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Statistik: Hochschulabschlüsse 2012 in Regelstudienzeit

Im Prüfungsjahr 2012 erwarben 138.700 Studierende einen Hochschulabschluss innerhalb der Regelstudienzeit. Dies entspricht einem Anteil von 39,3 Prozent an allen Abschlüssen. In den Wirtschaftswissenschaften schloss die Hälfte der Bachelor- und 45,7 Prozent der Master-Studierenden in der Regelstudienzeit ab.

Cover nichtmonetäre hochschulstatistische Kennzahlen

Knapp 40 Prozent der Hochschulabschlüsse 2012 in der Regelstudienzeit
Wiesbaden, 03.02.2014 (destatis) – Im Prüfungsjahr 2012 (Wintersemester 2011/2012 und Sommersemester 2012) erwarben 138 700 Absolventinnen und Absolventen im Erststudium, Zweitstudium und konsekutiven Masterstudium einen Hochschulabschluss innerhalb der Regelstudienzeit. Dies entspricht einem Anteil von 39,3 Prozent an allen Abschlüssen. Zählt man zu der Regelstudienzeit noch 2 Folgesemester hinzu, liegt der Anteil der erfolgreich abgelegten Abschlussprüfungen bei 77,0 Prozent (272 000 Prüfungen). Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, wurden 2012 insgesamt 365 800 erfolgreich bestandene Hochschulabschlüsse von Absolventinnen und Absolventen im Erst-, Zweit- und konsekutiven Masterstudium erreicht.

Nach Studienbereichen aufgegliedert war der Anteil der innerhalb der Regelstudienzeit plus 2 Folgesemester erzielten Abschlüssen in Verwaltungswissenschaften mit 98,7 Prozent am höchsten. Auch in Humanmedizin mit 88,4 Prozent und Sozialwesen mit 85,3 Prozent wurde ein Großteil der Prüfungen innerhalb der Regelstudienzeit plus 2 Semester erfolgreich abgelegt. Relativ gering war der entsprechende Anteil dagegen in den Studienbereichen Germanistik (Deutsch, germanische Sprachen ohne Anglistik) mit 68,5 Prozent und Rechtswissenschaften mit 67,3 Prozent.

In den Wirtschaftswissenschaften schloss die Hälfte der Bachelor-Studierenden in der Regelstudienzeit ihr Studium ab und zwei Semester danach waren immerhin 90,5 Prozent mit ihrem Studium fertig. Ihren Masterabschluss schafften zwar nur 45,7 Prozent der Studierenden der Wirtschaftswissenschaften in der Regelstudienzeit, dafür hatten aber 94,3 Prozent der Studierenden zwei Jahre später ihren Abschluss.

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