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Rente in der Stadt oder am Land

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Ernst Haft

Rente in der Stadt oder am Land

Hallo zusammen,

ich wollte mal eure Meinungen haben:
Bin gerade zum Thema Rente mit meiner Mutter ins Gespräch gekommen.

Mein Lebenspartner und ich leben in einer schönen Stadt mit viel Lebensqualität, noch kinderlos und beide voll berufstätig, leben quasi noch den Luxus schlecht hin.
Sie am Land und mit Land meine ich wirklich am A**** der Heide,
da wir dort aufgewachsen sind und Sie sich dann mit Mitte 40 entschieden hat, ein Haus zu kaufen, dass sie nun mehr oder weniger noch alleine abzahlt.

Meine Geschwister die dort in der Nähe wohnen sind aus dem Haus, die Enkel sind bis zur Rente von ihr auch selbstständig und die Nachbarn werden schon langsam komisch.
;)
Wie das halt so ist am Land.

Ich kann mir gut vorstellen, das Haus zu verkaufen und dass sie dann zu uns in die Stadt zieht.

Meines Erachtens ist es für Senioren doch sehr wohl lebenswert und hält vom "schnellen und einsamen Verfall" ab.

Was ist da eure Meinung oder Erfahrung?

Lieber alleine am Land oder den Schritt noch wagen und mit 60 in die Großstadt ziehen.

antworten
WiWi Gast

Rente in der Stadt oder am Land

Ernst Haft schrieb am 23.11.2022:

Hallo zusammen,

ich wollte mal eure Meinungen haben:
Bin gerade zum Thema Rente mit meiner Mutter ins Gespräch gekommen.

Mein Lebenspartner und ich leben in einer schönen Stadt mit viel Lebensqualität, noch kinderlos und beide voll berufstätig, leben quasi noch den Luxus schlecht hin.
Sie am Land und mit Land meine ich wirklich am A**** der Heide,
da wir dort aufgewachsen sind und Sie sich dann mit Mitte 40 entschieden hat, ein Haus zu kaufen, dass sie nun mehr oder weniger noch alleine abzahlt.

Meine Geschwister die dort in der Nähe wohnen sind aus dem Haus, die Enkel sind bis zur Rente von ihr auch selbstständig und die Nachbarn werden schon langsam komisch.
;)

Diesen Absatz solltest du überarbeiten, ich verstehe kein Wort.

Wie das halt so ist am Land.

Ich kann mir gut vorstellen, das Haus zu verkaufen und dass sie dann zu uns in die Stadt zieht.

Du kannst dir also vorstellen, das Haus deiner Mutter zu verkaufen?

Meines Erachtens ist es für Senioren doch sehr wohl lebenswert und hält vom "schnellen und einsamen Verfall" ab.

Aha... hat deine Mutter dazu auch eine Meinung?

Was ist da eure Meinung oder Erfahrung?

Lieber alleine am Land oder den Schritt noch wagen und mit 60 in die Großstadt ziehen.

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Ernst Haft

Rente in der Stadt oder am Land

Natürlich würde sie ihr Haus verkaufen.

Und ja, sie könnte sich das durchaus vorstellen.

Da es noch ein paar Jahre dauert, würde ich vorab sowieso vorschlagen einfach mal ins Stadtleben reinzuschlüpfen und durch längere Aufenthalte in den nächsten Jahren schauen ob das was für sie ist.

Meine Frage zielte dahingehend ab, ob vl bei dem ein oder anderen innerhalb der Familie ein ähnliches Szenario bereits im Raum stand und positiv wie negative Erfahrungen vorliegen.

Beste Grüße

antworten
WiWi Gast

Rente in der Stadt oder am Land

Ich bin ü60 und möchte, so lange es geht, in meinem Häuschen auf dem Land wohnen bleiben. Das habe ich mir mit meinen eigenen Händen erschaffen. hier ist Natur und hier wohne ich seit fast 40 Jahren und fühle mich wohl. Was soll ich den ganzen Tag in der Stadt machen?
Die Frage ist aber, was mit deiner Mutter "passiert", wenn es Probleme gibt und sie sich nicht mehr selbst versorgen kann. Wo wird sie unterkommen? Was ist geplant?

antworten
WiWi Gast

Rente in der Stadt oder am Land

Ich denke das Thema Rente in der Stadt oder auf dem Land ist sehr individuell und kommt auch stark auf die konkreten Verhältnisse an.
Beispiel bei meinen Eltern:
Beide Mitte 70, erst mit Mitte 50 aus der Stadt auf's Land gezogen. Im direkten Umfeld, also zu Fuß auch bequem für einen Rentner in maximal 10min erreichbar sind: Allgemeinarzt, Zahnarzt, Metzger, Bäcker, 2x Bauern mit Hofladen für Gemüse, Eier, etc., Aldi, Lidl, Rewe, DM, Fressnapf, Apotheke, Deichmann, Sparkasse. Mit dem Auto innerhalb 15 Minuten sind sämtlich andere Geschäfte erreichbar, die man mal brauchen könnte (insb. Kleidung). In der Innenstadt waren meine Eltern glaube ich seit Jahren nicht, gibt einfach null Bedarf danach. Solche bequemen Verhältnisse gibt es meines Erachtens in der Stadt so gut wie nie.
Dazu kommt, dass sie obwohl sie erst mit Mitte 50 dorthin gezogen sind, sehr stark in verschiedene Aktivitäten und Vereine eingebunden sind, auch das wird ein Rentner der erst später in die Stadt zieht nicht haben, da vieles anonymer zugeht und man stärker selbst aktiv sein muss. Am Land geht das viel einfacher und schneller, meine Mutter wurde z.B. beim Einkaufen gefragt, ob sie nicht mal alle 2 Wochen beim "Backkreis" vorbeischauen mag.

Das soll jetzt nicht heißen, dass es generell auf dem Land besser für Rentner ist. In diesem konkreten Fall gibt es aber aus meiner Sicht nur Vorteile, wohnen in der Stadt würde da keinerlei positiven Zusatznutzen bringen, stattdessen würden viele Vorteile wegfallen.

antworten
Ernst Haft

Rente in der Stadt oder am Land

Vielen Dank für die Rückmeldungen.

In meinem Fall wäre die Vorstellung genau andersherum.

Mein Großvater wohnt auch im Haus neben meiner Mutter und der ist einfach sehr einsam,
da bei uns speziell im Dorf weit und breit überhaupt nichts ist und all seine Freunde schon nicht mehr leben.

So eine Ortschaft wo mehrere Geschäfte und Infrastruktur herrscht, ist da vielleicht auch ein guter Schritt, bevor man sich den Großstadtrummel antut.

In dem Stadtteil wo wir innerhalb der Großstadt leben, ist es einfach super lebenswert.
Alles am täglichen Bedarf um die Ecke, Parkanlagen und dann ein sehr großes Angebot für Rentner.
Finessstudios, Hallenbäder, nette Cafes, alles was (mein) Rentnerherz begehren würde.

Ist aber ein spannendes Thema, es hat sicher jeder ein anderes Bedürfnis im Alter.

antworten
WiWi Gast

Rente in der Stadt oder am Land

Wie weit entfernt sind nächste Rettungswagen-Station, Krankenhaus mit Notaufnahme und gute Restaurants? Mit 75 sind die ersten beiden Punkte nicht so relevant. Ab Mitte 80 ist das dann ganz anders. Auch Restaurants sind dann wichtiger.

WiWi Gast schrieb am 25.11.2022:

Ich denke das Thema Rente in der Stadt oder auf dem Land ist sehr individuell und kommt auch stark auf die konkreten Verhältnisse an.
Beispiel bei meinen Eltern:
Beide Mitte 70, erst mit Mitte 50 aus der Stadt auf's Land gezogen. Im direkten Umfeld, also zu Fuß auch bequem für einen Rentner in maximal 10min erreichbar sind: Allgemeinarzt, Zahnarzt, Metzger, Bäcker, 2x Bauern mit Hofladen für Gemüse, Eier, etc., Aldi, Lidl, Rewe, DM, Fressnapf, Apotheke, Deichmann, Sparkasse. Mit dem Auto innerhalb 15 Minuten sind sämtlich andere Geschäfte erreichbar, die man mal brauchen könnte (insb. Kleidung). In der Innenstadt waren meine Eltern glaube ich seit Jahren nicht, gibt einfach null Bedarf danach. Solche bequemen Verhältnisse gibt es meines Erachtens in der Stadt so gut wie nie.
Dazu kommt, dass sie obwohl sie erst mit Mitte 50 dorthin gezogen sind, sehr stark in verschiedene Aktivitäten und Vereine eingebunden sind, auch das wird ein Rentner der erst später in die Stadt zieht nicht haben, da vieles anonymer zugeht und man stärker selbst aktiv sein muss. Am Land geht das viel einfacher und schneller, meine Mutter wurde z.B. beim Einkaufen gefragt, ob sie nicht mal alle 2 Wochen beim "Backkreis" vorbeischauen mag.

Das soll jetzt nicht heißen, dass es generell auf dem Land besser für Rentner ist. In diesem konkreten Fall gibt es aber aus meiner Sicht nur Vorteile, wohnen in der Stadt würde da keinerlei positiven Zusatznutzen bringen, stattdessen würden viele Vorteile wegfallen.

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WiWi Gast

Rente in der Stadt oder am Land

"Alter" ist sehr relativ. Das fängt bei Jungrentnern mit 60 an und geht bis 100.

In den Seniorenresidenzen kommen Kinder ihre alten Eltern besuchen. Und die Kinder wie auch die Eltern sind Rentner! Meine eigenen Erfahrungen!

Ernst Haft schrieb am 25.11.2022:

Vielen Dank für die Rückmeldungen.

In meinem Fall wäre die Vorstellung genau andersherum.

Mein Großvater wohnt auch im Haus neben meiner Mutter und der ist einfach sehr einsam,
da bei uns speziell im Dorf weit und breit überhaupt nichts ist und all seine Freunde schon nicht mehr leben.

So eine Ortschaft wo mehrere Geschäfte und Infrastruktur herrscht, ist da vielleicht auch ein guter Schritt, bevor man sich den Großstadtrummel antut.

In dem Stadtteil wo wir innerhalb der Großstadt leben, ist es einfach super lebenswert.
Alles am täglichen Bedarf um die Ecke, Parkanlagen und dann ein sehr großes Angebot für Rentner.
Finessstudios, Hallenbäder, nette Cafes, alles was (mein) Rentnerherz begehren würde.

Ist aber ein spannendes Thema, es hat sicher jeder ein anderes Bedürfnis im Alter.

antworten
WiWi Gast

Rente in der Stadt oder am Land

WiWi Gast schrieb am 25.11.2022:

Wie weit entfernt sind nächste Rettungswagen-Station, Krankenhaus mit Notaufnahme und gute Restaurants? Mit 75 sind die ersten beiden Punkte nicht so relevant. Ab Mitte 80 ist das dann ganz anders. Auch Restaurants sind dann wichtiger.

Restaurants gibt es einige, sicherlich aber nichts gehobenes (was meine Eltern aber auch nicht interessiert).

Krankenhaus mit Notaufnahme ist mit dem Auto 20min entfernt. Die Nachbarin meiner Eltern ist aber auch Ärztin, wenn da mal in der Nacht was ist, haben sie gute Chancen eine ziemlich gute und vor allem sehr schnelle Erstversorgung zu bekommen.

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