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Befristetes Arbeitsverhältnis (mit Kündigungsoption) mit Probezeit

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WiWi Gast

Befristetes Arbeitsverhältnis (mit Kündigungsoption) mit Probezeit

Hallo,

mir wurde nach dem Masterstudium ein Arbeitsvertrag mit folgenden Konditionen angeboten:

? befristet auf ein Jahr

? mit der Möglichkeit der Kündigung während dieser einjährigen Laufzeit, wobei die Kündigungsfrist einen Monat beträgt

? mit einer Probezeit von 3 Monaten, in der mit einer Frist von 2 Wochen gekündigt werden kann.

Ist diese Kombination von Probezeit, Befristung und Kündigungsmöglichkeit während der Befristung als seriös anzusehen? Denn zusätzlich soll ich schon in wenigen Tagen beginnen, obwohl der Arbeitsort weit entfernt ist, weshalb Wohnungssuche und Umzug fällig werden.

Über Antworten jenseits von ?Wenn Du gut bist, ist alles kein Problem? würde ich mich sehr freuen!

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WiWi Gast

Re: Befristetes Arbeitsverhältnis (mit Kündigungsoption) mit Probezeit

Da will sich das Unternehmen aber alle Türchen offen halten.

Ich kann Dir leider nicht sagen, ob das normal ist. Annehmen würde ich einen solchen Vertrag aber nicht. Befristung ok, wenn es als Überbrückung dient und die Entwicklung voran treibt. Probezeit 3 Monate wäre für mich nicht akzeptabel. Ich würde auf 4 Wochen verhandeln. Ansonsten weitersuchen.

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WiWi Gast

Re: Befristetes Arbeitsverhältnis (mit Kündigungsoption) mit Probezeit

So eine Konstellation ist sicherlich kein Beginn einer langen, vertrauensvollen Zusammenarbeit.

Wie sind die sonstigen Umstände?
Großes oder kleines Unternehmen? Welche Branche?
Wie lange suchst du schon?
In welchem Bereich suchst du, wie ist die Situation in diesem Bereich?
Hast du Bock auf die Stadt des Arbeitgebers?

Je nach Persönlichkeit kann man sich durchaus auf ein solches Abenteuer einlassen.
Möblierte WG zur Zwischenmiete suchen (bloß kein teurer Umzug) und los gehts.
Wichtig wäre dann halt sich auch im Kopf nicht dauerhaft auf die Stelle einzulassen, sondern parallel immer weiter suchen. Ich habe schon einige "treudoofe" Berufseinsteiger gesehen, die tlw. jahrelang über Zeitarbeit angestellt waren und (erfolglos) auf eine Festanstellung gehofft haben.

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WiWi Gast

Re: Befristetes Arbeitsverhältnis (mit Kündigungsoption) mit Probezeit

Hier ist der Fragesteller!

Ich danke für Eure sehr ehrlichen Antworten. Mir kommt das Verhalten des Unternehmens auch kaum Vertrauen erweckend vor. Schließlich wurden mir nun schon verschiedene Vertragskonstellationen vorgeschlagen, z.B. auch ein 4-Monats-Vertrag, was nach meiner Google-Recherche die minimale Dauer eines befristeten Vertrages zu sein scheint. Bei allen Vorschlägen sieht der Vertrag aber immer vor, dass auch während der Befristung stets mit einer Frist von 4 Wochen gekündigt werden kann und in der Probezeit sogar innerhalb von 2 Wochen. Im Vorstellungsgespräch war von einem Jahresvertrag ganz ohne Hintertürchen die Rede gewesen.

Ich glaube, dass ich jetzt auch den Grund für dieses komische Verhalten ermittelt habe. Mir wurde nämlich mitgeteilt, dass ich vorübergehend einen Mitarbeiter vertreten soll, bevor ich dann neue Aufgaben erhalte. Ich vermute aber, dass nach der drei- bis viermonatigen Vertretung Schluss sein soll, weshalb man sich so viele Kündigungsmöglichkeiten offenhält. Dass ich schon innerhalb weniger Tage anfangen soll, zeigt vermutlich auch, dass es sich nur um eine kurzfristige Vertretung handeln kann.

Nachdem ich den Post mit meiner Frage gestern abgeschickt habe, habe ich die ganze Nacht das Internet nach Infos über das Unternehmen durchforstet. Dabei habe ich einige Leute gefunden, die auf der von mir anvisierten Position tätig waren, aber immer nur für wenige Monate...

Wenn ich mich auf dieses Abenteuer einließe, müsste ich innerhalb weniger Tage eine Unterkunft in der Ziel-Großstadt finden und sofort umziehen. Das ist angesichts der angespannten Wohnraumsituation extrem schwierig, außerdem habe ich ja noch die Kündigungsfrist für meine Wohnung in meinem jetzigen Wohnort.Der Gehaltsvorschlag, der mir unterbreitet wurde, wird mir nämlich nicht erlauben, zwei Wohnungen gleichzeitig zu finanzieren...

Ich habe mich trotzdem schon nach einer Unterkunft in der Zielstadt umgeschaut. Die meisten Vermieter haben aber schon mehrere Interessenten, wobei die Vorlage von Einkommensnachweisen erwartet wird. Oft wird auch verlangt, dass man einen unbefristeten oder zumindest einjährigen Arbeitsvertrag vorzeigen kann. Ich denke nicht, dass hier ein 4-Monatsvertrag oder ein monatlich kündbarer Jahresvertrag ausreichen wird.

Wenn ich schon vor Ort wohnen würde, würde ich das Angebot sofort annehmen. Auch wenn die Probezeit ein oder zwei Monate lang wäre und ich dann Gewissheit hätte, dass ich übernommen werde, würde ich wahrscheinlich zusagen, da ich mir meine jetzige Bleibe warmhalten könnte. So wird das aber wohl nichts, weil das Unternehmen (Beratung) nicht bereit ist, zumindest einen Jahresvertrag abzuschließen, sondern immer eine Kündigungsmöglichkeit haben will. Allein auf das mündliche Versprechen zukünftiger Perspektiven, Chancen sowie Auf- und Einstiegsmöglichkeiten möchte ich mich nicht verlassen müssen, weil viele ehemalige Kommilitonen hier schon negative Erfahrungen mit solchen defacto Praktika gemacht haben.

Ich danke Euch aber für Eure netten Rückmeldungen!

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WiWi Gast

Re: Befristetes Arbeitsverhältnis (mit Kündigungsoption) mit Probezeit

Übergangsweise, wenn du nichts anderes hast, ist die Investition verschmerzbar. Nicht umziehen, sondern möbliertes Zimmer nehmen wie der Vorposter schon geschrieben hat. Während dessen intensiv weitersuchen, sobald dir jemand was unbefristetes anbietet, knallst du die Kündigung auf den Tisch. Oder noch besser, du wartes ein paar Wochen bis ein wichtiges Projekt ansteht. Der Vertrag ist eine Frechheit und sowas gehört eigentlich bestraft.

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WiWi Gast

Re: Befristetes Arbeitsverhältnis (mit Kündigungsoption) mit Probezeit

Ich sehe die Konditionen nicht als üblich.

Ein befristeter Vertrag sieht explizit keine Kündigung vor Ablauf vor. Auch die Probezeit sollte angemessen sein, 1/4 der Laufzeit sehe ich nicht als angemessen.

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WiWi Gast

Re: Befristetes Arbeitsverhältnis (mit Kündigungsoption) mit Probezeit

Also ich finde das in keiner Weise abnormal....
Probezeit ist doch heutzutage absoluter Standard und grundsätzlich finde ich daran auch nicht schlechtes, ich habe die Probezeit auch schon einmal Arbeitnehmerseitig genutzt um schnell wieder aus einem Vertrag raus zu kommen.
Befristung hat man ebenfalls sehr häufig und einen Befristeten Vertrag ohne Kündigungsoption würde ich niemals unterschreiben, dann bist du für ein Jahr gebunden - egal ob dir die Stelle gefällt oder nicht.

Stuzig machen würde mich höchstens das "innerhalb weniger Tage anfangen". Denn ein Umzug braucht nunmal Zeit und auf einige Wochen sollte es im normalfall nicht ankommen.

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WiWi Gast

Re: Befristetes Arbeitsverhältnis (mit Kündigungsoption) mit Probezeit

"Schließlich wurden mir nun schon verschiedene Vertragskonstellationen vorgeschlagen..."
"Im Vorstellungsgespräch war von einem Jahresvertrag ganz ohne Hintertürchen die Rede gewesen."
"Dabei habe ich einige Leute gefunden, die auf der von mir anvisierten Position tätig waren, aber immer nur für wenige Monate..."

Das alles sind starke Indizien, dass es nichts seriöses ist. Und 3-4 Monate jemand anderen vertreten ist auch etwas hanebüchen, weil eine saubere Einarbeitung bei halbwegs anspruchsvollen Jobs mindestens 1 Monat benötigt.

"Allein auf das mündliche Versprechen zukünftiger Perspektiven, Chancen sowie Auf- und Einstiegsmöglichkeiten möchte ich mich nicht verlassen..."

Das ist sehr klug, da mache ich selbst mit einigen Jahren Erfahrung immer noch den Fehler und vertraue Leuten oftmals "blind". Bei Geschäften in privatem und beruflichem Umfeld gibt es nur ein Minimum an Vertrauen. Und wenn die Gegenseite argumentiert mit "ein gewissen Grundvertrauen sollte man mitbringen" dann ist das ein lautes Alarmzeichen.

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WiWi Gast

Re: Befristetes Arbeitsverhältnis (mit Kündigungsoption) mit Probezeit

Die Konditionen halte ich auch für normal. Probezeit ist Standard, außer vielleicht auf Toplevel. Kündigunsgfristen hat jeder vertrag. Dass die Kündigungsfristen in der Probezeit kürzer sind als während der normalen Zeit ist auch klar. Fazit: Ganz normaler befristeter Vertrag.

Was mich eher stört, ist die kurze Vorlaufzeit. Und für einen Jahresvertrag umziehen halte ich ohnehin für schwierig.

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WiWi Gast

Re: Befristetes Arbeitsverhältnis (mit Kündigungsoption) mit Probezeit

Ich arbeite bei einem öffentlichen Unternehmen und habe einen befristeten 2 Jahresvertrag erhalten. 6 Monate waren Probezeit. Während der Probezeit hatte ich eine Kündigungsfrist von 2 Wochen. Nach der Probezeit beträgt die Kündigungsfrist 4 Wochen. Du siehst, diese Konditionen sind durchaus möglich.

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