feli schrieb am 18.01.2021:
Meine Sorge ist einfach, dass sofort geschlussfolgert wird, dass eine Freistellung auf Grund von Schlechtleistung erfolgte
Welchen Grund gibt es denn für die Freistellung?
Ich kenne jemanden, dessen Abteilung geschlossen wurde und er einem Aufhebungsvertrag zustimmte. Für die restlichen Monate wurde er freigestellt. Dann kenne ich noch jemanden (Sales), der zur Konkurrenz wechselte und als er das erzählte, er sofort seine Sachen packen durfte - und er auch noch darüber überrascht war.
Das sind beides Gründe, die nicht negativ ausgelegt werden dürften - es sei denn, man zählt das Herausposaunen des künftigen Arbeitgebers dazu.
Danke. Bei uns war es Umstrukturierung (die nötig war).
Da ich mit meinem Vorgesetzten immer offen und ehrlich gesprochen habe, dass ich mich gerne intern weiterentwickeln würde und zwar in eine andere Richtung. Grund ist hier eine Vorgeschichte die nicht von mir hervorgerufen wurde, sondern unternehmensintern hat es dann mich getroffen.
Auf Grund der Umstrukturierung musste einer gehen. Ich war der letzte Neue und habe ja mitgeteilt, dass ich mir auch etwas anders vorstellen kann. Auf Grund der Altersstruktur und dieses Grundes fiel die Wahl auf mich, Zeugnis, Bewertung etc gut.
Vielleicht mache ich mir auch einfach zu viele Gedanken aber wenn es darum geht das zu erklären ..dann sorry...egal wie gut man es erklärt, es bleibt doch immer eher negativ behaftet in der schlussendlichen Entscheidung ob Mitarbeiter A oder B genommen wird? Oder nicht
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