Kurzarbeit
nach Kurzarbeit kommt betriebsbedingte Kündigung ?
antwortennach Kurzarbeit kommt betriebsbedingte Kündigung ?
antwortenBird schrieb am 24.03.2020:
nach Kurzarbeit kommt betriebsbedingte Kündigung ?
Kurzarbeit dient dem Erhalt der Arbeitsplätze.
antworten@Bird: Du bist auf dem besten Weg dir hier im Forum einen Namen damit zu machen, dass du zusammenhanglose und unspezifische Fragen in Halbsätzen stellst. Das ist nicht zu begrüßen.
antwortenbrauchst du immer eine Seite A4, um eine Frage zu stellen? wenn die Frage dich nervt, muss nicht auch heulen, einfach ignoriegen.
Bestimmt hat man Sorgen wenn die Firma Kurzarbeit beantragt. Wenn sich die Situation in 6 Monaten nicht ändert, soll man sich vllt mit betriebsbedingter Kündigung rechnen, genauso wie die Krise in 2008/2009
WiWi Gast schrieb am 24.03.2020:
antworten@Bird: Du bist auf dem besten Weg dir hier im Forum einen Namen damit zu machen, dass du zusammenhanglose und unspezifische Fragen in Halbsätzen stellst. Das ist nicht zu begrüßen.
Bird schrieb am 24.03.2020:
brauchst du immer eine Seite A4, um eine Frage zu stellen? wenn die Frage dich nervt, muss nicht auch heulen, einfach ignoriegen.
Kleiner Tipp in dieser Sache: Unsaubere Fragestellungen führen meist zu ungenauen Antworten. Außerdem lässt sich feststellen, dass man auf diese Art Personen, die zu einer qualifizierten Antwort befähigt wären, eher abschreckt, als anlockt. Ich persönlich mache mir z. B. keine Mühe mit der Beantwortung von Fragen, wenn sich der Fragesteller diese erkennbar nicht gemacht hat; der obige Gossenjargon tut sein übriges.
Liebe Grüße
Bin seit Anfang der Woche in Kurzarbeit. Arbeit gäbe es genug, allerdings will der GF nichts riskieren. Wer kann soll von Zuhause aus das machen, was er von dort aus machen kann.
Alle Mitarbeiter (32 MA) wurden noch einmal darauf hingewiesen, dass es keine Kündigungen geben wird weil die Auftragsbücher voll sind.
Bird schrieb am 24.03.2020:
nach Kurzarbeit kommt betriebsbedingte Kündigung ?
Vielleicht, aber nicht unbedingt
antwortenBird schrieb am 24.03.2020:
nach Kurzarbeit kommt betriebsbedingte Kündigung ?
Ja, so ist es gesetzlich geregelt.
antwortenWieviel % des nettos bekommst Du dann weiterhin?
WiWi Gast schrieb am 25.03.2020:
antwortenBin seit Anfang der Woche in Kurzarbeit. Arbeit gäbe es genug, allerdings will der GF nichts riskieren. Wer kann soll von Zuhause aus das machen, was er von dort aus machen kann.
Alle Mitarbeiter (32 MA) wurden noch einmal darauf hingewiesen, dass es keine Kündigungen geben wird weil die Auftragsbücher voll sind.
Ceterum censeo schrieb am 25.03.2020:
Bird schrieb am 24.03.2020:
brauchst du immer eine Seite A4, um eine Frage zu stellen? wenn die Frage dich nervt, muss nicht auch heulen, einfach ignoriegen.
Kleiner Tipp in dieser Sache: Unsaubere Fragestellungen führen meist zu ungenauen Antworten. Außerdem lässt sich feststellen, dass man auf diese Art Personen, die zu einer qualifizierten Antwort befähigt wären, eher abschreckt, als anlockt. Ich persönlich mache mir z. B. keine Mühe mit der Beantwortung von Fragen, wenn sich der Fragesteller diese erkennbar nicht gemacht hat; der obige Gossenjargon tut sein übriges.
Liebe Grüße
Exakt. Es nervt mich auch immer tierisch wenn Leute völlig unspezifische, zusammenhanglose Fragen stellen und dann auch noch frech werden.
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.03.2020:
Bin seit Anfang der Woche in Kurzarbeit. Arbeit gäbe es genug, allerdings will der GF nichts riskieren. Wer kann soll von Zuhause aus das machen, was er von dort aus machen kann.
Alle Mitarbeiter (32 MA) wurden noch einmal darauf hingewiesen, dass es keine Kündigungen geben wird weil die Auftragsbücher voll sind.
welche Branche? Aufträge können auch storniert werden.
antwortenDas neue Arbeit-von-morgen-Gesetz der Bundesregierung erleichtert Kurzarbeit. Der Gesetzentwurf zielt auf die mit dem Coronavirus verbundenen Probleme für Unternehmen ab. So wurden die Voraussetzungen für den Bezug von Kurzarbeitergeld absenken und die Leistungen erweitern. Auch im Bereich der Leiharbeit wird Kurzarbeit ermöglicht. Zudem stehen der Klimaschutz, die digitale Wirtschaft, sowie die Aus- und Weiterbildungsförderung im Fokus.
Freiwillige Jobwechsel zahlen sich oft aus. Im Schnitt bringen solche Wechsel in Deutschland ein um 30 Prozent höheres Gehalt, so das Ergebnis einer McKinsey-Studie. Der Durchschnitt wechselte zwei bis vier Mal in zehn Jahren den Job. Auf alle, auch unfreiwillige Rollen- und Jobwechsel durch Kündigungen bezogen, beträgt die Gehaltssteigerung im Schnitt nur 5 Prozent. Die größten Gehaltssprünge um 30-46 Prozent machten Berufstätige, die den Job öfter – in Deutschland im Durchschnitt fünfmal – gewechselt haben. Die Berufserfahrung trägt zur Hälfte des Lebenseinkommens einer Durchschnittsperson bei.
Eine hohe Firmentreue sorgt nicht für ein Lohnplus. Bei jedem dritten Deutschen war der Grund für die letzte Gehaltssteigerung ein Jobwechsel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit 1.000 Arbeitnehmern des Personaldienstleisters Robert Half.
Der Ansatz klingt zunächst unlogisch: Amazon gibt seinen Mitarbeitern in den USA die Möglichkeit, zu kündigen und dabei noch bis zu 5.000 Dollar Abfindung zu kassieren. Die einzige Bedingung: Sie dürfen sich nicht noch einmal dort bewerben. Warum der Konzern das anbietet und wieso das sinnvoll sein kann, kommentiert Sven Hennige, Senior Managing Director Central Europe & France bei Robert Half.
Der „Headhunter oft the Year“-Award 2017 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Candidate Experience und Client Experience sowie im Executive Search für "Boutiques & Local Players" und "Large Players & Holdings". Die Headhunter des Jahres sind: Geneva Consulting & Management Group GmbH, SELECTEAM Deutschland GmbH, Sapplier GmbH, Pentagon AG; Passion for People GmbH.
Der „Headhunter oft the Year“-Award 2016 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Recruiting Innovation, Best eBrand, Candidate Experience und Executive Search. Die Headhunter des Jahres sind: Pape Consulting Group AG, Dr. Terhalle & Nagel Personalberatung GmbH, MANNROTH GmbH & Co. KG, Dwight Cribb Personalberatung GmbH, Pentagon AG.
32 nominierte Unternehmen aus der Personalberatungsbranche haben es in die Endauswahl geschafft und hoffen am 2. Juni auf den Preis „Headhunter of the Year 2016“. Der Preis „Headhunter of the Year“ wird in den Kategorien Candidate Experience, Executive Search, Recruiting Innovation, Best eBrand und Best Newcomer vom Karrieredienst Experteer vergeben. Insgesamt haben sich 88 Unternehmen beworben.
Der Branchenumsatz der Personalberatung stieg in Deutschland im Jahr 2014 um 5,7 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Die Prognose für 2015 liegt bei 6,2 Prozent. Heiß begehrt sind Fach- und Führungskräfte mit Know-how in Digitaler Transformation. Jobsuchmaschinen, Expertenplattformen und Social-Media-Kanälen wie Xing oder Linkedin verändern die Branche.
Fast die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland ist mit ihrem Job nicht zufrieden. 45 Prozent der Arbeitnehmer wollen in den nächsten zwölf Monaten den Job wechseln. Der Wunsch nach mehr Gehalt, Abwechslung und Anerkennung geben häufig den Ausschlag.
Jeder fünfte Mitarbeiter eines Consultingunternehmens mit dem Schwerpunkt Informationstechnologie (IT) verlässt im Jahresverlauf sein Unternehmen. Damit weisen IT-Beratungen die höchste Fluktuationsrate in der Unternehmensberatungsbranche auf.
Eine internationale Monster Umfrage zeigt, dass jeder fünfte Befragte bereits den Job gewechselt hat, um Arbeitsplatzrivalitäten zu entfliehen. Weitere 26 Prozent haben schon eine Kündigung aus diesem Grund in Betracht gezogen.
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Die Gesundheitskosten einer Arbeitslosigkeit werden unterschätzt. Eine Studie des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung zeigt, dass die Psyche beider Partner in nahezu gleichem Maße leidet, wenn einer der beiden Lebensgefährten arbeitslos wird.
Deutsche Arbeitnehmer sind im Vergleich weniger glücklich mit dem Job. Insbesondere die jüngeren Arbeitnehmer zeigten sich überraschend unzufrieden. Das sind die Ergebnisse einer globalen GfK-Umfrage im Auftrag von Monster.
In diesem Jahr heuert jeder siebte Deutsche bei einem neuen Arbeitgeber an. Damit liegt Deutschland unter dem europäischen Durchschnitt von 18,3 Prozent. Das geht aus einer weltweiten Studie der internationalen Unternehmensberatung Hay Group hervor.
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