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Dilemma Exit Probezeit

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WiWi Gast

Dilemma Exit Probezeit

Hallo,

ich bin gerade etwas verzweifelt…
Habe vor kurzem einen Job angefangen, der mir recht wenig zusagt. Hinzu kommt noch, dass ich jetzt schon eine Überstunde nach der anderen schiebe und auch auf Sicht noch pendeln muss, wenn die HO-Pflicht ausläuft.

Dagegen steht, dass Kollegen und Chef super nett und kollegial sind. Ich fühle ich auch gebraucht weil eh Land unter war und mein Chef vorher eine „One man Show“ war.
Wir sind eine sehr kleine Abteilung…
Nachts schlafe ich schlecht und unruhig, wirklich Lust aufs arbeiten gehen hab ich seither nicht entwickelt.

Ich will dort aber auch niemanden im Stich lassen. Ich weiß, das schlechte Gewissen sollte ganz hinten anstehen…
Trotzdem bin ich am überlegen, während der Probezeit zu gehen oder mal versuchen durchzuhalten. Aber wäre dann ein Wechsel nach einem Jahr bspw die bessere Option auch im Hinblick auf den Lebenslauf?

Freue mich über Meinungen.

Danke!

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WiWi Gast

Dilemma Exit Probezeit

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WiWi Gast

Dilemma Exit Probezeit

Bin in einer ähnlichen Lage..

Grundsätzlich ist die mentale Gesundheit vorrangig, Lebenslauf hin oder her.

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WiWi Gast

Dilemma Exit Probezeit

Du willst random Kollegen, mit denen du noch nicht mal 6 Monate zusammenarbeitest, nicht im Stich lassen und opferst lieber dein eigenes Wohlergehen? Warum? Wenn du gehst, dann suchen sie eben jemand anderes und haben vielleicht 1-2 Monate eine Lücke. Wenn du bleibst geht es dir scheiße und wenn kein HO mehr ist wahrscheinlich noch schlechter.

Wäre für mich ne einfache Entscheidung. Man sollte sich selbst nie für sowas aufopfern einfach nur aus "Loyalität" wenn es einem selber dabei mies geht

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WiWi Gast

Dilemma Exit Probezeit

Wechsel nach der Probezeit ist sicher besser für den Lebenslauf, weil dann nicht der Gedanke aufkommt, dass du gegangen wurdest. Du solltest dir aber erstmal klar werden was dich wirklich an dem Job stört und was in einem anderen Job anders sein müsste. Soweit ich es rauslese sind Kollegen gut, Chef gut und nur die Überstunden sowie die Aussicht auf pendeln negativ sind. Zu den Überstunden: besteht die Möglichkeit, dass mit mehr Routine die Überstunden weniger werden? Wieviel sind es denn und bekommst du einen Ausgleich dafür? Allgemein kannst du das auch mit deinem Chef besprechen. Zum pendeln: Möglichkeit auf HO?

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WiWi Gast

Dilemma Exit Probezeit

Ich verstehe nicht ganz was das Problem mit der Stelle ist. Ist die Überzeit, das Pendeln oder die Arbeit per se?

Ersten würde ich sagen, dass du Probleme mit deinem Chef besprichsts und schausts ob sich was ändert.

Grundsätzlich würde ich empfehlen min. 1 Jahr in einem Job zu bleiben, es gibt jedoch auch extreme Fälle (schlechtes Team, Aufgaben stimmen überhaupt nicht mit dem ein was verinbart wurde).

Ich bin der Meinung, dass wenn du noch jung bist, eine Kündigung in der Probezeit (oder <1 Jahr) besser akzeptiert wird, als wenn du älter bist. Du bist ja noch jung und hast einen Fehler gemacht etc... Schlussendlich musst du jedoch aber auch das ganze gut verkaufen (wieso willst du was anderes machen, was hast du gelernt etc...)

Sonst kann ich dir nur raten schon jetzt nach einem anderen Job zu suchen und dann zu kündigen.

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WiWi Gast

Dilemma Exit Probezeit

Wenn du noch in der Probezeit bist, würde ich den jetzigen Arbeitgeber im Lebenslauf ehrlich gesagt einfach weglassen und so tun als würde ich mich vom vorherigen AG weg bewerben.

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WiWi Gast

Dilemma Exit Probezeit

Wenn dir soviel an deinen Kollegen liegt, dann würde ich als erstes das Gespräch suchen. Vielleicht sogar ala erstes mit deinem Chef. Eventuell findet ihr eine Lösung die für alle passt. Entweder du gehst früher oder deine Aufgaben werden angepasst

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WiWi Gast

Dilemma Exit Probezeit

Ich würde mich parallel schon bei anderen Unternehmen bewerben und dort schildern, dass dir deine aktuelle Stelle (nicht das Unternehmen, sondern die Rolle) nicht zusagt.

Wenn sich dort etwas ergibt würde ich in der Probezeit kündigen. Falls nicht, dann logischerweise nicht, sonst stehst du erstmal ohne Job da, was im Lebenslauf nicht unbedingt toll aussieht.

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WiWi Gast

Dilemma Exit Probezeit

warum suchst du nicht einfach eine neue Stelle? Einfach kündigen und ohne Job dastehen wäre ziemlich dumm.

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WiWi Gast

Dilemma Exit Probezeit

Wenn es jetzt schon so auf deine Gesundheit schlägt und es keine klare Perspektive auf Besserung gibt + es durch Pendeln schlimmer werden wird, zieh sofort die Reißleihne. Noch kannst du kurzfristig gehen. Deine Loyalität ehrt dich - aber genau dafür ist die Probezeit da, für BEIDE Seiten.

Suche asap ein offenes Gespräch mit deinem Chef, schildere ihm deine Situation und diskutiere Optionen. Akzeptiere kein substanzfreies "Hinhalten" ("Das wird alles besser"/"ist nur temporär" blabla) ohne konkrete Schritte und Maßnahmen.
Fange parallel an dir Alternativen zu suchen und schau, ob du einen direkten Absprung in den nächsten Job schaffst.

In deinem Lebenslauf kannst du im Zweifelsfall die Station unter den Tisch fallen lassen, sogar bei deiner nächsten Bewerbung, solange du die Zeit anders argumentieren kannst.

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WiWi Gast

Dilemma Exit Probezeit

Kann den Vorrednern nur zustimmen, im Endeffekt geht es doch um dich, deine Gesundheit (Mental & Physisch) sollte das oberste Gut sein.

Zudem ist die Probezeit nicht nur für den AG gedacht, sondern auch für den AN.

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WiWi Gast

Dilemma Exit Probezeit

Es ist so ein wenig eine Mixtur aus verschiedenen Dingen. Die Arbeit an sich, die sich vielleicht als weniger spannend und angenehm bzw für mich geeignet erweist, die verschlechterte work Life Balance, die Angst vorm Pendeln…

Hingegen steht ein total offener und toller Chef.
Und daher mischt sich eben bei mir ein sehr großen Interessenkonflikt bzw schlechtes Gewissen hinzu :-(

WiWi Gast schrieb am 28.02.2022:

Ich verstehe nicht ganz was das Problem mit der Stelle ist. Ist die Überzeit, das Pendeln oder die Arbeit per se?

Ersten würde ich sagen, dass du Probleme mit deinem Chef besprichsts und schausts ob sich was ändert.

Grundsätzlich würde ich empfehlen min. 1 Jahr in einem Job zu bleiben, es gibt jedoch auch extreme Fälle (schlechtes Team, Aufgaben stimmen überhaupt nicht mit dem ein was verinbart wurde).

Ich bin der Meinung, dass wenn du noch jung bist, eine Kündigung in der Probezeit (oder <1 Jahr) besser akzeptiert wird, als wenn du älter bist. Du bist ja noch jung und hast einen Fehler gemacht etc... Schlussendlich musst du jedoch aber auch das ganze gut verkaufen (wieso willst du was anderes machen, was hast du gelernt etc...)

Sonst kann ich dir nur raten schon jetzt nach einem anderen Job zu suchen und dann zu kündigen.

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WiWi Gast

Dilemma Exit Probezeit

Und noch ein Nachtrag… man will auch auf mich bauen.. ich soll externe Weiterbildungen erhalten usw. Eigentlich sollte ich mich wohl freuen und versuchen die Chance nutzen. Weiß aber nicht, was mir so im Magen liegt

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WiWi Gast

Dilemma Exit Probezeit

WiWi Gast schrieb am 01.03.2022:

Und noch ein Nachtrag… man will auch auf mich bauen.. ich soll externe Weiterbildungen erhalten usw. Eigentlich sollte ich mich wohl freuen und versuchen die Chance nutzen. Weiß aber nicht, was mir so im Magen liegt

Willkommen im arbeitsleben. Sowie sich das liest wäre ein job im öD vlt. besser, wenn du so stressanfällig bist.

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ExBerater

Dilemma Exit Probezeit

Hast du vorher mal gearbeiter? hast du Praktika gemacht?
Du klingt etwas planlos, als seiest du schockiert, dass man in der Arbeitswelt auch arbeiten muss. Ich befürchte, dass muss man überall. Auch Überstunden sind in einem Gros der Firmen normal. In anderen Firmen kommt nur hinzu, dass man weniger Rücksicht nimmt und die Kollegen nicht immer so nett.

Also, versuche mal wirklich zu verstehen, was das Problem ist

WiWi Gast schrieb am 01.03.2022:

Und noch ein Nachtrag… man will auch auf mich bauen.. ich soll externe Weiterbildungen erhalten usw. Eigentlich sollte ich mich wohl freuen und versuchen die Chance nutzen. Weiß aber nicht, was mir so im Magen liegt

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WiWi Gast

Dilemma Exit Probezeit

Glaube es ist schon Sichtung Großteil die schlechtere work Life Balance im Gegensatz zu vorher. Da hatte ich eigentlich immer spätestens 17 Uhr Feierabend, jetzt Hocke ich aktuell häufig noch nach 18 Uhr da.. ohne dass die Überstunde separat erfasst werden würde. Da kommen dann ab 17 Uhr die Gedanken, dass ich früher um die Zeit nun schon frei gehabt hätte usw…
Klingt nach Luxusproblem, ich weiß.
Prinzipiell habe ich auch nichts gegen Überstunden per se, wenn diese aber a) erfasst und abgefeiert werden können und b) der Job an sich viel Spaß macht..

ExBerater schrieb am 02.03.2022:

Hast du vorher mal gearbeiter? hast du Praktika gemacht?
Du klingt etwas planlos, als seiest du schockiert, dass man in der Arbeitswelt auch arbeiten muss. Ich befürchte, dass muss man überall. Auch Überstunden sind in einem Gros der Firmen normal. In anderen Firmen kommt nur hinzu, dass man weniger Rücksicht nimmt und die Kollegen nicht immer so nett.

Also, versuche mal wirklich zu verstehen, was das Problem ist

WiWi Gast schrieb am 01.03.2022:

Und noch ein Nachtrag… man will auch auf mich bauen.. ich soll externe Weiterbildungen erhalten usw. Eigentlich sollte ich mich wohl freuen und versuchen die Chance nutzen. Weiß aber nicht, was mir so im Magen liegt

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WiWi Gast

Dilemma Exit Probezeit

Schwierig und eine Lösung sehe ich leider auch nicht.

Ich hab auch schonmal mit Vertrauensarbeitstzeit arbeiten müssen und kann dir nur den Rat geben für dich selbst eine Liste zu führen wie viele Überstunden du machst. Wie man dann weiter vorgehen soll finde ich dann schon wieder Schwierig. Ich habe es immer so gemacht, das ich Freitag 2-3h abgebaut habe in dem ich die Kernarbeitszeit ausgenutzt habe oder auch mal geleitet habe. War aber nicht immer möglich und zu guter letzt hab ich meinem AG damit ca. 40h geschenkt, war für mich ansonsten aber gut machbar. Ein anderer Kollege von mir hat seine Überstunden wirklich sehr penibel und zeitnah abgebaut (Tag 1 ne Stunde länger geblieben Tag 2 ne Stunde später gekommen), ist aber auch 2mal bei Beförderungen übergangen worden. Ich bin mir auch nicht sicher ob das der richtige Weg ist.

Ich glaube jeder muss hier für sich entscheiden wie er damit verfährt. Ich persönlich finde nicht das unbezahlte Überstunden grundsätzlich zum Guten Ton gehören, es sei den man ist Führungskraft oder sehr gut bezahlt.

WiWi Gast schrieb am 02.03.2022:

Glaube es ist schon Sichtung Großteil die schlechtere work Life Balance im Gegensatz zu vorher. Da hatte ich eigentlich immer spätestens 17 Uhr Feierabend, jetzt Hocke ich aktuell häufig noch nach 18 Uhr da.. ohne dass die Überstunde separat erfasst werden würde. Da kommen dann ab 17 Uhr die Gedanken, dass ich früher um die Zeit nun schon frei gehabt hätte usw…
Klingt nach Luxusproblem, ich weiß.
Prinzipiell habe ich auch nichts gegen Überstunden per se, wenn diese aber a) erfasst und abgefeiert werden können und b) der Job an sich viel Spaß macht..

ExBerater schrieb am 02.03.2022:

Hast du vorher mal gearbeiter? hast du Praktika gemacht?
Du klingt etwas planlos, als seiest du schockiert, dass man in der Arbeitswelt auch arbeiten muss. Ich befürchte, dass muss man überall. Auch Überstunden sind in einem Gros der Firmen normal. In anderen Firmen kommt nur hinzu, dass man weniger Rücksicht nimmt und die Kollegen nicht immer so nett.

Also, versuche mal wirklich zu verstehen, was das Problem ist

WiWi Gast schrieb am 01.03.2022:

Und noch ein Nachtrag… man will auch auf mich bauen.. ich soll externe Weiterbildungen erhalten usw. Eigentlich sollte ich mich wohl freuen und versuchen die Chance nutzen. Weiß aber nicht, was mir so im Magen liegt

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WiWi Gast

Dilemma Exit Probezeit

Darf ich fragen, wie du inzwischen entschieden hast? Oder wie es dir geht?

WiWi Gast schrieb am 28.02.2022:

Bin in einer ähnlichen Lage..

Grundsätzlich ist die mentale Gesundheit vorrangig, Lebenslauf hin oder her.

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WiWi Gast

Dilemma Exit Probezeit

Hallo,

hier der TE nochmal.
Einen Monat später bin ich immer noch nicht wirklich weiter. Ich vermisse meinen alten Arbeitgeber bzw. besonders meine alte Stelle unheimlich. Die wurde aber leider nachbesetzt. Wenn ich wüsste, dass ich zum Beispiel nach einem Jahr wieder zurück zu meinem alten AG gehen könnte, würde ich es durchziehen und die Zähne zusammen beißen.
So fehlt mir aktuell die Vorstellung, dass ich in diesem Job langfristig glücklich werde.

Ich suche zwar parallel auch nach anderen Stellen, aber irgendwie verliere ich mich dabei immer und werde frustriert, weil ich gefühlt kaum etwas finde (Anforderungen zu hoch, passen nicht, anderer Bereich, …)
Habe sogar schon überlegt mich auf „niedrigere“ Tätigkeiten, sprich evtl sogar Sachbearbeiter-Stellen zu bewerben.

Aber der Gedanke, dass ich meine alte Stelle „weggeschmissen“ habe, zerfrisst mich innerlich….

VG

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