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KündigungAufhebungsvertrag

Re: Frage zu Kündigung vs. Aufhebungsvertrag

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galaktikus

Frage zu Kündigung vs. Aufhebungsvertrag

Hallo zusammen,
ich habe heute meinen neuen Vertrag bei einem neuen Arbeitgeber schriftlich abgeschlossen. JEetzt muss ich meinen Vertrag bei meinem jetzigen Arbeitgeber kündigen. Da ich die neue Stelle am 01.03. anfangen will, MUSS ich im Januar kündigen. Jetzt kam mir aber die Idee, der jetzigen Firma einen Aufhebungsvertrag anzubieten, um ggf. noch eine Abfindung in Summe X zu bekommen. Was meint ihr ? Soll ich selber kündigen oder es mit der Abfindung per Aufhebungsvertrag versuchen ? Kennt sich jemand aus ? Der Vertrag ist ja offiziell beim neuen Arbeitgeber unterschrieben, im Grunde kann mir die Sperre vom Arbeitslosengeld ebenfalls egal sein, da ich kein Arbeitslosengeld bekommen/beantragen werde.
Viele Grüße,

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WiWi Gast

Re: Frage zu Kündigung vs. Aufhebungsvertrag

Ich würde es versuchen.

Mehr als Scheitern kann es nicht. Es ist ja umgekehrt aus Usus, dass man nach dem Aufhebungsvertrag während des laufenden Vertrages einen neuen unterschreibt...

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BW-Berater

Re: Frage zu Kündigung vs. Aufhebungsvertrag

Ich habe eine Gegenfrage:
Warum sollte ein Unternehmen dir eine Abfindung anbieten?

  • Du bist ein produktiver Mitarbeiter und leistest einen positiven Beitrag zum Erfolg. Dann möchte man dich lieber behalten, auf jeden Fall aber deine restliche Zeit für Übergaben etc. nutzen.
  • Du bist kein produktiver Mitarbeiter und man ist froh, dass du gehst. Wenn so ein Mitarbeiter einen Aufhebungsvertrag vorschlägt, dann wäre mir das ganze Suspekt und ich würde vermuten, dass derjenige schon was neues hat. Warum also das Ende versüßen/bezahlen?

Vorschläge für Aufhebungsverträge von Mitarbeitern in einer intakten Arbeitsbeziehung enden selten in Abfindungen. Die werden eher geschlossen um Fristen zu verkürzen. Wenn es Abfindungen gibt, dann wohl eher bei zerrütteten Verhältnissen.

Zumindest meiner Erfahrung nach.
Und wenn du am 01.03. sowieso eine neue Stelle anfängst, dann würde ich mich damit gar nicht beschäftigen.

antworten
galaktikus

Re: Frage zu Kündigung vs. Aufhebungsvertrag

BW-Berater schrieb am 04.01.2018:

Ich habe eine Gegenfrage:
Warum sollte ein Unternehmen dir eine Abfindung anbieten?

  • Du bist ein produktiver Mitarbeiter und leistest einen positiven Beitrag zum Erfolg. Dann möchte man dich lieber behalten, auf jeden Fall aber deine restliche Zeit für Übergaben etc. nutzen.
  • Du bist kein produktiver Mitarbeiter und man ist froh, dass du gehst. Wenn so ein Mitarbeiter einen Aufhebungsvertrag vorschlägt, dann wäre mir das ganze Suspekt und ich würde vermuten, dass derjenige schon was neues hat. Warum also das Ende versüßen/bezahlen?

Vorschläge für Aufhebungsverträge von Mitarbeitern in einer intakten Arbeitsbeziehung enden selten in Abfindungen. Die werden eher geschlossen um Fristen zu verkürzen. Wenn es Abfindungen gibt, dann wohl eher bei zerrütteten Verhältnissen.

Zumindest meiner Erfahrung nach.
Und wenn du am 01.03. sowieso eine neue Stelle anfängst, dann würde ich mich damit gar nicht beschäftigen.

KAnn ich dir sagen: Ich arbeite in München und die Tätigkeiten meiner Abteilung soll ins Ausland verlagert werden. HR sucht nun händeringend andere Stellen, um die Mitarbeiter intern zu versetzen damit keiner gekündigt werden muss. Somit würde ich meinem Chef mit dem Aufhebungsvertrag in die Karten spielen, weil die froh sind wenn man sich um meinen Arbeitsplatz nicht auch noch kümmern muss, bzw eine neue interne stelle für mich sucht.

antworten
WiWi Gast

Re: Frage zu Kündigung vs. Aufhebungsvertrag

Und dafür soll man Dir dann zusätzlich Geld bezahlen?

Du spielst Deinem Chef in die Karten, weil Du kündigst und er damit ein Problem weniger hat. Weshalb sollten sie dafür noch eine Abfindung zahlen? Als Dankeschön? Die Abteilung scheint ja gerade alles andere als Budget zu haben...

Kündige und versuche eine Freistellung auszuhandeln. Dann hast Du bis zum Einstieg bezahlten Urlaub. Das ist meiner Meinung nach das Maximum, das rausspringen kann.

Aufhebungsverträge werden oft dann angeboten, wenn man eine Kündigungsfrist von mehreren Monaten hat, man selbst aber bereits vorzeitig einen neuen Job anfangen kann. Dann macht eine Abfindung Sinn, da das Unternehmen unterm Strich Kosten einsparen kann. So kenne ich es zumindest selbst und aus dem persönlichen Umfeld.

Aber bei regulärer Frist und keinerlei (zumindest für mich) erkennbaren Nutzen wird Dir niemand die Kohle hinterherwerfen.

galaktikus schrieb am 04.01.2018:

BW-Berater schrieb am 04.01.2018:

Ich habe eine Gegenfrage:
Warum sollte ein Unternehmen dir eine Abfindung anbieten?

  • Du bist ein produktiver Mitarbeiter und leistest einen positiven Beitrag zum Erfolg. Dann möchte man dich lieber behalten, auf jeden Fall aber deine restliche Zeit für Übergaben etc. nutzen.
  • Du bist kein produktiver Mitarbeiter und man ist froh, dass du gehst. Wenn so ein Mitarbeiter einen Aufhebungsvertrag vorschlägt, dann wäre mir das ganze Suspekt und ich würde vermuten, dass derjenige schon was neues hat. Warum also das Ende versüßen/bezahlen?

Vorschläge für Aufhebungsverträge von Mitarbeitern in einer intakten Arbeitsbeziehung enden selten in Abfindungen. Die werden eher geschlossen um Fristen zu verkürzen. Wenn es Abfindungen gibt, dann wohl eher bei zerrütteten Verhältnissen.

Zumindest meiner Erfahrung nach.
Und wenn du am 01.03. sowieso eine neue Stelle anfängst, dann würde ich mich damit gar nicht beschäftigen.

KAnn ich dir sagen: Ich arbeite in München und die Tätigkeiten meiner Abteilung soll ins Ausland verlagert werden. HR sucht nun händeringend andere Stellen, um die Mitarbeiter intern zu versetzen damit keiner gekündigt werden muss. Somit würde ich meinem Chef mit dem Aufhebungsvertrag in die Karten spielen, weil die froh sind wenn man sich um meinen Arbeitsplatz nicht auch noch kümmern muss, bzw eine neue interne stelle für mich sucht.

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WiWi Gast

Re: Frage zu Kündigung vs. Aufhebungsvertrag

Ich bin der TE:
JA das ist richtig, aber mein Chef weiß ja nicht, dass ich einen neuen Job schon habe. Und so hätte ich Ihm vorgeschlagen, dass er mich per Aufhebungsvertrag für Summe X kündigt.

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galaktikus

Re: Frage zu Kündigung vs. Aufhebungsvertrag

Ich denk mir halt, ich hab nichts zu verlieren. Vielleicht nehme ich noch Geld mit, ansonsten kündige ich normal und fange am 1.3 meine neue Stelle an. Also soll ich es riskieren und das Thema ansprechene ?

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Rumpelstilzchen

Re: Frage zu Kündigung vs. Aufhebungsvertrag

Ist denn Dein Chef wirklich so naiv, dass er, wenn Du mit einem solchen Ansinnen an ihn herantrittst, nicht daraus schließt, dass Du bereits einen anderen Job hast oder bist Du wirklich für ihn eine solche Last, dass er Dich gerne loswerden will?

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WiWi Gast

Re: Frage zu Kündigung vs. Aufhebungsvertrag

Bin der TE:
in der jetzigen situation bin ich die last. es geht um 23 stellen die bis zum 1.4 verlegt werden muessen. es sind teilweise schon gerüchte über sozialpläne. somit denke ich, dass ich durch die jetzige lage von der firma, keine probleme damit haben werde den Aufhebungsvertrag anzubieten

antworten
WiWi Gast

Re: Frage zu Kündigung vs. Aufhebungsvertrag

Ich glaube, die Naivität, mit der hier der ein oder andere herangeht ist unübertroffen:
Der TE rennt doch nicht zu seinem Chef und bittet um eine Abfindung, weil er übernächsten Monat einen neuen Job anfängt, sondern er fragt nach einer Abfindung, weil er sich umorientieren möchte.
In jedem DAX-Konzern ist das Tagesgeschäft.

Deswegen mein Tipp von oben: Versuch macht klug. Mehr als ein Nein, das dir herzlich egal sein kann, kann ja nicht passieren. Dann kündigst du eben.

antworten
galaktikus

Re: Frage zu Kündigung vs. Aufhebungsvertrag

WiWi Gast schrieb am 05.01.2018:

Ich glaube, die Naivität, mit der hier der ein oder andere herangeht ist unübertroffen:
Der TE rennt doch nicht zu seinem Chef und bittet um eine Abfindung, weil er übernächsten Monat einen neuen Job anfängt, sondern er fragt nach einer Abfindung, weil er sich umorientieren möchte.
In jedem DAX-Konzern ist das Tagesgeschäft.

Deswegen mein Tipp von oben: Versuch macht klug. Mehr als ein Nein, das dir herzlich egal sein kann, kann ja nicht passieren. Dann kündigst du eben.

Vielen Dank, so sehe ich das auch. Im besten Fall bekomme ich noch ein paar Euronen. Im schlimmsten fall sagt man nein und ich muss ganz normal kündigen. Gespräch ist für Montag angesetzt.

antworten
Rumpelstilzchen

Re: Frage zu Kündigung vs. Aufhebungsvertrag

Szene aus dem "wirklichen Leben" am kommenden Montag:
Chef: Sie hatten um ein Gespräch gebeten. Worum geht's?
TE: Ich möchte mich beruflich umorientieren.
Chef. Möchten Sie unser Unternehmen verlassen?
TE: Ja
Chef: Wann möchten Sie denn ausscheiden?
TE: Möglichst bald
Chef: Sie haben eine Kündigungsfrist von sechs Wochen bis zum Monatsende, d.h. Sie können zum 28. Februar 2018 kündigen.
TE: Wie sieht es denn mit einer Abfindung aus?
Chef: Abfindung? Wofür?
TE: - stotternd - Ich würde ja früher gehen!
Chef: Sie möchten freigestellt werden?
TE: Ja
Chef: Wenn wir Sie nicht freistellen, müssen wir Ihr Gehalt bis zum 28. Februar bezahlen. Erwarten Sie, dass wir Sie freistellen und Ihr Gehalt bis zum Ende Februar bezahlen?
TE: Ich möchte eine Abfindung?
Chef: Über welchen Betrag hatten Sie denn nachgedacht?
TE: Hm, ä, stotter, stotter, drei Monatsgehälter
Chef: Na Sie sind ja ein ganz gewiefter Kaufmann. Sie wollen gehen und dafür auch noch belohnt werden. Reisende soll man nicht halten. Geben Sie mir bis morgen Ihre Kündigung zum 28. Februar, gleichzeitig bitte ich Sie um einen Zeugnisentwurf - ich möchte ja Ihren weiteren beruflichen Werdegang durch ein entsprechendes Zeugnis unterstützen - und im Gegenzug werden wir Sie ab Mittwoch bis zum Ende Februar und Beibehaltung der Bezüge freistellen. Sonst noch etwas?
TE: Nein
Dem tatsächlichen Zeugnis konnte - wenn auch im Zeugnisdeutsch verklausuliert - entnommen werden, dass Herr X recht naiv ist.

antworten
WiWi Gast

Re: Frage zu Kündigung vs. Aufhebungsvertrag

Du hast nach Meinungen gefragt und unterschiedliche Meinungen bekommen. Wenn es doch eh schon für Dich klar war, warum dann der Thread?

galaktikus schrieb am 05.01.2018:

WiWi Gast schrieb am 05.01.2018:

Ich glaube, die Naivität, mit der hier der ein oder andere herangeht ist unübertroffen:
Der TE rennt doch nicht zu seinem Chef und bittet um eine Abfindung, weil er übernächsten Monat einen neuen Job anfängt, sondern er fragt nach einer Abfindung, weil er sich umorientieren möchte.
In jedem DAX-Konzern ist das Tagesgeschäft.

Deswegen mein Tipp von oben: Versuch macht klug. Mehr als ein Nein, das dir herzlich egal sein kann, kann ja nicht passieren. Dann kündigst du eben.

Vielen Dank, so sehe ich das auch. Im besten Fall bekomme ich noch ein paar Euronen. Im schlimmsten fall sagt man nein und ich muss ganz normal kündigen. Gespräch ist für Montag angesetzt.

antworten
WiWi Gast

Re: Frage zu Kündigung vs. Aufhebungsvertrag

Rumpelstilzchen schrieb am 05.01.2018:

Szene aus dem "wirklichen Leben" am kommenden Montag [...]

Das mag für viele Klitschen gelten, da der TE aber nicht kundgetan hat, wo er arbeitet, ist das offen.
Wie oben geschrieben, in vielen Konzernen sind Aufhebungsverträge Tagesgeschäft.

Wenn du momentan in der Automobilbranche abgefunden werden möchtest, nehmen sie dich vermutlich mit Kusshand.

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Rumpelstilzchen

Re: Frage zu Kündigung vs. Aufhebungsvertrag

"Wenn du momentan in der Automobilbranche abgefunden werden möchtest, nehmen sie dich vermutlich mit Kusshand."

Wie soll denn dies zu verstehen sein?

antworten
Rumpelstilzchen

Re: Frage zu Kündigung vs. Aufhebungsvertrag

Frage an den TE:

Was ist denn nun bei dem gestrigen Gespräch herausgekommen? Große Abfindung?

antworten
WiWi Gast

Re: Frage zu Kündigung vs. Aufhebungsvertrag

Ja, allerdings nur eine von knapp 8000 Euro. Zudem bin ich ab 19.02.2018 freigestellt, wenn die Abteilung den Rest erledigt hat. Von daher hat es sich für mich gelohnt.

Rumpelstilzchen schrieb am 09.01.2018:

Frage an den TE:

Was ist denn nun bei dem gestrigen Gespräch herausgekommen? Große Abfindung?

antworten
WiWi Gast

Re: Frage zu Kündigung vs. Aufhebungsvertrag

Rumpelstilzchen schrieb am 05.01.2018:

"Wenn du momentan in der Automobilbranche abgefunden werden möchtest, nehmen sie dich vermutlich mit Kusshand."

Wie soll denn dies zu verstehen sein?

"Sozial verträglicher Stellenabbau" ist das Zauberwort, wenn wir bei Daimler, VW oder BMW über Arbeitsverdichtung sprechen...

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3 Kommentare

Kündigung?

WiWi Gast

Muss man halt immer abwägen was man vor allem später einmal machen will. In einer Firma zu arbeiten wo man eigentlich keinen richt ...

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