Das Erfolgsgeheimnis der Prüfungstypen - Teil 2: Die Klausur
Auf dem Weg zum Prädikatsexamen führt an ihnen kein Weg vorbei: Klausuren sind ein zentraler Bestandteil jedes wirtschaftswissenschaftlichen Studiums.
Vor der Klausur ausgeruht an den Start gehen
- In der vorletzten Nacht vor der Klausur wenig schlafen. Das macht für den nächsten Abend besonders müde, und man kann früh schlafen gehen.
- Locker Sport treiben, z.B. leichtes Laufen.
- Ein heißes Bad nehmen.
- Die letzte Mahlzeit nicht zu spät verzehren.
- Um 15 Uhr mit dem Lernen aufhören und abschalten, denn der Schlaf ist erholsamer, wenn etwas Zeit zum Abschalten bleibt.
- Bei Männern führt bekanntlich auch noch etwas anderes zu kurzen Einschlafphasen.
- Telefonstecker raus. Diese Maßnahme ist jedoch ungeeignet, wenn man auf den Weckdienst gesetzt hat.
- Mehrere Wecker oder eine Order beim Weckdienst wirken beruhigend.
Prost Mahlzeit - Blackout-Gefahr!
Wer sich morgens durch Süßigkeiten oder einen stark gezuckerten Kaffee eine hohe Dosis Zucker zufährt, ist eine Stunde lang topfit. Dann gibt es einen rapiden Energieabfall, denn der Körper erwartet, dass sehr viel Nahrung zugeführt wird, und schüttet entsprechend viel Insulin aus. Es kommt zu einer zunehmenden Unterzuckerung - die Folge sind Prüfungs-Blackouts.
Tipp:
Wer keinen Hunger hat, sollte morgens zumindest eine Banane essen. Top für den Geist! Trockenfrüchte sind ebenfalls zu empfehlen, oder kontinuierlich Traubenzucker essen.
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