In meinem Bekanntenkreis kursiert das Gerücht, dass Deloitte und PwC gerade zum 30.6. eine größere Kündigungsaktion startet will, Gespräche über einen Sozialplan laufen wohl schon mit dem BR. Wer weiß nähers, ich hab ein Angebot von PwC und kann mir das deshalb kaum vorstellen, aber letztes Jahr hatten die ja auch so was gestartet, oder?
antwortenIch (bei PwC) weiß davon nichts. Wüsste auch nicht, was das bringen soll. Die Arbeit muss ja auch jemand erledigen.
antwortenIch bin bei PwC und habe NICHTS dergleichen gehört.
Wohl mal wieder die übliche Panikmache!
PwC hat momentan eine sehr hohe Fluktuation von über 20% p.a.. Im letzten Quartal haben mehr als 100 Leute gleichzeitig gekündigt. Eine Entlassung seitens der Firma ist gar nicht nötig, es gehen viele freiwillig weg. Bei Deloitte weiss ich es nicht.
antwortenKann ich mir nicht vorstellen. Es wurde doch im letzten Jahr in der ganzen Branche so verhalten eingestellt. Wenn die jetzt noch im großen Stil kündigen würden, dann wäre wirklich keiner mehr da der die arbeit macht.
antwortenMan hört hinter verschlossenen Türen schon, dass die Lage bei PwC nicht gerade rosig ist, aber über die (zT forcierte) laufende Fluktuation hinaus wird es keine Entlassungen mehr geben. Das wird wie bei EY laufen, punktuell auf allen Ebenen wird man den Low Performen Aufhebungsverträge mit einer üblichen Abfindung anbieten. Lautlos aber effektiv.
antwortenIm Bereich Audit steht das zu befürchten, allein die notwendige Sozialauswahl bei betriebsbedingten Kündigungen und das variable Partnergehalt lässt die Big4 davon zurückschrecken.
antwortenDas betrifft meines Wissen nur einzelne Standorte, Berlin und München zB.
antwortendie übliche Panikmache, wie die Kündigung von 300 New Joinern in 2009 oder?
antwortenDie bevorstehenden Kündigungen, insesondere bei PwC und Deloitte werden nicht die jungen Mitarbeiter sondern die mit 3-4 Jahren Erfahrung betreffen. In der Tat wurde verhalten eingestellt so dass am unteren ende alles ok ist, es staut sich aber entsprchend der Struktur dieser Firmen dann bei den unmittelbar Vorgesetzten. EY hat das letzten Sommer auch gemacht, allerdigs nicht mit Massenkündigungen (ist eher der Stil von Pwc) sondern nach Abschluss der Beurteilungsrunden (ist immer Ende Mai) individuell bei denen, die man später nicht zum Manager befördern würde.
antwortenBzgl. PwC kann ich mir das nciht vorstellen. DIe liegen doch derzeit über Budget und über Vorjahresniveau. Warum sollten die dann Gespräche über einen Sozialplan führen?
antwortenPwC hat doch Bombenzahlen über den Erwartungen.., sind die einzigen wohl die entsprechend effizientes Staffing in der Finanzkrise (wenn auch mit nicht so schönen Mitteln) sichergestellt haben. Mein Kumpel dort meine es gibt eher "Massen" an Bonus als Massenentlassungen
antwortenAlso EY liegt nicht über Vorjahresniveau (von was eigentlich Umsatz oder Gewinn?)
antwortenja, nachdem PwC den Plan drastisch nach unten geschraubt hat, wird dieser nun übertroffen. Ganz großes Kino also. Die Entlassungen werden kommen.
antwortenBei PwC gibts nen Betriebsrat?
antwortenVon direkten "Kündigungen" habe ich bei PwC bisher nichts mitbekommen, dürfte auch problematisch sein wg. Betriebsrat und möglichen Abfindungszahlungen. Andererseits sind mir einige Fälle bekannt in denen Leute mehr oder weniger offensichtlich rausgemobbt bzw. zur Eigenkündigung getrieben werden.
antwortenAlso bei EY wurden gezielt Leuten sehr üppige Aufhebungsverträge angeboten die man nicht mehr haben wollten. Das war eine Abkehr vom sonst üblichen rumsitzen lassen. In der Audit sieht es ganz gut aus nur im Transaction und Restructuring Geschäft sitzen noch wirklich gute Leute teilweise tatenlos rum... Die Aufhebungsverträge wurden aber vor allem bei Managern angeboten und betrafen keine As oder Seniors...
Es wurde ausserdem allen Mitarbeitern angeboten freiweillig unbezahlten Urlaub zu nehmen der dann über das nächste Jahr vom Gehalt abgezogen wird. Damit wurden Kündigungen auf den unteren Levels vermieden.
Stimmt nicht. PwC liegbt über dem Vorjahreszahlen, die trotz der Finanzkriese ziemlich gut waren.
Kann mir daher nicht vorstellen, dass es die Massenentlassungen geben wird (insbeosndere, da PwC in den letzen Monaten im Bereich Tax zumindest kaum eingestellt hat).
Lounge Gast schrieb:
antwortenja, nachdem PwC den Plan drastisch nach unten geschraubt hat,
wird dieser nun übertroffen. Ganz großes Kino also. Die
Entlassungen werden kommen.
Lounge Gast schrieb:
Es wurde ausserdem allen Mitarbeitern angeboten freiweillig
unbezahlten Urlaub zu nehmen der dann über das nächste Jahr
vom Gehalt abgezogen wird. Damit wurden Kündigungen auf den
unteren Levels vermieden.
Aha... und warum soll UNBEZAHLTER Urlaub vom Gehalt abgezogen werden?!?!
antwortendarf man erfahren; was sehr üppige Aufhebugsverträge sind?
antwortenNa ja, PwC steht ja nun auch nicht gerade kurz vor der Insolvenz. Massenkündigungen kann man es wohl nicht nennen, wenn gerade mit dem BR über Abbau von 250 MA gesprochen wird, eher Kapazitätsmanagement. PwC hat in Deutschland über 7.000 MA, das muss man relativ sehen.
antwortenPWC hat in D über 9.000 MA, mal die Geschäftsberichte von den BiG4 lesen würde viele Fragen hier überflüssig machen.
antwortenDas mit dem unbezahltem Urlaub der vom Gehalt abgezogen wird ist ja wirklich ein super tolles Modell das EY da hat ;-)
Das ganze nennt sich Flextime und funktioniert wie folgt:
Mann hat zB 6.000 Eur brutto, dann will man 2 Monate frei haben und bekommt dann das ganze Jahr über halt 2/12, also 1000 EUR weniger, Insoweit unbezahlt und über das Jahr verteilt.
antwortenJa, ganz großes Kino das EY-Modell, verdient man, wie die breite Masse ca. 3.500.- brutto als Assi, dann kann man 583.- brutto Gehalt vergessen und liegt dann im 12-Monatsschnitt bei < 3.000 brutto und EY reibt sich die Hände, weil sie die Leute im Winter haben, wenn sie diese brauchen und im Sommer kann man alle heimschicken
antwortenWeil der Thread, aus welchen Gründen auch immer, wieder aufgetaucht ist:
Von Massenkündigungen a la PwC vor zwei Jahren kann man nicht sprechen. Dafür ist auch die Auftragslage viel zu gut. Alle vier suchen kräftig und stellen Hochschulabsolventen ein. So weit ich mitbekommen habe, sind die Einstiegsgehälter noch auf Krisenniveau und man versucht auch die Anforderungen an Noten, etc. zu halten.
Was allerdings passiert ist, ohne das es laut geknallt hat: Senior Manager/Director sind gegangen/gegangen worden. Insb. im Audit, wo die fees enorm gesunken sind.
antwortenDie Senior Consultants und Manager wurden gegangen...? Wenn man dann dazurechnet, dass in 2009 so viele New Joiner nicht übernommen worden sind. Wer macht denn dann die Arbeit? Ich meine Audit ist doch nicht wirklich krisenanfällig.
Wo soll die Reise denn bei PWC hingehen?
antwortenvon sm und directors war die rede. kann ich mir aber auch kaum vorstellen
antwortenDie Krise hat die Prüfer insofern getroffen, als dass die Stundensätze deutlich nach unten gegangen sind.
Außerdem habe ich von Senior Managern gesprochen. Getroffen hat es sehr langjährige Kollegen, die den Sprung zum Partner nicht mehr geschafft hätten.
Wie gesagt, kein Massenphänomen. Es trifft auch keine Armen und von den Fällen, die ich kenne, ist keiner von jetzt auf gleich gegangen worden. Es hat dennoch in den letzten Monaten viele Trennungen gegeben.
Lounge Gast schrieb:
antwortenDie Senior Consultants und Manager wurden gegangen...? Wenn
man dann dazurechnet, dass in 2009 so viele New Joiner nicht
übernommen worden sind. Wer macht denn dann die Arbeit? Ich
meine Audit ist doch nicht wirklich krisenanfällig.Wo soll die Reise denn bei PWC hingehen?
öhm... deswegen stellen die doch momentan selbst Leute mit >2,5 ein... ^^
antwortenbei PwC schauts derzeit so aus, dass die Teams alle extrem understaffed sind...für mich heißt das, was wir letztes Jahr zu 5 gemacht haben, machen wir dieses Jahr zu zweit und selbst letztes Jahr war es schon knapp. Die Leute fehlen an allen Ecken und Enden und da kann es schon sein, dass man ca. 5 Mandate parallel abwickelt. Cool ne?
antwortenBei PwC ist man derzeit wirklich unterbesetzt. Man hat Budgets ausgehandelt, die man nicht mal ausschöpfen kann. Soweit ich weiß sind das insbesondere die Standorte DUS, HAN und BER, die massive Probleme haben...
antwortenso schlimm kann der mangel nicht sein,
wenn bewerbungen uni diplom 2,2
steuerlehre, wirtschaftsprüfung und ifrs
2 praktika (wp,bank)
abgelehnt werden.
antwortendu musst aber auch bedenken, dass ie prüfungen fast vorüber sind.
würde man dich jetzt nach neujahr einstellen, bräuchtest du min. 4-6wochen einarbeitungszeit, also mitte februar und da werden hauptsächlich nur berichte geschrieben, die eigentliche prüfung ist da bereits zu 90% gelaufen
ich glaube der mit dem 2,2: vielleicht lag es ja nicht an der fachlichen Qualifikation sondern einfach an dem sozialen Rüberkommen (nicht teamfähig, zu selbstüberzeugt, eingebildet, nicht kritikfähig, etc.) Können alles sehr gute Gründe sein. Oder ewig lange studiert...
2,2 ist aktuell bei keiner der Big4 ein KO Kriterium.
Ich kann das bei PwC bestätigen. Das wird ein harter Winter. Man muss nun für 2 Leute ackern. Denjenigen, der das Probezeitmanagement 2009 ins Leben gerufen hat, sollte man mal ein paar deftige Worte sagen... (noch nett ausgedrückt)
antwortenIch habe auch gehört, dass bei pwc derzeit stark gesucht wird.
Werden mittlerweile die New Joiner übernommen?
nein, pwc schmeißt alle New Joiner seit 2 Jahren immer wieder aufs Neue raus. Sogar Vorstands New Joiner. Was für dämliche Fragen hier gestellt werden. Ich würde mal sagen, die Kündigungsrate in der Probezeit ist bei pwc nicht anders als bei jedem anderen Unternehmen, egal ob Big4 oder Industrie. Wenn man sich bewährt hat, wird man übernommen.
antwortenhi,
wie ist es denn zur zeit bei pwc was das thema probezeitkündigungen angeht???
bei kpmg wird ja versucht die leute die eingestellt wurden auch zu halten, auch wenn sie sagen wir mal etwas weniger gut sind...wird man bei pwc gleich rausgkickt?
antwortenDiese Massenkündigungsgeschichte ist doch schon ewig her. Inzwischen sieht es wesentlich besser aus. Wir stellen wieder ein ohne Ende. Und gekündigt wird so gut wie keinem (außer er hat´s wirklich verdient ;) - aber das ist sehr selten).
antwortenbei pwc wird jeder der einen ordentlichen job macht übernommen. wie bei den anderen auch. die Kick-Quote ist im unteren einstelligen prozentbereich.
antwortenfreut mich :)
grundsatzfrage, würdest ihr während der probezeit ein möbliertes apartment mieten oder direkt eine wohung an dem jeweiligen standort? (also bei wohnortwechsel)
antwortenWenn du unabhängig von de Firma an diesem Standort arbeiten willst, spricht ja eigentlich nichts gegen eine Wohnung. Ich gehe davon aus, dass Big4 dir früh genug zu verstehen geben, wenn es mit der Probezeit schwierig wird und du dann auch Zeit hast dir noch was anderes zu suchen, zumindest ist das bei uns der Fall. Aber die Quote der Leute, die die Probezeit nicht bestehen ist verschwindend gering, es ist eher so, dass die Leute merken, dass das Gebiet doch nichts für sie ist und von selbe was Neues suchen. Ich kann mich bei meiner Abteilung (> 100 Leute) in den letzten 4 Jahren nur 1 Fall erinnern wo es nach der Probezeit zu Ende war. Bei einer weiteren Person wurde die Probezeit um 6 Monate verlängert und die ist dann geblieben.
Lounge Gast schrieb:
antwortenfreut mich :)
grundsatzfrage, würdest ihr während der probezeit ein
möbliertes apartment mieten oder direkt eine wohung an dem
jeweiligen standort? (also bei wohnortwechsel)
Beim access Finance, Controlling & Audit Career Event können Hochschulabsolventinnen und -absolventen mit nur einer Bewerbung Deloitte, Ernst & Young und PwC überzeugen.
Freiwillige Jobwechsel zahlen sich oft aus. Im Schnitt bringen solche Wechsel in Deutschland ein um 30 Prozent höheres Gehalt, so das Ergebnis einer McKinsey-Studie. Der Durchschnitt wechselte zwei bis vier Mal in zehn Jahren den Job. Auf alle, auch unfreiwillige Rollen- und Jobwechsel durch Kündigungen bezogen, beträgt die Gehaltssteigerung im Schnitt nur 5 Prozent. Die größten Gehaltssprünge um 30-46 Prozent machten Berufstätige, die den Job öfter – in Deutschland im Durchschnitt fünfmal – gewechselt haben. Die Berufserfahrung trägt zur Hälfte des Lebenseinkommens einer Durchschnittsperson bei.
Eine hohe Firmentreue sorgt nicht für ein Lohnplus. Bei jedem dritten Deutschen war der Grund für die letzte Gehaltssteigerung ein Jobwechsel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit 1.000 Arbeitnehmern des Personaldienstleisters Robert Half.
Der Ansatz klingt zunächst unlogisch: Amazon gibt seinen Mitarbeitern in den USA die Möglichkeit, zu kündigen und dabei noch bis zu 5.000 Dollar Abfindung zu kassieren. Die einzige Bedingung: Sie dürfen sich nicht noch einmal dort bewerben. Warum der Konzern das anbietet und wieso das sinnvoll sein kann, kommentiert Sven Hennige, Senior Managing Director Central Europe & France bei Robert Half.
Der „Headhunter oft the Year“-Award 2017 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Candidate Experience und Client Experience sowie im Executive Search für "Boutiques & Local Players" und "Large Players & Holdings". Die Headhunter des Jahres sind: Geneva Consulting & Management Group GmbH, SELECTEAM Deutschland GmbH, Sapplier GmbH, Pentagon AG; Passion for People GmbH.
Der „Headhunter oft the Year“-Award 2016 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Recruiting Innovation, Best eBrand, Candidate Experience und Executive Search. Die Headhunter des Jahres sind: Pape Consulting Group AG, Dr. Terhalle & Nagel Personalberatung GmbH, MANNROTH GmbH & Co. KG, Dwight Cribb Personalberatung GmbH, Pentagon AG.
32 nominierte Unternehmen aus der Personalberatungsbranche haben es in die Endauswahl geschafft und hoffen am 2. Juni auf den Preis „Headhunter of the Year 2016“. Der Preis „Headhunter of the Year“ wird in den Kategorien Candidate Experience, Executive Search, Recruiting Innovation, Best eBrand und Best Newcomer vom Karrieredienst Experteer vergeben. Insgesamt haben sich 88 Unternehmen beworben.
Der Branchenumsatz der Personalberatung stieg in Deutschland im Jahr 2014 um 5,7 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Die Prognose für 2015 liegt bei 6,2 Prozent. Heiß begehrt sind Fach- und Führungskräfte mit Know-how in Digitaler Transformation. Jobsuchmaschinen, Expertenplattformen und Social-Media-Kanälen wie Xing oder Linkedin verändern die Branche.
Fast die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland ist mit ihrem Job nicht zufrieden. 45 Prozent der Arbeitnehmer wollen in den nächsten zwölf Monaten den Job wechseln. Der Wunsch nach mehr Gehalt, Abwechslung und Anerkennung geben häufig den Ausschlag.
Jeder fünfte Mitarbeiter eines Consultingunternehmens mit dem Schwerpunkt Informationstechnologie (IT) verlässt im Jahresverlauf sein Unternehmen. Damit weisen IT-Beratungen die höchste Fluktuationsrate in der Unternehmensberatungsbranche auf.
Eine internationale Monster Umfrage zeigt, dass jeder fünfte Befragte bereits den Job gewechselt hat, um Arbeitsplatzrivalitäten zu entfliehen. Weitere 26 Prozent haben schon eine Kündigung aus diesem Grund in Betracht gezogen.
Der Branchenumsatz der Personalberatung in Deutschland stieg 2013 verhalten um 3,2 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro. Die Top-Manager identifizieren sich immer weniger mit ihren Unternehmen. Dies sind Ergebnisse der Marktstudie „Personalberatung in Deutschland 2012/2013“ vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberater.
Die Gesundheitskosten einer Arbeitslosigkeit werden unterschätzt. Eine Studie des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung zeigt, dass die Psyche beider Partner in nahezu gleichem Maße leidet, wenn einer der beiden Lebensgefährten arbeitslos wird.
Deutsche Arbeitnehmer sind im Vergleich weniger glücklich mit dem Job. Insbesondere die jüngeren Arbeitnehmer zeigten sich überraschend unzufrieden. Das sind die Ergebnisse einer globalen GfK-Umfrage im Auftrag von Monster.
In diesem Jahr heuert jeder siebte Deutsche bei einem neuen Arbeitgeber an. Damit liegt Deutschland unter dem europäischen Durchschnitt von 18,3 Prozent. Das geht aus einer weltweiten Studie der internationalen Unternehmensberatung Hay Group hervor.
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