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Lebenslauf (CV)Coronavirus

Ehrlichkeit im CV

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WiWi Gast

Ehrlichkeit im CV

Nehmen wir an ich überbrücke den schwierigen Berufseinstieg zurzeit mit einem neuen Studium, doch es ist recht klar, dass es nur für den Übergang aufgenommen wurde, um auch Werkstudentenjobs etc anzunehmen, sollte man dann im Lebenslauf dies ehrlich ansprechen im Sinne von Interessenstudium zur Überbrückung aufgrund der schwierigen Lage derzeit. Oder ist das einfach nur doof? Bin mir unsicher wie ehrlich man das ansprechen sollte. Ich will einfach nur zeigen, dass ich nicht nur dumm rumsitze und nichts mache. Habe in der Zeit auch schon nebenbei wieder gearbeitet.

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WiWi Gast

Ehrlichkeit im CV

WiWi Gast schrieb am 07.08.2020:

Nehmen wir an ich überbrücke den schwierigen Berufseinstieg zurzeit mit einem neuen Studium, doch es ist recht klar, dass es nur für den Übergang aufgenommen wurde, um auch Werkstudentenjobs etc anzunehmen, sollte man dann im Lebenslauf dies ehrlich ansprechen im Sinne von Interessenstudium zur Überbrückung aufgrund der schwierigen Lage derzeit. Oder ist das einfach nur doof? Bin mir unsicher wie ehrlich man das ansprechen sollte. Ich will einfach nur zeigen, dass ich nicht nur dumm rumsitze und nichts mache. Habe in der Zeit auch schon nebenbei wieder gearbeitet.

Hängt sicher vom Personaler ab, aber ich würde die Ehrlichkeit positiv auffassen. Außerdem sortierst Du dann sozusagen ein bisschen vor, denn ich würde lieber für einen Arbeitgeber arbeiten, der Ehrlichkeit schätzt als irgendwelche Ausreden oder ein Schönreden.

Außerdem habe ich aus meinem privaten Umfeld von ganz vielen Leuten gehört, denen Corona einen Strich durch die Rechnung macht. Ist finde ich nichts Problematisches.

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Butterfly9

Ehrlichkeit im CV

Ich finde Ehrlichkeit auch ganz wichtig für einen künftigen Mitarbeiter aber man muss sich auch keine Unklarheiten oder Negativitäten einhandeln, wo keine sind. Kein Personaler verschwendet mehr Zeit, sich eine Bewerbung anzusehen, als er muss, um eine passende Auswahl zu treffen.

Ich weiss nicht, was du studierst und wie deine Situatuation aussieht aber ich finde, eine "Entschuldigung", wieso man was macht, gehört nicht in einen Lebenslauf. Du kannst dich natürlich beim Bewerbungsgespräch erklären, wenn das Thema aufkommt und du es gerne sagen möchtest. Das kommt da je nach Personaler vielleicht auch gut an. Vorher würde ich das nicht so detailliert in der Bewerbung ansprechen, tut auch deiner Qualifikation nichts zur Sache. Der Personaler könnte zudem den Eindruck erhalten, als suchst du bei ihm auch nur einen Übergangsjob... und er hat ja keine Lust, wieder in ein paar Monaten neu zu suchen, sobald du was besseres gefunden hast ;)

Personaler haben oft wenig Zeit, deshalb ist es umso wichtiger, dass du klar strukturierst und dich bei deiner Formulierung auch auf den Punkt gebracht und kurz ausdrückst, keine möglichen Missverständnisse entstehen lässt.

Ein zu dir passendes Layout finde ich auch wichtig. Schau mal im Netz, da gibt es viele hochwertige Vorlagen, die dich aus der Masse herausstechen lassen und die schon einen guten Grund-Aufbau haben.

Viel Erfolg!

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WiWi Gast

Ehrlichkeit im CV

genau.. du kannst das im Interview erklären und es wird kein Problem sein.
In den CV passt es nicht. Außerdem können auch alle 1 und 1 zusammenzählen und sich die Hintergründe denken

Butterfly9 schrieb am 20.08.2020:

Ich finde Ehrlichkeit auch ganz wichtig für einen künftigen Mitarbeiter aber man muss sich auch keine Unklarheiten oder Negativitäten einhandeln, wo keine sind. Kein Personaler verschwendet mehr Zeit, sich eine Bewerbung anzusehen, als er muss, um eine passende Auswahl zu treffen.

Ich weiss nicht, was du studierst und wie deine Situatuation aussieht aber ich finde, eine "Entschuldigung", wieso man was macht, gehört nicht in einen Lebenslauf. Du kannst dich natürlich beim Bewerbungsgespräch erklären, wenn das Thema aufkommt und du es gerne sagen möchtest. Das kommt da je nach Personaler vielleicht auch gut an. Vorher würde ich das nicht so detailliert in der Bewerbung ansprechen, tut auch deiner Qualifikation nichts zur Sache. Der Personaler könnte zudem den Eindruck erhalten, als suchst du bei ihm auch nur einen Übergangsjob... und er hat ja keine Lust, wieder in ein paar Monaten neu zu suchen, sobald du was besseres gefunden hast ;)

Personaler haben oft wenig Zeit, deshalb ist es umso wichtiger, dass du klar strukturierst und dich bei deiner Formulierung auch auf den Punkt gebracht und kurz ausdrückst, keine möglichen Missverständnisse entstehen lässt.

Ein zu dir passendes Layout finde ich auch wichtig. Schau mal im Netz, da gibt es viele hochwertige Vorlagen, die dich aus der Masse herausstechen lassen und die schon einen guten Grund-Aufbau haben.

Viel Erfolg!

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WiWi Gast

Ehrlichkeit im CV

Regel Nr. 1: Nie für etwas entschuldigen oder ohne Nachfrage rechtfertigen. Mach das nur, wenn jemand dich gezielt darauf anspricht.

Du erwartest ja nahezu, dass alles in deinem CV gleich hinterfragt oder negativ ausgelegt wird und suchst daher eine A-priori-Rechtfertigung. In der Realität denken die meisten in den 1-2 Minuten, die man auf einen CV schaut, aber gar nicht so weit.

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WiWi Gast

Ehrlichkeit im CV

WiWi Gast schrieb am 01.09.2020:

Regel Nr. 1: Nie für etwas entschuldigen oder ohne Nachfrage rechtfertigen. Mach das nur, wenn jemand dich gezielt darauf anspricht.

Du erwartest ja nahezu, dass alles in deinem CV gleich hinterfragt oder negativ ausgelegt wird und suchst daher eine A-priori-Rechtfertigung. In der Realität denken die meisten in den 1-2 Minuten, die man auf einen CV schaut, aber gar nicht so weit.

So. Die meisten Berufsanfänger/Studenten denken, dass sich ernsthaft jemand für die Lebensläufe interessiert und sie sich dezidiert und monatsgenau anschaut. Dabe ist das völlig praxisfern, dazu habe ich als Personaler überhaupt keine Zeit und abgesehen davon keine Lust. Ich schaue mir das Gesamtbild an, ob deine Noten stimmen, das Studium in angemessener Zeit abgeschlossen wurde, Praxis- und Auslandserfahrung vorhanden ist, usw.

Interessant sind für einen Personaler sowieso die Fakten, die nicht gleich offensichtlich sind, wie z. B., ob der Bewerber noch bei Mutti wohnt, oder ob er schon über etwas mehr Reife und Lebenserfahrung verfügt, weil er z. B. die Uni mal gewechselt oder ein Praktikum in einer anderen Stadt gemacht hat. Keinen Menschen interessiert, ob du drei Monate länger gebraucht hast als Regelstudienzeit oder in welcher Prüfung du welche Note hattest. Im Gegenteil, ich würde immer lieber jemanden nehmen, der ins Team passt und Lebenserfahrung, aber dafür schlechtere Noten hat. Diese Leute sind in der Praxis zumeist eher zu gebrauchen als umgekehrt.

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