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Kündigung in der Probezeit

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WiWi Gast

Kündigung in der Probezeit

Hat hier jemand Erfahrung mit Kündigungen in der Probezeit bei Dax Unternehmen, oder bekannten Finanzinstituten? Ist das üblich, bei schwachen Leistungen, oder eher wenn man wirklichen Bockmist verzapft? Ich Frage, weil ich überlege zu wechseln, jedoch ist im Angebot, dass Gehalt unwesentlich höher, der Ruf bei der Karriereenetwicklung grundsätzlich sehr gut. Ich möchte aber ungern dass Risiko einer Probezeitkündigung auf mich nehmen

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WiWi Gast

Kündigung in der Probezeit

Ja wirst zu 69,57% gekündigt

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WiWi Gast

Kündigung in der Probezeit

Ich arbeite bei DAX30. Bei uns heißt Probezeit, dass du durchkommst wenn du dir keine groben Schnitzer leistest. Fehler macht jeder, solange das Potenzial da ist, ist das völlig okay.

Kündigungsgrund bei uns wäre zum Beispiel (von denen ich hier bei uns direkt schon gehört habe): Merklich betrunken auf der Arbeit erscheinen, Betriebsgeheimnisse veruntreuen, klauen, Arbeitsergebnisse konstant nicht richtig/nicht von erwarteter Qualität

Wenn du ein paar mal Sachen falsch machst wird dir hier nicht gekündigt. Da musst du schon wirklich negativ auffallen.

Alles Andere wäre ja auch gegenüber jedem Bewerber eine Frechheit.

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WiWi Gast

Kündigung in der Probezeit

Ist eigentlich sehr selten dass man gekickt wird, weil damit hohe Such- und Anlernkosten für das Unternehmen fällig werden

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WiWi Gast

Kündigung in der Probezeit

Die Probezeit ist ein selten gebrauchtes 'safety cushion' für den Arbeitgeber, falls der Bewerber doch eine absolute Volltröte ist. Daher musst du dir schon hart was leisten um rausgeworfen zu werden. Ist kein Probearbeiten, deine Qualität hast du ja schon im Auswahlprozess dargestellt. Nur wenn deine Arbeitsleistung SIGNIFIKANT abweicht wird man dich rausschmeißen.

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WiWi Gast

Kündigung in der Probezeit

Gerade bei den größeren DAX-Unternehmen ist es ein relativ bis sehr großer Aufwand, bis man überhaupt eine Stelle neu besetzt bekommt, von extern ist es meistens unheimlich schwer. Wenn du also nicht gegen Betriebsvereinbarungen verstößt (Arbeitszeit, pers. Umgang), wird dir nichts passieren, weil der Aufwand, dich noch weiter anzulernen geringer ist, als dich zu ersetzen (was dann wieder einen monatelangen Prozess initiieren würde).

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