich dann um dich wenn du alt bist?" :D

WiWi Gast schrieb am 30.01.2023:

WiWi Gast schrieb am 29.01.2023:

Nicht ketzerisch sondern vollkommen Ernst gemeint: Was ist daran so schlimm, dass der Stammbaum endet? Seid ihr der nächste in der Thronfolge eines Königreichs das man nicht kennt? Betreibt eure Familie eine Rettungsstation für bedrohte Tierarten die dann vor dem Ende stehen würde? Gibt es irgendwelche Gründe warum eine Familie weiter existieren muss? Wir haben sowieso Überbevölkerung, da tut's der Welt doch mal ganz gut wenn ein paar Stammbäume enden

Na ja, viele Poster hier haben gute Gehälter. Ich bin 27 Jahre alt, verdiene 50k im Jahr als Consultant (bin gerade nun beruflich eingestiegen) und ich überlege mir folgendes. WARUM sollte ich Kinder kriegen, wenn die Immobilien für meine Generation immer teurer werden? Eigentlich werde ich auf vieles verzichten müssen - Auto, Urlaub usw. Hinzu kommt, meine Partnerin ist eine Rechtsanwältin und sie arbeitet tagein tagaus. Kinder jetzt zu kriegen würde ihre Karriere zerstören. Warum brauchen wir Kinder überhaupt? Wovon profitieren wir?

Wenn du so lost bist, deine Familie sterben zu lassen, go for it

Was meinst Du mit Familie sterben lassen?

Damit ist gemeint, dass dein Familienstammbaum bei dir endet. Es gibt keine weiteren Äste mehr. Der Familienstammbaum ist tot. Die Genetik ist nicht mehr Teil der Gesellschaft. Einfach Ende.

Okay, dann lassen wir doch einfach deinen Stammbaum zuerst enden. Da ist der Lebenswille offensichtlich schon hinreichend erloschen.

Die globale Überbevölkerung ist übrigens kein europäisches Problem. Wir sind vielleicht 8% der Weltbevölkerung, oder irgendetwas in der Richtung. Kannst ja mal nach China, Indien oder Afrika gehen und prüfen, wie gut deine Idee vom Ende der eigenen Blutlinie dort ankommt.

Nein, nicht doof für den Standpunkt, sondern einfach keine ehrliche Meinung von dir. Und das in einem anonymen Forum... nicht nachzuvollziehen.
Und ja, die Frage, wer sich um dich kümmert wenn du alt bist ist durchaus relevant.

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

WiWi Gast schrieb am 29.01.2023:

Nicht ketzerisch sondern vollkommen Ernst gemeint: Was ist daran so schlimm, dass der Stammbaum endet? Seid ihr der nächste in der Thronfolge eines Königreichs das man nicht kennt? Betreibt eure Familie eine Rettungsstation für bedrohte Tierarten die dann vor dem Ende stehen würde? Gibt es irgendwelche Gründe warum eine Familie weiter existieren muss? Wir haben sowieso Überbevölkerung, da tut's der Welt doch mal ganz gut wenn ein paar Stammbäume enden

Na ja, viele Poster hier haben gute Gehälter. Ich bin 27 Jahre alt, verdiene 50k im Jahr als Consultant (bin gerade nun beruflich eingestiegen) und ich überlege mir folgendes. WARUM sollte ich Kinder kriegen, wenn die Immobilien für meine Generation immer teurer werden? Eigentlich werde ich auf vieles verzichten müssen - Auto, Urlaub usw. Hinzu kommt, meine Partnerin ist eine Rechtsanwältin und sie arbeitet tagein tagaus. Kinder jetzt zu kriegen würde ihre Karriere zerstören. Warum brauchen wir Kinder überhaupt? Wovon profitieren wir?

Wenn du so lost bist, deine Familie sterben zu lassen, go for it

Was meinst Du mit Familie sterben lassen?

Damit ist gemeint, dass dein Familienstammbaum bei dir endet. Es gibt keine weiteren Äste mehr. Der Familienstammbaum ist tot. Die Genetik ist nicht mehr Teil der Gesellschaft. Einfach Ende.

Das mit Überbevölkerung ist übrigens ein Mythos. Den haben wir in Entwicklungsländern, aber nicht in der westlichen Welt. Ein deutscher Ingenieur mehr auf der Welt hat einen sehr positiven Einfluss auf die Welt.

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

WiWi Gast schrieb am 25.02.2023:

Das mit Überbevölkerung ist übrigens ein Mythos. Den haben wir in Entwicklungsländern, aber nicht in der westlichen Welt.

Trotzdem bekommen auch unsere Kinder die negativen Auswirkungen zu spüren. Irgendwann wird das Wasser und das bisschen Nahrung in Afrika endgültig nicht mehr reichen und dann gibt es eine Völkerwanderung noch nie dagwesenen Ausmaßes.

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IT-Marcus

Heute kein Kind mehr kriegen?

Meine Frau und ich haben ebenfalls vor einiger Zeit beschlossen, dass wir kinderfrei bleiben möchten.

Kinder zu bekommen oder es zu lassen ist halt ein hochemotionales Thema und eine Entscheidung, die jedes Paar ausschließlich für sich persönlich treffen muss.
Umso spannender finde ich es, dass es kein anderes Thema gibt, bei denen derart emotional von Dritten in diese Entscheidung hereingeredet wird und versucht wird, mit den bekannten Argumenten Einfluss zu nehmen, obwohl es einen halt wirklich nichts angeht.

Sieht man hier auch wieder recht anschaulich, wie militant einige auf ihren Ansichten beharren. Warum genau sieht man das Thema so verbissen? Möchte man zwanghaft seine Ideologie von der kinderreichen / kinderfreien Gesellschaft durchsetzen oder möchte man sich nur in seinen eigenen Ansichten bestätigt sehen, indem man andere versucht zu überzeugen?

antworten
WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

IT-Marcus schrieb am 25.02.2023:

Meine Frau und ich haben ebenfalls vor einiger Zeit beschlossen, dass wir kinderfrei bleiben möchten.

Kinder zu bekommen oder es zu lassen ist halt ein hochemotionales Thema und eine Entscheidung, die jedes Paar ausschließlich für sich persönlich treffen muss.
Umso spannender finde ich es, dass es kein anderes Thema gibt, bei denen derart emotional von Dritten in diese Entscheidung hereingeredet wird und versucht wird, mit den bekannten Argumenten Einfluss zu nehmen, obwohl es einen halt wirklich nichts angeht.

Sieht man hier auch wieder recht anschaulich, wie militant einige auf ihren Ansichten beharren. Warum genau sieht man das Thema so verbissen? Möchte man zwanghaft seine Ideologie von der kinderreichen / kinderfreien Gesellschaft durchsetzen oder möchte man sich nur in seinen eigenen Ansichten bestätigt sehen, indem man andere versucht zu überzeugen?

Vielleicht möchte man dazu anregen, Entscheidungen nochmal zu überdenken?
Vielleicht möchte man an die Verantwortung appellieren, dass es im Leben nicht nur um sich selbst geht, sondern das Fortbestehen der Menschheit an jeden einzelnen hängt?

antworten
WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

WiWi Gast schrieb am 25.02.2023:

Nicht ketzerisch sondern vollkommen Ernst gemeint: Was ist daran so schlimm, dass der Stammbaum endet? Seid ihr der nächste in der Thronfolge eines Königreichs das man nicht kennt? Betreibt eure Familie eine Rettungsstation für bedrohte Tierarten die dann vor dem Ende stehen würde? Gibt es irgendwelche Gründe warum eine Familie weiter existieren muss? Wir haben sowieso Überbevölkerung, da tut's der Welt doch mal ganz gut wenn ein paar Stammbäume enden

Na ja, viele Poster hier haben gute Gehälter. Ich bin 27 Jahre alt, verdiene 50k im Jahr als Consultant (bin gerade nun beruflich eingestiegen) und ich überlege mir folgendes. WARUM sollte ich Kinder kriegen, wenn die Immobilien für meine Generation immer teurer werden? Eigentlich werde ich auf vieles verzichten müssen - Auto, Urlaub usw. Hinzu kommt, meine Partnerin ist eine Rechtsanwältin und sie arbeitet tagein tagaus. Kinder jetzt zu kriegen würde ihre Karriere zerstören. Warum brauchen wir Kinder überhaupt? Wovon profitieren wir?

Wenn du so lost bist, deine Familie sterben zu lassen, go for it

Was meinst Du mit Familie sterben lassen?

Damit ist gemeint, dass dein Familienstammbaum bei dir endet. Es gibt keine weiteren Äste mehr. Der Familienstammbaum ist tot. Die Genetik ist nicht mehr Teil der Gesellschaft. Einfach Ende.

Das mit Überbevölkerung ist übrigens ein Mythos. Den haben wir in Entwicklungsländern, aber nicht in der westlichen Welt. Ein deutscher Ingenieur mehr auf der Welt hat einen sehr positiven Einfluss auf die Welt.

Genau andersherum. Afrika hat eine viel niedrigere Bevölkerungsdichte und mehr beackerbares Land. Würde Afrika auf unserem technischen Stand sein, würde allein das Agrarland im Sudan dafür ausreichen, den ganzen Kontinent mit Nahrung zu versorgen. Nur irgendwie kommt unsere Technik dort nicht hin.

In Europa leben wir mit weit mehr Ressourcenverzehr, als unser Kontinent erlauben würde.

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

Vielleicht möchte man dazu anregen, Entscheidungen nochmal zu überdenken?
Vielleicht möchte man an die Verantwortung appellieren, dass es im Leben nicht nur um sich selbst geht, sondern das Fortbestehen der Menschheit an jeden einzelnen hängt?

Wie kommst du bei 8 Milliarden Menschen auf die Idee, dass die Menschheit kurz vorm Aussterben steht?

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

Wir Menschen sind Gift für die Erde. Wir müssen uns nicht weiter fortpflanzen. Wenn überhaupt, man muss dem Staat um Erlaubnis bitten. Kindererzeugungsberechtigungsantrag. (Ironie off)

WiWi Gast schrieb am 26.02.2023:

IT-Marcus schrieb am 25.02.2023:

Meine Frau und ich haben ebenfalls vor einiger Zeit beschlossen, dass wir kinderfrei bleiben möchten.

Kinder zu bekommen oder es zu lassen ist halt ein hochemotionales Thema und eine Entscheidung, die jedes Paar ausschließlich für sich persönlich treffen muss.
Umso spannender finde ich es, dass es kein anderes Thema gibt, bei denen derart emotional von Dritten in diese Entscheidung hereingeredet wird und versucht wird, mit den bekannten Argumenten Einfluss zu nehmen, obwohl es einen halt wirklich nichts angeht.

Sieht man hier auch wieder recht anschaulich, wie militant einige auf ihren Ansichten beharren. Warum genau sieht man das Thema so verbissen? Möchte man zwanghaft seine Ideologie von der kinderreichen / kinderfreien Gesellschaft durchsetzen oder möchte man sich nur in seinen eigenen Ansichten bestätigt sehen, indem man andere versucht zu überzeugen?

Vielleicht möchte man dazu anregen, Entscheidungen nochmal zu überdenken?
Vielleicht möchte man an die Verantwortung appellieren, dass es im Leben nicht nur um sich selbst geht, sondern das Fortbestehen der Menschheit an jeden einzelnen hängt?

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

Genaue Planung, die eins vergisst: die Tatsache, dass Chinesinnen und Chinesen meistens keine Kinder wollen. Die Geburtenrate Chinas ist am geringsten Niveau seit Jahrhunderten. Die CCP mag alles planen, was sie möchte, die Chinesen müssen aber selbst die Kinder zeugen und finanzieren. Hier wird zu oft ohne den Wirt gerechnet.

WiWi Gast schrieb am 02.02.2023:

Nicht ketzerisch sondern vollkommen Ernst gemeint: Was ist daran so schlimm, dass der Stammbaum endet? Seid ihr der nächste in der Thronfolge eines Königreichs das man nicht kennt? Betreibt eure Familie eine Rettungsstation für bedrohte Tierarten die dann vor dem Ende stehen würde? Gibt es irgendwelche Gründe warum eine Familie weiter existieren muss? Wir haben sowieso Überbevölkerung, da tut's der Welt doch mal ganz gut wenn ein paar Stammbäume enden

Na ja, viele Poster hier haben gute Gehälter. Ich bin 27 Jahre alt, verdiene 50k im Jahr als Consultant (bin gerade nun beruflich eingestiegen) und ich überlege mir folgendes. WARUM sollte ich Kinder kriegen, wenn die Immobilien für meine Generation immer teurer werden? Eigentlich werde ich auf vieles verzichten müssen - Auto, Urlaub usw. Hinzu kommt, meine Partnerin ist eine Rechtsanwältin und sie arbeitet tagein tagaus. Kinder jetzt zu kriegen würde ihre Karriere zerstören. Warum brauchen wir Kinder überhaupt? Wovon profitieren wir?

Wenn du so lost bist, deine Familie sterben zu lassen, go for it

Was meinst Du mit Familie sterben lassen?

Damit ist gemeint, dass dein Familienstammbaum bei dir endet. Es gibt keine weiteren Äste mehr. Der Familienstammbaum ist tot. Die Genetik ist nicht mehr Teil der Gesellschaft. Einfach Ende.

Okay, dann lassen wir doch einfach deinen Stammbaum zuerst enden. Da ist der Lebenswille offensichtlich schon hinreichend erloschen.

Die globale Überbevölkerung ist übrigens kein europäisches Problem. Wir sind vielleicht 8% der Weltbevölkerung, oder irgendetwas in der Richtung. Kannst ja mal nach China, Indien oder Afrika gehen und prüfen, wie gut deine Idee vom Ende der eigenen Blutlinie dort ankommt.

China hat zumindest das Problem der Überbevölkerung erkannt und macht hinsichtlich Geburten genaue vorgaben. Indien und Afrika scheinen sich unkontrolliert zu vermehren und wundern sich, wenn ihre Nahrung nicht ausreicht oder sonst alles rückständig bleibt.

Nope China hat genau das gegenteilige Problem und die 1-Kind-Politik ist schon seit längerem beerdigt.

China hat keine Überbevölkerung auf die Landesfläche bezogen. In den Städten wirds eng, aber echte Überbevölkerung gibt's auch da nicht. Um aber genau das zu vermeiden gab es ja die Ein-Kind-Politik. Da sich die zukünftigen Aussichten gebessert haben und um andere demografische Nachteile zu verhindern, gibt es jetzt die Zwei-Kind-Politik. Das ist keine Willkür, sondern genaue Planung mit Grund. Also behalte dein Nope für dich!

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

Macht gesamtwirtschaftlich auch keinen Sinn. Die Produktionskosten sind im globalen Süden einfach viel geringer und die Transportkosten vernachlässigbar. Welcher vernünftige Manager würde sich die Vorprodukte da nicht einfach einkaufen sondern selbst herstellen?!

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

WiWi Gast schrieb am 26.02.2023:

IT-Marcus schrieb am 25.02.2023:

Meine Frau und ich haben ebenfalls vor einiger Zeit beschlossen, dass wir kinderfrei bleiben möchten.

Kinder zu bekommen oder es zu lassen ist halt ein hochemotionales Thema und eine Entscheidung, die jedes Paar ausschließlich für sich persönlich treffen muss.
Umso spannender finde ich es, dass es kein anderes Thema gibt, bei denen derart emotional von Dritten in diese Entscheidung hereingeredet wird und versucht wird, mit den bekannten Argumenten Einfluss zu nehmen, obwohl es einen halt wirklich nichts angeht.

Sieht man hier auch wieder recht anschaulich, wie militant einige auf ihren Ansichten beharren. Warum genau sieht man das Thema so verbissen? Möchte man zwanghaft seine Ideologie von der kinderreichen / kinderfreien Gesellschaft durchsetzen oder möchte man sich nur in seinen eigenen Ansichten bestätigt sehen, indem man andere versucht zu überzeugen?

Vielleicht möchte man dazu anregen, Entscheidungen nochmal zu überdenken?
Vielleicht möchte man an die Verantwortung appellieren, dass es im Leben nicht nur um sich selbst geht, sondern das Fortbestehen der Menschheit an jeden einzelnen hängt?

Mit solchen Aussagen muss man bei der neuen Generation vorsichtig sein. Wird dann mit Game of Thrones (siehe vorherige Posts) argumentiert. Schlussendlich ist jeder frei. Auch frei in seinen Entscheidungen. Punkt. Macht doch einfach jeder was er will solange es keinem schadet.

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

Ich übernehme Verantwortung gerne, wenn ich darüber selbst entscheide diese zu tragen und nicht weil ein Teil der Bevölkerung der Meinung ist, dass die einzige Möglichkeit zur Sicherung des Fortbestehens der Menschheit das Kinderkriegen ist.

Und nur weil man nicht bereit ist Kinder zu bekommen, heißt es nicht das man nur an sich selbst denkt. Es gibt Menschen, die geben ihr Leben komplett selbstlos für die Gesellschaft / Menschheit oder das Fortbestehen eben jener ohne Kinder zu bekommen. Dem gegenüber stehen dann wiederum Menschen, die Kinder in die Welt setzen, sich nicht um diese kümmern und letztendlich mehr Schaden anrichten als irgendwas zu sichern.

WiWi Gast schrieb am 26.02.2023:

IT-Marcus schrieb am 25.02.2023:

Meine Frau und ich haben ebenfalls vor einiger Zeit beschlossen, dass wir kinderfrei bleiben möchten.

Kinder zu bekommen oder es zu lassen ist halt ein hochemotionales Thema und eine Entscheidung, die jedes Paar ausschließlich für sich persönlich treffen muss.
Umso spannender finde ich es, dass es kein anderes Thema gibt, bei denen derart emotional von Dritten in diese Entscheidung hereingeredet wird und versucht wird, mit den bekannten Argumenten Einfluss zu nehmen, obwohl es einen halt wirklich nichts angeht.

Sieht man hier auch wieder recht anschaulich, wie militant einige auf ihren Ansichten beharren. Warum genau sieht man das Thema so verbissen? Möchte man zwanghaft seine Ideologie von der kinderreichen / kinderfreien Gesellschaft durchsetzen oder möchte man sich nur in seinen eigenen Ansichten bestätigt sehen, indem man andere versucht zu überzeugen?

Vielleicht möchte man dazu anregen, Entscheidungen nochmal zu überdenken?
Vielleicht möchte man an die Verantwortung appellieren, dass es im Leben nicht nur um sich selbst geht, sondern das Fortbestehen der Menschheit an jeden einzelnen hängt?

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

Ich frage mich ehrlich, wann wusstet ihr denn, dass ihr Kinder wolltet? Ich hab im Freundeskreis so Leute, die schon mit Anfang 20 von ihrem Kinderwunsch gesprochen haben und auch immer vollkommen darin aufgegangen sind, wenn Kleinkinder in der Nähe waren.

Ich bin jetzt 28 (M und MBB Berater) und hab überhaupt keinen Bezug zu Kindern. Fühle da gar nix, wenn ich Paare mit Kinder sehe. Eher ganz im Gegenteil. Auf der anderen Seite sehe ich aber dieses “ im Alter” Argument. Sprich, wenn ich mir vorstelle mit 30 Papa zu werden, würde ich es schon cool finden mit 48 einen 18 jährigen zu haben und sozusagen voll die Mentoren Rolle inne zu haben und zu sehen, wie sich dieser Mensch den ich erzogen habe so entwickelt.

Bei den ersten 12 Jahren stellt es mir jedoch jetzt schon die Haare auf. Alleine schon das Thema Kita, Schule, abholen, hinbringen, krank sein … ich verbinde damit nur Stress und Einschränkungen. Und da ich ehrlich eh schon ein Typ bin mit leicht cholerischen Reizungen, kann ich mir null vorstellen gut in der Rolle aufzugehen.

Wie seht ihr das?

antworten
WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

1:1 deiner Meinung. 0 Bezug zu Kindern, selbst zu den eigenen Nichten / Neffen nicht. Ist eigentlich ähnlich wie mit den Hunden bei uns in der Familie: Schön, dass sie da sind und das sich andere Leute an ihnen freuen und sie ihr Leben bereichern aber ich bin jedes Mal froh, wenn die Zeit mit denen wieder vorbei ist und ich ein paar Wochen meine Ruhe habe :D

WiWi Gast schrieb am 26.02.2023:

Ich frage mich ehrlich, wann wusstet ihr denn, dass ihr Kinder wolltet? Ich hab im Freundeskreis so Leute, die schon mit Anfang 20 von ihrem Kinderwunsch gesprochen haben und auch immer vollkommen darin aufgegangen sind, wenn Kleinkinder in der Nähe waren.

Ich bin jetzt 28 (M und MBB Berater) und hab überhaupt keinen Bezug zu Kindern. Fühle da gar nix, wenn ich Paare mit Kinder sehe. Eher ganz im Gegenteil. Auf der anderen Seite sehe ich aber dieses “ im Alter” Argument. Sprich, wenn ich mir vorstelle mit 30 Papa zu werden, würde ich es schon cool finden mit 48 einen 18 jährigen zu haben und sozusagen voll die Mentoren Rolle inne zu haben und zu sehen, wie sich dieser Mensch den ich erzogen habe so entwickelt.

Bei den ersten 12 Jahren stellt es mir jedoch jetzt schon die Haare auf. Alleine schon das Thema Kita, Schule, abholen, hinbringen, krank sein … ich verbinde damit nur Stress und Einschränkungen. Und da ich ehrlich eh schon ein Typ bin mit leicht cholerischen Reizungen, kann ich mir null vorstellen gut in der Rolle aufzugehen.

Wie seht ihr das?

antworten
WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

WiWi Gast schrieb am 26.02.2023:

Ich frage mich ehrlich, wann wusstet ihr denn, dass ihr Kinder wolltet? Ich hab im Freundeskreis so Leute, die schon mit Anfang 20 von ihrem Kinderwunsch gesprochen haben und auch immer vollkommen darin aufgegangen sind, wenn Kleinkinder in der Nähe waren.

Ich bin jetzt 28 (M und MBB Berater) und hab überhaupt keinen Bezug zu Kindern. Fühle da gar nix, wenn ich Paare mit Kinder sehe. Eher ganz im Gegenteil. Auf der anderen Seite sehe ich aber dieses “ im Alter” Argument. Sprich, wenn ich mir vorstelle mit 30 Papa zu werden, würde ich es schon cool finden mit 48 einen 18 jährigen zu haben und sozusagen voll die Mentoren Rolle inne zu haben und zu sehen, wie sich dieser Mensch den ich erzogen habe so entwickelt.

Bei den ersten 12 Jahren stellt es mir jedoch jetzt schon die Haare auf. Alleine schon das Thema Kita, Schule, abholen, hinbringen, krank sein … ich verbinde damit nur Stress und Einschränkungen. Und da ich ehrlich eh schon ein Typ bin mit leicht cholerischen Reizungen, kann ich mir null vorstellen gut in der Rolle aufzugehen.

Wie seht ihr das?

100% deiner Meinung abgesehen von dem cholerischen Teil :D Find das richtig übel wenn ich mir überlege wie sehr ich mich einschränken muss. Meine Freundin und ich wollen in 2 Jahren auf Weltreise gehen, kannst du knicken mit Kindern. Jetzt gehts 3 Wochen nach Südkorea, macht so auch einfach viel mehr Spaß ohne Kind.

Aber ich sehe es auch so, ab ~45 ist es sicher cool Kinder zu haben und auch langfristig ist es einfach schön. Wenn ich sehe wie viel Zeit (M27) ich mit meinen Eltern verbringe und wie gut diese Gespräche teilweise sind... da geht einem doch viel verloren. Dann kommen irgendwann Enkelkinder, auch das will man eigentlich nicht missen.

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

Ich denke, manche von euch brauchen mehr Empathie. Es gibt immer mehr Männer nach draußen, die überhaupt keine Partnerin haben. Diese Männer dafür zu schämen, dass sie keine Kinder haben, ist schon frech, wenn sie überhaupt keine Partnerin an ihrer Seite anziehen können

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

WiWi Gast schrieb am 31.01.2023:

klimawandel ist inzwischen ausrede für alles

+100

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

WiWi Gast schrieb am 27.02.2023:

1:1 deiner Meinung. 0 Bezug zu Kindern, selbst zu den eigenen Nichten / Neffen nicht. Ist eigentlich ähnlich wie mit den Hunden bei uns in der Familie: Schön, dass sie da sind und das sich andere Leute an ihnen freuen und sie ihr Leben bereichern aber ich bin jedes Mal froh, wenn die Zeit mit denen wieder vorbei ist und ich ein paar Wochen meine Ruhe habe :D

Ich frage mich ehrlich, wann wusstet ihr denn, dass ihr Kinder wolltet? Ich hab im Freundeskreis so Leute, die schon mit Anfang 20 von ihrem Kinderwunsch gesprochen haben und auch immer vollkommen darin aufgegangen sind, wenn Kleinkinder in der Nähe waren.

Ich bin jetzt 28 (M und MBB Berater) und hab überhaupt keinen Bezug zu Kindern. Fühle da gar nix, wenn ich Paare mit Kinder sehe. Eher ganz im Gegenteil. Auf der anderen Seite sehe ich aber dieses “ im Alter” Argument. Sprich, wenn ich mir vorstelle mit 30 Papa zu werden, würde ich es schon cool finden mit 48 einen 18 jährigen zu haben und sozusagen voll die Mentoren Rolle inne zu haben und zu sehen, wie sich dieser Mensch den ich erzogen habe so entwickelt.

Bei den ersten 12 Jahren stellt es mir jedoch jetzt schon die Haare auf. Alleine schon das Thema Kita, Schule, abholen, hinbringen, krank sein … ich verbinde damit nur Stress und Einschränkungen. Und da ich ehrlich eh schon ein Typ bin mit leicht cholerischen Reizungen, kann ich mir null vorstellen gut in der Rolle aufzugehen.

Wie seht ihr das?

Dachte ich auch, bis ich meine Tochter in den Händen gehalten habe. Nach zwei Jahren gibt es für mich nichts, für das ich lieber leben würde. Seit dem stecke ich im Job zurück und schaue möglichst viel Zeit mit ihr bzw. Familie zu verbringen. Könnte es mir nicht mehr ohne sie vorstellen. Aber das muss natürlich nicht jeder so sehen. Ich war bis 30 auch der Meinung niemals Kinder zu wollen, Windeln wechseln blabla, konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. So ändert sich die Einstellung, heute nehm ich lieber 2 Jahre Auszeit statt den Sportwagen zu kaufen.

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

Ich ticke da vermutlich anders aber ich denke doch nicht an Kinder wenn ich evtl. nichtmal eine Partnerin habe. Mit 20 , 25 Jahren habe ich auch nicht an Kinder gedacht. Nicht weil ich keine wollte aber weil es einfach nicht die Zeit war.

Geb dir doch einfach noch 5-8 Jahre und überlege dann. Immerhin dauert der ganze Prozess nur 9 Monate und somit macht es auch kein Sinn mit 28 zu überlegen wenn man offensichtlich noch nicht bereit dazu ist.

Ich habe vermutlich mit 30 das erste mal mit dem Gedanken gespielt und mit 31 Jahren war unsere Tochter dann da. Bei dem Thema gibt es keine Eile.

WiWi Gast schrieb am 26.02.2023:

Ich frage mich ehrlich, wann wusstet ihr denn, dass ihr Kinder wolltet? Ich hab im Freundeskreis so Leute, die schon mit Anfang 20 von ihrem Kinderwunsch gesprochen haben und auch immer vollkommen darin aufgegangen sind, wenn Kleinkinder in der Nähe waren.

Ich bin jetzt 28 (M und MBB Berater) und hab überhaupt keinen Bezug zu Kindern. Fühle da gar nix, wenn ich Paare mit Kinder sehe. Eher ganz im Gegenteil. Auf der anderen Seite sehe ich aber dieses “ im Alter” Argument. Sprich, wenn ich mir vorstelle mit 30 Papa zu werden, würde ich es schon cool finden mit 48 einen 18 jährigen zu haben und sozusagen voll die Mentoren Rolle inne zu haben und zu sehen, wie sich dieser Mensch den ich erzogen habe so entwickelt.

Bei den ersten 12 Jahren stellt es mir jedoch jetzt schon die Haare auf. Alleine schon das Thema Kita, Schule, abholen, hinbringen, krank sein … ich verbinde damit nur Stress und Einschränkungen. Und da ich ehrlich eh schon ein Typ bin mit leicht cholerischen Reizungen, kann ich mir null vorstellen gut in der Rolle aufzugehen.

Wie seht ihr das?

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

Meine Frau und ich gehen im November für 8 Monate auf Weltreise. Wir sind 31 und 30. Danach/gegen Ende der Weltreise wollen wir mit der Familienplanung beginnen. Früher hätte ich es mir nicht vorstellen können und ich bin froh, dass wir da sehr gleich ticken und jetzt noch diese Reise zu zweit haben. Mit Kindern ist sowas einfach unmöglich bzw. erst wieder machbar, wenn man >50 ist. Andere Freunde von mir sind deutlich früher (26-28) Vater geworden, die waren einfach reifer als ich schätze ich - ist auch okay.

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

WiWi Gast schrieb am 01.03.2023:

Meine Frau und ich gehen im November für 8 Monate auf Weltreise. Wir sind 31 und 30. Danach/gegen Ende der Weltreise wollen wir mit der Familienplanung beginnen. Früher hätte ich es mir nicht vorstellen können und ich bin froh, dass wir da sehr gleich ticken und jetzt noch diese Reise zu zweit haben. Mit Kindern ist sowas einfach unmöglich bzw. erst wieder machbar, wenn man >50 ist. Andere Freunde von mir sind deutlich früher (26-28) Vater geworden, die waren einfach reifer als ich schätze ich - ist auch okay.

Das ist völliger Unsinn. Ich war während Corona monatelang unterwegs und habe im südlichen Afrika eine europäische Familie getroffen, die zwei Jahre mit zwei vier- und sechsjährigen Kindern unterwegs war. Sind mit dem Auto durch ganz Süd- und Ostafrika getourt. Natürlich geht das schlecht mit einem drei Monate alten Säugling und auch schlecht mit schulpflichtigen Teenagern. Aber dazwischen halt eben schon.

Die meisten Beschränkungen und die höchsten Mauern existieren am Ende nur in unseren Köpfen und nicht objektiv. Das ist ja gerade das Schöne am Reisen, dass einem das dadurch immer wieder bewusst wird. Mir tun all die Leute Leid, die nur nach den Vorstellungen ihrer Eltern und Freunde leben, die ihnen einbläuen, wie das Leben "zu sein hat".

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

Ich werde mit Ende 20 bald fertig mit meinem Master. Das wird dann das erste mal sein, dass ich „richtig Geld“ habe. Da will ich zum Beispiel aktuell natürlich keine Kinder.

Jetzt werden bei mir dann Reisen gemacht, Städtetrips. Alles was ich in vielen Jahren Studium nicht machen konnte.

Und in einigen Jahren muss man dann einfach schauen. Wenn ich mich aber im Freundeskreis umsehe, die alle nach und nach sesshaft werden finde ich das ermüdend. Ich will mehr Abenteuer.

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

Also konkret: du hast auf Monaten des Reisens eine Familie (in zahlen: 1) getroffen, hast selbst keinerlei Erfahrung, wohl auch keine direkten Bekannten dieser Art und argumentierst deshalb so als wenn das alles kein Problem wäre?

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

WiWi Gast schrieb am 01.03.2023:

Meine Frau und ich gehen im November für 8 Monate auf Weltreise. Wir sind 31 und 30. Danach/gegen Ende der Weltreise wollen wir mit der Familienplanung beginnen. Früher hätte ich es mir nicht vorstellen können und ich bin froh, dass wir da sehr gleich ticken und jetzt noch diese Reise zu zweit haben. Mit Kindern ist sowas einfach unmöglich bzw. erst wieder machbar, wenn man >50 ist. Andere Freunde von mir sind deutlich früher (26-28) Vater geworden, die waren einfach reifer als ich schätze ich - ist auch okay.

Das ist völliger Unsinn. Ich war während Corona monatelang unterwegs und habe im südlichen Afrika eine europäische Familie getroffen, die zwei Jahre mit zwei vier- und sechsjährigen Kindern unterwegs war. Sind mit dem Auto durch ganz Süd- und Ostafrika getourt. Natürlich geht das schlecht mit einem drei Monate alten Säugling und auch schlecht mit schulpflichtigen Teenagern. Aber dazwischen halt eben schon.

Die meisten Beschränkungen und die höchsten Mauern existieren am Ende nur in unseren Köpfen und nicht objektiv. Das ist ja gerade das Schöne am Reisen, dass einem das dadurch immer wieder bewusst wird. Mir tun all die Leute Leid, die nur nach den Vorstellungen ihrer Eltern und Freunde leben, die ihnen einbläuen, wie das Leben "zu sein hat".

Sorry aber bei einer Reise mit Kleinkindern hast du selber recht wenig davon. Die meiste Zeit musst du die Kinder beschäftigen, das können Kleinkinder noch nicht alleine. Du kannst sie natürlich auch den ganzen Tag vor den Fernseher setzen, aber das ist nicht unser Ansatz und „lazy parenting“. Für mich als dreifachen Papa ist daher klar, dass das Reisen wie früher erst wieder anfängt, wenn die Kinder >16 sind und man sie auch mal 1-2 Wochen alleine zuhause lassen kann.

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

Meine Tochter ist Anfang Februar 2 Jahre alt geworden. In der Zeit waren wir mit ihr 5mal im Urlaub. Vier mal geflogen ( Fuerteventura, Teneriffa, Rhodos, Zypern) und eine 3wöchige Rundreise mit einem Wohnmobil durch Frankreich, Nordspanien und Andorra war auch dabei. Man darf sich nicht so anstellen, ein Kind ist gerne mit Eltern unterwegs und man kann problemlos auch ins Museum gehen, solange es keine Stunden dauert. Mit mehreren Kindern ist es vermutlich deutlich unentspannter, aber man hat sich dafür auch bewusst entschieden und sollte seine Bedürfnisse hinten anstellen.

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

In unserem Dorf mit 10k Einwohnern sind 4 neue Kitas seit 2015 gebaut worden. War vorher wohl nicht möglich?

Ein Zeugungsverweigerer

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

WiWi Gast schrieb am 02.03.2023:

Meine Tochter ist Anfang Februar 2 Jahre alt geworden. In der Zeit waren wir mit ihr 5mal im Urlaub. Vier mal geflogen ( Fuerteventura, Teneriffa, Rhodos, Zypern) und eine 3wöchige Rundreise mit einem Wohnmobil durch Frankreich, Nordspanien und Andorra war auch dabei. Man darf sich nicht so anstellen, ein Kind ist gerne mit Eltern unterwegs und man kann problemlos auch ins Museum gehen, solange es keine Stunden dauert. Mit mehreren Kindern ist es vermutlich deutlich unentspannter, aber man hat sich dafür auch bewusst entschieden und sollte seine Bedürfnisse hinten anstellen.

Ich glaube niemand bestreitet, dass es prinzipiell möglich ist, mit Kindern zu reisen. Aber die Gestaltung des Urlaubs ist eben deutlich eingeschränkt. Welches Kleinkind geht denn gerne auf eine mehrstündige Wandertour, oder bleibt mal 2 Stunden ruhig sitzen? Das geht ja schon im Flugzeug los.

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

WiWi Gast schrieb am 02.03.2023:

Also konkret: du hast auf Monaten des Reisens eine Familie (in zahlen: 1) getroffen, hast selbst keinerlei Erfahrung, wohl auch keine direkten Bekannten dieser Art und argumentierst deshalb so als wenn das alles kein Problem wäre?

Offensichtlich ist es ja möglich, dafür brauche ich keine statistische Signifikanz. Dass die meisten es nicht machen, ist mir klar, aber das war auch nicht der Punkt.

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

WiWi Gast schrieb am 02.03.2023:

Meine Frau und ich gehen im November für 8 Monate auf Weltreise. Wir sind 31 und 30. Danach/gegen Ende der Weltreise wollen wir mit der Familienplanung beginnen. Früher hätte ich es mir nicht vorstellen können und ich bin froh, dass wir da sehr gleich ticken und jetzt noch diese Reise zu zweit haben. Mit Kindern ist sowas einfach unmöglich bzw. erst wieder machbar, wenn man >50 ist. Andere Freunde von mir sind deutlich früher (26-28) Vater geworden, die waren einfach reifer als ich schätze ich - ist auch okay.

Das ist völliger Unsinn. Ich war während Corona monatelang unterwegs und habe im südlichen Afrika eine europäische Familie getroffen, die zwei Jahre mit zwei vier- und sechsjährigen Kindern unterwegs war. Sind mit dem Auto durch ganz Süd- und Ostafrika getourt. Natürlich geht das schlecht mit einem drei Monate alten Säugling und auch schlecht mit schulpflichtigen Teenagern. Aber dazwischen halt eben schon.

Die meisten Beschränkungen und die höchsten Mauern existieren am Ende nur in unseren Köpfen und nicht objektiv. Das ist ja gerade das Schöne am Reisen, dass einem das dadurch immer wieder bewusst wird. Mir tun all die Leute Leid, die nur nach den Vorstellungen ihrer Eltern und Freunde leben, die ihnen einbläuen, wie das Leben "zu sein hat".

Sorry aber bei einer Reise mit Kleinkindern hast du selber recht wenig davon. Die meiste Zeit musst du die Kinder beschäftigen, das können Kleinkinder noch nicht alleine. Du kannst sie natürlich auch den ganzen Tag vor den Fernseher setzen, aber das ist nicht unser Ansatz und „lazy parenting“. Für mich als dreifachen Papa ist daher klar, dass das Reisen wie früher erst wieder anfängt, wenn die Kinder >16 sind und man sie auch mal 1-2 Wochen alleine zuhause lassen kann.

Bei der Familie war das offenbar kein Problem, es hängt halt auch davon ab, wie die Kinder sozialisiert sind. Die wirkten jetzt nicht so, als würden sie zuhause den ganzen Tag fernsehen und deshalb nach ner Stunde ohne Mattscheibe quengelig. Und selbst wenn, waren die Eltern souverän genug, damit umzugehen.

Du kannst ja machen, was du willst, aber mich stört dieses allgemeingültige „das geht nicht“ oder „das macht man nicht“, und „man kann doch nicht einfach“ und überhaupt. Doch, kann man. Sag halt „DU oder IHR wollt nicht“. Das hat auch dann jeder zu akzeptieren.

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

Natürlich geht das alles und man kann trotzdem schöne Urlaube haben. Aber niemand kann hier ernsthaft abstreiten, dass Urlaub mit Kind anders ist als zu zweit. Stressiger, weniger erholsam und weniger flexibel.
Früher haben wir total auf unsere Urlaube hingefiebert, heute sind wir beide nicht mehr so wild drauf. Für uns bedeutete es immer Erholung und Abenteuer. Abenteuer geht mit Kind vielleicht noch, aber Erholung ist vorbei.

WiWi Gast schrieb am 02.03.2023:

Meine Tochter ist Anfang Februar 2 Jahre alt geworden. In der Zeit waren wir mit ihr 5mal im Urlaub. Vier mal geflogen ( Fuerteventura, Teneriffa, Rhodos, Zypern) und eine 3wöchige Rundreise mit einem Wohnmobil durch Frankreich, Nordspanien und Andorra war auch dabei. Man darf sich nicht so anstellen, ein Kind ist gerne mit Eltern unterwegs und man kann problemlos auch ins Museum gehen, solange es keine Stunden dauert. Mit mehreren Kindern ist es vermutlich deutlich unentspannter, aber man hat sich dafür auch bewusst entschieden und sollte seine Bedürfnisse hinten anstellen.

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

Witzig wie hier pauschalisiert wird.
Also mit unserem Kind kannst du bestimmt nicht mal ne Minute ins Museum gehen. Es gibt willensstarke Kinder (die schon weiter in ihrem Willen der Entwicklung sind), die tatsächlich nicht mal 10,15 Sekunden still sitzen können.
Ja, das ist anstrengend und ja, Urlaub geht dann fast nur in KinderActionHotels mit viel Programm zum Unternehmen (die kosten dann auch 600-900 pro Nacht). Aber ich würde es auf keinen Fall anders haben. Ruhe oder Zeit für uns kennen wir jetzt zwei Jahre gar nicht (bis auf abends 1-2 Stunden). Das ist anstrengend, glaubt das mal. Aber es macht auch Spaß.

Da lachen wir eher drüber wenn jemand so ein „entspanntes“ Kind hat. Hat alles Vorzüge, aber so pauschale Aussagen sind schwierig und nicht fair.

WiWi Gast schrieb am 02.03.2023:

Meine Tochter ist Anfang Februar 2 Jahre alt geworden. In der Zeit waren wir mit ihr 5mal im Urlaub. Vier mal geflogen ( Fuerteventura, Teneriffa, Rhodos, Zypern) und eine 3wöchige Rundreise mit einem Wohnmobil durch Frankreich, Nordspanien und Andorra war auch dabei. Man darf sich nicht so anstellen, ein Kind ist gerne mit Eltern unterwegs und man kann problemlos auch ins Museum gehen, solange es keine Stunden dauert. Mit mehreren Kindern ist es vermutlich deutlich unentspannter, aber man hat sich dafür auch bewusst entschieden und sollte seine Bedürfnisse hinten anstellen.

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

"Urlaub" mit Kleinkindern ist kein Urlaub.

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

Und was machen die Frauen? Es gibt doch ungefähr genauso viele Frauen wie Männer? Leben die alle zu viert oder fünft in einem Harem mit einem Ober-Alpha, während die Betas draußen einsam vor sich hin vegetieren? :)

WiWi Gast schrieb am 28.02.2023:

Ich denke, manche von euch brauchen mehr Empathie. Es gibt immer mehr Männer nach draußen, die überhaupt keine Partnerin haben. Diese Männer dafür zu schämen, dass sie keine Kinder haben, ist schon frech, wenn sie überhaupt keine Partnerin an ihrer Seite anziehen können

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

Dein letzter Satz spiegelt genau das wider, was die eine Hälfte hier im Forum vertritt (was vollkommen gerechgerechtt ist, immerhin gestaltet jeder selbst wie er sein Leben leben möchte): Das Zurückstellen eigener Bedürfnisse aufgrund von Nachwuchs ist nicht attraktiv oder das Ziel ihrer aktuellen Lebensplanung.

Das man mit (Klein-)Kindern auch reisen kann sehen sicherlich die meisten auch ein aber dieses Reisen ist einfach komplett anders als wenn man nur zusammen mit seinem Partner reist und mit Sicherheit auch deutlich anstrengender.

Sowohl Zurückstecken bei eigenen Bedürfnissen als auch die Reisen wären für mich ebenfalls Gründe warum ich aktuell keine Kinder haben wollen würde.

WiWi Gast schrieb am 02.03.2023:

Meine Tochter ist Anfang Februar 2 Jahre alt geworden. In der Zeit waren wir mit ihr 5mal im Urlaub. Vier mal geflogen ( Fuerteventura, Teneriffa, Rhodos, Zypern) und eine 3wöchige Rundreise mit einem Wohnmobil durch Frankreich, Nordspanien und Andorra war auch dabei. Man darf sich nicht so anstellen, ein Kind ist gerne mit Eltern unterwegs und man kann problemlos auch ins Museum gehen, solange es keine Stunden dauert. Mit mehreren Kindern ist es vermutlich deutlich unentspannter, aber man hat sich dafür auch bewusst entschieden und sollte seine Bedürfnisse hinten anstellen.

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

Ich brauche keine Kinder, um glücklich zu werden.

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

Also bei mir fallen im Urlaub die alltäglichen Dinge weg, die sonst den Tag bestimmen: Arbeiten, Putzen, Aufräumen, Kochen, Einkaufen.

Im Urlaub sich mit dem Kind zu beschäftigen ist dann wahrlich kein Problem. Ich hab ja alle Energie zur Verfügung. Dafür gibt es ja auch Vater und Mutter, um sich gegenseitig abzuwechseln während der andere seine Urlaubszeit im Pool oder im Gym genießt.

Drei Kinder sind natürlich auch eine Lebensentscheidung, aber sobald mal 1-2 Geschwister bisschen älter sind, passt das doch auch wieder.

WiWi Gast schrieb am 02.03.2023:

Sorry aber bei einer Reise mit Kleinkindern hast du selber recht wenig davon. Die meiste Zeit musst du die Kinder beschäftigen, das können Kleinkinder noch nicht alleine. Du kannst sie natürlich auch den ganzen Tag vor den Fernseher setzen, aber das ist nicht unser Ansatz und „lazy parenting“. Für mich als dreifachen Papa ist daher klar, dass das Reisen wie früher erst wieder anfängt, wenn die Kinder >16 sind und man sie auch mal 1-2 Wochen alleine zuhause lassen kann.

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

Immer mehr Frauen nach draußen haben keinen Bock auf Kinder sowieso. Die wollen nur Karriere. Die meisten Männer sind dementsprechend nur fürs Bett nützlich. Ansonsten werden wir nicht gebraucht.

WiWi Gast schrieb am 03.03.2023:

Und was machen die Frauen? Es gibt doch ungefähr genauso viele Frauen wie Männer? Leben die alle zu viert oder fünft in einem Harem mit einem Ober-Alpha, während die Betas draußen einsam vor sich hin vegetieren? :)

Ich denke, manche von euch brauchen mehr Empathie. Es gibt immer mehr Männer nach draußen, die überhaupt keine Partnerin haben. Diese Männer dafür zu schämen, dass sie keine Kinder haben, ist schon frech, wenn sie überhaupt keine Partnerin an ihrer Seite anziehen können

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

WiWi Gast schrieb am 03.03.2023:

Witzig wie hier pauschalisiert wird.
Also mit unserem Kind kannst du bestimmt nicht mal ne Minute ins Museum gehen. Es gibt willensstarke Kinder (die schon weiter in ihrem Willen der Entwicklung sind), die tatsächlich nicht mal 10,15 Sekunden still sitzen können.
Ja, das ist anstrengend und ja, Urlaub geht dann fast nur in KinderActionHotels mit viel Programm zum Unternehmen (die kosten dann auch 600-900 pro Nacht). Aber ich würde es auf keinen Fall anders haben. Ruhe oder Zeit für uns kennen wir jetzt zwei Jahre gar nicht (bis auf abends 1-2 Stunden). Das ist anstrengend, glaubt das mal. Aber es macht auch Spaß.

Da lachen wir eher drüber wenn jemand so ein „entspanntes“ Kind hat. Hat alles Vorzüge, aber so pauschale Aussagen sind schwierig und nicht fair.

Kinder halten ihren Eltern halt den Spiegel vor, im Positiven wie im Negativen. Die Eltern, die selbst am wenigsten mit sich im Reinen sind, deren Ehe schlecht funktioniert und die nicht kommunizieren können und mit Kleinigkeiten überfordert sind haben meistens auch die anstrengendsten Kinder. Weil Kinder sich einfach das Verhalten ihrer Eltern abgucken.

Wie sollen Kinder Respekt lernen, wenn sich nichtmal ihre Eltern respektieren? Wie soll ein Kind ruhig werden, wenn seine Eltern die Unruhe und Nervosität in Person sind? Und wenn die Eltern so stur sind, dass sie ständig auf ihrer Meinung beharren, glaubst du doch nicht, dass ein Kind nicht selber auch anfängt mit seinen Eltern zu diskutieren und zu verhandeln (das, was du "Willen" nennst) oder?

Die Familie in Afrika hatte die liebsten und ruhigsten Kinder überhaupt, komischerweise waren die Eltern entspannt und souverän und man hat ihre gegenseitige Liebe und Wertschätzung sofort gespürt. Umgekehrt kannst du ja mal im Kölner Zoo gucken, was so richtig bockige und zeternde Kinder für Eltern haben. Letztens ist mir da ein Exemplar begegnet, wo die Mutter ihrem tobenden Kind erzählt, was der Vater (5m weg) für ein egoistisches A****loch sei. Fällt einem nichts mehr zu ein.

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

Dies ist ja ein Ökonomen-Forum hier, aber die Entscheidung pro/contra Kinder eignet sich ja überhaupt nicht für einen homo oeconomicus … . Denn Kinder kosten richtig viel Geld, Zeit, Nerven, machen anfangs kleine und danach später immer größere Sorgen und Probleme.

Bin selber auch Wirtschaftswissenschaftler mit entsprechender „deformation professionnelle als homo oeconomicus“ und im gehobenen internationalen Mittelstand auf C-Level tätig, aber das für mich Schönste und Wertvollste (und da passt das Wort „Nutzen“ der Wiwis wirklich nicht 😉) im Rückblick auf mein ganzes Leben (bin schon etwas lebenserfahren …) sind meine vier Kinder.

Ja, das Leben und die Urlaube und eigentlich alles ist natürlich mit Kindern ganz anders als ohne Kinder. Ich selbst find‘s schöner und bereichernd mit, andere empfinden‘s mit Kindern beeinträchtigt und zu anstrengend und zu teuer und was weiß ich. Muss doch aber wirklich jede/r selbst für sich entscheiden. Sofern das geht, denn es gibt ja natürlich auch ungewollt Kinderlose und „ungewollte Überraschungskinder“ … .

Wie auch sonst viele andere Themen, eignet sich das Thema Kinderwunsch eigentlich gar nicht für eine Diskussion, was „besser“ ist … .

Und übrigens, zwei (oder mehr) Kinder finde ich viel weniger anstrengend als ein Einzelkind, zumindest wenn sie altersmäßig nicht zu weit auseinander sind. Dann beschäftigen sie sich nämlich selbst und spielen miteinander, und sind nicht so abhängig von der Bespaßung durch die Eltern wie ein Einzelkind.

Und jetzt wieder für die Wiwi‘s: mit meinen zwei mal zwei Kindern habe ich (zufällig natürlich) Kleinserien-Losgrößenvorteile realisiert. Kleidung, Kindersitze, Kinderwägen etc. konnten jeweils an die jüngeren Geschwisterkinder weitergereicht werden und waren dadurch mehrfach nutzbar, economies of scales sozusagen ;-)

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

WiWi Gast schrieb am 02.03.2023:

Meine Tochter ist Anfang Februar 2 Jahre alt geworden. In der Zeit waren wir mit ihr 5mal im Urlaub. Vier mal geflogen ( Fuerteventura, Teneriffa, Rhodos, Zypern) und eine 3wöchige Rundreise mit einem Wohnmobil durch Frankreich, Nordspanien und Andorra war auch dabei. Man darf sich nicht so anstellen, ein Kind ist gerne mit Eltern unterwegs und man kann problemlos auch ins Museum gehen, solange es keine Stunden dauert. Mit mehreren Kindern ist es vermutlich deutlich unentspannter, aber man hat sich dafür auch bewusst entschieden und sollte seine Bedürfnisse hinten anstellen.

Dreifacher Papa hier: Danke für den belehrenden Post….natürlich haben wir uns bewusst dafür entschieden und stellen unsere Bedürfnisse selbst hinten an. Habe nur realistisch die Lage mit drei Kindern beschrieben.

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

WiWi Gast schrieb am 03.03.2023:

Meine Frau und ich gehen im November für 8 Monate auf Weltreise. Wir sind 31 und 30. Danach/gegen Ende der Weltreise wollen wir mit der Familienplanung beginnen. Früher hätte ich es mir nicht vorstellen können und ich bin froh, dass wir da sehr gleich ticken und jetzt noch diese Reise zu zweit haben. Mit Kindern ist sowas einfach unmöglich bzw. erst wieder machbar, wenn man >50 ist. Andere Freunde von mir sind deutlich früher (26-28) Vater geworden, die waren einfach reifer als ich schätze ich - ist auch okay.

Das ist völliger Unsinn. Ich war während Corona monatelang unterwegs und habe im südlichen Afrika eine europäische Familie getroffen, die zwei Jahre mit zwei vier- und sechsjährigen Kindern unterwegs war. Sind mit dem Auto durch ganz Süd- und Ostafrika getourt. Natürlich geht das schlecht mit einem drei Monate alten Säugling und auch schlecht mit schulpflichtigen Teenagern. Aber dazwischen halt eben schon.

Die meisten Beschränkungen und die höchsten Mauern existieren am Ende nur in unseren Köpfen und nicht objektiv. Das ist ja gerade das Schöne am Reisen, dass einem das dadurch immer wieder bewusst wird. Mir tun all die Leute Leid, die nur nach den Vorstellungen ihrer Eltern und Freunde leben, die ihnen einbläuen, wie das Leben "zu sein hat".

Sorry aber bei einer Reise mit Kleinkindern hast du selber recht wenig davon. Die meiste Zeit musst du die Kinder beschäftigen, das können Kleinkinder noch nicht alleine. Du kannst sie natürlich auch den ganzen Tag vor den Fernseher setzen, aber das ist nicht unser Ansatz und „lazy parenting“. Für mich als dreifachen Papa ist daher klar, dass das Reisen wie früher erst wieder anfängt, wenn die Kinder >16 sind und man sie auch mal 1-2 Wochen alleine zuhause lassen kann.

Bei der Familie war das offenbar kein Problem, es hängt halt auch davon ab, wie die Kinder sozialisiert sind. Die wirkten jetzt nicht so, als würden sie zuhause den ganzen Tag fernsehen und deshalb nach ner Stunde ohne Mattscheibe quengelig. Und selbst wenn, waren die Eltern souverän genug, damit umzugehen.

Du kannst ja machen, was du willst, aber mich stört dieses allgemeingültige „das geht nicht“ oder „das macht man nicht“, und „man kann doch nicht einfach“ und überhaupt. Doch, kann man. Sag halt „DU oder IHR wollt nicht“. Das hat auch dann jeder zu akzeptieren.

Du hast selber keine Kinder, hast EINE Familie im Urlaub beobachtet und willst mir dreifachem Vater sagen wie der Hase läuft? An Selbstbewusstsein mangelt es dir zumindest nicht.

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

Packt die Kinderdiskussion mal weg. Lasst uns lieber über Leben genießen und Abenteuer reden.

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

Natürlich kann man mit einem Kind auf eine 8 Monatige Weltreise gehen. Wird die dann aber so, wie wenn man sie zu zweit macht? Wohl kaum. Hier will hoffentlich keiner sagen dass eine 8 Monate lange Weltreise mit einem Kind im Alter von 0-2 Jahre problemlos möglich ist bzw. man da keinerlei Einschränkungen oder ähnliches hinnehmen muss… medizinische Versorgung ist zB ein Punkt der mir da einfällt, dazu mehrstündige Wandertouren, Langstreckenflüge, abends ausgehen, ganz normal essen gehen… mir fallen viele Punkte ein, die mit so einem Kleinkind deutlich weniger Spaß machen.

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

WiWi Gast schrieb am 03.03.2023:

Und was machen die Frauen? Es gibt doch ungefähr genauso viele Frauen wie Männer? Leben die alle zu viert oder fünft in einem Harem mit einem Ober-Alpha, während die Betas draußen einsam vor sich hin vegetieren? :)

Laut Statista sind in der Altersgruppe unter 50 Jahren 57% der Männer, aber nur 42% der Frauen Single. Und da sind ja noch nicht die rausgerechnet, die bewusst/freiwillig Single sind, das sind bei den Frauen ja auch mehr als bei den Männern. Und dann muss man noch den Männerüberschuss in der jüngeren Generation berücksichtigen (die vermeintliche Parität kommt nur daher, dass Frauen im Schnitt länger leben). Da kommt also schon eine ordentliche Differenz zusammen.

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

WiWi Gast schrieb am 03.03.2023:

Meine Frau und ich gehen im November für 8 Monate auf Weltreise. Wir sind 31 und 30. Danach/gegen Ende der Weltreise wollen wir mit der Familienplanung beginnen. Früher hätte ich es mir nicht vorstellen können und ich bin froh, dass wir da sehr gleich ticken und jetzt noch diese Reise zu zweit haben. Mit Kindern ist sowas einfach unmöglich bzw. erst wieder machbar, wenn man >50 ist. Andere Freunde von mir sind deutlich früher (26-28) Vater geworden, die waren einfach reifer als ich schätze ich - ist auch okay.

Das ist völliger Unsinn. Ich war während Corona monatelang unterwegs und habe im südlichen Afrika eine europäische Familie getroffen, die zwei Jahre mit zwei vier- und sechsjährigen Kindern unterwegs war. Sind mit dem Auto durch ganz Süd- und Ostafrika getourt. Natürlich geht das schlecht mit einem drei Monate alten Säugling und auch schlecht mit schulpflichtigen Teenagern. Aber dazwischen halt eben schon.

Die meisten Beschränkungen und die höchsten Mauern existieren am Ende nur in unseren Köpfen und nicht objektiv. Das ist ja gerade das Schöne am Reisen, dass einem das dadurch immer wieder bewusst wird. Mir tun all die Leute Leid, die nur nach den Vorstellungen ihrer Eltern und Freunde leben, die ihnen einbläuen, wie das Leben "zu sein hat".

Sorry aber bei einer Reise mit Kleinkindern hast du selber recht wenig davon. Die meiste Zeit musst du die Kinder beschäftigen, das können Kleinkinder noch nicht alleine. Du kannst sie natürlich auch den ganzen Tag vor den Fernseher setzen, aber das ist nicht unser Ansatz und „lazy parenting“. Für mich als dreifachen Papa ist daher klar, dass das Reisen wie früher erst wieder anfängt, wenn die Kinder >16 sind und man sie auch mal 1-2 Wochen alleine zuhause lassen kann.

Bei der Familie war das offenbar kein Problem, es hängt halt auch davon ab, wie die Kinder sozialisiert sind. Die wirkten jetzt nicht so, als würden sie zuhause den ganzen Tag fernsehen und deshalb nach ner Stunde ohne Mattscheibe quengelig. Und selbst wenn, waren die Eltern souverän genug, damit umzugehen.

Du kannst ja machen, was du willst, aber mich stört dieses allgemeingültige „das geht nicht“ oder „das macht man nicht“, und „man kann doch nicht einfach“ und überhaupt. Doch, kann man. Sag halt „DU oder IHR wollt nicht“. Das hat auch dann jeder zu akzeptieren.

Du hast selber keine Kinder, hast EINE Familie im Urlaub beobachtet und willst mir dreifachem Vater sagen wie der Hase läuft? An Selbstbewusstsein mangelt es dir zumindest nicht.

Du bist offenbar ein gutes Beispiel für die Art von Menschen, die meinen, mit Kindern automatisch eine Evolutionsstufe höher zu steigen als das ganze übrige gemeine Volk, das vermutlich in deinen Augen sowieso keine Ahnung vom Leben hat.

Habe ich schon hundertmal gehört und flasht mich überhaupt nicht. Ich finds nur anstrengend um ehrlich zu sein. Ich will dir deine kleinbürgerliche Engstirnigkeit ungerne nehmen, aber was ist so schwer daran, tolerant zu sein? Jeder hat eben andere Vorstellungen.

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

WiWi Gast schrieb am 03.03.2023:

Packt die Kinderdiskussion mal weg. Lasst uns lieber über Leben genießen und Abenteuer reden.

Wie genießt man mit, sagen wir mal 50, ohne Kinder das Leben und erlebt Abenteuer?

antworten
WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

WiWi Gast schrieb am 03.03.2023:

Ich brauche keine Kinder, um glücklich zu werden.

du glaubst also, dass es beim Kinderkriegen um dich geht?

antworten
WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

WiWi Gast schrieb am 03.03.2023:

Packt die Kinderdiskussion mal weg. Lasst uns lieber über Leben genießen und Abenteuer reden.

mach dafuer lieber einen anderen Thread auf mein Lieber

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

Ich bin mit 24 Vater geworden und habe nun 2 Kinder (11 und 7).
War wahrscheinlich ein bisschen zu jung, aber das ging alles. Habe meinen Doktor gemacht als mein Sohn geboren wurde, habe beim OEM gearbeitet. Habe den Job gewechselt und 3 Jahre in Asien gelebt. Habe meinen MBA ein Jahr gemacht und bin nun wieder seit 4 Jahren in Asien.
Das geht alles ohne Probleme. Zwischendurch 1 Monat Rundreise in den USA und andere Urlaube.

Ich geniesse es sowas mit meiner Familie zusammen zu erleben. Ich denke ich habe wahrscheinlich Glück, aber denke auch viele unterschätzen vll auch sich oder Kinder an sich. Wenn man als Eltern den Kindern Halt und Liebe gibt, dann geht das schon und es kann zum Abenteuer werden.

Ich weiss für die meisten gehören Kinder und ein Haus bzw "zur Ruhe kommen" zusammen. Das ist doch auch gut so. Bin selber so aufgewachsen und meine Schwester hat auch so einen Lebensentwurf.

Alles super. Jedem das seine:)

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

WiWi Gast schrieb am 04.03.2023:

Packt die Kinderdiskussion mal weg. Lasst uns lieber über Leben genießen und Abenteuer reden.

Wie genießt man mit, sagen wir mal 50, ohne Kinder das Leben und erlebt Abenteuer?

Wenn man Kinder hat, sind die wenn man 50 sind eh ausgezogen. Also Gegenfrage was machst du mit 50 mit deinen Kinder, dass du implizierst, dass dein Leben komplett anders ist als mit Leuten ohne Kinder …

Abenteuer kann man zB auf Reisen erleben. Und in dem Alter geht’s mit oder ohne Kinder ;)

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

WiWi Gast schrieb am 04.03.2023:

Meine Frau und ich gehen im November für 8 Monate auf Weltreise. Wir sind 31 und 30. Danach/gegen Ende der Weltreise wollen wir mit der Familienplanung beginnen. Früher hätte ich es mir nicht vorstellen können und ich bin froh, dass wir da sehr gleich ticken und jetzt noch diese Reise zu zweit haben. Mit Kindern ist sowas einfach unmöglich bzw. erst wieder machbar, wenn man >50 ist. Andere Freunde von mir sind deutlich früher (26-28) Vater geworden, die waren einfach reifer als ich schätze ich - ist auch okay.

Das ist völliger Unsinn. Ich war während Corona monatelang unterwegs und habe im südlichen Afrika eine europäische Familie getroffen, die zwei Jahre mit zwei vier- und sechsjährigen Kindern unterwegs war. Sind mit dem Auto durch ganz Süd- und Ostafrika getourt. Natürlich geht das schlecht mit einem drei Monate alten Säugling und auch schlecht mit schulpflichtigen Teenagern. Aber dazwischen halt eben schon.

Die meisten Beschränkungen und die höchsten Mauern existieren am Ende nur in unseren Köpfen und nicht objektiv. Das ist ja gerade das Schöne am Reisen, dass einem das dadurch immer wieder bewusst wird. Mir tun all die Leute Leid, die nur nach den Vorstellungen ihrer Eltern und Freunde leben, die ihnen einbläuen, wie das Leben "zu sein hat".

Sorry aber bei einer Reise mit Kleinkindern hast du selber recht wenig davon. Die meiste Zeit musst du die Kinder beschäftigen, das können Kleinkinder noch nicht alleine. Du kannst sie natürlich auch den ganzen Tag vor den Fernseher setzen, aber das ist nicht unser Ansatz und „lazy parenting“. Für mich als dreifachen Papa ist daher klar, dass das Reisen wie früher erst wieder anfängt, wenn die Kinder >16 sind und man sie auch mal 1-2 Wochen alleine zuhause lassen kann.

Bei der Familie war das offenbar kein Problem, es hängt halt auch davon ab, wie die Kinder sozialisiert sind. Die wirkten jetzt nicht so, als würden sie zuhause den ganzen Tag fernsehen und deshalb nach ner Stunde ohne Mattscheibe quengelig. Und selbst wenn, waren die Eltern souverän genug, damit umzugehen.

Du kannst ja machen, was du willst, aber mich stört dieses allgemeingültige „das geht nicht“ oder „das macht man nicht“, und „man kann doch nicht einfach“ und überhaupt. Doch, kann man. Sag halt „DU oder IHR wollt nicht“. Das hat auch dann jeder zu akzeptieren.

Du hast selber keine Kinder, hast EINE Familie im Urlaub beobachtet und willst mir dreifachem Vater sagen wie der Hase läuft? An Selbstbewusstsein mangelt es dir zumindest nicht.

Du bist offenbar ein gutes Beispiel für die Art von Menschen, die meinen, mit Kindern automatisch eine Evolutionsstufe höher zu steigen als das ganze übrige gemeine Volk, das vermutlich in deinen Augen sowieso keine Ahnung vom Leben hat.

Habe ich schon hundertmal gehört und flasht mich überhaupt nicht. Ich finds nur anstrengend um ehrlich zu sein. Ich will dir deine kleinbürgerliche Engstirnigkeit ungerne nehmen, aber was ist so schwer daran, tolerant zu sein? Jeder hat eben andere Vorstellungen.

Wo du das in meinem Beitrag liest ist mir schleierhaft. Ich habe lediglich MEINE Erfahrung wiedergegeben. Natürlich kann das jeder machen wie er will. Mein Punkt ist jedoch, dass man vielleicht lieber auf jemanden hören sollte, der tatsächliche Erfahrung mit dem Thema hat (egal ob das jetzt Kinder sind oder welches Thema auch immer), als auf jemanden wie dich, der nur Meinung/Ideologie aber null eigene Erfahrung mitbringt.

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

WiWi Gast schrieb am 04.03.2023:

Ich brauche keine Kinder, um glücklich zu werden.

du glaubst also, dass es beim Kinderkriegen um dich geht?

Ja.

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

DANKE.
Jetzt können viele hier sehen, warum so viele Männer niemals Kinder kriegen können. Jetzt bitte die Kinderlosen in Ruhe lassen!

WiWi Gast schrieb am 04.03.2023:

Und was machen die Frauen? Es gibt doch ungefähr genauso viele Frauen wie Männer? Leben die alle zu viert oder fünft in einem Harem mit einem Ober-Alpha, während die Betas draußen einsam vor sich hin vegetieren? :)

Laut Statista sind in der Altersgruppe unter 50 Jahren 57% der Männer, aber nur 42% der Frauen Single. Und da sind ja noch nicht die rausgerechnet, die bewusst/freiwillig Single sind, das sind bei den Frauen ja auch mehr als bei den Männern. Und dann muss man noch den Männerüberschuss in der jüngeren Generation berücksichtigen (die vermeintliche Parität kommt nur daher, dass Frauen im Schnitt länger leben). Da kommt also schon eine ordentliche Differenz zusammen.

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

WiWi Gast schrieb am 04.03.2023:

Packt die Kinderdiskussion mal weg. Lasst uns lieber über Leben genießen und Abenteuer reden.

Wie genießt man mit, sagen wir mal 50, ohne Kinder das Leben und erlebt Abenteuer?

Was haben Kinder denn mit Abenteuer zu tun?

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

Ich arbeite im M&A in Frankfurt und wohne im Nordend. Jedesmal wenn ich morgens zur Arbeit gehe und eine vollkommen überforderte Mutter mit diesem Art Lastenfahrrad (wo vorne dieser große Holzverbau ist) und zwei Kindern darin sehe, bin ich so froh keine zu haben.

Finde im Nordend kriegt man das noch spezieller mit. Die Frauen dürften in meinem Alter sein (26-32) und wenn ich daran denke, dass mein Lebensinhalt fortan darin besteht ein Kind zu bespaßen (d.h. mit anderen Müttern und Vätern am Spielplatz sitzen) + die ganzen Kosten die damit einhergehen dann lehne ich DANKEND ab.

Ich finde Kinder kriegen ist wie bei vielem so ein Thema, wo die meisten einfach darauf sozialisiert sind, dass sowas als „normaler Mensch“ einfach dazu gehört.

Generell lehne ich so gut wie alle dieser sozialen Konventionen ab.

Und p.s.: das Argument im Alter nicht alleine zu sein ist auch grandios. Ein Großteil der Leute die ich kenne schert sich nur zu Weihnachten um ihre Eltern.

Dazu kenne ich auch noch zig Problemfälle, die im Alter zwischen 12-18 ein Riesenlaster für die Eltern waren.

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

Um wen sonst? Die Diskussion hatten wir schon vorher aber meinst du ernsthaft als Dienst an der Gesellschaft? Führen wir dann auch wieder Orden für die ein, die übermäßig viel "für die Gesellschaft" leisten? Hatten wir schon mal, hat richtig gut geklappt solch ein Gedankengut ;)

WiWi Gast schrieb am 04.03.2023:

Ich brauche keine Kinder, um glücklich zu werden.

du glaubst also, dass es beim Kinderkriegen um dich geht?

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

WiWi Gast schrieb am 04.03.2023:

Packt die Kinderdiskussion mal weg. Lasst uns lieber über Leben genießen und Abenteuer reden.

Wie genießt man mit, sagen wir mal 50, ohne Kinder das Leben und erlebt Abenteuer?

Und wie genießt du das Leben, wenn deine Kinder aus dem Haus sind? Es ist auch gerade für die Beziehung wichtig, dass man noch andere gemeinsame Interessen neben den Kindern hat. Ansonsten droht da Scheidung, wenn das einzig noch verbindende aus dem Leben verschwindet.

Irgendwann kommen die Kinder nur noch sporadisch und du musst sehen, wie du trotzdem mit deinem Partner oder nach einer Scheidung alleine glücklich wirst. Das Familienleben mit Kindern im Haus ist auch meistens nur eine Phase im Leben.

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

Wo wir schon bei Abenteuer sind: gerade kleine Kinder sind das größte Abenteuer, was es im Leben geben kann. Keine Reise, keine Arbeit und kein Hobby sind auch nur ansatzweise so einnehmend, tagesfüllend und Sinnstiftend wie das Leben des eigenen Babys zu begleiten.

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

WiWi Gast schrieb am 04.03.2023:

Packt die Kinderdiskussion mal weg. Lasst uns lieber über Leben genießen und Abenteuer reden.

Wie genießt man mit, sagen wir mal 50, ohne Kinder das Leben und erlebt Abenteuer?

Und wie genießt du das Leben, wenn deine Kinder aus dem Haus sind? Es ist auch gerade für die Beziehung wichtig, dass man noch andere gemeinsame Interessen neben den Kindern hat. Ansonsten droht da Scheidung, wenn das einzig noch verbindende aus dem Leben verschwindet.

Irgendwann kommen die Kinder nur noch sporadisch und du musst sehen, wie du trotzdem mit deinem Partner oder nach einer Scheidung alleine glücklich wirst. Das Familienleben mit Kindern im Haus ist auch meistens nur eine Phase im Leben.

Das kann nur jemand Fragen, der das Glück mit Kindern nicht kennt. Man genießt das Leben nicht trotz, sondern mit und wegen Kindern

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

WiWi Gast schrieb am 04.03.2023:

Packt die Kinderdiskussion mal weg. Lasst uns lieber über Leben genießen und Abenteuer reden.

Wie genießt man mit, sagen wir mal 50, ohne Kinder das Leben und erlebt Abenteuer?

Und wie genießt du das Leben, wenn deine Kinder aus dem Haus sind? Es ist auch gerade für die Beziehung wichtig, dass man noch andere gemeinsame Interessen neben den Kindern hat. Ansonsten droht da Scheidung, wenn das einzig noch verbindende aus dem Leben verschwindet.

Irgendwann kommen die Kinder nur noch sporadisch und du musst sehen, wie du trotzdem mit deinem Partner oder nach einer Scheidung alleine glücklich wirst. Das Familienleben mit Kindern im Haus ist auch meistens nur eine Phase im Leben.

Das kann nur jemand Fragen, der das Glück mit Kindern nicht kennt. Man genießt das Leben nicht trotz, sondern mit und wegen Kindern

Ich habe nirgendwo "trotz" geschrieben. Es geht einfach darum, dass Kinder größtenteils das Haus verlassen und ihr eigenes Leben aufbauen.

Irgendwann findet bei den meisten Eltern der größte Teil des Lebens nicht mehr mit den Kindern statt, sondern sie brauchen auch andere Interessen, um ein glückliches und zufriedenes Leben zu führen.

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

WiWi Gast schrieb am 04.03.2023:

Packt die Kinderdiskussion mal weg. Lasst uns lieber über Leben genießen und Abenteuer reden.

Wie genießt man mit, sagen wir mal 50, ohne Kinder das Leben und erlebt Abenteuer?

Und wie genießt du das Leben, wenn deine Kinder aus dem Haus sind? Es ist auch gerade für die Beziehung wichtig, dass man noch andere gemeinsame Interessen neben den Kindern hat. Ansonsten droht da Scheidung, wenn das einzig noch verbindende aus dem Leben verschwindet.

Dann verbringt man Zeit mit den Freunden, die unter anderem die Eltern der Freunde der eigenen Kinder sind. Es gibt hier zwei andere Threads ("Freundschaften ab 40" und "Lebensplan ab 35" oder so ähnlich) wo von mehreren Personen geschildert wurde, wie schwer man es als Kinderloser hat, Freundschaften zu Paaren mit Kindern aufzubauen und aufrecht zu erhalten. Und ich kann die Eltern da absolut verstehen, denn da gibt es halt irgendwann absolut keine Berührpunkte mehr. Selbst wenn die Kinder aus dem Haus sind, sind die meistens noch Gesprächsthema Nummer 1, und irgendwann kommen dann auch die Enkel, Nichten und Neffen (+ deren Kinder) und das ganze geht in leicht abgewandelter Form wieder von vorne los.

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

WiWi Gast schrieb am 03.03.2023:

Witzig wie hier pauschalisiert wird.
Also mit unserem Kind kannst du bestimmt nicht mal ne Minute ins Museum gehen. Es gibt willensstarke Kinder (die schon weiter in ihrem Willen der Entwicklung sind), die tatsächlich nicht mal 10,15 Sekunden still sitzen können.
Ja, das ist anstrengend und ja, Urlaub geht dann fast nur in KinderActionHotels mit viel Programm zum Unternehmen (die kosten dann auch 600-900 pro Nacht). Aber ich würde es auf keinen Fall anders haben. Ruhe oder Zeit für uns kennen wir jetzt zwei Jahre gar nicht (bis auf abends 1-2 Stunden). Das ist anstrengend, glaubt das mal. Aber es macht auch Spaß.

Da lachen wir eher drüber wenn jemand so ein „entspanntes“ Kind hat. Hat alles Vorzüge, aber so pauschale Aussagen sind schwierig und nicht fair.

Kinder halten ihren Eltern halt den Spiegel vor, im Positiven wie im Negativen. Die Eltern, die selbst am wenigsten mit sich im Reinen sind, deren Ehe schlecht funktioniert und die nicht kommunizieren können und mit Kleinigkeiten überfordert sind haben meistens auch die anstrengendsten Kinder. Weil Kinder sich einfach das Verhalten ihrer Eltern abgucken.

Wie sollen Kinder Respekt lernen, wenn sich nichtmal ihre Eltern respektieren? Wie soll ein Kind ruhig werden, wenn seine Eltern die Unruhe und Nervosität in Person sind? Und wenn die Eltern so stur sind, dass sie ständig auf ihrer Meinung beharren, glaubst du doch nicht, dass ein Kind nicht selber auch anfängt mit seinen Eltern zu diskutieren und zu verhandeln (das, was du "Willen" nennst) oder?

Die Familie in Afrika hatte die liebsten und ruhigsten Kinder überhaupt, komischerweise waren die Eltern entspannt und souverän und man hat ihre gegenseitige Liebe und Wertschätzung sofort gespürt. Umgekehrt kannst du ja mal im Kölner Zoo gucken, was so richtig bockige und zeternde Kinder für Eltern haben. Letztens ist mir da ein Exemplar begegnet, wo die Mutter ihrem tobenden Kind erzählt, was der Vater (5m weg) für ein egoistisches A****loch sei. Fällt einem nichts mehr zu ein.

Du hast völlig naive Vorstellungen (die man nur als Kinderloser haben kann), nämlich dass man als Eltern nur „richtig“ erziehen muss und dann sind die Kinder wohlgeraten und ausgeglichen. Kinder haben von Geburt an ihren eigenen Charakter und sind möglicherweise ruhig und brav (wie unser Sohn) oder eine Furie (wie unsere Tochter).

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

WiWi Gast schrieb am 04.03.2023:

Du hast selber keine Kinder, hast EINE Familie im Urlaub beobachtet und willst mir dreifachem Vater sagen wie der Hase läuft? An Selbstbewusstsein mangelt es dir zumindest nicht.

Wo du das in meinem Beitrag liest ist mir schleierhaft. Ich habe lediglich MEINE Erfahrung wiedergegeben. Natürlich kann das jeder machen wie er will. Mein Punkt ist jedoch, dass man vielleicht lieber auf jemanden hören sollte, der tatsächliche Erfahrung mit dem Thema hat (egal ob das jetzt Kinder sind oder welches Thema auch immer), als auf jemanden wie dich, der nur Meinung/Ideologie aber null eigene Erfahrung mitbringt.

Aus deinem oberen Post, der auf mich arrogant und abkanzelnd wirkt. Der moralische Imperialismus vieler junger Eltern ist einfach schrecklich, als wären Nicht-Eltern Menschen zweiter Klasse. Mag ja sein, dass deine Erfahrungen so sind, aber darum ging es hier doch gar nicht. Es wurde in den Raum gestellt, dass „reisen mit Kindern nicht möglich sei“ und dem widerspreche ich einfach. Ich brauche dafür weder eigene Kinder noch statistische Evidenz, sondern muss einfach nur die Augen aufmachen.

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

WiWi Gast schrieb am 04.03.2023:

Ich arbeite im M&A in Frankfurt und wohne im Nordend. Jedesmal wenn ich morgens zur Arbeit gehe und eine vollkommen überforderte Mutter mit diesem Art Lastenfahrrad (wo vorne dieser große Holzverbau ist) und zwei Kindern darin sehe, bin ich so froh keine zu haben.

Finde im Nordend kriegt man das noch spezieller mit. Die Frauen dürften in meinem Alter sein (26-32) und wenn ich daran denke, dass mein Lebensinhalt fortan darin besteht ein Kind zu bespaßen (d.h. mit anderen Müttern und Vätern am Spielplatz sitzen) + die ganzen Kosten die damit einhergehen dann lehne ich DANKEND ab.

Ich finde Kinder kriegen ist wie bei vielem so ein Thema, wo die meisten einfach darauf sozialisiert sind, dass sowas als „normaler Mensch“ einfach dazu gehört.

Generell lehne ich so gut wie alle dieser sozialen Konventionen ab.

Und p.s.: das Argument im Alter nicht alleine zu sein ist auch grandios. Ein Großteil der Leute die ich kenne schert sich nur zu Weihnachten um ihre Eltern.

Dazu kenne ich auch noch zig Problemfälle, die im Alter zwischen 12-18 ein Riesenlaster für die Eltern waren.

"Und p.s.: das Argument im Alter nicht alleine zu sein ist auch grandios. Ein Großteil der Leute die ich kenne schert sich nur zu Weihnachten um ihre Eltern."

Wow, was für ein Leben. Bin ich froh, dass ich eine gute Beziehung mit meinen (Schwieger-)Eltern habe. Und wenn ich das Strahlen der Omas und Opas sehe wenn sie unseren Kleinen sehen (2 Jahre) dann weiß, dass es nicht so schlecht laufen kann.

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

Klingt nach einem spanneden Leben für euch, super!

Ich denke auch, dass viele einfach kein Risiko eingehen wollen und auf Stabilität setzen und die Ansicht haben, dass solche Dinge zu riskant sind oder Kindern schaden.
Aber ich finde es auch gut, wenn Menschen zeigen, dass es auch anders gehen kann. Respekt.

WiWi Gast schrieb am 04.03.2023:

Ich bin mit 24 Vater geworden und habe nun 2 Kinder (11 und 7).
War wahrscheinlich ein bisschen zu jung, aber das ging alles. Habe meinen Doktor gemacht als mein Sohn geboren wurde, habe beim OEM gearbeitet. Habe den Job gewechselt und 3 Jahre in Asien gelebt. Habe meinen MBA ein Jahr gemacht und bin nun wieder seit 4 Jahren in Asien.
Das geht alles ohne Probleme. Zwischendurch 1 Monat Rundreise in den USA und andere Urlaube.

Ich geniesse es sowas mit meiner Familie zusammen zu erleben. Ich denke ich habe wahrscheinlich Glück, aber denke auch viele unterschätzen vll auch sich oder Kinder an sich. Wenn man als Eltern den Kindern Halt und Liebe gibt, dann geht das schon und es kann zum Abenteuer werden.

Ich weiss für die meisten gehören Kinder und ein Haus bzw "zur Ruhe kommen" zusammen. Das ist doch auch gut so. Bin selber so aufgewachsen und meine Schwester hat auch so einen Lebensentwurf.

Alles super. Jedem das seine:)

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

WiWi Gast schrieb am 05.03.2023:

Du hast selber keine Kinder, hast EINE Familie im Urlaub beobachtet und willst mir dreifachem Vater sagen wie der Hase läuft? An Selbstbewusstsein mangelt es dir zumindest nicht.

Wo du das in meinem Beitrag liest ist mir schleierhaft. Ich habe lediglich MEINE Erfahrung wiedergegeben. Natürlich kann das jeder machen wie er will. Mein Punkt ist jedoch, dass man vielleicht lieber auf jemanden hören sollte, der tatsächliche Erfahrung mit dem Thema hat (egal ob das jetzt Kinder sind oder welches Thema auch immer), als auf jemanden wie dich, der nur Meinung/Ideologie aber null eigene Erfahrung mitbringt.

Aus deinem oberen Post, der auf mich arrogant und abkanzelnd wirkt. Der moralische Imperialismus vieler junger Eltern ist einfach schrecklich, als wären Nicht-Eltern Menschen zweiter Klasse. Mag ja sein, dass deine Erfahrungen so sind, aber darum ging es hier doch gar nicht. Es wurde in den Raum gestellt, dass „reisen mit Kindern nicht möglich sei“ und dem widerspreche ich einfach. Ich brauche dafür weder eigene Kinder noch statistische Evidenz, sondern muss einfach nur die Augen aufmachen.

Du liest Sachen heraus, die ich so nie geschrieben oder auch nur angedeutet habe. Ich würde dir empfehlen, mal über deine eigenen Komplexe nachzudenken bzw dir Hilfe zu suchen. So, ich werde jetzt nicht mehr antworten und wünsche dir noch einen schönen Sonntag.

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

WiWi Gast schrieb am 04.03.2023:

Um wen sonst? Die Diskussion hatten wir schon vorher aber meinst du ernsthaft als Dienst an der Gesellschaft? Führen wir dann auch wieder Orden für die ein, die übermäßig viel "für die Gesellschaft" leisten? Hatten wir schon mal, hat richtig gut geklappt solch ein Gedankengut ;)

Ich brauche keine Kinder, um glücklich zu werden.

du glaubst also, dass es beim Kinderkriegen um dich geht?

weder noch. Es geht m. E. um die Kinder selbst, nicht um dich und auch nicht um deinen Nachbar oder Arbeitskollegen.
Schwarz-weiss denken muss nicht immer sein

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

WiWi Gast schrieb am 05.03.2023:

Packt die Kinderdiskussion mal weg. Lasst uns lieber über Leben genießen und Abenteuer reden.

Wie genießt man mit, sagen wir mal 50, ohne Kinder das Leben und erlebt Abenteuer?

Und wie genießt du das Leben, wenn deine Kinder aus dem Haus sind? Es ist auch gerade für die Beziehung wichtig, dass man noch andere gemeinsame Interessen neben den Kindern hat. Ansonsten droht da Scheidung, wenn das einzig noch verbindende aus dem Leben verschwindet.

Dann verbringt man Zeit mit den Freunden, die unter anderem die Eltern der Freunde der eigenen Kinder sind. Es gibt hier zwei andere Threads ("Freundschaften ab 40" und "Lebensplan ab 35" oder so ähnlich) wo von mehreren Personen geschildert wurde, wie schwer man es als Kinderloser hat, Freundschaften zu Paaren mit Kindern aufzubauen und aufrecht zu erhalten. Und ich kann die Eltern da absolut verstehen, denn da gibt es halt irgendwann absolut keine Berührpunkte mehr. Selbst wenn die Kinder aus dem Haus sind, sind die meistens noch Gesprächsthema Nummer 1, und irgendwann kommen dann auch die Enkel, Nichten und Neffen (+ deren Kinder) und das ganze geht in leicht abgewandelter Form wieder von vorne los.

Ich würde das jetzt nicht verallgemeinern. Als ich das letzte mal bei meinem kinderlosen Onkel zum Geburtstag war, hatten er und seine Frau ein sehr aktives Sozialleben. Und der Freundeskreis meiner Eltern besteht nicht hauptsächlich aus den Eltern meiner Freunde und die haben ganz bestimmt andere Berührungspunkte als nur die Kinder.

Momentan ist das Leben meiner Eltern und meines kinderlosen Onkels an mindestens 90% der Tage sehr ähnlich. Und wenn mein Bruder oder ich nicht mit Kindern in die Heimat zurück ziehen, dann wird sich wahrscheinlich auch nicht viel dran ändern.

Wenn hier einige Bedenken über das Schicksal von kinderlosen Leuten ab 50 haben, dann muss man sich einfach mal klar machen, dass es sich kaum vom Leben vieler Eltern unterscheiden wird, deren Kinder weggezogen sind.

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

WiWi Gast schrieb am 05.03.2023:

Du hast völlig naive Vorstellungen (die man nur als Kinderloser haben kann), nämlich dass man als Eltern nur „richtig“ erziehen muss und dann sind die Kinder wohlgeraten und ausgeglichen. Kinder haben von Geburt an ihren eigenen Charakter und sind möglicherweise ruhig und brav (wie unser Sohn) oder eine Furie (wie unsere Tochter).

Das war absolut nicht die Message, im Gegenteil, es hängt eben nicht überwiegend an der Erziehung. Kinder bekommen das emotionale Grundgerüst der Eltern mit, das ist längst wissenschaftlich anerkannt und nachgewiesen. Kinder von Eltern ohne jeglichen Selbstwert bauen häufig selbst keinen Selbstwert auf, weil ihre Eltern es ihnen eben nicht vermitteln (können). Kinder von Eltern, die sich selbst und gegenseitig lieben, haben es deutlich leichter, ebenfalls Selbstliebe aufzubauen. In der Folge zeigen sie auch weniger Eigenschaften, die man regelmäßig mangelndem Selbstwert (bzw. mangelnder Selbstliebe) zuzuschreiben hat (z. B. Aggressivität, Wutausbrüche, herablassendes Verhalten gegenüber anderen). Sie fühlen sich sicher in sich selbst, weil sie genau das von ihren Eltern vermittelt bekommen.

Ich weiß nicht, ob du das absichtlich nicht verstehen willst, oder ob dir das tatsächlich fremd ist. Es ist auch nicht die "Schuld" der Eltern oder von sonst wem. Aber was dir vielleicht unbewusst oder "gottgegeben" erscheint, ist am Ende ein erklärbarer Prozess. Frag dich doch mal, welche schlechten Verhaltensweisen du von deinen Eltern mitbekommen hast und dann schau mal deine Eltern und deine Großeltern an. Meistens wirst du da eine Linie feststellen. Und das hat nichts mit Veranlagung oder Genetik zu tun, sondern einfach mit emotionaler Verfassung.

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

WiWi Gast schrieb am 05.03.2023:

Du hast völlig naive Vorstellungen (die man nur als Kinderloser haben kann), nämlich dass man als Eltern nur „richtig“ erziehen muss und dann sind die Kinder wohlgeraten und ausgeglichen. Kinder haben von Geburt an ihren eigenen Charakter und sind möglicherweise ruhig und brav (wie unser Sohn) oder eine Furie (wie unsere Tochter).

Das war absolut nicht die Message, im Gegenteil, es hängt eben nicht überwiegend an der Erziehung. Kinder bekommen das emotionale Grundgerüst der Eltern mit, das ist längst wissenschaftlich anerkannt und nachgewiesen. Kinder von Eltern ohne jeglichen Selbstwert bauen häufig selbst keinen Selbstwert auf, weil ihre Eltern es ihnen eben nicht vermitteln (können). Kinder von Eltern, die sich selbst und gegenseitig lieben, haben es deutlich leichter, ebenfalls Selbstliebe aufzubauen. In der Folge zeigen sie auch weniger Eigenschaften, die man regelmäßig mangelndem Selbstwert (bzw. mangelnder Selbstliebe) zuzuschreiben hat (z. B. Aggressivität, Wutausbrüche, herablassendes Verhalten gegenüber anderen). Sie fühlen sich sicher in sich selbst, weil sie genau das von ihren Eltern vermittelt bekommen.

Ich weiß nicht, ob du das absichtlich nicht verstehen willst, oder ob dir das tatsächlich fremd ist. Es ist auch nicht die "Schuld" der Eltern oder von sonst wem. Aber was dir vielleicht unbewusst oder "gottgegeben" erscheint, ist am Ende ein erklärbarer Prozess. Frag dich doch mal, welche schlechten Verhaltensweisen du von deinen Eltern mitbekommen hast und dann schau mal deine Eltern und deine Großeltern an. Meistens wirst du da eine Linie feststellen. Und das hat nichts mit Veranlagung oder Genetik zu tun, sondern einfach mit emotionaler Verfassung.

Lol der Theoretiker. Solche „wissenschaftlichen“ Aufsätze habe ich auch gerne gelesen. Bis ich selber Kinder bekam.

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

Nicht der Verfasser des Quotes, aber er hat nun mal recht. Hat allerdings durchaus auch was mit Genetik zu tun, Erziehungsarbeit und Elternhaus sind lediglich Teil des Ganzen.

WiWi Gast schrieb am 06.03.2023:

Du hast völlig naive Vorstellungen (die man nur als Kinderloser haben kann), nämlich dass man als Eltern nur „richtig“ erziehen muss und dann sind die Kinder wohlgeraten und ausgeglichen. Kinder haben von Geburt an ihren eigenen Charakter und sind möglicherweise ruhig und brav (wie unser Sohn) oder eine Furie (wie unsere Tochter).

Das war absolut nicht die Message, im Gegenteil, es hängt eben nicht überwiegend an der Erziehung. Kinder bekommen das emotionale Grundgerüst der Eltern mit, das ist längst wissenschaftlich anerkannt und nachgewiesen. Kinder von Eltern ohne jeglichen Selbstwert bauen häufig selbst keinen Selbstwert auf, weil ihre Eltern es ihnen eben nicht vermitteln (können). Kinder von Eltern, die sich selbst und gegenseitig lieben, haben es deutlich leichter, ebenfalls Selbstliebe aufzubauen. In der Folge zeigen sie auch weniger Eigenschaften, die man regelmäßig mangelndem Selbstwert (bzw. mangelnder Selbstliebe) zuzuschreiben hat (z. B. Aggressivität, Wutausbrüche, herablassendes Verhalten gegenüber anderen). Sie fühlen sich sicher in sich selbst, weil sie genau das von ihren Eltern vermittelt bekommen.

Ich weiß nicht, ob du das absichtlich nicht verstehen willst, oder ob dir das tatsächlich fremd ist. Es ist auch nicht die "Schuld" der Eltern oder von sonst wem. Aber was dir vielleicht unbewusst oder "gottgegeben" erscheint, ist am Ende ein erklärbarer Prozess. Frag dich doch mal, welche schlechten Verhaltensweisen du von deinen Eltern mitbekommen hast und dann schau mal deine Eltern und deine Großeltern an. Meistens wirst du da eine Linie feststellen. Und das hat nichts mit Veranlagung oder Genetik zu tun, sondern einfach mit emotionaler Verfassung.

Lol der Theoretiker. Solche „wissenschaftlichen“ Aufsätze habe ich auch gerne gelesen. Bis ich selber Kinder bekam.

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

In einer Welt, wo 80% der Frauen mit nur 20% der Männer interagieren, bleiben 80% der Männer vom Markt ausgeschlossen. Einem solchen Single zu sagen, also, dass er ein Kind bekommen soll und Vater werden soll, ist meiner Meinung nach unverschämt, weil es empathielos gegenüber Männer ist. Wir Männer sind tatsächlich viel zu harsch uns gegenüber.

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

WiWi Gast schrieb am 25.05.2023:

In einer Welt, wo 80% der Frauen mit nur 20% der Männer interagieren, bleiben 80% der Männer vom Markt ausgeschlossen. Einem solchen Single zu sagen, also, dass er ein Kind bekommen soll und Vater werden soll, ist meiner Meinung nach unverschämt, weil es empathielos gegenüber Männer ist. Wir Männer sind tatsächlich viel zu harsch uns gegenüber.

Diese Statistiken wurden anhand von DATING Apps erstellt, sie spiegeln in keiner Weise die Realität wider.

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

WiWi Gast schrieb am 19.06.2023:

In einer Welt, wo 80% der Frauen mit nur 20% der Männer interagieren, bleiben 80% der Männer vom Markt ausgeschlossen. Einem solchen Single zu sagen, also, dass er ein Kind bekommen soll und Vater werden soll, ist meiner Meinung nach unverschämt, weil es empathielos gegenüber Männer ist. Wir Männer sind tatsächlich viel zu harsch uns gegenüber.

Diese Statistiken wurden anhand von DATING Apps erstellt, sie spiegeln in keiner Weise die Realität wider.

Online-Dating ist inzwischen die häufigste Art, sich kennen zu lernen.

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

Der Thread zeigt doch eindrucksvoll warum Deutschland so eine niedrige Geburtenrate hat. Die Deutschen sterben damit aus.

Es wird zerredet, diskutiert und in jede Kleinigkeit analysiert und prognostiziert was alles sein könnte und welche Vor- und Nachteile das Kind hätte. Und natürlich die Kosten erst! Deutscher geht's nicht. Egoismus in Reinkultur.

Hätten die eigenen Eltern auch so gedacht, würden diese Personen nichtmal hier posten können.

Natürlich sind Kinder auch mal anstrengend aber ihnen allein gehört die Zukunft.

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

WiWi Gast schrieb am 21.06.2023:

Der Thread zeigt doch eindrucksvoll warum Deutschland so eine niedrige Geburtenrate hat. Die Deutschen sterben damit aus.

Es wird zerredet, diskutiert und in jede Kleinigkeit analysiert und prognostiziert was alles sein könnte und welche Vor- und Nachteile das Kind hätte. Und natürlich die Kosten erst! Deutscher geht's nicht. Egoismus in Reinkultur.

Nein, das Problem haben alle Industrieländer. Spanien und Italien, also die Länder, die jeder mit der größten Lebensfreude und Familienorientiertheit verbindet, haben übrigens noch eine deutlich geringere Geburtenrate als Deutschland. Ebenso Österreich und die hochgelobte Schweiz. Auch in den traditionellen Golfstaaten sowie dem gefürchteten China geht es stark bergab mit der Bevölkerung.

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

Wie lächerlich ist denn diese Frage ? Wenn wir alle beschließen darüber nachzudenken und am Ende alle keine Kinder mehr kriegen weil sie Geld kosten, laut sind, wir Verantwortung tragen müssen und und und , wird die Menschheit in ca. 80 Jahren aussterben.

Somit stellt sich diese Frage nicht denn Kinder zu bekommen ist der einzige Sinn eines Lebewesens um seine Art zu sichern. Somit es es der Sinn unseres Lebens: KINDER.

Nicht Sushibars oder der nächste Urlaub oder welches Auto gönnen ich mir oder welche Stelle nehme ich an. Nein, ganz einfach Kinder. Es gibt die Menschen die Kinder in die Welt setzen und so viele Menschen die unbedingt Kinder haben wollen und physisch keine bekommen können und sehr unglücklich sind. Diese Menschen haben den Sinn des Lebens verstanden.

Natürlich gibt es die Ausnahmen (Gewalt gegenüber Kindern) die nicht geeignet sind Kinder in die Welt zu setzen aber es doch tun. Die zähle ich nicht dazu.
Und dann gibt es die Egoisten die einfach nur hier auf der Erde Leben um ihre Materiellen Lüste auszuleben. Das ist das sinnlose Leben und dahinvegitieren eines Menschen. Am Ende muss es jeder selber wissen aber ich sage DANKE an alle die die Kinder nicht nur zur Welt bringen sondern sie liebevoll und menschlich erziehen damit die Menschheit bestehen bleibt.

Und genau diese Menschen werden im Alter nie alleine sein sondern von Ihren Kindern geliebt und unterstützt bis zum letzten Atemzug. Bravo.

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

Junge, er redet beim Kinder kriegen von sozialer Konvention.. Gott im Himmel wer hat dich denn verarscht?

WiWi Gast schrieb am 04.03.2023:

Ich arbeite im M&A in Frankfurt und wohne im Nordend. Jedesmal wenn ich morgens zur Arbeit gehe und eine vollkommen überforderte Mutter mit diesem Art Lastenfahrrad (wo vorne dieser große Holzverbau ist) und zwei Kindern darin sehe, bin ich so froh keine zu haben.

Finde im Nordend kriegt man das noch spezieller mit. Die Frauen dürften in meinem Alter sein (26-32) und wenn ich daran denke, dass mein Lebensinhalt fortan darin besteht ein Kind zu bespaßen (d.h. mit anderen Müttern und Vätern am Spielplatz sitzen) + die ganzen Kosten die damit einhergehen dann lehne ich DANKEND ab.

Ich finde Kinder kriegen ist wie bei vielem so ein Thema, wo die meisten einfach darauf sozialisiert sind, dass sowas als „normaler Mensch“ einfach dazu gehört.

Generell lehne ich so gut wie alle dieser sozialen Konventionen ab.

Und p.s.: das Argument im Alter nicht alleine zu sein ist auch grandios. Ein Großteil der Leute die ich kenne schert sich nur zu Weihnachten um ihre Eltern.

Dazu kenne ich auch noch zig Problemfälle, die im Alter zwischen 12-18 ein Riesenlaster für die Eltern waren.

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

WiWi Gast schrieb am 21.06.2023:

Junge, er redet beim Kinder kriegen von sozialer Konvention.. Gott im Himmel wer hat dich denn verarscht?

Ich arbeite im M&A in Frankfurt und wohne im Nordend. Jedesmal wenn ich morgens zur Arbeit gehe und eine vollkommen überforderte Mutter mit diesem Art Lastenfahrrad (wo vorne dieser große Holzverbau ist) und zwei Kindern darin sehe, bin ich so froh keine zu haben.

Finde im Nordend kriegt man das noch spezieller mit. Die Frauen dürften in meinem Alter sein (26-32) und wenn ich daran denke, dass mein Lebensinhalt fortan darin besteht ein Kind zu bespaßen (d.h. mit anderen Müttern und Vätern am Spielplatz sitzen) + die ganzen Kosten die damit einhergehen dann lehne ich DANKEND ab.

Ich finde Kinder kriegen ist wie bei vielem so ein Thema, wo die meisten einfach darauf sozialisiert sind, dass sowas als „normaler Mensch“ einfach dazu gehört.

Generell lehne ich so gut wie alle dieser sozialen Konventionen ab.

Und p.s.: das Argument im Alter nicht alleine zu sein ist auch grandios. Ein Großteil der Leute die ich kenne schert sich nur zu Weihnachten um ihre Eltern.

Dazu kenne ich auch noch zig Problemfälle, die im Alter zwischen 12-18 ein Riesenlaster für die Eltern waren.

Hab ich mir auch gerade gedacht.
Aber jeder, wie er will. Soll er im m&a arbeiten und auf Kinder verzichten. Er würde aufgrund der Arbeitszeiten ja sowieso nicht am Spielplatz sitzen.
Meine Güte, was für eine unreife und eindimensionale Denkweise.
Soll jeder für sich entscheiden, ob er Kinder möchte oder nicht. Aber diese Argumentation ist so ziemlich die absurdeste, die ich je gelesen habe.

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

WiWi Gast schrieb am 21.06.2023:

Wie lächerlich ist denn diese Frage ? Wenn wir alle beschließen darüber nachzudenken und am Ende alle keine Kinder mehr kriegen weil sie Geld kosten, laut sind, wir Verantwortung tragen müssen und und und , wird die Menschheit in ca. 80 Jahren aussterben.

Somit stellt sich diese Frage nicht denn Kinder zu bekommen ist der einzige Sinn eines Lebewesens um seine Art zu sichern. Somit es es der Sinn unseres Lebens: KINDER.

Der Punkt ist ja, dass es nach wie vor genug Leute gibt, die Kinder (geplant oder ungeplant) bekommen. Von daher ist es durchaus in Ordnung, wenn gewisse Leute keine Lust darauf haben und wiederum andere 6 Stück bekommen.

Aber mal ganz davon ab: Was ist denn das bitte für eine traurige Art und Weise, die eigene Existenz zu betrachten? Kinder bzw. Reproduktion als Sinn des Lebens? Mehr Inhalte siehst du da nicht? Was für einen Sinn hat das Leben als Ganzes denn dann überhaupt, wenn der Sinn angeblich nur eine Endlosschleife aus Reproduktion sein soll?

Und wie würde deine Wunschvorstellung aussehen? Dass alle Menschen, die nicht unfruchtbar sind, Kinder bekommen sollen / müssen, ganz egal ob sie Lust darauf haben, gute Eltern wären etc.? Weil wegen man muss sich ja um jeden Preis fortpflanzen? Puhh...

antworten
WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

WiWi Gast schrieb am 22.06.2023:

Wie lächerlich ist denn diese Frage ? Wenn wir alle beschließen darüber nachzudenken und am Ende alle keine Kinder mehr kriegen weil sie Geld kosten, laut sind, wir Verantwortung tragen müssen und und und , wird die Menschheit in ca. 80 Jahren aussterben.

Somit stellt sich diese Frage nicht denn Kinder zu bekommen ist der einzige Sinn eines Lebewesens um seine Art zu sichern. Somit es es der Sinn unseres Lebens: KINDER.

Der Punkt ist ja, dass es nach wie vor genug Leute gibt, die Kinder (geplant oder ungeplant) bekommen. Von daher ist es durchaus in Ordnung, wenn gewisse Leute keine Lust darauf haben und wiederum andere 6 Stück bekommen.

Aber mal ganz davon ab: Was ist denn das bitte für eine traurige Art und Weise, die eigene Existenz zu betrachten? Kinder bzw. Reproduktion als Sinn des Lebens? Mehr Inhalte siehst du da nicht? Was für einen Sinn hat das Leben als Ganzes denn dann überhaupt, wenn der Sinn angeblich nur eine Endlosschleife aus Reproduktion sein soll?

Und wie würde deine Wunschvorstellung aussehen? Dass alle Menschen, die nicht unfruchtbar sind, Kinder bekommen sollen / müssen, ganz egal ob sie Lust darauf haben, gute Eltern wären etc.? Weil wegen man muss sich ja um jeden Preis fortpflanzen? Puhh...

Ich habe kürzlich mal so nen Klimatest zum ökologischen Fußabdruck gemacht. Ich versuche schon einigermaßen gesund zu leben und besitze kein Auto, aber trotzdem kam dabei raus, dass wir drei Erden bräuchten, wenn alle so leben würden wie ich. Ergo: der Welt wäre ein großer Gefallen getan, wenn die Bevölkerung insgesamt weniger wachsen würde.

Biologisch ist es sicher richtig, dass die Reproduktion das oberste Ziel der Menschheit ist. Aber ich behaupte mal, dass die meisten, die argumentieren, dass Kinder der einzige Sinn im Leben sind, das alles selbst eigentlich gar nicht so spannend finden, wenn sie mal ehrlich wären. Sie haben es halt gemacht, weil es die Partnerin oder ihre Eltern so wollten und jetzt kommen sie aus der Nummer auch nicht mehr raus. Also bleibt wenig anderes übrig, als sich das ganze schönzureden. Wer Kinder wirklich liebt und ein Familienmensch durch und durch ist, der hat vermutlich gar keine Zeit, hier zu posten und andere von seiner Sicht zu überzeugen :)

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

WiWi Gast schrieb am 22.06.2023:

Wie lächerlich ist denn diese Frage ? Wenn wir alle beschließen darüber nachzudenken und am Ende alle keine Kinder mehr kriegen weil sie Geld kosten, laut sind, wir Verantwortung tragen müssen und und und , wird die Menschheit in ca. 80 Jahren aussterben.

Somit stellt sich diese Frage nicht denn Kinder zu bekommen ist der einzige Sinn eines Lebewesens um seine Art zu sichern. Somit es es der Sinn unseres Lebens: KINDER.

Der Punkt ist ja, dass es nach wie vor genug Leute gibt, die Kinder (geplant oder ungeplant) bekommen. Von daher ist es durchaus in Ordnung, wenn gewisse Leute keine Lust darauf haben und wiederum andere 6 Stück bekommen.

Diese Leute sind aber meist die falschen Leute.
"Demography ist Destiny", deine Einstellung führt nur dazu, dass das Land deiner Eltern an Fremde fällt und langfristig in Richtung Entwicklungsland marschiert, weil die Leute, die viele Kinder bekommen, nicht die sind, die unseren Lebensstandard halten können.

Aber mal ganz davon ab: Was ist denn das bitte für eine traurige Art und Weise, die eigene Existenz zu betrachten? Kinder bzw. Reproduktion als Sinn des Lebens? Mehr Inhalte siehst du da nicht? Was für einen Sinn hat das Leben als Ganzes denn dann überhaupt, wenn der Sinn angeblich nur eine Endlosschleife aus Reproduktion sein soll?

Typischer Auswuchs des Liberalismus, der Mensch als Einzelwesen, der für sich allein ist.
Völlig kaputt, weil nihilistisch. Außer Hedonismus kennst Du nichts?

Und wie würde deine Wunschvorstellung aussehen? Dass alle Menschen, die nicht unfruchtbar sind, Kinder bekommen sollen / müssen, ganz egal ob sie Lust darauf haben, gute Eltern wären etc.? Weil wegen man muss sich ja um jeden Preis fortpflanzen? Puhh...

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

Ach ja der Sinn des Lebens. Natürlich gebe ich dem Poster recht in dem Sinne das ganz oben die Familie steht und zu einer Familie gehören Kinder. Also ohne Kinder stirbt die Familie aus.

Ich kann mir kein Leben ohne Familie vorstellen. Eine Familie die dir liebe Geborgenheit gibt natürlich. Freunde kommen und gehen. Darauf kannst du nichts geben. Ich denke nicht das der Sinn des Lebens ein Leben lang bei tinder nach oberflächlichlichkeit zu suchen oder den zehnten Urlaub im 5 Sterne Hotel zu verbringen oder den neuen bmw anzuhimmeln. Also ich sehe es wie der Poster. Keine Kinder gleich kein Glück und bin mal gespannt wer die alten irgendwann pflegen soll.

WiWi Gast schrieb am 22.06.2023:

Wie lächerlich ist denn diese Frage ? Wenn wir alle beschließen darüber nachzudenken und am Ende alle keine Kinder mehr kriegen weil sie Geld kosten, laut sind, wir Verantwortung tragen müssen und und und , wird die Menschheit in ca. 80 Jahren aussterben.

Somit stellt sich diese Frage nicht denn Kinder zu bekommen ist der einzige Sinn eines Lebewesens um seine Art zu sichern. Somit es es der Sinn unseres Lebens: KINDER.

Der Punkt ist ja, dass es nach wie vor genug Leute gibt, die Kinder (geplant oder ungeplant) bekommen. Von daher ist es durchaus in Ordnung, wenn gewisse Leute keine Lust darauf haben und wiederum andere 6 Stück bekommen.

Aber mal ganz davon ab: Was ist denn das bitte für eine traurige Art und Weise, die eigene Existenz zu betrachten? Kinder bzw. Reproduktion als Sinn des Lebens? Mehr Inhalte siehst du da nicht? Was für einen Sinn hat das Leben als Ganzes denn dann überhaupt, wenn der Sinn angeblich nur eine Endlosschleife aus Reproduktion sein soll?

Und wie würde deine Wunschvorstellung aussehen? Dass alle Menschen, die nicht unfruchtbar sind, Kinder bekommen sollen / müssen, ganz egal ob sie Lust darauf haben, gute Eltern wären etc.? Weil wegen man muss sich ja um jeden Preis fortpflanzen? Puhh...

Ich habe kürzlich mal so nen Klimatest zum ökologischen Fußabdruck gemacht. Ich versuche schon einigermaßen gesund zu leben und besitze kein Auto, aber trotzdem kam dabei raus, dass wir drei Erden bräuchten, wenn alle so leben würden wie ich. Ergo: der Welt wäre ein großer Gefallen getan, wenn die Bevölkerung insgesamt weniger wachsen würde.

Biologisch ist es sicher richtig, dass die Reproduktion das oberste Ziel der Menschheit ist. Aber ich behaupte mal, dass die meisten, die argumentieren, dass Kinder der einzige Sinn im Leben sind, das alles selbst eigentlich gar nicht so spannend finden, wenn sie mal ehrlich wären. Sie haben es halt gemacht, weil es die Partnerin oder ihre Eltern so wollten und jetzt kommen sie aus der Nummer auch nicht mehr raus. Also bleibt wenig anderes übrig, als sich das ganze schönzureden. Wer Kinder wirklich liebt und ein Familienmensch durch und durch ist, der hat vermutlich gar keine Zeit, hier zu posten und andere von seiner Sicht zu überzeugen :)

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

WiWi Gast schrieb am 22.06.2023:

Wie lächerlich ist denn diese Frage ? Wenn wir alle beschließen darüber nachzudenken und am Ende alle keine Kinder mehr kriegen weil sie Geld kosten, laut sind, wir Verantwortung tragen müssen und und und , wird die Menschheit in ca. 80 Jahren aussterben.

Somit stellt sich diese Frage nicht denn Kinder zu bekommen ist der einzige Sinn eines Lebewesens um seine Art zu sichern. Somit es es der Sinn unseres Lebens: KINDER.

Der Punkt ist ja, dass es nach wie vor genug Leute gibt, die Kinder (geplant oder ungeplant) bekommen. Von daher ist es durchaus in Ordnung, wenn gewisse Leute keine Lust darauf haben und wiederum andere 6 Stück bekommen.

Aber mal ganz davon ab: Was ist denn das bitte für eine traurige Art und Weise, die eigene Existenz zu betrachten? Kinder bzw. Reproduktion als Sinn des Lebens? Mehr Inhalte siehst du da nicht? Was für einen Sinn hat das Leben als Ganzes denn dann überhaupt, wenn der Sinn angeblich nur eine Endlosschleife aus Reproduktion sein soll?

Und wie würde deine Wunschvorstellung aussehen? Dass alle Menschen, die nicht unfruchtbar sind, Kinder bekommen sollen / müssen, ganz egal ob sie Lust darauf haben, gute Eltern wären etc.? Weil wegen man muss sich ja um jeden Preis fortpflanzen? Puhh...

Ich habe kürzlich mal so nen Klimatest zum ökologischen Fußabdruck gemacht. Ich versuche schon einigermaßen gesund zu leben und besitze kein Auto, aber trotzdem kam dabei raus, dass wir drei Erden bräuchten, wenn alle so leben würden wie ich. Ergo: der Welt wäre ein großer Gefallen getan, wenn die Bevölkerung insgesamt weniger wachsen würde.

Damit rotten sich im Endeffekt die klimabewussten Menschen selbst aus und übrig bleibt die große Masse, die nicht mal weiß was ein ökologischer Fußabdruck überhaupt ist. Das kann auch nicht die Lösung sein.

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ExBerater

Heute kein Kind mehr kriegen?

Diese Diskussion ist etwas absurd aber ich beteilige mich mal - im Sinne eines Gedankenspiels.

Ich frage mich vermehrt, wie ernst und dramatisch die Klimasituaton werden müsste, bevor Politiker anfangen, die wohl wirksamste Methode dagegen zu diskutieren: nämlich weltweite Geburtenkontrolle.
Es ist doch offensichtlich, dass das absurde Wachstum der Weltbevölkerung zu nahezu allen großen Katastrophen führt. Wir versuchen gerade mit albernsten Maßnahmen in Deutschland die CO2 Emissionen zu drosseln, während anderswo ganze Kontinente gerade erst anfangen zu wachsen und zu Industrienationen zu werden. Bin jetzt weder Klimaexperte noch Anthropologe, aber mein gesunder Menschenverstand sagt mir: Never ever werden wir eine echte weltweite CO2 Reduktion sehen.

Da reden wir noch gar nicht über all die viel größeren Probleme, die noch kommen werden (Epidemien, Hungersnöte, Tierartensterben, etc.)
Zu allem Überfluss kommt ja noch hinzu, dass das Bevölkerungswachstum dort am größten ist, wo bisher am wenigsten wirtschaftliche Entwicklung ist, und die Böden am wenigsten nährreich sind.

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

Man könnte ja auch einfach jeden selbst entscheiden lassen, ob er/sie ein Kind möchte oder eben nicht und dessen Entscheidung ganz einfach respektieren. Werde es nie verstehen, warum es in unserer Gesellschaft und sogar hier im Forum Leute gibt, die der Meinung sind, an der Fortpflanzung anderer ein Mitspracherecht zu haben.

Die Natur sorgt schon dafür, dass genug Menschen hormonell darauf getrimmt sind, sich fortzupflanzen - macht euch da mal keine Sorgen. Warum der Rest bei einer immer weiter steigenden Weltbevölkerung jetzt plötzlich auch noch unfreiwillig Kinder bekommen soll, ist mir echt ein Rätsel.

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

Danke an aller hier, die keine Kinder haben oder wollen
Ist fuer alle besser so ;)

P.S.: der Film von MCU "Eternals" wuerde perfekt hier passen

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

Das sagt doch keiner. Du kannst doch machen was du willst. Ich finde auch nicht gut das Menschen mehr als 2 Kinder bekommen. Ich finde da sollte man bei 2 Schluss machen. Damit die kindergeldjäger in Zaum gehalten werden.
Ich finde aber das die Menschen mit Kindern de Pflege im Alter kostenlos bekommen sollten und die ohne Kinder dafür zahlen müssen. Wäre nur fair.

WiWi Gast schrieb am 22.06.2023:

Man könnte ja auch einfach jeden selbst entscheiden lassen, ob er/sie ein Kind möchte oder eben nicht und dessen Entscheidung ganz einfach respektieren. Werde es nie verstehen, warum es in unserer Gesellschaft und sogar hier im Forum Leute gibt, die der Meinung sind, an der Fortpflanzung anderer ein Mitspracherecht zu haben.

Die Natur sorgt schon dafür, dass genug Menschen hormonell darauf getrimmt sind, sich fortzupflanzen - macht euch da mal keine Sorgen. Warum der Rest bei einer immer weiter steigenden Weltbevölkerung jetzt plötzlich auch noch unfreiwillig Kinder bekommen soll, ist mir echt ein Rätsel.

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

Kinder heute? Was haben die denn für ne Zukunft? Ne, also ich hab mich dagegen entschieden. Wie sehr viele andere in meinem Bekanntenkreis auch.

Schockierend finde ich dass manche von denen sagen, dass sie heute keine Kinder wieder kriegen wollen würden.

Es ist manchmal aber sehr amüsant, wie sich junge Eltern mit ihren Kindern rühmen und sagen wie toll alles ist. Dabei sprechen die fetten Augenringe etc. eine ganz andere Sprache. Oder wenn sie glauben ihr 10 jähriges Kind sei äußerst begabt, kann aber gerade mal die Gabel richtig halten und kaum einen Satz korrekt rausbringen.

Kurzum: das mit den Kinder kriegen ist der größte Gruppenzwang unter den Erwachsenen. Wenige wollen es, aber es machen dann mehrere weil es andere halt auch machen und Druck gemacht wird ("Freunde" oder die lieben Eltern).

antworten
WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

Was ist das für eine Aussage ? Kinder heute ? Als ob im ersten Weltkrieg oder im zweiten es besser war Kinder zu bekommen. Oder im den 70ern oder 90ern. Heute Kinder zu bekommen ist doch sowas von easy. 250€ Kindergeld, Home Office für die Eltern, Kinderkranktage, Krippenplatz und und und. Erzähl das mal den Menschen die ihre Kinder im letzten Jahrtausend erziehen mussten, die würden denken „was für ein Paradies“.

So eine kinderfreundliche Zeit wie heute ist ein Segen. Solche Menschen wie Du sollten mal lernen was Verantwortung, liebe , emphati und Zuneigung bedeutet. Schockierend finde ich eher deine Aussagen denn ich habe noch nie von eltern gehört das sie heute sagen würden lieber keine kinder. Wer so eine Aussage trifft, dem würde ich die Kinder sofort wegnehmen. Meine Frau und ich haben Kinder bekommen weil wir familienmenschen sind und das was wir gelernt haben an unsere Kinder weitergeben möchten. Ich bin froh das unsere eltern uns ein Leben ermöglicht haben und nicht diese Einstellung wie du geteilt haben. Wenn deine eltern genauso gehandelt hätten wie du wärst du nicht da. Mal darüber nachdenken. Natürlich ist es nicht einfach ein Kind großzuziehen aber ein Leben ohne Kinder ist unvorstellbar für uns. Man erlebt seine Kindheit nochmal

Mit ganz anderen Augen und das ist unbezahlbar. Und wer sagt denn das alles so stressig ist ? Man hat ja auch noch Großeltern oder Nannis oder Aupairmädchen für die wohlhabenden hier im
Forum.

Und eines noch für deine Zukunft : im Alter ganz alleine zuhause oder im Seniorenheim dahinvegetieren ohne Besuch stelle ich mir grausam vor was deine Zukunft angeht.

WiWi Gast schrieb am 23.06.2023:

Kinder heute? Was haben die denn für ne Zukunft? Ne, also ich hab mich dagegen entschieden. Wie sehr viele andere in meinem Bekanntenkreis auch.

Schockierend finde ich dass manche von denen sagen, dass sie heute keine Kinder wieder kriegen wollen würden.

Es ist manchmal aber sehr amüsant, wie sich junge Eltern mit ihren Kindern rühmen und sagen wie toll alles ist. Dabei sprechen die fetten Augenringe etc. eine ganz andere Sprache. Oder wenn sie glauben ihr 10 jähriges Kind sei äußerst begabt, kann aber gerade mal die Gabel richtig halten und kaum einen Satz korrekt rausbringen.

Kurzum: das mit den Kinder kriegen ist der größte Gruppenzwang unter den Erwachsenen. Wenige wollen es, aber es machen dann mehrere weil es andere halt auch machen und Druck gemacht wird ("Freunde" oder die lieben Eltern).

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WiWi Gast

Heute kein Kind mehr kriegen?

Und ein paar von ihnen hängen dann im wiwi - Forum rum, stopfen unbedarften Mitforisten ungefragt ihre selbstgerechte Attitüde in den Rachen und tun, als würden sie allesamt zukünftige Pflegekräfte heranziehen, die den egoistischen Kinderlosen dann im Altenheim den Hintern abwischen. Ist klar^^

WiWi Gast schrieb am 23.06.2023:

Kinder heute? Was haben die denn für ne Zukunft? Ne, also ich hab mich dagegen entschieden. Wie sehr viele andere in meinem Bekanntenkreis auch.

Schockierend finde ich dass manche von denen sagen, dass sie heute keine Kinder wieder kriegen wollen würden.

Es ist manchmal aber sehr amüsant, wie sich junge Eltern mit ihren Kindern rühmen und sagen wie toll alles ist. Dabei sprechen die fetten Augenringe etc. eine ganz andere Sprache. Oder wenn sie glauben ihr 10 jähriges Kind sei äußerst begabt, kann aber gerade mal die Gabel richtig halten und kaum einen Satz korrekt rausbringen.

Kurzum: das mit den Kinder kriegen ist der größte Gruppenzwang unter den Erwachsenen. Wenige wollen es, aber es machen dann mehrere weil es andere halt auch machen und Druck gemacht wird ("Freunde" oder die lieben Eltern).

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Was will er?

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