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Ich duze meinen Chef, wie formuliere ich die Kündigung?

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WiWi Gast

Ich duze meinen Chef, wie formuliere ich die Kündigung?

Hallo zusammen,
ich habe eine eher banale Frage, über die ich mir aber aktuell wirklich den Kopf zerbreche.

Zur Situation: wir sind ein Mittelständler und haben bei uns absolute Duz-Kultur in Unternehmen. D.h. vom Praktikanten bis zur Geschäftsführung duzt sich jeder.

Auch vom Umgang her ist bei uns alles sehr "freundschaftlich" und "kumpelhaft" (Medienagentur).

Mein Vorgesetzter ist direkt der Geschäftsführer, zu dem ich ein sehr gutes Verhältnis habe.

Ich will diesen Monat noch kündigen (nach 6 Jahren wird man ja mal das Unternehmen wechseln dürfen :) )

Jetzt stell ich mir die Frage, wie ich ihn in der Kündigung anrede.
Im normalen Geschäftsleben (Email etc.) reden wir uns strikt an mit "Hallo Vorname".

Allerdings scheint es mir etwas seltsam meine Kündigung auch mit "Hallo Vorname" zu beginnen, da es doch auch ein sehr arbeitsrechtlich relevantes Dokument ist. Es mit dem typischen "Sehr geehrte Herr Nachname" zu beginnen erscheint mir aber ebenso angesichts unserer Unternehmenskultur unangemessen.

Ich habe jetzt überlegt die Kündigung wie folgt einzuleiten.
"Sehr geehrter Herr Nachname, hallo Vorname"

Was denkt ihr, oder gibt es noch andere Vorschläge?
Die Kündigung würde ich dann bei ihm persönlich abgeben und um sein Verständnis bitten.

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WiWi Gast

Re: Ich duze meinen Chef, wie formuliere ich die Kündigung?

Die Kündigung würde ich auf jeden Fall mit "Sehr geehrter Herr..." schreiben.
Wie du schon gesagt hast, ist es ein wichtiges Dokument das schon formell geschrieben werden sollte.

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WiWi Gast

Re: Ich duze meinen Chef, wie formuliere ich die Kündigung?

Da du vor hast zu kündigen würde ich sagen ist es völlig egal, wie dein Chef auf die Anrede reagiert.

Ich würde den Brief im Standard Geschäfts-Jargon aufsetzen, also mit "Sehr geehrter Herr xxx" oder "Sehr geehrte Damen und Herren". Den Brief gibst du persönlich ab - das heißt ich würde zum Chef gehen, ihm meine Kündigung mündlich aussprechen und den Brief überreichen damit es auch schriftlich erfolgt ist.

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WiWi Gast

Re: Ich duze meinen Chef, wie formuliere ich die Kündigung?

Hallo Vorname wenn das bei euch üblich ist geht vollkommen in Ordnung.

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WiWi Gast

Re: Ich duze meinen Chef, wie formuliere ich die Kündigung?

Gemäß BGB sind Kündigung nur gültig wenn gesitzt wird. Nein ist doch vollkommen egal solange die Schriftform gewahrt wird.

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WiWi Gast

Re: Ich duze meinen Chef, wie formuliere ich die Kündigung?

"Hallo" ist nach meinem Sprachgefühl eine rein verbale Begrüssung, einen Brief würde ich eher mit "Lieber XXX" beginnen, auch im "Du".

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WiWi Gast

Re: Ich duze meinen Chef, wie formuliere ich die Kündigung?

Die Kündigung natürlich schriftlich förmlich. Suche das Gespräch mit deinem Chef, sage ihm, dass du kündigst, und überreiche das Schreiben, dessen Inhalt du ja erzählen kannst.

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WiWi Gast

Re: Ich duze meinen Chef, wie formuliere ich die Kündigung?

Sehe ich auch so. Im Gespräch erklären, dann den Wisch überreichen. Schaut sich eh keiner mehr genau an - Formsache.

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WiWi Gast

Re: Ich duze meinen Chef, wie formuliere ich die Kündigung?

Wenn ihr per Du seid, musst Du eigentlich gar keine formelle Kündigung einreichen. Warum auch? Einfach um einen Termin bitten (sag dazu, dass es wichtig ist) und dann frei raus wie unter Vertrauten sagen, dass Du den Job wechselst.

Alles weitere ist dann Sache Deines Chefs. Er wird die Verwaltung einschalten und alles regelt sich dann.

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WiWi Gast

Re: Ich duze meinen Chef, wie formuliere ich die Kündigung?

Das einzig relevante ist die Kündigungsbestätigung. Kündigen kannst du auch mündlich.

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WiWi Gast

Re: Ich duze meinen Chef, wie formuliere ich die Kündigung?

Kündigung bedarf der Schriftform.

Lounge Gast schrieb:

Wenn ihr per Du seid, musst Du eigentlich gar keine formelle
Kündigung einreichen. Warum auch? Einfach um einen Termin
bitten (sag dazu, dass es wichtig ist) und dann frei raus wie
unter Vertrauten sagen, dass Du den Job wechselst.

Alles weitere ist dann Sache Deines Chefs. Er wird die
Verwaltung einschalten und alles regelt sich dann.

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WiWi Gast

Re: Ich duze meinen Chef, wie formuliere ich die Kündigung?

wtf! genau einfach abwarten.

ich habs in einem persönlichem gespräch erzählt und dann die kündigung formal eingereicht und sehr geehrten damen und herren als anrede benutzt.

wichtig ist, dass du es mündlich machst anstatt einfach schriftlich was einzureichen. also wenn du auf einen schönen abgang wert legst.

Lounge Gast schrieb:

Wenn ihr per Du seid, musst Du eigentlich gar keine formelle
Kündigung einreichen. Warum auch? Einfach um einen Termin
bitten (sag dazu, dass es wichtig ist) und dann frei raus wie
unter Vertrauten sagen, dass Du den Job wechselst.

Alles weitere ist dann Sache Deines Chefs. Er wird die
Verwaltung einschalten und alles regelt sich dann.

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WiWi Gast

Re: Ich duze meinen Chef, wie formuliere ich die Kündigung?

HAHAHA KÜNDIGUNGSBESTÄTIGUNG... sowas geiles hab ich noch nie gelesen.

bester troll EVER

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WiWi Gast

Re: Ich duze meinen Chef, wie formuliere ich die Kündigung?

was ist daran witzig? habe ich bisher immer erhalten...

Lounge Gast schrieb:

HAHAHA KÜNDIGUNGSBESTÄTIGUNG... sowas geiles hab ich noch nie
gelesen.

bester troll EVER

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WiWi Gast

Re: Ich duze meinen Chef, wie formuliere ich die Kündigung?

Über sowas kann auch wirklich nur jemand lachen, der selbst noch nie gearbeitet hat.
Aber soviel ich weiß steht an den Unis ja bald wieder die Prüdungsphase an. Daher kaum verwunderlich, dass sich hier vermehrt prokrastinierende Studis rumtreiben und einen auf dicke Hose machen...

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WiWi Gast

Re: Ich duze meinen Chef, wie formuliere ich die Kündigung?

Offizielles Dokument, also "Sehr geehrter Herr XYZ". Wenn du es persönlicher halten willst: nach der gedruckten Anrede handschriftlich um "lieber XYZ" ergänzen.
Wichtiger ist das persönliche Gespräch, das Dokument ist dnach nur der offizielle Akt.

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WiWi Gast

Re: Ich duze meinen Chef, wie formuliere ich die Kündigung?

Eine Kündigung ist einseitig Empfängbedürftig. Daher ist der Satz "das einzig relevante ist Kündigungsbestätigung" absolut lächerlich. Einer ordentlich Kündigung bedarf es keiner Bestätigung.

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WiWi Gast

Re:

"Wenn ich Ihn nicht gehen lassen will sende ich Ihm einfach keine Kündigungsbestätigung"

antworten
WiWi Gast

Re: kündigen

lustig

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WiWi Gast

Re: kündigen

  1. förmliche Anrede: "Sehr geehrter Herr xyz"
  2. Schriftliche Kündigung ausdrucken und mit dem Herrn ein mündliches Gespräch vereinbaren. Dabei das Dokument dann entsprechend aushändigen
  3. Kündigung vom GF unterzeichnen lassen (inkl. Datum des Empfangs)

Fertig ist das Kas

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WiWi Gast

Re: Ich duze meinen Chef, wie formuliere ich die Kündigung?

WiWi Gast schrieb am 17.06.2016:

Eine Kündigung ist einseitig Empfängbedürftig. Daher ist der Satz "das einzig relevante ist Kündigungsbestätigung" absolut lächerlich. Einer ordentlich Kündigung bedarf es keiner Bestätigung.

Ähm, genau. "Empfangsbedürftig". Deshalb ist die Kündigungsbestätigung so wichtig. Weil sie dir das Beweismittel für den Empfang liefert. Sonst viel Spaß theoretisch beim Gericht zu beweisen, dass du tatsächlich fristgerecht gekündigt hast.

Also so machen: persönlich hingehen, Schreiben und Kopie des Schreibens, und dort bei "Der Empfang des Originals am ... wird bestätigt", unterschreiben lassen.

Und jetzt zurück an Excel und überlasst das Recht den großen Jungs

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WiWi Gast

Re: Ich duze meinen Chef, wie formuliere ich die Kündigung?

War vor ein paar Monaten in der selben Situation.
Zuerst persönliches Gespräch mit Chef (wir sind per Du) vereinbart und ihm von meiner Kündigung erzählt.

Dann noch einen Brief an Ihn aufgsetzt (natürlich in Geschäftsform mit Sehr geehrter Herr XY etc.) und als Einschreiben verschickt. In dem dann auch schriftliche Aufforderung zu Arbeitszeugnis etc.

Ein solchen Brief per Du zu schreiben finde ich sehr unprofessionell. Wenn ich mit einem Big4 Partner per Du bin, schickt er mir das Angebot ja auch als "Sehr geehrte...."

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WiWi Gast

Re: Ich duze meinen Chef, wie formuliere ich die Kündigung?

+1 hätte ich auch so gemacht:

Persönl. Gespräch mit Übergabe der schriftlichen Kündigung

*******
Sehr geehrter Herr [Nachname],
lieber [Vorname],
*******

  • im restlichen Text Siezen
  • Erhalt der Kündigung bestätigen lassen
  • qualifiziertes Zeugnis anfragen
    ("du" schreibt man klein)

WiWi Gast schrieb am 17.06.2016:

Offizielles Dokument, also "Sehr geehrter Herr XYZ". Wenn du es persönlicher halten willst: nach der gedruckten Anrede handschriftlich um "lieber XYZ" ergänzen.
Wichtiger ist das persönliche Gespräch, das Dokument ist dnach nur der offizielle Akt.

antworten
WiWi Gast

Re: Ich duze meinen Chef, wie formuliere ich die Kündigung?

Hi zusammen,

bin gerade in der selben Situation und habe es jetzt so gelöst:
Anrede:
Sehr geehrter Herr X,
lieber x,

Im Textteil habe ich Personalpronomen umgangen. Das geht erstaunlicher Weise sehr gut auf Grund des kanppen Textanteils und der klaren Aussage finde ich.

antworten
WiWi Gast

Re: Ich duze meinen Chef, wie formuliere ich die Kündigung?

Musterschreiben:

"Sehr geehrter Chefi,
Sag mir wer der Babo ist. Ich bin raus. Abfindung darfst du gerne auf mein Konto überweisen:

Das beste zum Schluss: meine Lieblingstasse steht noch im Schrank, sie gehört jetzt dir.

Meld dich mal Altaa"

antworten
WiWi Gast

Re: Ich duze meinen Chef, wie formuliere ich die Kündigung?

WiWi Gast schrieb am 11.02.2020:

Musterschreiben:

"Sehr geehrter Chefi,
Sag mir wer der Babo ist. Ich bin raus. Abfindung darfst du gerne auf mein Konto überweisen:

Das beste zum Schluss: meine Lieblingstasse steht noch im Schrank, sie gehört jetzt dir.

Meld dich mal Altaa"

ganz großes Kino!

antworten
WiWi Gast

Re: Ich duze meinen Chef, wie formuliere ich die Kündigung?

WiWi Gast schrieb am 11.02.2020:

("du" schreibt man klein)

Nein, tut man nicht.

www.duden.de/sprachwissen/sprachratgeber/Gross-oder-Kleinschreibung-von-duDu-und-ihrIhr

Im Sinne von "per du" aber schon klein, da man hier keine Person anspricht. Ansonsten in der direkten Anrede, immer Du und Sie.

"Umgekehrt heißt dies aber auch: In der wörtlichen Rede (etwa in Erzählungen oder Romanen) werden du und die anderen genannten Wörter nie großgeschrieben, da ja hier der Autor nicht den Leser anredet: „Ach, du bist gut integriert, lachte Moira, ich meine, du passt gut in die Landschaft“"

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