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Lebenslauf (CV)Coronavirus

Lücke im Lebenslauf (5 Monate) aufgrund von Corona - ist das schlimm?

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WiWi Gast

Lücke im Lebenslauf (5 Monate) aufgrund von Corona - ist das schlimm?

Hallo,

ich möchte euch Fragen, ob eine fünfmonatige Lücke - von Mai bis September dieses Jahres - im Lebenslauf bei meiner Situation schlimm ist?

Situation/Lage:

  • Ich bin nach meinem Bachelor im Februar in einer Festanstellung und wurde nach drei Monaten ende April gekündigt. Kündigung erfolgte mit eine Frist von 2 Wochen.
  • Hab ein gutes Arbeitszeugnis erhalten und der Kündigungsgrund ist nicht schlimm.
  • Habe mich sofort mit dem Bewerben beschäftigt. Da mit Corona eher Unsicherheit bei den Unternehmen herrschte, bekam ich weniger Einladungen als gewohnt und generell werden weniger Stellen ausgeschrieben.
  • Da ich das Gefühl habe, dass die Unternehmen die ich kennen lernen konnte nicht zu mir passten, entscheid ich mich für ein Master im Oktober.

Die Frage wäre: Ist diese Lücke von Mai bis September ein Beinbruch im Lebenslauf?

Ich habe da nichts sinnvolles gemacht, kein Praktika/Master (da es so kurzfristig nicht geht), nur beworben und am Ende gemerkt, dass die Unternehmen und Tätigkeiten die ich im Vorstellungsgespräch kennen gelernt habe nicht zu mir passten und mit einem Master hätte ich mehr Auswahl. Und wie fülle ich diese Lücke im Lebenslauf? Etwa mit "Bewerbungsphase und keine passende/zufriedene Stelle gefunden" :D .

Danke für eure Meinung.

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WiWi Gast

Lücke im Lebenslauf (5 Monate) aufgrund von Corona - ist das schlimm?

Einfach den Zeitraum leerlassen. Also bis Ende April Arbeit xy und dann ab Oktober das Studium.
So weit hinterm Mond kann keiner leben, dass er Corona nicht mitbekommen hat.

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WiWi Gast

Lücke im Lebenslauf (5 Monate) aufgrund von Corona - ist das schlimm?

In so einer Situation sind im Moment super viele, kein Stress! :-)

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WiWi Gast

Lücke im Lebenslauf (5 Monate) aufgrund von Corona - ist das schlimm?

5 Monate wären auch ohne Corona nicht schlimm

WiWi Gast schrieb am 11.08.2020:

Einfach den Zeitraum leerlassen. Also bis Ende April Arbeit xy und dann ab Oktober das Studium.
So weit hinterm Mond kann keiner leben, dass er Corona nicht mitbekommen hat.

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Klopspupe

Lücke im Lebenslauf (5 Monate) aufgrund von Corona - ist das schlimm?

berufliche Orientierungphase.

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WiWi Gast

Lücke im Lebenslauf (5 Monate) aufgrund von Corona - ist das schlimm?

Interessiert keinen. Im Zweifel hast du in der Zeit einfach Urlaub an der Nordsee bei Verwandten gemacht. Ich wäre aber sehr überrascht wenn überhaupt jemand danach fragt.

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WiWi Gast

Lücke im Lebenslauf (5 Monate) aufgrund von Corona - ist das schlimm?

Die Frage ist eher ob man die 3 monatige Anstellung überhaupt erwähnt. Ja, der Kündigungsgrund ist kein Eigenverschulden, allerdings sind die Frage ob

  1. Die 3 Monate einen wirklichen Mehrwert im CV bieten
  2. Jeder zukünftige Personaler Corona als alleinigen Kündigungsgrund abkauft, selbst wenn es stimmt. Für wirkliche gute Mitarbeiter würden Firmen ja alles tun um sie zu halten.
  3. Du in Kauf nehmen willst dass man schlimmstenfalls den CV so interpretiert dass du nicht wusstest was du willst: Erst eine Stelle anfangen aber anstatt sich durchzubeißen und was anderes zu suchen den "einfachen Weg" eines Masters gewählt

Wäre der Arbeitgeber evtl. bereit dir für die 3 Monate ein Praktikumszeugnis auszustellen?

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WiWi Gast

Lücke im Lebenslauf (5 Monate) aufgrund von Corona - ist das schlimm?

ich verstehe es nicht, was ist daran so "peinlich", dass man es verschweigen sollte. Wahrscheinlich hast du kein Arbeitszeugnis erhalten?

Du warst in einem Vorstellungsgespräch gut genug gegenüber den Teilnehmern und konntest überzeugen, dann kam halt Corona und leider ist es eine oftmalige Tugend der Wirtschaft, dass eben mitgenommen wird was möglich und abgestoßen was erstmal Ballast ist.

Was gibt es da zu verschweigen? Bei einer Absage ist es dann natürlich genau der Punkt der daran Schuld ist, dass du die Stelle nicht erhalten hast, da du eine 3 monatige Beschäftigung mit Kündigung angegeben hast.

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WiWi Gast

Lücke im Lebenslauf (5 Monate) aufgrund von Corona - ist das schlimm?

TE hier: Ja, habe ein Arbeitszeugnis ist ausgestellt. Die Bewertung ist auch gut. Die Tätigkeiten waren sogar anspruchsvoller als bei meinen Praktikum davor.
Ich sehe es persönlich wie ein Praktikum und lasse es daher im CV.

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WiWi Gast

Lücke im Lebenslauf (5 Monate) aufgrund von Corona - ist das schlimm?

WiWi Gast schrieb am 11.08.2020:

  1. Jeder zukünftige Personaler Corona als alleinigen Kündigungsgrund abkauft, selbst wenn es stimmt. Für wirkliche gute Mitarbeiter würden Firmen ja alles tun um sie zu halten.

Was wenn TE in der Tourismusbranche angestellt war? Da wurden ganz schnell alle Stellen gestrichen, die man streichen konnte. Gibt einige Branchen und Firmen die durch Corona sehr hart getroffen wurden. Da bringt einem auch ein guter Mitarbeiter nichts, wenn man die nächsten Jahre Umsatzverluste befürchtet.

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Butterfly9

Lücke im Lebenslauf (5 Monate) aufgrund von Corona - ist das schlimm?

Also ich finde als Personaler: heutzutage ist eine Lücke im Lebenslauf keine Schande mehr, erst recht nicht zwischen zwei Studienabschlüssen. Es kommt ja auch immer aufs Allgemeinbild deines Werdegangs an.

Für die Zukunft kommt es natürlich darauf an: hast du immer nur Beschäftigungen über ein paar Monate, dann monatelang Pause, wirkt das in Summe irgendwann schon ungünstig. Aber mal eine Lücke oder in 10 Jahren wieder eine, wie gesagt... gar kein Problem, interessiert meist keinen. Wenn du noch dazu das Ganze gut verkaufen kannst, wenn es zu einem Bewerbungsgespräch kommt, ist der Fisch geputzt.

"Bewerbungsphase und keine passende/zufriedene Stelle gefunden" würde ich keinesfalls reinschreiben. Ich würde diese Phase im Lebenslauf tatsächlich entweder ganz unter den Tisch fallen lassen oder "Vorbereitung aufs Master-Studium" reinschreiben. "Berufliche Umorientierung" finde ich so abgedroschen, du glaubst gar nicht, wie oft ich das als Personaler zu lesen bekomme. Ganz ehrlich... Personaler wissen doch auch, dass da "ich hab ne ruhige Kugel geschoben" dahinter steckt. Diese Formulierung finde ich eher nachteilig.

Im Zweifelsfall hast du dich da schon ein bisschen eingelesen oder Inhalte aus dem Bachelor-Studium wiederholt, um gut gerüstet zu sein. Wenn dann irgendwann jemand mal nachfragen sollte, was ich wie gesagt nicht glaube, kannst du das ausführlicher persönlich erklären aber in die Bewerbung würde ich nicht schreiben, dass ich keine Stelle gefunden habe.

Im Übrigen wechseln wir durchschnittlich alle 5 Jahre den Beruf und viele legen zwischendrin ein Sabbatical ein - die Arbeitswelt lebt im Wandel, also hab Mut zur Lücke.

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WiWi Gast

Lücke im Lebenslauf (5 Monate) aufgrund von Corona - ist das schlimm?

Kannst du mit deinem alten Arbeitgeber sprechen dass sie dir ein neues Arbeitszeugnis ausstellen, wo drin steht, dass du drei Monate Praktikum gemacht hast statt nach drei monaten gekündigt wurdest
Ansonsten aber auch kein Problem
Würde die Anstellung aber dann weg lassen

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WiWi Gast

Lücke im Lebenslauf (5 Monate) aufgrund von Corona - ist das schlimm?

Butterfly9 schrieb am 20.08.2020:

Im Übrigen wechseln wir durchschnittlich alle 5 Jahre den Beruf und viele legen zwischendrin ein Sabbatical ein - die Arbeitswelt lebt im Wandel, also hab Mut zur Lücke.

Wer ist "wir"? Ich bezweifel, dass das für irgendeine relevante Gruppe von Menschen auch nur annähernd stimmt. Sonst gerne einen Beleg anführen.

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