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Ab wann lasst ihr "Stationen" weg?

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ItsMee

Ab wann lasst ihr "Stationen" weg?

Hallo zusammen,

ich habe vor meinem derzeitigen Studium eine Ausbildung absolviert und davor 2 Studiengänge jeweils ein Semester lang studiert. Diese haben mir damals nicht gefallen, weswegen ich zunächst eine Ausbildung absolviert habe und dann mit dem Studium auf dieser aufgebaut habe (läuft super und bin auch echt glücklich damit).
Natürlich stören mich diese Studiengänge in meinem CV, aber ich spiele gerne mit offenen Karten und will auch meiner potentiellen Master-Uni mit meinem CV zeigen, wie ich mich "zurückgekämpft" habe, steht auch so in der derzeitigen Version meines Master-Anschreibens.

Nun möchte ich aber langsam auch den CV für Master-Bewerbungen auffrischen und muss zwangsläufig kürzen um auf einer Seite zu bleiben. Meine Freunde meinen, ich soll alles, was vor der Ausbildung (September 2015 angefangen) war weglassen.

Was meint ihr dazu? Wirkt das dann nicht irgendwie wie eine "Lücke"?

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WiWi Gast

Ab wann lasst ihr "Stationen" weg?

Schwer zu sagen bei dir. Als Vergleich: Ich habe damals nach dem Abi für einige Zeit als Postbote gejobt und danach ein nicht relevantes Praktikum gemacht. Beides erwähne ich mittlerweile nicht mehr, da es a) unnötig Platz kostet und b) ich diesen Platz lieber mit "Achievements" fülle, die wirklich etwas her machen.

Würde mir folgende Fragen stellen:

1) Wie lange ist das her? Wenn das 7+ Jahre her ist, dann ist es meiner Meinung nach vertretbar. Ansonsten fragt sich der Personaler vielleicht, was du in dieser Zeit gemacht hast

2) Hast du denn ausreichend Inhalt, mit dem du deinen CV füllen kannst? Hört sich vielleicht blöd an, aber mir kam mein CV in den ersten Semestern immer so "mager". Wenn dein CV zwei Seiten lang ist und die zweite nur zu 30% gefüllt, dann sieht das vt auch nicht so gut aus.

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WiWi Gast

Ab wann lasst ihr "Stationen" weg?

Also ich habe in meinem CV alles vor meiner ersten Werkstudententätigkeit weggelassen.. auch mein FSJ, es interessiert sowieso keinen.

In einem VG hatte ich noch meine Minijobs und das FSJ drin und der Partner hat einfach mit einem anderen Blatt alles andere abgedeckt und das Blatt nur unter die Zeile der Werkstudententätigkeit gehalten :D

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WiWi Gast

Ab wann lasst ihr "Stationen" weg?

Ich würde es glaube ich zumindest zusammenfassen. Beispielsweise würde ich aus den beiden Studiengängen einfacher "fachfremdes Studium" über die beiden Semester machen und nicht unbedingt erwähnen, das es sich um 2 Verschieden Studiengänge handelt.

Weglassen würde ich es glaube ich nicht, da ich persönlich(!) finde das ein Lebenslauf lückenlos sein muss bzw. eine Lücke immer am schlechtesten aussieht. Ich lasse irrelevante Sachen nur dann weg, wenn ich parallel etwas anderes gemacht habe (z.B. Werkstudenten Tätigkeit während des Studiums)

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WiWi Gast

Ab wann lasst ihr "Stationen" weg?

Ist das bei den Bewerbungen vorgegeben, dass man beim Lebenslauf auf einer Seite bleibt? Das kann man nach recht schneller Zeit eigentlich vergessen.

Dass das Anschreiben auf eine Seite beschränkt wird ist häufig so und auch meist nachvollziehbar. Beim Lebenslauf ist das aber was ganz anderes.

antworten
ItsMee

Ab wann lasst ihr "Stationen" weg?

WiWi Gast schrieb am 18.06.2020:

Ich würde es glaube ich zumindest zusammenfassen. Beispielsweise würde ich aus den beiden Studiengängen einfacher "fachfremdes Studium" über die beiden Semester machen und nicht unbedingt erwähnen, das es sich um 2 Verschieden Studiengänge handelt.

Weglassen würde ich es glaube ich nicht, da ich persönlich(!) finde das ein Lebenslauf lückenlos sein muss bzw. eine Lücke immer am schlechtesten aussieht. Ich lasse irrelevante Sachen nur dann weg, wenn ich parallel etwas anderes gemacht habe (z.B. Werkstudenten Tätigkeit während des Studiums)

Ich hätte ja theoretisch einen "lückenlosen" Lebenslauf, der aber statt mit meinem Abitur vor 7 Jahren mit dem Ausbildungsstart vor 5 Jahren beginnt. Da ich während dieser Ausbildung recht ausführlich zu meinen Aufgaben in verschiedenen Abteilungen im Bereich "Berufserfahrung" geschrieben habe und auch noch ein Paar Stichpunkte zu meinem bald beginnenden Praktikum einplane muss ich irgendwo kürzen...
Da ich aber auch auf mein LinkedIn Profil verweise kann man dort aber auch noch genau sehen, was ich weggelassen habe - meinst du/meint ihr das reicht?

antworten
WiWi Gast

Ab wann lasst ihr "Stationen" weg?

ItsMee schrieb am 19.06.2020:

Ich würde es glaube ich zumindest zusammenfassen. Beispielsweise würde ich aus den beiden Studiengängen einfacher "fachfremdes Studium" über die beiden Semester machen und nicht unbedingt erwähnen, das es sich um 2 Verschieden Studiengänge handelt.

Weglassen würde ich es glaube ich nicht, da ich persönlich(!) finde das ein Lebenslauf lückenlos sein muss bzw. eine Lücke immer am schlechtesten aussieht. Ich lasse irrelevante Sachen nur dann weg, wenn ich parallel etwas anderes gemacht habe (z.B. Werkstudenten Tätigkeit während des Studiums)

Ich hätte ja theoretisch einen "lückenlosen" Lebenslauf, der aber statt mit meinem Abitur vor 7 Jahren mit dem Ausbildungsstart vor 5 Jahren beginnt. Da ich während dieser Ausbildung recht ausführlich zu meinen Aufgaben in verschiedenen Abteilungen im Bereich "Berufserfahrung" geschrieben habe und auch noch ein Paar Stichpunkte zu meinem bald beginnenden Praktikum einplane muss ich irgendwo kürzen...
Da ich aber auch auf mein LinkedIn Profil verweise kann man dort aber auch noch genau sehen, was ich weggelassen habe - meinst du/meint ihr das reicht?

Für mich würde die Schulbildung in den Lebenslauf gehören, alleine schon weil das Abiturzeugniss (sinnloser Weise) oft noch zur Bewerbung gehört.
Andererseits finde ich es gerade noch okay (aber auch schon fragwürdig) die verschiedenen Abteilungen die du während der Ausbildung durchlaufen hast mit aufzunehmen aber spätestens die Aufgaben die du hier wahrgenommen hast gehören für mich nicht mehr in den Lebenslauf sondern ins Anschreiben. Ähnliches würde ich über deine Praktika sagen. Eine Liste deiner Aufgaben oder ähnliches gehört für mich nicht in den Lebenslauf sondern (wenn für die Stelle relevant) ins Anschreiben (sonst auf dem Zeugnis).
Ist aber auch nur meine Ansicht!

antworten
ItsMee

Ab wann lasst ihr "Stationen" weg?

WiWi Gast schrieb am 19.06.2020:

Für mich würde die Schulbildung in den Lebenslauf gehören, alleine schon weil das Abiturzeugniss (sinnloser Weise) oft noch zur Bewerbung gehört.
Andererseits finde ich es gerade noch okay (aber auch schon fragwürdig) die verschiedenen Abteilungen die du während der Ausbildung durchlaufen hast mit aufzunehmen aber spätestens die Aufgaben die du hier wahrgenommen hast gehören für mich nicht mehr in den Lebenslauf sondern ins Anschreiben. Ähnliches würde ich über deine Praktika sagen. Eine Liste deiner Aufgaben oder ähnliches gehört für mich nicht in den Lebenslauf sondern (wenn für die Stelle relevant) ins Anschreiben (sonst auf dem Zeugnis).
Ist aber auch nur meine Ansicht!

Ja, kann ich absolut nachvollziehen, hatte ich ursprünglich auch so. Dann meinte eine Freundin, dass ich doch viel mehr wert auf meine Praxiserfahrung legen sollte, weil das ausdrückt, was ich dem Unternehmen bieten kann. Auch meinte sie, dass es recht uninteressant ist, welche Leistungskurse ich vor 7 Jahren hatte und was ich vorher studiert habe, weil meinen Arbeitgeber interessiert, was ich ihm für einen Mehrwert liefern kann. Gut, hier gehts um eine Master-Bewerbung - ist vielleicht nochmal was anderes...

Kommt vielleicht auch darauf an, welcher Typ Mensch meine Bewerbung/Personaler letztlich lesen wird, aber das kann ich natürlich 0 beeinflussen.

Ich könnte vielleicht auch über meine Linkedin/Xing buttons schreiben "See my full CV on:" - was meint ihr dazu?

antworten
WiWi Gast

Ab wann lasst ihr "Stationen" weg?

My two cents: Ganz ehrlich, lasst die Verlinkung auf andere Portale sein. Als jemand, der auch Bewerbungen (Bank) durchsieht habe ich keine Zeit und Lust mich zu den Informationen durchzuklicken. Entweder ist alles drin oder nicht. Die Grundidee ist doch sich vernünftig vorzustellen und diesen Eindruck macht man am besten mit einem PDF in dem alles drin ist: Anschreiben (optional), CV, relevante Anhänge. Du kommst ja nicht ungepflegt zum persönlichen Bewerbungsgespräch und sagst: "Schauen Sie bitte auf Instagram, da gibt es mehr von mir, auch mit Anzug/Kostüm".

Nochmals, das ist nur meine Meinung.

ItsMee schrieb am 19.06.2020:

WiWi Gast schrieb am 19.06.2020:

Für mich würde die Schulbildung in den Lebenslauf gehören, alleine schon weil das Abiturzeugniss (sinnloser Weise) oft noch zur Bewerbung gehört.
Andererseits finde ich es gerade noch okay (aber auch schon fragwürdig) die verschiedenen Abteilungen die du während der Ausbildung durchlaufen hast mit aufzunehmen aber spätestens die Aufgaben die du hier wahrgenommen hast gehören für mich nicht mehr in den Lebenslauf sondern ins Anschreiben. Ähnliches würde ich über deine Praktika sagen. Eine Liste deiner Aufgaben oder ähnliches gehört für mich nicht in den Lebenslauf sondern (wenn für die Stelle relevant) ins Anschreiben (sonst auf dem Zeugnis).
Ist aber auch nur meine Ansicht!

Ja, kann ich absolut nachvollziehen, hatte ich ursprünglich auch so. Dann meinte eine Freundin, dass ich doch viel mehr wert auf meine Praxiserfahrung legen sollte, weil das ausdrückt, was ich dem Unternehmen bieten kann. Auch meinte sie, dass es recht uninteressant ist, welche Leistungskurse ich vor 7 Jahren hatte und was ich vorher studiert habe, weil meinen Arbeitgeber interessiert, was ich ihm für einen Mehrwert liefern kann. Gut, hier gehts um eine Master-Bewerbung - ist vielleicht nochmal was anderes...

Kommt vielleicht auch darauf an, welcher Typ Mensch meine Bewerbung/Personaler letztlich lesen wird, aber das kann ich natürlich 0 beeinflussen.

Ich könnte vielleicht auch über meine Linkedin/Xing buttons schreiben "See my full CV on:" - was meint ihr dazu?

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2 Kommentare

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