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Kündigung trotz „moralischer“ Bedenken den Kollegen gegenüber

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jdsc

Kündigung trotz „moralischer“ Bedenken den Kollegen gegenüber

Hallo ihr lieben, ich stecke in einer kleinen Zwickmühle.

Ich habe vor 1,5 Jahren bei einem Unternehmen angefangen, das ca. 1 Stunde Fahrtzeit von mir entfernt ist. Da ich (speziell aufgrund einer Kollegin, die mir die Arbeit echt erschwert hat) schon relativ früh mit dem Gedanken gespielt habe, zu kündigen, habe ich mich nach knapp einem Jahr neu beworben. Auch, weil ich mehr Zeit mit meiner Frau und meinem Kind haben möchte, da ich aktuell durch die lange Fahrtzeit und Überstunden immer erst recht spät zu Hause bin.

Nun hatte ich im Februar ein Vorstellungsgespräch bei einem Unternehmen in meinem Wohnort, bei dem ich sogar etwas mehr Gehalt bekommen würde. Leider war es sehr knapp und das Unternehmen hat sich für einen anderen Kandidaten entschieden.

Nun hat mich das Unternehmen vorgestern angerufen und der Personalleiter meinte, sie wären mit dem neuen Mitarbeiter nicht glücklich und würden gerne mich für diese Stelle haben.
Bei meinem aktuellen AG hat allerdings vor einem Monat die Kollegin, die der Hauptgrund für eine erneute Jobsuche war, gekündigt. Ich habe nun ihren Bereich erstmal komplett übernommen. Da wir schon vorher unterbesetzt waren, würde eine Kündigung meinerseits die Kollegen und den Chef, die ich ganz gerne mag, extrem belasten. Nun habe ich moralische Bedenken, ob ich die Stelle annehmen soll. Auf der anderen Seite würde ich mich später wahrscheinlich ärgern, da mich die geringe Zeit mit meiner Familie schon belastet.

Was sagt ihr? Was würdet ihr an meiner Stelle machen?

antworten
WiWi Gast

Kündigung trotz „moralischer“ Bedenken den Kollegen gegenüber

Deine Moral ehrt dich, aber du solltest mehr an deine eigene Familie denken. Du würdest weniger Fahrtzeit haben, mehr Zeit mit deiner Familie verbringen und dabei gleich bzw. etwas mehr als bisher verdienen. Selbst wenn du das Geld ausklammerst: Du verbringst einfach mehr Zeit mit deiner Familie. Wäge für dich ab: Was ist dir wichtiger?

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WiWi Gast

Kündigung trotz „moralischer“ Bedenken den Kollegen gegenüber

jdsc schrieb am 11.06.2021:

Hallo ihr lieben, ich stecke in einer kleinen Zwickmühle.

Ich habe vor 1,5 Jahren bei einem Unternehmen angefangen, das ca. 1 Stunde Fahrtzeit von mir entfernt ist. Da ich (speziell aufgrund einer Kollegin, die mir die Arbeit echt erschwert hat) schon relativ früh mit dem Gedanken gespielt habe, zu kündigen, habe ich mich nach knapp einem Jahr neu beworben. Auch, weil ich mehr Zeit mit meiner Frau und meinem Kind haben möchte, da ich aktuell durch die lange Fahrtzeit und Überstunden immer erst recht spät zu Hause bin.

Nun hatte ich im Februar ein Vorstellungsgespräch bei einem Unternehmen in meinem Wohnort, bei dem ich sogar etwas mehr Gehalt bekommen würde. Leider war es sehr knapp und das Unternehmen hat sich für einen anderen Kandidaten entschieden.

Nun hat mich das Unternehmen vorgestern angerufen und der Personalleiter meinte, sie wären mit dem neuen Mitarbeiter nicht glücklich und würden gerne mich für diese Stelle haben.
Bei meinem aktuellen AG hat allerdings vor einem Monat die Kollegin, die der Hauptgrund für eine erneute Jobsuche war, gekündigt. Ich habe nun ihren Bereich erstmal komplett übernommen. Da wir schon vorher unterbesetzt waren, würde eine Kündigung meinerseits die Kollegen und den Chef, die ich ganz gerne mag, extrem belasten. Nun habe ich moralische Bedenken, ob ich die Stelle annehmen soll. Auf der anderen Seite würde ich mich später wahrscheinlich ärgern, da mich die geringe Zeit mit meiner Familie schon belastet.

Was sagt ihr? Was würdet ihr an meiner Stelle machen?

Mein Tipp. An sich selbst denken ist wichtiger. Ein Unternehmen würde dich auch nicht aus moralischen gründen behalten

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TobiasEA

Kündigung trotz „moralischer“ Bedenken den Kollegen gegenüber

jdsc schrieb am 11.06.2021:

Hallo ihr lieben, ich stecke in einer kleinen Zwickmühle.

Ich habe vor 1,5 Jahren bei einem Unternehmen angefangen, das ca. 1 Stunde Fahrtzeit von mir entfernt ist. Da ich (speziell aufgrund einer Kollegin, die mir die Arbeit echt erschwert hat) schon relativ früh mit dem Gedanken gespielt habe, zu kündigen, habe ich mich nach knapp einem Jahr neu beworben. Auch, weil ich mehr Zeit mit meiner Frau und meinem Kind haben möchte, da ich aktuell durch die lange Fahrtzeit und Überstunden immer erst recht spät zu Hause bin.

Nun hatte ich im Februar ein Vorstellungsgespräch bei einem Unternehmen in meinem Wohnort, bei dem ich sogar etwas mehr Gehalt bekommen würde. Leider war es sehr knapp und das Unternehmen hat sich für einen anderen Kandidaten entschieden.

Nun hat mich das Unternehmen vorgestern angerufen und der Personalleiter meinte, sie wären mit dem neuen Mitarbeiter nicht glücklich und würden gerne mich für diese Stelle haben.
Bei meinem aktuellen AG hat allerdings vor einem Monat die Kollegin, die der Hauptgrund für eine erneute Jobsuche war, gekündigt. Ich habe nun ihren Bereich erstmal komplett übernommen. Da wir schon vorher unterbesetzt waren, würde eine Kündigung meinerseits die Kollegen und den Chef, die ich ganz gerne mag, extrem belasten. Nun habe ich moralische Bedenken, ob ich die Stelle annehmen soll. Auf der anderen Seite würde ich mich später wahrscheinlich ärgern, da mich die geringe Zeit mit meiner Familie schon belastet.

Was sagt ihr? Was würdet ihr an meiner Stelle machen?

Zwickmühle?

Familie und nichts anderes.
Es spricht ja nicht viel für
deinen aktuellen Job. Also weg da. Das Leben geht in deiner jetzigen Firma auch ohne dich weiter. Und mit 1,,5 Jahren Zugehörigkeit bist du auch schnell wieder vergessen.

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Big4 Auditor

Kündigung trotz „moralischer“ Bedenken den Kollegen gegenüber

jdsc schrieb am 11.06.2021:

Da wir schon vorher unterbesetzt waren, würde eine Kündigung meinerseits die Kollegen und den Chef, die ich ganz gerne mag, extrem belasten. Nun habe ich moralische Bedenken, ob ich die Stelle annehmen soll. Auf der anderen Seite würde ich mich später wahrscheinlich ärgern, da mich die geringe Zeit mit meiner Familie schon belastet.

1.) Die "moralische Schuld", für die Überlastung liegt nicht bei dir, sondern beim Arbeitgeber, der schon jetzt die Unterbesetzung nicht in den Griff bekommt. Es ist nicht deine Aufgabe durch eigenen Verzicht diese Lücke zu schließen.

2.) Wenn ich vor der Wahl stehen würde, ob ich meine Familie vernachlässige oder meine Kollegen, dann würde ich mich klar zu Lasten der Kollegen entscheiden.

3.) Ich bin generell der Meinung, dass man erstmal auf die eigene Entwicklung schauen sollte. Aus einer Position der Stärke heraus kannst du dann später immer noch einem fähigen aber jahrelang übergangenen Kollegen helfen und ihn z.B. zum neuen Arbeitgeber mitnehmen. Gemeinsam mit den anderen "solidarisch" im Elend zu sitzen, kann aber doch nicht wirklich eine Lösung sein.

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Der Einkäufer

Kündigung trotz „moralischer“ Bedenken den Kollegen gegenüber

Sofort machen!!!
Es geht um dich nicht ums Unternehmen oder denkst du das UN würde andersrum "Moral" zeigen?

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WiWi Gast

Kündigung trotz „moralischer“ Bedenken den Kollegen gegenüber

Verlange 10% mehr Gehalt und nimm die Stelle dann an

antworten
WiWi Gast

Kündigung trotz „moralischer“ Bedenken den Kollegen gegenüber

Deine Moral wirklich in Ehren, aber das UN würde andersrum nicht so denken.

Du kriegst mehr Geld und mehr Zeit mit deiner Familie, das ist absolut win-win. Ich würde beim neuen UN nochmal etwas nachverhandeln, da sie jetzt anscheinend sehr needy mit dir sind, du hast also gute Karten. Kannst ja sagen im neuen Job gabs ne Umstrukturierung, du hast mehr Gehalt und Aufgaben bekommen, ergo möchtest du das da auch haben.

Deine Kollegen und dein Chef werden das sicher verstehen. Und es ist definitiv nicht deine schuld, dass die Abteilung unterbesetzt ist, sondern die der Firma / deines Chefs. Vielleicht ist dein Abgang auch sowas wie der finale Eye-opener, damit sich da mal was tut.

antworten
WiWi Gast

Kündigung trotz „moralischer“ Bedenken den Kollegen gegenüber

WiWi Gast schrieb am 11.06.2021:

Deine Moral wirklich in Ehren, aber das UN würde andersrum nicht so denken.

Du kriegst mehr Geld und mehr Zeit mit deiner Familie, das ist absolut win-win. Ich würde beim neuen UN nochmal etwas nachverhandeln, da sie jetzt anscheinend sehr needy mit dir sind, du hast also gute Karten. Kannst ja sagen im neuen Job gabs ne Umstrukturierung, du hast mehr Gehalt und Aufgaben bekommen, ergo möchtest du das da auch haben.

Deine Kollegen und dein Chef werden das sicher verstehen. Und es ist definitiv nicht deine schuld, dass die Abteilung unterbesetzt ist, sondern die der Firma / deines Chefs. Vielleicht ist dein Abgang auch sowas wie der finale Eye-opener, damit sich da mal was tut.

Richtig, so und nicht anders. Viel Erfolg!

antworten
WiWi Gast

Kündigung trotz „moralischer“ Bedenken den Kollegen gegenüber

Wie so oft im Leben trifft man auf Menschen, die Schwierigkeiten haben, Prioritäten zu setzen.
Wenn du einen Job in deiner Nähe mit mehr Gehalt hast und mehr Zeit für deine Fam, inwieweit ist dann die Firma, die dich unterbezahlt und überlastet, wichtig?
Ich habe schon oft MA gehen sehen, auch schon nach einem Monat, klar verziehen Kollegen erstmal das Gesicht, aber nach ein paar Wochen ist dieser MA VERGESSEN.

Bitte bedenke das: Kollegen sind aus den Augen aus dem Sinn. Es gibt keinen Grund sich wegen solchen Leuten das Leben zu erschweren.

antworten
WiWi Gast

Kündigung trotz „moralischer“ Bedenken den Kollegen gegenüber

WiWi Gast schrieb am 11.06.2021:

Wie so oft im Leben trifft man auf Menschen, die Schwierigkeiten haben, Prioritäten zu setzen.
Wenn du einen Job in deiner Nähe mit mehr Gehalt hast und mehr Zeit für deine Fam, inwieweit ist dann die Firma, die dich unterbezahlt und überlastet, wichtig?
Ich habe schon oft MA gehen sehen, auch schon nach einem Monat, klar verziehen Kollegen erstmal das Gesicht, aber nach ein paar Wochen ist dieser MA VERGESSEN.

Bitte bedenke das: Kollegen sind aus den Augen aus dem Sinn. Es gibt keinen Grund sich wegen solchen Leuten das Leben zu erschweren.

Exakt so ist es. Du wirst schon sehen wie super du dich mit den Kollegen verstehst, wenn du nachvollziehbar die Stelle wechselst... Da wird sich keiner melden bei dir. Aus den Augen aus dem Sinn. Du sparst jeden Tag 2 Stunden Lebenszeit. Da gibt es doch nichts zu überlegen.

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