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Kündigen, obwohl noch kein neuer Job in Aussicht

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WiWi Gast

Kündigen, obwohl noch kein neuer Job in Aussicht

Hallo zusammen,

ich wollte mich mal erkundigen, ob jemand von Euch schon mal seinen Job gekündigt hat, obwohl noch nichts Neues in Aussicht war?

In meinem aktuellen Job bin ich schon seit Längerem frustriert und ich will nur noch weg. Leider gestaltet sich die Suche nach einem neuen Wunscharbeitgeber schwierig.

Grundsätzlich könnte ich es mir problemlos leisten auch mal ein ganzes Jahr nicht zu arbeiten. Ich habe aber Sorge, dass das bei weiteren Vorstellungsgesprächen schlecht rüber kommt, wenn man einfach gekündigt hat. Andererseits wäre ich für einen Arbeitgeber dann sofort verfügbar, was ja auch reizvoll für denjenigen sein könnte.

Was ist Eure Meinung hierzu? Und was sind Eure Erfahrungen?

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WiWi Gast

Kündigen, obwohl noch kein neuer Job in Aussicht

Man sagt immer, es wäre sehr schlecht nicht von Job in Job zu gehen. Solange du die Zeit dazwischen jedoch sinnig begründen kannst, sollte es kein Problem sein. Mach Zertifikate ... Master ... MBA ... Sprachkurs/reise ... irgendwas handfestes. Hauptsache kein "Findungsjahr" oder so ein Teeniequatsch

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WiWi Gast

Kündigen, obwohl noch kein neuer Job in Aussicht

Geh auf Teilzeit und such intensiv. So habe ich es gemacht und laufe damit sehr gut. Schieb einfach Gründ vor die keiner Ablehnen kann, Studium, etc. dann wird das auch was. Ausserdem denk an die soziale Sicherheit. Solange du Geld dafür bekommst passt das schon.

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WiWi Gast

Kündigen, obwohl noch kein neuer Job in Aussicht

Also ich habe zum 30.06.2017 gekündigt (ohne neuen AG in Aussicht) und werde erst demnächst wieder anfangen zu arbeiten. Habe in der Zwischenzeit ein Berufsexamen abgelegt und war eine ganze Weile in Hawaii. Kam bei meinem neuen AG offensichtlich auch nicht negativ an ;-)

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WiWi Gast

Kündigen, obwohl noch kein neuer Job in Aussicht

Wenn du dir die Jobs aussuchen kannst und sofort einen Anschlussjob hast: kein Problem. Da dies bei dir aber scheinbar nicht der Fall sein wird, solltest du das tunlichst vermeiden und bei deinem jetzigen Job solange durchhalten, bis du was vernünftiges gefunden hast. Wenn du erstmal arbeitslos bist, wird die Jobsuche deutlich erschwert.

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WiWi Gast

Kündigen, obwohl noch kein neuer Job in Aussicht

Einfach durchgehend bewerben.. Und wenn du nicht direkt zum Traumarbeitgeber kommst, auch nicht so schlimm. Hauptsache erstmal weg vom jetzigen ;)

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WiWi Gast

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Warum wird man denn plötzlich unattraktiv, wenn man seinen Job gekündigt hat? Ich verstehe das nicht. Ich habe innerlich schon seit einem Jahr gekündigt und habe daher einen großen Leidensdruck.

WiWi Gast schrieb am 21.08.2018:

Wenn du dir die Jobs aussuchen kannst und sofort einen Anschlussjob hast: kein Problem. Da dies bei dir aber scheinbar nicht der Fall sein wird, solltest du das tunlichst vermeiden und bei deinem jetzigen Job solange durchhalten, bis du was vernünftiges gefunden hast. Wenn du erstmal arbeitslos bist, wird die Jobsuche deutlich erschwert.

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WiWi Gast

Kündigen, obwohl noch kein neuer Job in Aussicht

WiWi Gast schrieb am 21.08.2018:

Warum wird man denn plötzlich unattraktiv, wenn man seinen Job gekündigt hat? Ich verstehe das nicht. Ich habe innerlich schon seit einem Jahr gekündigt und habe daher einen großen Leidensdruck.

WiWi Gast schrieb am 21.08.2018:

Wenn du dir die Jobs aussuchen kannst und sofort einen Anschlussjob hast: kein Problem. Da dies bei dir aber scheinbar nicht der Fall sein wird, solltest du das tunlichst vermeiden und bei deinem jetzigen Job solange durchhalten, bis du was vernünftiges gefunden hast. Wenn du erstmal arbeitslos bist, wird die Jobsuche deutlich erschwert.

Wenn du arbeitslos bist, bist du bedürftiger ggü dem neuen AG und gleich in einer schwächeren Position

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WiWi Gast

Kündigen, obwohl noch kein neuer Job in Aussicht

Ich kann das nur bestärken! Es ist davon abzusehen seinen Job zu kündigen, bevor man etwas neues in Aussicht hat.

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WiWi Gast

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Wer arbeitslos ist, signalisiert eben automatisch, dass man arbeitsmarkttechnisch unattraktiv ist. Und Signaling macht viel aus im Arbeitsmarkt.

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WiWi Gast

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Ich hab das zwei mal gemacht bisher. Kündigen ohne was neues und beide Male war es die absolut richtige Entscheidung. Einmal direkt nen Anschlussjob gefunden und das andere Mal mach 5 Monaten.

Wurde mir nicht einmal negativ ausgelegt, im Gegenteil wurde ich oft (auch in Vorstellungsgesprächen) angesprochen, dass das aber mutig wäre usw. In meinen Augen kam das primär selbstbewusst rüber und keinesfalls negativ.

Beide Male hats bei mir mit nem dicken Plus im Gehalt geendet.

Kann die bisherigen Posts daher nicht im Ansatz bestätigen.

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WiWi Gast

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Wenn Dir egal ist, wie lange Du Zuhause bist und Du notfalls eine gute Geschichte findest, was Du in der Zeit noch gemacht hast, kann man es sich durchaus überlegen. Bin gerade selbst am Bewerben, allerdings aus dem Job heraus, und mich überrascht, wie heterogen die Reaktionszeiten sind: teilweise wurde ich schon am nächsten Werktag zum Interview eingeladen bzw. mir gesagt, dass man sich in den nächsten Tagen bzgl. Termin mit mir abstimmen wird (DAX30, Tier2 UB), andererseits brauchen manche mehr als 6 Wochen (2 andere DAX30).

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WiWi Gast

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Danke für den konkreten Erfahrungsbericht. Darf ich fragen, in welchem Fachbereich Du arbeitest?

WiWi Gast schrieb am 21.08.2018:

Ich hab das zwei mal gemacht bisher. Kündigen ohne was neues und beide Male war es die absolut richtige Entscheidung. Einmal direkt nen Anschlussjob gefunden und das andere Mal mach 5 Monaten.

Wurde mir nicht einmal negativ ausgelegt, im Gegenteil wurde ich oft (auch in Vorstellungsgesprächen) angesprochen, dass das aber mutig wäre usw. In meinen Augen kam das primär selbstbewusst rüber und keinesfalls negativ.

Beide Male hats bei mir mit nem dicken Plus im Gehalt geendet.

Kann die bisherigen Posts daher nicht im Ansatz bestätigen.

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WiWi Gast

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Meine Erfahrung ist, dass es in der Regel 2 Wochen dauert, bis man eine Einladung erhält (sofern man denn interessant für den potenziellen Arbeitgeber ist).

WiWi Gast schrieb am 21.08.2018:

Wenn Dir egal ist, wie lange Du Zuhause bist und Du notfalls eine gute Geschichte findest, was Du in der Zeit noch gemacht hast, kann man es sich durchaus überlegen. Bin gerade selbst am Bewerben, allerdings aus dem Job heraus, und mich überrascht, wie heterogen die Reaktionszeiten sind: teilweise wurde ich schon am nächsten Werktag zum Interview eingeladen bzw. mir gesagt, dass man sich in den nächsten Tagen bzgl. Termin mit mir abstimmen wird (DAX30, Tier2 UB), andererseits brauchen manche mehr als 6 Wochen (2 andere DAX30).

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WiWi Gast

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Die Reaktionszeit ist absolut unvorhersehbar. Von einem Tag bis 6 Monaten hatte ich alles. Bei den 6 Monaten habe ich tatsächlich sogar den Job bekommen / genommen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 21.08.2018:

Danke für den konkreten Erfahrungsbericht. Darf ich fragen, in welchem Fachbereich Du arbeitest?

Ich bin in der Touristik tätig. Genauer gesagt hab ich erst Produkt- und später Prozessmanagement für Reiseveranstalter gemacht und bin im neuen Job in die IT eines Reiseveranstalters gewechselt.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 21.08.2018:

Man sagt immer, es wäre sehr schlecht nicht von Job in Job zu gehen. Solange du die Zeit dazwischen jedoch sinnig begründen kannst, sollte es kein Problem sein. Mach Zertifikate ... Master ... MBA ... Sprachkurs/reise ... irgendwas handfestes. Hauptsache kein "Findungsjahr" oder so ein Teeniequatsch

In welcher Branche bist du tätig?

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WiWi Gast

Kündigen, obwohl noch kein neuer Job in Aussicht

Wie ist dein Profil?

WiWi Gast schrieb am 21.08.2018:

Wenn Dir egal ist, wie lange Du Zuhause bist und Du notfalls eine gute Geschichte findest, was Du in der Zeit noch gemacht hast, kann man es sich durchaus überlegen. Bin gerade selbst am Bewerben, allerdings aus dem Job heraus, und mich überrascht, wie heterogen die Reaktionszeiten sind: teilweise wurde ich schon am nächsten Werktag zum Interview eingeladen bzw. mir gesagt, dass man sich in den nächsten Tagen bzgl. Termin mit mir abstimmen wird (DAX30, Tier2 UB), andererseits brauchen manche mehr als 6 Wochen (2 andere DAX30).

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