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KündigungFreistellung

Freistellung & Konsequenz

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WiWi Gast

Freistellung & Konsequenz

Moin,

kurze Fragen an die Erfahrenen

Kann ein Arbeitgeber im Nachhinein feststellen ob man freigestellt wurde?
Hat Freistellung immer und unbedingt einen Faden Beigeschmack?

Vor allem wenn das Zeugnis nach juristischer Prüfung eine authentische gute 2 ist. Es wurde eine Vereinbarung getroffen die für beide Seiten erstmal nur Vorteile hatte. Grund: Corona, Umstrukturierung & eigene Perspektive bzgl. Entwicklung und natürlich Bezahlung.

Dankeschön

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WiWi Gast

Freistellung & Konsequenz

Es gibt meines Wissens keinen Automatismus, über den dein neuer Arbeitgeber das zwangsläufig erfahren würde. Aber er könnte natürlich dich oder deinen letzten Arbeitgeber fragen. Und wenn eine direkte Frage kommt, würde ich das auch nicht verschweigen.

Eine Freistellung muss auch nicht zwingend etwas negatives sein. Klar, Plusspunkte wirst du damit auch nicht sammeln, aber ob sie etwas negatives war oder nicht kommt auf das ganze Drumherum an.

Typisches Beispiel sind Unternehmen, die bei einer Kündigung (seitens der Mitarbeiter) diese bis zum ablauf der Kündigungsfrist freistellen, da man ihnen keinen Zugang zu Betriebsunterlagen mehr ermöglichen möchte.
Und gerade auch Corona wird ein plausibler Grund für eine Freistellung sein, wenn sie nicht in einem persönlichen Fehlverhalten begründet war.

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WiWi Gast

Freistellung & Konsequenz

Ist bspw in der Telekommunikationsbranche nicht unüblich

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WiWi Gast

Freistellung & Konsequenz

OK Danke!

Aus Interesse? Wenn die direkte fragen kommen würden:

Sind sie aktuell noch beschäftigt? Ja oder mit Zusatz ja jedoch freigestellt?

Sind sie freigestellt? Immer mit ja beantworten?

Wenn es nach meinem Typ und meinem Verständnis bzgl Fairness und Ehrlichkeit geht würde ich zweite Frage ohne Zögern mit ja beantworten. Anders gefragt muss der Arbeitgeber es wissen, dass man freigestellt ist? Also selbst bei direkter Frage

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WiWi Gast

Freistellung & Konsequenz

Ich würde die Freistellung nicht erwähnen...geht es einen etwas an?

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WiWi Gast

Freistellung & Konsequenz

Sag einfach du hast Urlaub

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WiWi Gast

Freistellung & Konsequenz

WiWi Gast schrieb am 17.01.2021:

Sag einfach du hast Urlaub

Äh nicht die hellste Kerze was? Der neue Arbeitgeber weiß doch wie viel Urlaub der Arbeitnehmer genommen hat...

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WiWi Gast

Freistellung & Konsequenz

WiWi Gast schrieb am 17.01.2021:

Sag einfach du hast Urlaub

Ja. Ich meine es ist ja normal, dass man sich frei nimmt.

Mir war es nur wichtig, was der Nachteil der zu bewerbenden Firmen ist wenn man die Freistellung nicht direkt anspricht.

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WiWi Gast

Freistellung & Konsequenz

WiWi Gast schrieb am 17.01.2021:

Sag einfach du hast Urlaub

Ja. Ich meine es ist ja normal, dass man sich frei nimmt.

Mir war es nur wichtig, was der Nachteil der zu bewerbenden Firmen ist wenn man die Freistellung nicht direkt anspricht.

Hä? Es gibt keinen Nachteil.
Du bewirbst dich und gut ist. Du musst einen potenziellen AG nichts davon sagen.

Mir, und ich stelle viel ein, ist es auch egal, ob der Bewerber Urlaub oder frei hat. Hauptsache der Termin wird pünktlich wahrgenommen

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WiWi Gast

Freistellung & Konsequenz

WiWi Gast schrieb am 17.01.2021:

Sag einfach du hast Urlaub

Äh nicht die hellste Kerze was? Der neue Arbeitgeber weiß doch wie viel Urlaub der Arbeitnehmer genommen hat...

Der neue Arbeitgeber wird sicherlich nicht wissen ob jemand an dem Tag oder in der Woche frei hat oder nicht. Lieber Mal selbst überlegen was man für einer ist.

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WiWi Gast

Freistellung & Konsequenz

WiWi Gast schrieb am 17.01.2021:

Sag einfach du hast Urlaub

Äh nicht die hellste Kerze was? Der neue Arbeitgeber weiß doch wie viel Urlaub der Arbeitnehmer genommen hat...

Bei Freistellung entfällt der Urlaubsanspruch Sprich aus 30 Tagen werden pro Monat 2,5 Tage abgezogen...

Ob diese genommen wurden ist wegen freistehende entfallen sind kann keiner einsehen

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WiWi Gast

Freistellung & Konsequenz

Einfach nicht ansprechen und eine schöne Auszeit nehmen (zugegebenermaßen gerade Corona bedingt schwierig) und Kraft für den neuen Job sammeln.

Im neuen Job interessiert es niemanden, ob und wie die Kündigung beim alten Arbeitgeber erfolgt ist, solange du performst!

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WiWi Gast

Freistellung & Konsequenz

Deine Gedanken sind unbegründet und der größte Teil der Äußerungen nur Theorie. In der Praxis wird ein Mitarbeiter, wenn er eine Wechsel forciert, zu 50% die letzte Zeit freigestellt. Kommt halt stark auf Aufgabengebiet und Stelle an. Es ist keineswegs unüblich und irritiert auch keinen Arbeitgeber.

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WiWi Gast

Freistellung & Konsequenz

Wenn direkt gefragt wird, würde ich immer wahrheitsgemäß antworten. Wenn du gefragt wirst ob du noch einen laufenden Vertrag hast, würde ich auch diese Frage ehrlich beantworten. Dass du freigestellt bist musst du dann aber nicht erwähnen, wurde ja nicht gefragt. Und für den neuen Arbeitgeber ist es auch recht egal, du wirst so oder so frühestens anfangen, wenn dein Vertrag bei deinem aktuellen Arbeitgeber ausgelaufen ist, egal ob du freigestellt bist oder nicht.

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WiWi Gast

Freistellung & Konsequenz

Meine Sorge ist einfach, dass sofort geschlussfolgert wird, dass eine Freistellung auf Grund von Schlechtleistung erfolgte

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feli

Freistellung & Konsequenz

WiWi Gast schrieb am 17.01.2021:

Meine Sorge ist einfach, dass sofort geschlussfolgert wird, dass eine Freistellung auf Grund von Schlechtleistung erfolgte

Welchen Grund gibt es denn für die Freistellung?

Ich kenne jemanden, dessen Abteilung geschlossen wurde und er einem Aufhebungsvertrag zustimmte. Für die restlichen Monate wurde er freigestellt. Dann kenne ich noch jemanden (Sales), der zur Konkurrenz wechselte und als er das erzählte, er sofort seine Sachen packen durfte - und er auch noch darüber überrascht war.

Das sind beides Gründe, die nicht negativ ausgelegt werden dürften - es sei denn, man zählt das Herausposaunen des künftigen Arbeitgebers dazu.

antworten
WiWi Gast

Freistellung & Konsequenz

feli schrieb am 18.01.2021:

Meine Sorge ist einfach, dass sofort geschlussfolgert wird, dass eine Freistellung auf Grund von Schlechtleistung erfolgte

Welchen Grund gibt es denn für die Freistellung?

Ich kenne jemanden, dessen Abteilung geschlossen wurde und er einem Aufhebungsvertrag zustimmte. Für die restlichen Monate wurde er freigestellt. Dann kenne ich noch jemanden (Sales), der zur Konkurrenz wechselte und als er das erzählte, er sofort seine Sachen packen durfte - und er auch noch darüber überrascht war.

Das sind beides Gründe, die nicht negativ ausgelegt werden dürften - es sei denn, man zählt das Herausposaunen des künftigen Arbeitgebers dazu.

Danke. Bei uns war es Umstrukturierung (die nötig war).
Da ich mit meinem Vorgesetzten immer offen und ehrlich gesprochen habe, dass ich mich gerne intern weiterentwickeln würde und zwar in eine andere Richtung. Grund ist hier eine Vorgeschichte die nicht von mir hervorgerufen wurde, sondern unternehmensintern hat es dann mich getroffen.

Auf Grund der Umstrukturierung musste einer gehen. Ich war der letzte Neue und habe ja mitgeteilt, dass ich mir auch etwas anders vorstellen kann. Auf Grund der Altersstruktur und dieses Grundes fiel die Wahl auf mich, Zeugnis, Bewertung etc gut.

Vielleicht mache ich mir auch einfach zu viele Gedanken aber wenn es darum geht das zu erklären ..dann sorry...egal wie gut man es erklärt, es bleibt doch immer eher negativ behaftet in der schlussendlichen Entscheidung ob Mitarbeiter A oder B genommen wird? Oder nicht

antworten
WiWi Gast

Freistellung & Konsequenz

WiWi Gast schrieb am 18.01.2021:

feli schrieb am 18.01.2021:

Meine Sorge ist einfach, dass sofort geschlussfolgert wird, dass eine Freistellung auf Grund von Schlechtleistung erfolgte

Welchen Grund gibt es denn für die Freistellung?

Ich kenne jemanden, dessen Abteilung geschlossen wurde und er einem Aufhebungsvertrag zustimmte. Für die restlichen Monate wurde er freigestellt. Dann kenne ich noch jemanden (Sales), der zur Konkurrenz wechselte und als er das erzählte, er sofort seine Sachen packen durfte - und er auch noch darüber überrascht war.

Das sind beides Gründe, die nicht negativ ausgelegt werden dürften - es sei denn, man zählt das Herausposaunen des künftigen Arbeitgebers dazu.

Danke. Bei uns war es Umstrukturierung (die nötig war).
Da ich mit meinem Vorgesetzten immer offen und ehrlich gesprochen habe, dass ich mich gerne intern weiterentwickeln würde und zwar in eine andere Richtung. Grund ist hier eine Vorgeschichte die nicht von mir hervorgerufen wurde, sondern unternehmensintern hat es dann mich getroffen.

Auf Grund der Umstrukturierung musste einer gehen. Ich war der letzte Neue und habe ja mitgeteilt, dass ich mir auch etwas anders vorstellen kann. Auf Grund der Altersstruktur und dieses Grundes fiel die Wahl auf mich, Zeugnis, Bewertung etc gut.

Vielleicht mache ich mir auch einfach zu viele Gedanken aber wenn es darum geht das zu erklären ..dann sorry...egal wie gut man es erklärt, es bleibt doch immer eher negativ behaftet in der schlussendlichen Entscheidung ob Mitarbeiter A oder B genommen wird? Oder nicht

Du hast aber wirklich kein Selbstbewusstsein. 1. Erfährt das kein Arbeitgeber und 2. Ist es dem neuen egal und 3. Kannst du es gut begründen.
Hör auf dir solche merkwürdigen Gedanken zu machen

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WiWi Gast

Freistellung & Konsequenz

WiWi Gast schrieb am 17.01.2021:

Meine Sorge ist einfach, dass sofort geschlussfolgert wird, dass eine Freistellung auf Grund von Schlechtleistung erfolgte

Eine Freistellung erfolgt normalerweise entweder, weil es schlicht nichts mehr zutun gibt, also z.B. bei Schließung einer ganzen Abteilung oder gar Standortes. Oder aber, weil die Gefahr besteht, dass der Mitarbeiter Schaden anrichten könnte.

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WiWi Gast

Freistellung & Konsequenz

WiWi Gast schrieb am 18.01.2021:

Meine Sorge ist einfach, dass sofort geschlussfolgert wird, dass eine Freistellung auf Grund von Schlechtleistung erfolgte

Eine Freistellung erfolgt normalerweise entweder, weil es schlicht nichts mehr zutun gibt, also z.B. bei Schließung einer ganzen Abteilung oder gar Standortes. Oder aber, weil die Gefahr besteht, dass der Mitarbeiter Schaden anrichten könnte.

Ah ok! Danke

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