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Bewerbung aus dem Job heraus oder erst kündigen?

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WiWi Gast

Bewerbung aus dem Job heraus oder erst kündigen?

Ich bin mittlerweile 1 Jahr im Berufsleben drin und habe festgestellt das die Richtung die ich eingeschlagen habe nichts für mich ist. Daher möchte ich mich in eine etwas andere Richtung orientieren. Dafür bin ich auch schon am Bewerbungsschreiben, frage mich aber ob ich gegenüber frisch abgeschlossenen Hochschulabsolventen einen Nachteil habe, da ich eine Kündigungsfrist von 3 Monaten zum Monatsende habe.

Wie würdet ihr dies angehen? Erst kündigen um für den neuen Arbeitgeber schneller verfügbar zu sein oder die sichere Tour wählen?

Zur Info: Ich habe kein Problem damit 6 Monate Arbeitslos zu sein (nicht vom Geld und nicht von der Langeweile). Meinem Lebenslauf würde dies aber wohl nicht gut tun.

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WiWi Gast

Re: Bewerbung aus dem Job heraus oder erst kündigen?

Auf jeden Fall aus dem Job heraus bewerben. Der Neue Arbeitgeber weiß ja auch wies um Kündigungsfristen steht aus eigener Erfahrung. Wenn der neue Job in Sicht ist, kann man immer noch über einen Aufhebungsvertrag mit dem alten AG reden.

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WiWi Gast

Re: Bewerbung aus dem Job heraus oder erst kündigen?

3 Monate Küdigungssfrist für 1 Jahr Berufserfahrung ist ein bisschen übertrieben und m. E. Nicht gesetzlich.
Du sollst nie küdigen bevor du den Vertrag unterschrieben hast

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WiWi Gast

Re: Bewerbung aus dem Job heraus oder erst kündigen?

Mach bloß keine Dummheit und kündige ohne etwas anderes zu haben. Das wirft dich im Bewerberrennen deutlich zurück, man stellt IMMER lieber Leute ein, die von einem anderen Unternehmen kommen als Arbeitslose.
Der einzige Vorteil des Arbeitslosen ist die sofortige Verfügbarkeit.
Bei allen halbwegs anspruchsvollen Jobs sind 3 Monate Kündigungsfrist absolut kein Problem.

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WiWi Gast

Re: Bewerbung aus dem Job heraus oder erst kündigen?

um gotes willen, nie zuvor kündigen! bitte nicht so naiv sein

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WiWi Gast

Re: Bewerbung aus dem Job heraus oder erst kündigen?

Wenn es dir überhaupt nicht gefällt im jetzigen Job und er dich durch 80h Woche vom bewerben abhält würde ich kündigen.

Lounge Gast schrieb:

Ich bin mittlerweile 1 Jahr im Berufsleben drin und habe
festgestellt das die Richtung die ich eingeschlagen habe
nichts für mich ist. Daher möchte ich mich in eine etwas
andere Richtung orientieren. Dafür bin ich auch schon am
Bewerbungsschreiben, frage mich aber ob ich gegenüber frisch
abgeschlossenen Hochschulabsolventen einen Nachteil habe, da
ich eine Kündigungsfrist von 3 Monaten zum Monatsende habe.

Wie würdet ihr dies angehen? Erst kündigen um für den neuen
Arbeitgeber schneller verfügbar zu sein oder die sichere Tour
wählen?

Zur Info: Ich habe kein Problem damit 6 Monate Arbeitslos zu
sein (nicht vom Geld und nicht von der Langeweile). Meinem
Lebenslauf würde dies aber wohl nicht gut tun.

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WiWi Gast

Re: Bewerbung aus dem Job heraus oder erst kündigen?

Ich sehe es nicht so strikt wie einige hier. Vielleicht solltest du noch etwas mehr zu deinen Umständen erzählen. Einen Job zu kündigen zeigt dem neuen Arbeitgeber auch das du weißt was du willst. Falls du kurzzeitig arbeitslos werden solltest, so kannst du dies mit Weiterbildungen überbrücken, da du dich ja anscheinend umorientieren willst.

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WiWi Gast

Re: Bewerbung aus dem Job heraus oder erst kündigen?

Lounge Gast schrieb:

Einen Job zu kündigen zeigt dem neuen Arbeitgeber auch das du
weißt was du willst.

Ach ja, was denn, arbeitslos sein?!

So ein Unsinn... Man kündigt niemals, bevor man nicht die neue Stelle sicher hat!

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WiWi Gast

Re: Bewerbung aus dem Job heraus oder erst kündigen?

Einen Job zu kündigen zeigt dem neuen Arbeitgeber auch das du weißt was du willst.

Was eine Aussage.... lol. Made my day.

zum TE: Du bist nicht der erste Mensch auf diesem Planeten, der seinen Job wechselt und erst dann kündigt, wenn der Vertrag unterschrieben ist. Daran ist nichts verwerflich, das ist gängige Praxis und Kündigungsfristen sind das normalste auf der Welt.

Konzentriere Dich lieber auf die Frage, warum Du nach bereits einem Jahr wechselst. Die wird kommen, so viel ist sicher. War bei mir (Wechsel nach 1,5 Jahren) genau so.

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checker

Re: Bewerbung aus dem Job heraus oder erst kündigen?

Natürlich nicht vorher kündigen! Wer jemanden braucht kann auch 3 Monate warten oder - auch nicht unüblich - dich auslösen.

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WiWi Gast

Re: Bewerbung aus dem Job heraus oder erst kündigen?

Ich bin eigentlich ganz zufrieden mit meinem Job will aber die Leiter etwas schneller rauf als intern möglich ist. Wie lange sollte man warten beim ersten Job?

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WiWi Gast

Re: Bewerbung aus dem Job heraus oder erst kündigen?

Hier der Threadersteller.

Vielen Dank für eure Antworten. Da die überwältigende Mehrheit von einer Kündigung abrät, werde ich dies wohl auch erst einmal nicht tun, auch wenn ich eine starke Tendenz dazu hatte.

80 Stunden die Woche muss ich nicht arbeiten. Eher um die 50 Stunden. Wäre natürlich einfacher sich ohne 50 Stundenwoche zu bewerben und auch einfacher die Tage für das Vorstellungsgespräch freizukriegen. Irgendwann kriegt es der Arbeitgeber dadurch wohl heraus, man kann ja nicht jeden Monat zum Zahnarzt ;)

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WiWi Gast

Re: Bewerbung aus dem Job heraus oder erst kündigen?

Guter Termin: Freitags um 18 Uhr. Ansonsten vorab telefonisch. Wie gesagt: du bist nicht der erste ;)

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WiWi Gast

Re: Bewerbung aus dem Job heraus oder erst kündigen?

Mind 2-3 Jahre sonst bist du bei mir ein unberechenbarer Hüpfer der nur mehr Geld will

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WiWi Gast

Re: Bewerbung aus dem Job heraus oder erst kündigen?

Aber du stellst ja keine Leute ein. Wen interessiert es also?

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WiWi Gast

Re: Bewerbung aus dem Job heraus oder erst kündigen?

Auf keinen Fall vorher kündigen!

War auch mal in der Situation, dass ich kurz vorm Unterschreiben eines neuen Arbeitvertrages stand und der Stichtag für die Kündigung am nächsten Tag war (3 Monate zum Quartalsende). Hätte am Liebsten gekündigt, habe ich dann aber doch nicht gemacht..zum Glück! Der neue Vertrag ist dann plötzlich doch nicht zu stande gekommen!

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WiWi Gast

Re: Bewerbung aus dem Job heraus oder erst kündigen?

Was hier für ein Quatsch geschrieben wird. Von meinen Kommilitonen haben 90% einen Job gefunden WEIL sie verfügbar waren. Ein Unternehmen schreibt i.d.R. eine Stelle aus, wenn es jemanden braucht, nicht wenn es jemanden in einem halben Jahr braucht. Dafür ist die aktuelle Wirtschaftslage viel zu unsicher.

Rechnet das ganze doch mal durch. Alleine bis die Stellenanzeige geschaltet wird - je nach Größe des Unternehmens - kann schon mal einige Zeit vergehen. Dann vergehen noch mal ein paar Monate bis der Bewerbungsprozeß abgeschlossen ist und dann soll das Unternehmen nochmal mehrere Monate warten? Kein unter 100 Mann Unternehmen plant soweit im Voraus. Und auch von den Großen tun das die wenigstens. Wenn dann bei Traineestellen die regelmäßig
anfangen.

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WiWi Gast

Re: Bewerbung aus dem Job heraus oder erst kündigen?

Dieser Post kann vielleicht für den Beruf des Montagehelfers seine Berechtigung haben aber ganz sicher nicht für Akademikerstellen.
Der ganze Bewerbungsprozess kostet einen ganzen Haufen Kohle und dann sollen die Unternehmen nicht bereit sein, ein paar Wochen auf "DEN" Kandidaten zu warten und stellen stattdessen jemanden ein, der sofort verfügbar ist? - Das glaubst du doch wohl selbst nicht...

Lounge Gast schrieb:

Was hier für ein Quatsch geschrieben wird. Von meinen
Kommilitonen haben 90% einen Job gefunden WEIL sie verfügbar
waren. Ein Unternehmen schreibt i.d.R. eine Stelle aus, wenn
es jemanden braucht, nicht wenn es jemanden in einem halben
Jahr braucht. Dafür ist die aktuelle Wirtschaftslage viel zu
unsicher.

Rechnet das ganze doch mal durch. Alleine bis die
Stellenanzeige geschaltet wird - je nach Größe des
Unternehmens - kann schon mal einige Zeit vergehen. Dann
vergehen noch mal ein paar Monate bis der Bewerbungsprozeß
abgeschlossen ist und dann soll das Unternehmen nochmal
mehrere Monate warten? Kein unter 100 Mann Unternehmen plant
soweit im Voraus. Und auch von den Großen tun das die
wenigstens. Wenn dann bei Traineestellen die regelmäßig
anfangen.

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WiWi Gast

Re: Bewerbung aus dem Job heraus oder erst kündigen?

Kumpel von mir hat 2 1/2 Jahre gesucht, während er in einer Sachbearbeiterstelle fest hing. Hat dann wegen Umzug gekündigt und noch vor Ablauf des Arbeitsverhältnisses eine neue Stelle gefunden.

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WiWi Gast

Re: Bewerbung aus dem Job heraus oder erst kündigen?

Es kommt auch immer auf die persönliche Situation an. Als Single kann man das Risiko, im Ernstfall 1 - 2 Monate zu überbrücken, wohl stemmen.

Als Familienvater und Hauptverdiener würde ich das Risiko im Leben nicht eingehen.

An den "Quatsch"-Poster: Unternehmen wissen sehr genau, bei welchen Stellenausschreibungen sie mit welcher Planungszeit kalkulieren müssen. Bei Junior-Stellen/Traineeprogrammen wird kurzfristiger geplant. Wenn es um höhere/leitende Positionen geht, sind mehrere Monate Vorlauf völlig normal.

Sollte sich die wirtschaftliche Situation im Bewerbungsprozess stark verschlechtern, wird einfach allen Kandidaten abgesagt. Fertig.

Und auch kleinere Unternehmen planen im voraus. Jahre! Nicht nur Monate. Wir sind 70 Leute und planen bereits die Geschäftsjahre 2016 und 2017. Große Unternehmen planen noch viel weiter.

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WiWi Gast

Re: Bewerbung aus dem Job heraus oder erst kündigen?

Ja, so ging es dem Freund von ner Schwester des Cousins meines Bekannten auch.
Mal ehrlich, es wird immer wieder Leute geben, die erst kündigen und dann einen neuen Job finden, aber bei 95% läuft es eben genau andersrum.

Ein ehemaliger Kollege von mir hat auch gekündigt, weil er es nicht mehr aushielt und hat dann einen neuen Job gesucht. Ergebnis: Er hat nen neuen Jon gefunden, nach 8 Monaten Arbeitslosigkeit. Im übrigem wird man gesperrt, wenn man ohne triftigen Grund selbst kündigt. Wenn schon, dann redet mit eurem Vorgesetzten und lasst euch kündigen.

Bitte erzählt hier nicht so ein Müll, nachher macht das noch jemand...

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WiWi Gast

Re: Bewerbung aus dem Job heraus oder erst kündigen?

"Kumpel von mir hat 2 1/2 Jahre gesucht, während er in einer Sachbearbeiterstelle fest hing. Hat dann wegen Umzug gekündigt und noch vor Ablauf des Arbeitsverhältnisses eine neue Stelle gefunden."

Klar, wie wenn die Sachbearbeiterstelle der Grund war, dass er 2,5 Jahre nichts gefunden hat. Blödsinn.

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WiWi Gast

Re: Bewerbung aus dem Job heraus oder erst kündigen?

Je höher dotiert eine Stelle ist, desto länger ist ein Unternehmen bereit auf einen Bewerber zu warten. Für Berufserfahrene Sachbearbeiter sind das in der Regel 3 Monate. Für höhere Positionen 6 Monate oder auch mehr. Bei meinem letzten Wechsel waren 4 Monate kein Problem (keine Leitungsposition). Da in dem Umfeld nur sehr wenige Bewerber unterwegs waren hätte das Unternehmen wohl auch noch länger gewartet.

Zumindestens in meinem Umfeld lohnt sich das Kündigen nicht. Im Gegenteil, die Unternehmen sind bereit etwas mehr zu zahlen, wenn man ihnen klarmacht, dass man auf die Stelle nicht angewiesen ist (daher man kann auch nein sagen), sie aber sehr gerne ausfüllen würde.

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