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Mitarbeiterbewertung

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WiWi Gast

Mitarbeiterbewertung

Hallo zusammen,
kann ein Mitarbeiter, wenn er regelmäßig negative Bewertungen bekommt, gekündigt werden?

Ich habe 3 mal hintereinander (2 x halbjahres, und jahres Bewertung) unterdurchschnittliche Bewertung bekommen, Chef meint, dass nach 3. sochen Bewertung ein Gespräch mit HR gibt.

Ich denke es ist schwer zu beweisen, wenn man der Meinung ist, dass man soche Bewertung bekommen hat, nicht verdient.

Du arbeitest zu langsam -> viele Emailanfragen was bearbeitet werden müssen, sieht der Chef nicht. Es wird nur Arbeit nach Außen gesehen.
Level des Mitarbeiters ist laut Bewertung am unteren Ende des Teams.
Positiver Feedback wird in der Bewertung nicht aufgeführt.

Ich denke bei einem anderen Chef wären Bewertungen anders ausgefallen.

Vielen Dank

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WiWi Gast

Re: Mitarbeiterbewertung

Hi, ich weiss was du meinst.

Irgendwann muss man einfach Prioritäten setzen lernen und sich dem Stil des Chefs auch anpassen, ansonsten muss man das Unternehmen einfach wechseln.

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WiWi Gast

Re: Mitarbeiterbewertung

Lounge Gast schrieb:

Du arbeitest zu langsam -> viele Emailanfragen was
bearbeitet werden müssen, sieht der Chef nicht. Es wird nur
Arbeit nach Außen gesehen.

Und was genau hindert dich daran diesen Teil der Arbeit mit höherer Priorität zu erledigen? Für die Leistungsbewertung zählt nun mal nicht dein eigener Maßstab, sondern der des Vorgesetzten. Dass die Bewertung bei einem anderen Chef anders ausfiele ist gut möglich, aber irrelevant, solange der andere Chef nicht dein Chef ist.

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DAX Einkäufer

Re: Mitarbeiterbewertung

"Hallo zusammen,
kann ein Mitarbeiter, wenn er regelmäßig negative Bewertungen bekommt, gekündigt werden?"

Man kann verhaltensbedingt gekündigt werden. "Die Leistung gefällt uns nicht" reicht dafür aber normalerweise nicht aus. Wie groß ist die Firma, gibt es einen Betriebsrat bzw. gilt ein Tarifvertrag? Prinzipiell kann das Unternehmen so viele schlechte "Bewertungen" verteilen wie es will, arbeitsrechtlich hilft es nicht wirklich weiter. Interessant wird es erst bei einer Abmahnung und dafür wiederum gibt es klare Regeln. Das muss im Detail ein Arbeitsrechtler beantworten.

"Ich denke es ist schwer zu beweisen, wenn man der Meinung ist, dass man soche Bewertung bekommen hat, nicht verdient."

Die Bewertung als solche kann Dir zunächst mal gleichgültig sein, solange sie nur eine interne Bewertung Deiner Leistung ist und kein offizielles Arbeitszeugnis. Wenn das Unternehmen Dir kündigen will, muss das Unternehmen beweisen, dass Du die Aufgaben nicht bewerkstelligen kannst. Klüger für die Firma ist es allerdings, Dir die fehlenden Fähigkeiten beizubringen oder Dich so zu führen, dass Du die Ergebnisse erreichst.

"Du arbeitest zu langsam -> viele Emailanfragen was bearbeitet werden müssen, sieht der Chef nicht. Es wird nur Arbeit nach Außen gesehen."

Natürlich. Wenn der Mitarbeiter unnötigen Kram erleidgt, seine Prioritäten falsch setzt, das eigens verursachte Chaos nicht in den Griff bekommt oder schlichtweg nicht "Nein" zu unsinnigen Nebenbeschäftigungen sagen kann, dann setzt man als Chef Grenzen. Würdest Du auch tun, wenn Du der Chef wärest und danach bezahlt würdest, dass das Team seine Leistung bringt.

Ich würde an Deiner Stelle mit dem Chef über die Erwartungen sprechen und die Erwartungen auch schriftlich festhalten. Es sollte klare Ziele geben, die Du erreichen musst. Dann arbeitest Du ganz klar auf diese Ziele hin. Tätigkeiten, die nicht der Erreichung Deiner Ziele dienen, bearbeitest Du nicht. Sondern sammelst die Anfragen und legst sie am Ende der Woche / des Monats / des Quartals dem Chef vor: "Diese ganzen Themen habe ich übrigens nicht bearbeitet, da sie nicht zu meinen Zielen passen. Ich gehe davon aus, dass ich das auch weiterhin so handhaben soll, ansonsten geben Sie mir bitte einen Hinweis."

Die Bewertung "am unteren Ende des Teams" kann auch eine Methode unfähiger Führungskräfte sein, um Druck zu machen.

Wenn das Unternehmen Dich aber unbedingt loswerden will, dann schafft es das auch. Dann willst Du aber sowieso dort nicht bleiben und es geht eher darum, wie die Kündigung möglichst zu Deinen Gunsten ausfallen kann (Abfindung, Bewertung im Arbeitszeugnis, Überstunden und Urlaub zur Überbrückung bis zum Ende der Beschäftigungszeit etc.).

Du solltest natürlich unabhängig davon darauf achten, dass Du grundsätzlich keine groben Fehler begehst (Diebstahl, Arbeitszeitbetrug, unentschuldigtes Fehlen, Blaumachen, Privates neben der Arbeitszeit, Verletzung der Arbeitsordnung etc.), da man Dich selbst recht leicht loswerden kann.

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WiWi Gast

Re: Mitarbeiterbewertung

Hallo, hier TE.
danke für Antworten.
Ich habe Tarifvertrag.

Hatte Gespräch mit HR gehabt. Die meinten wenn Bewertungen so bleiben, gibt es eine Ermahnung, wenn dann wieder so eine Bewertung ist, kommt es schlussendlich zur Kündigung (dazwischen evtl. Abmanung - hab nicht mehr im Kopf)

Die wollen Fortschritte sehen und uns (mich und Chef) in paar Wochen wieder sehen. Es sollte ein Plan aufgestellt werden, wo man Leistungverbesserung sieht.
Chef meinte zu mir, dass unsere Arbeit so einen Plan nicht zulässt.
Auf die Frage, ob ich da raus kommen kann, meinte er: ganz ehrlich, es wird ganz schwer.
Der Hauptgrund ihm haben Kollegen gesagt, dass ich im bestimmten Bereich nicht so gut bin, wie ich sein müsste (von dem Bereich hat Chef keine Ahnung). Im anderen Unternehmen hatte ich keine Probleme damit. In diesem Unternehmen, kenne ich die jenigen Personen, die sowas auch über andere Mitarbeiter gesagt haben, die in höheren Positionen sind und sie ohne Probleme arbeiten konnten... naja, die hatten nicht diesen harten Chef...

Eigentlich muss ich mir neuen Job suchen, ich fühle mich (außer diesem Problem) im Unternehmen sehr wohl und will es eigentlich gar nicht ...

antworten
WiWi Gast

Mitarbeiterbewertung

WiWi Gast schrieb am 24.08.2013:

Hallo zusammen,
kann ein Mitarbeiter, wenn er regelmäßig negative Bewertungen bekommt, gekündigt werden?

Ich habe 3 mal hintereinander (2 x halbjahres, und jahres Bewertung) unterdurchschnittliche Bewertung bekommen, Chef meint, dass nach 3. sochen Bewertung ein Gespräch mit HR gibt.

Ich denke es ist schwer zu beweisen, wenn man der Meinung ist, dass man soche Bewertung bekommen hat, nicht verdient.

Du arbeitest zu langsam -> viele Emailanfragen was bearbeitet werden müssen, sieht der Chef nicht. Es wird nur Arbeit nach Außen gesehen.
Level des Mitarbeiters ist laut Bewertung am unteren Ende des Teams.
Positiver Feedback wird in der Bewertung nicht aufgeführt.

Ich denke bei einem anderen Chef wären Bewertungen anders ausgefallen.

Vielen Dank

Was soll denn unterdurchschnittlich heißen?? Irgendwelche Mitarbeiter sind halt immer unter dem Durchschnitt, das bringt dieser einfach mit sich. Das heißt nicht, dass diese Mitarbeiter automatisch schlecht sind.

antworten
WiWi Gast

Mitarbeiterbewertung

Du merkst es nicht oder? Ein abgekartetes Spiel zwischen HR und deinem Chef. Die wollen dich loswerden. Scheint nicht zu passen und hat vermutlich nichts mit deiner Leistung zu tun. Da kannst Du jetzt performen wie Reinhold Messner am Mount Everest. Vermutlich gefällt deine Nase dem Chef nicht oder Du bist vom Typ halt einfach das perfekte Opfer, wenn es darum geht das jemand das Unternehmen verlassen muss.

Aus meiner Sicht, hast Du zwei Möglichkeiten:

  • a) Kündigen, ein unterdurchschnittliches Zeugnis kassieren, Mund abwischen und was anderes suchen. Verbuchen unter Lebenserfahrung und daraus lernen.

  • b) Den HR Luschen zeigen, dass Du das Spiel auch sehr gut spielen kannst.

Du bist unterdurchschnittlich - so what? Klar kommunizieren, dass Dir dies bewusst ist und Du auch nicht vorhast das groß zu ändern. Kein Chef dieser Welt kann 100 % von Dir erwarten. Ganz im Gegenteil. Mach klar das Du auf Dienst nach Vorschrift schaltest. Wichtig dabei. Nicht einmal Kupfer-Löffel klauen. Null Angriffsfläche. Keine Privatnutzung PC, nicht das Handyaufladen etc. Du musst 100 % sauber sein. Etwaige Ermahnung, Abmahnungen gibst Du lächelnd an deinen Rechtsanwalt weiter. Wichtig ist sowieso nur das Kündigungsschreiben. Und immer schön freundlich bleiben. Die Intervalle zwischen Gespräch mit HR und Chef werden von Woche zu Woche kürzer, der psychologische Druck entsprechend höher werden. Aber Du sitzt das lächelnd aus.

Wichtig keine Arbeiten ablehnen. Wenn der Boss will, dass Du die Klos schrubbst. Ok. Yucca Palme abstauben. Kein Problem. Immer nach dem Motto: Nicht gut - aber ich mach es. Spätenstens nach 2 - 3 Monaten wird dann aber auch dein Chef gefragt werden warum der Idiot immer noch auf der Payrole ist. Und dann kommt deine Stunde. Dann diktierst D U die Bedingungen. Schöne Abfindung, 1a Arbeitszeugnis. Ich habe sogar mal eine Abschiedsfeier durchgesetzt auf der mein Chef die Laudatio für mich halten musste. (von mir vorgeschrieben :-)

Welche Strategie Du wählst hängt von deiner Nervenstärke und Persönlichkeitsstruktur ab. Bin mit Nummer 2 immer gut gefahren.

antworten
WiWi Gast

Mitarbeiterbewertung

WiWi Gast schrieb am 16.07.2019:

Du merkst es nicht oder? Ein abgekartetes Spiel zwischen HR und deinem Chef. Die wollen dich loswerden. Scheint nicht zu passen und hat vermutlich nichts mit deiner Leistung zu tun. Da kannst Du jetzt performen wie Reinhold Messner am Mount Everest. Vermutlich gefällt deine Nase dem Chef nicht oder Du bist vom Typ halt einfach das perfekte Opfer, wenn es darum geht das jemand das Unternehmen verlassen muss.

Aus meiner Sicht, hast Du zwei Möglichkeiten:

  • a) Kündigen, ein unterdurchschnittliches Zeugnis kassieren, Mund abwischen und was anderes suchen. Verbuchen unter Lebenserfahrung und daraus lernen.

  • b) Den HR Luschen zeigen, dass Du das Spiel auch sehr gut spielen kannst.

Du bist unterdurchschnittlich - so what? Klar kommunizieren, dass Dir dies bewusst ist und Du auch nicht vorhast das groß zu ändern. Kein Chef dieser Welt kann 100 % von Dir erwarten. Ganz im Gegenteil. Mach klar das Du auf Dienst nach Vorschrift schaltest. Wichtig dabei. Nicht einmal Kupfer-Löffel klauen. Null Angriffsfläche. Keine Privatnutzung PC, nicht das Handyaufladen etc. Du musst 100 % sauber sein. Etwaige Ermahnung, Abmahnungen gibst Du lächelnd an deinen Rechtsanwalt weiter. Wichtig ist sowieso nur das Kündigungsschreiben. Und immer schön freundlich bleiben. Die Intervalle zwischen Gespräch mit HR und Chef werden von Woche zu Woche kürzer, der psychologische Druck entsprechend höher werden. Aber Du sitzt das lächelnd aus.

Wichtig keine Arbeiten ablehnen. Wenn der Boss will, dass Du die Klos schrubbst. Ok. Yucca Palme abstauben. Kein Problem. Immer nach dem Motto: Nicht gut - aber ich mach es. Spätenstens nach 2 - 3 Monaten wird dann aber auch dein Chef gefragt werden warum der Idiot immer noch auf der Payrole ist. Und dann kommt deine Stunde. Dann diktierst D U die Bedingungen. Schöne Abfindung, 1a Arbeitszeugnis. Ich habe sogar mal eine Abschiedsfeier durchgesetzt auf der mein Chef die Laudatio für mich halten musste. (von mir vorgeschrieben :-)

Welche Strategie Du wählst hängt von deiner Nervenstärke und Persönlichkeitsstruktur ab. Bin mit Nummer 2 immer gut gefahren.

Richtiger Ehrenmann hahahaha
Solche Vorbilder muss es öfter geben

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