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Lebenslauf (CV)Optimierung

Wie sehr schummelt ihr auf eurem CV?

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WiWi Gast

Wie sehr schummelt ihr auf eurem CV?

Frage in die Runde: wie wahrheitsgetreu seid ihr auf eurem CV? Sind all eure Erfolge korrekt? Habt ihr wirklich das gemacht, was ihr in der Position angebt? Seid ihr jemals erwischt worden?

Freue mich über Erfahrungsberichte.

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WiWi Gast

Wie sehr schummelt ihr auf eurem CV?

Alles nee Spaß gar nicht da du deswegen gekündigt werden kannst maximal bei Einschätzungen

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WiWi Gast

Wie sehr schummelt ihr auf eurem CV?

WiWi Gast schrieb am 20.08.2019:

Frage in die Runde: wie wahrheitsgetreu seid ihr auf eurem CV? Sind all eure Erfolge korrekt? Habt ihr wirklich das gemacht, was ihr in der Position angebt? Seid ihr jemals erwischt worden?

Freue mich über Erfahrungsberichte.

Immer ehrlich sein.

Nicht jeder ist ein Mike Ross nur weil er lügt.

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WiWi Gast

Wie sehr schummelt ihr auf eurem CV?

Ich habe keine Lüge auf dem CV, auch keine Übertreibungen was meine Tätigkeiten anbelangt. So muss ich niemals Angst haben bei etwas erwischt zu werden.

Mein Kollege hat wohl während seiner Interviews recht ausschmückende Geschichten seiner enormen Erfahrungen erzählt. Da ich mit unserer Chefin auch privat befreundet bin, weiß ich, dass sie von seiner tatsächlichen Performance sehr schnell sehr enttäuscht war. Das ist keine Situation in die ich mich persönlich bringen wollte.

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WiWi Gast

Wie sehr schummelt ihr auf eurem CV?

Mein CV ist korrekt. Aufgabenbereiche, Positionsbeschreibungen, Erfolge sind weder übertrieben, noch erfunden. Wüsste auch nicht, was das bringen soll. Wenn ich einen Aufgabenbereich hinzudichte, um noch besser auf die neue Positionsbeschreibung zu passen, ohne diese Aufgaben überhaupt jemals gemacht zu haben, kommt es doch so oder so ans Tageslicht.

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WiWi Gast

Wie sehr schummelt ihr auf eurem CV?

Naja, aber er hat den Job ja anscheinend bekommen. Nichts anderes zählt.

WiWi Gast schrieb am 20.08.2019:

Ich habe keine Lüge auf dem CV, auch keine Übertreibungen was meine Tätigkeiten anbelangt. So muss ich niemals Angst haben bei etwas erwischt zu werden.

Mein Kollege hat wohl während seiner Interviews recht ausschmückende Geschichten seiner enormen Erfahrungen erzählt. Da ich mit unserer Chefin auch privat befreundet bin, weiß ich, dass sie von seiner tatsächlichen Performance sehr schnell sehr enttäuscht war. Das ist keine Situation in die ich mich persönlich bringen wollte.

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WiWi Gast

Wie sehr schummelt ihr auf eurem CV?

WiWi Gast schrieb am 20.08.2019:

Naja, aber er hat den Job ja anscheinend bekommen. Nichts anderes zählt.

Du wirst den Job aber dann auch wieder los.

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WiWi Gast

Wie sehr schummelt ihr auf eurem CV?

WiWi Gast schrieb am 20.08.2019:

Frage in die Runde: wie wahrheitsgetreu seid ihr auf eurem CV? Sind all eure Erfolge korrekt? Habt ihr wirklich das gemacht, was ihr in der Position angebt? Seid ihr jemals erwischt worden?

Freue mich über Erfahrungsberichte.

Frage 1: Ich bin zu 100 Prozent ehrlich.
Frage 2: Ja.
Frage 3: Ja.
Frage 4: An dieser Stelle war ich nie in dieser Bedrängnis.

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WiWi Gast

Wie sehr schummelt ihr auf eurem CV?

WiWi Gast schrieb am 20.08.2019:

Naja, aber er hat den Job ja anscheinend bekommen. Nichts anderes zählt.

WiWi Gast schrieb am 20.08.2019:

Ich habe keine Lüge auf dem CV, auch keine Übertreibungen was meine Tätigkeiten anbelangt. So muss ich niemals Angst haben bei etwas erwischt zu werden.

Mein Kollege hat wohl während seiner Interviews recht ausschmückende Geschichten seiner enormen Erfahrungen erzählt. Da ich mit unserer Chefin auch privat befreundet bin, weiß ich, dass sie von seiner tatsächlichen Performance sehr schnell sehr enttäuscht war. Das ist keine Situation in die ich mich persönlich bringen wollte.

Bin mir nicht sicher wie viel das Bekommen des Jobs noch zählt, wenn du aufgrund einer verstimmten Führungskraft nicht mehr gefördert wirst. Ich finde das ist reichlich kurzfristig gedacht.

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kukla

Wie sehr schummelt ihr auf eurem CV?

Ein Lebenslauf ist eine Urkunde und wenn man die fälscht, kann das weitreichende Konsequenzen haben.

Du kannst dich, wenn du aufgrund deines Lebenslaufes eine Arbeitsstelle gefunden hast, schadensersatzpflichtig machen, wenn rauskommt, dass es gefälscht war.

Leider wird das Thema Lebenslauf und Bewerbung im Hinblick auf den Wahrheitsgehalt oft unterschätzt.

Ich würde im Zweifelsfall mich anders ausdrücken oder Passagen so umstellen/weglassen, dass sie positiv aussehen aber nichts erfinden!

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WiWi Gast

Wie sehr schummelt ihr auf eurem CV?

Gelogen nicht, aber Sachen größer/wichtiger erscheinen lassen als sie eigentlich waren habe ich insbesondere am Anfang schon gemacht (Mitarbeit in Studentenorganisation). Da wurde dann aus ein paar E-Mails an Unternehmen z.B. "Verhandlung mit Sponsoren".
Finde ich in der Form nicht schlimm, da Unternehmen in Stellenanzeigen ähnlich übertreiben.

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WiWi Gast

Wie sehr schummelt ihr auf eurem CV?

WiWi Gast schrieb am 20.08.2019:

Gelogen nicht, aber Sachen größer/wichtiger erscheinen lassen als sie eigentlich waren habe ich insbesondere am Anfang schon gemacht (Mitarbeit in Studentenorganisation). Da wurde dann aus ein paar E-Mails an Unternehmen z.B. "Verhandlung mit Sponsoren".

Habe bei einigen Kommilitonen mitbekommen, wie da häufig die Tätigkeit "aufpoliert" wurde. Bei einen Kollegen stand dann im CV, dass er bei der "Prüfungen des Jahresabschlusses" beauftragt war, obwohl er - wie er selbst zugegeben hat - lediglich in der Buchhaltung saß.

Ich habe evtl. ein paar Tätigkeiten "aufpoliert".

Ich war mal Werkstudent bei einer kleinen Steuerkanzlei. Da habe ich im CV stehen, dass ich "unterstützend bei der Anfertigung der Jahresabschlüsse von Kapitalgesellschaften" tätig war, obwohl ich im Endeffekt Zahlen auf Excel für den JA zusammengestellt, und mal was in Datev eingetragen habe. Letztlich habe ich den StB tatsächlich durch administratives Zuarbeiten für eben jene Tätgkeit unterstützt, aber die Zeile klingt im CV dennoch wesentlich "fancier".

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WiWi Gast

Wie sehr schummelt ihr auf eurem CV?

Bei mir ist alles wahrheitsgetreu. Ich will nicht eine Stelle bekommen damit dann herausgefunden wird, dass ich dies und das nicht kann, da begebe ich mich doch in ein Risiko. Ich möchte, dass das Unternehmen mich richtig einschätzen kann, nur dann fühle ich mich auch bei dem neuen Unternehmen sicher.

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WiWi Gast

Wie sehr schummelt ihr auf eurem CV?

Alles wahrheitsmäßig angegeben außer soziales Engagement, wo ich ein wenig sehr flexe.
Ist aber eh der unwichtigst Punkt

WiWi Gast schrieb am 20.08.2019:

Frage in die Runde: wie wahrheitsgetreu seid ihr auf eurem CV? Sind all eure Erfolge korrekt? Habt ihr wirklich das gemacht, was ihr in der Position angebt? Seid ihr jemals erwischt worden?

Freue mich über Erfahrungsberichte.

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WiWi Gast

Wie sehr schummelt ihr auf eurem CV?

kukla schrieb am 20.08.2019:

Ein Lebenslauf ist eine Urkunde und wenn man die fälscht, kann das weitreichende Konsequenzen haben.

Du kannst dich, wenn du aufgrund deines Lebenslaufes eine Arbeitsstelle gefunden hast, schadensersatzpflichtig machen, wenn rauskommt, dass es gefälscht war.

Leider wird das Thema Lebenslauf und Bewerbung im Hinblick auf den Wahrheitsgehalt oft unterschätzt.

Ich würde im Zweifelsfall mich anders ausdrücken oder Passagen so umstellen/weglassen, dass sie positiv aussehen aber nichts erfinden!

Das ist Unsinn.
Ein Lebenslauf ist keine Urkunde und dafür belangt werden kannst du auch nur, wenn du dir Titel oder Abschlüsse hinzudichtest, die du nicht hast.

Wenn du lügst, kannst du aber dennoch dafür entlassen werden

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WiWi Gast

Wie sehr schummelt ihr auf eurem CV?

Ich lüge nicht lasse aber Dinge weg. Zum Beispiel lasse ich weg, dass ich zuvor bereits in einer anderen Stadt studiert und abgebrochen habe.

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WiWi Gast

Wie sehr schummelt ihr auf eurem CV?

Ich hab genauso geschummelt wie Firmen in Briefen an ihre Kunden oder in Stellenausschreibungen.
Es steht nichts "falsches" drinn, aber z.B. habe ich auf 450€ Basis 1 Jahr lang gearbeitet und sonst eher gepimmelt. Im CV - da lückenlos - entsteht aber der Eindruck es ist eine Vollzeitstelle. Es steht aber bei keiner meiner Stationen dabei ob es Teilzeit oder Vollzeit war.

Genauso sind die Tätigkeiten geschickt formuliert sobald "Unterstützung" davor steht, kann deine Beteiligung noch so gering sein. Hier wurde immer mal nachgefragt, was denn genau gemacht wurde und dann legt man das da.

Sehe da kein Problem drin, das ist wie Make-Up tragen, aufräumen bevor Mutti kommt oder die Schmuddelfilmchen in der Sockenschublade verstecken, Jeder stellt sich so gut da wie es geht.

Allerdings sollte man von konkreten Falschaussagen schon aus organisatorischen Gründen absehen. Ein Partner hat mal von einer Mitarbeiterin verlangt Ihren CV von 2 auf 3 Jahre Berufserfahrung zu erhöhen, damit es auf die Kundenauschreibung passt. Sie musste auch Ihr LinkedIn profil dementsprechend updaten, da dann alle beim Kunden dein Profil kennen, musste die dann bei jedem Gespräch aufpassen, nicht zu verquatschen. z.b. wann ihr studienabschluss war. Es soll die Hölle gewesen sein....

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kukla

Wie sehr schummelt ihr auf eurem CV?

WiWi Gast schrieb am 22.08.2019:

kukla schrieb am 20.08.2019:

Ein Lebenslauf ist eine Urkunde und wenn man die fälscht, kann das weitreichende Konsequenzen haben.

Du kannst dich, wenn du aufgrund deines Lebenslaufes eine Arbeitsstelle gefunden hast, schadensersatzpflichtig machen, wenn rauskommt, dass es gefälscht war.

Leider wird das Thema Lebenslauf und Bewerbung im Hinblick auf den Wahrheitsgehalt oft unterschätzt.

Ich würde im Zweifelsfall mich anders ausdrücken oder Passagen so umstellen/weglassen, dass sie positiv aussehen aber nichts erfinden!

Das ist Unsinn.
Ein Lebenslauf ist keine Urkunde und dafür belangt werden kannst du auch nur, wenn du dir Titel oder Abschlüsse hinzudichtest, die du nicht hast.

Wenn du lügst, kannst du aber dennoch dafür entlassen werden

Oh, doch.
Wenn du deinen Lebenslauf ausdruckst und unterschreibst, ist es eine Urkunde.
(Körperliche Gedankenerklärung? Ja! Zum Beweis geeignet? Ja! Aussteller erkennbar? Ja!)
Sonst könnte man da ja alles reinschreiben und man würde nicht belangt werden.

Abschlüsse sind auch Urkunden. Schlag mal das Gesetzbuch auf und erkundige dich.

Wenn du da unwahre Dinge reinschreibst, und daraufhin einen Arbeitsvertrag bekommst und das rauskommst, bist du dann auch noch im Betrug drinnen. Kommt auf die Situation an.

Das ist alles echt mit Vorsicht zu genießen.

antworten
WiWi Gast

Wie sehr schummelt ihr auf eurem CV?

Der letzte Beitrag ist nur zwar richtig, wird aber falsch gedeutet.

Wenn du deinen Lebenslauf ausdruckst und unterschreibst, ist es eine Urkunde.
(Körperliche Gedankenerklärung? Ja! Zum Beweis geeignet? Ja! Aussteller erkennbar? Ja!)
Mit der Unterschrift erschafft man eine Urkunde, fälscht aber keine. Es bleibt eine schriftliche Lüge. Eine Urkunde muss nicht inhaltlich richtig sein.
Von daher ist und bleibt ein gefälschter Lebenslauf, den man selber erstellt, keine Urkundenfälschung, sondern allenfalls ein Betrug.

kukla schrieb am 26.08.2019:

WiWi Gast schrieb am 22.08.2019:

kukla schrieb am 20.08.2019:

Ein Lebenslauf ist eine Urkunde und wenn man die fälscht, kann das weitreichende Konsequenzen haben.

Das ist Unsinn.
Ein Lebenslauf ist keine Urkunde und dafür belangt werden kannst du auch nur, wenn du dir Titel oder Abschlüsse hinzudichtest, die du nicht hast.

Oh, doch.
Wenn du deinen Lebenslauf ausdruckst und unterschreibst, ist es eine Urkunde.
(Körperliche Gedankenerklärung? Ja! Zum Beweis geeignet? Ja! Aussteller erkennbar? Ja!)
Sonst könnte man da ja alles reinschreiben und man würde nicht belangt werden.

Abschlüsse sind auch Urkunden. Schlag mal das Gesetzbuch auf und erkundige dich.

Wenn du da unwahre Dinge reinschreibst, und daraufhin einen Arbeitsvertrag bekommst und das rauskommst, bist du dann auch noch im Betrug drinnen. Kommt auf die Situation an.

Das ist alles echt mit Vorsicht zu genießen.

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WiWi Gast

Wie sehr schummelt ihr auf eurem CV?

kukla schrieb am 26.08.2019:

WiWi Gast schrieb am 22.08.2019:

kukla schrieb am 20.08.2019:

Ein Lebenslauf ist eine Urkunde und wenn man die fälscht, kann das weitreichende Konsequenzen haben.

Du kannst dich, wenn du aufgrund deines Lebenslaufes eine Arbeitsstelle gefunden hast, schadensersatzpflichtig machen, wenn rauskommt, dass es gefälscht war.

Leider wird das Thema Lebenslauf und Bewerbung im Hinblick auf den Wahrheitsgehalt oft unterschätzt.

Ich würde im Zweifelsfall mich anders ausdrücken oder Passagen so umstellen/weglassen, dass sie positiv aussehen aber nichts erfinden!

Das ist Unsinn.
Ein Lebenslauf ist keine Urkunde und dafür belangt werden kannst du auch nur, wenn du dir Titel oder Abschlüsse hinzudichtest, die du nicht hast.

Wenn du lügst, kannst du aber dennoch dafür entlassen werden

Oh, doch.
Wenn du deinen Lebenslauf ausdruckst und unterschreibst, ist es eine Urkunde.
(Körperliche Gedankenerklärung? Ja! Zum Beweis geeignet? Ja! Aussteller erkennbar? Ja!)
Sonst könnte man da ja alles reinschreiben und man würde nicht belangt werden.

Abschlüsse sind auch Urkunden. Schlag mal das Gesetzbuch auf und erkundige dich.

Wenn du da unwahre Dinge reinschreibst, und daraufhin einen Arbeitsvertrag bekommst und das rauskommst, bist du dann auch noch im Betrug drinnen. Kommt auf die Situation an.

Das ist alles echt mit Vorsicht zu genießen.

Das einzige was passieren kann ist eine Kündigung (und die Karriere die dadurch vermutlich kaputt geht).

Schadensersatz ist nicht anwendbar, da der Schaden nicht ermittelt werden kann. Hattest Du kein Arbeitsrecht im Studium?

antworten
Ceterum censeo

Wie sehr schummelt ihr auf eurem CV?

WiWi Gast schrieb am 04.09.2019:

Das einzige was passieren kann ist eine Kündigung (und die Karriere die dadurch vermutlich kaputt geht).

Schadensersatz ist nicht anwendbar, da der Schaden nicht ermittelt werden kann. Hattest Du kein Arbeitsrecht im Studium?

Die Herren Dunning und Kruger lassen grüßen. Zur Einordnung: Natürlich kann man schadensersatzpflichtig sein. Wenn man es anschaulich möchte, kann man sich gerne die zahlreichen Urteile gegen falsche Ärzte anschauen.
Liebe Grüße

antworten
WiWi Gast

Wie sehr schummelt ihr auf eurem CV?

Ich neige in meinem CV sogar eher zu Untertreibung.

Beispiele:

  1. Ich schaue fast ausnahmslos englische Videos, lese viele englische Fachartikel, Fachbücher, Studien etc. (als Finance-Student), verstehe auch jedes Wort problemlos. Das Übersetzen läuft quasi automatisch ab, ohne groß darüber nachdenken zu müssen. Leider habe ich nur wenige Male im Jahr die Gelegenheit mit Fremden auf dieser Sprache zu reden. Daher können meine Sprachfähigkeiten nicht "sehr gut" sein, sondern eher gut. Für "sehr gut" muss es einfach PERFEKT sein. In dieser Hinsicht stelle ich an mich selbst sehr hohe Ansprüche.
  2. Dann gibt es Leute aus meinem privaten Umfeld, die tatsächlich sehr gute Fremdsprachenkenntnisse im CV angeben. Nur weil man englische Memes und paar sonstige Wörter versteht, sind die Fähigkeiten noch lange nicht als sehr gut zu bezeichnen. Höchstens "Grundlagen", wenn das überhaupt reicht. Gott sei dank gibt es Recruiter, die gerne mal die Sprachkenntnisse abklopfen. Spätestens dann fällt doch sowas auf.

"Kleinere" Schummeleien, um den CV aufzupolieren, sind besonders bei Berufsanfängern nicht so tragisch, vor allem wenn man von "zuarbeiten" und Sonstigem spricht. Ist halt blöd anzugeben, dass man im Praktikum nur am Kaffee kochen war oder Akten sortieren musste.

Mein Ansatz hat sich für mich jedenfalls bewährt. Lieber einen Tick unterschätzen und dafür später bei der Arbeit brillieren. Dafür gibt es fast ausnahmslos Anerkennung und Bewunderung, weil man doch über mehr Skills verfügt. Bescheidenheit und Demut sind wohl mittlerweile rare Tugenden.

antworten
WiWi Gast

Wie sehr schummelt ihr auf eurem CV?

Ceterum censeo schrieb am 05.09.2019:

WiWi Gast schrieb am 04.09.2019:

Das einzige was passieren kann ist eine Kündigung (und die Karriere die dadurch vermutlich kaputt geht).

Schadensersatz ist nicht anwendbar, da der Schaden nicht ermittelt werden kann. Hattest Du kein Arbeitsrecht im Studium?

Die Herren Dunning und Kruger lassen grüßen. Zur Einordnung: Natürlich kann man schadensersatzpflichtig sein. Wenn man es anschaulich möchte, kann man sich gerne die zahlreichen Urteile gegen falsche Ärzte anschauen.
Liebe Grüße

Ärzte ist was anderes - dort kann ein konkreter Schaden an Patienten festgestellt werden der darauf begründet ist, dass der Arzt keine Ausbildung hat.
Findest du auch solche Urteile gegen BWLer?

Das einzige was denkbar ist wäre ein Wirtschaftsprüfer oä. den man sich ausgedacht hat.

Aber mit Stationen im CV dazu erfunden oä. die keine falschen Titel angeben, wird es keinen Schadensersatz geben.

antworten
WiWi Gast

Wie sehr schummelt ihr auf eurem CV?

WiWi Gast schrieb am 05.09.2019:

Ich neige in meinem CV sogar eher zu Untertreibung.

Ich hab das auch lange so gehandhabt. Bei den Fremdsprachenkenntnissen tut man sich aber keinen Gefallen, wenn man nur "gute Kenntnisse" im Lebenslauf stehen hat. Sehr gut oder fließend ist einfach standard. Vorsichtig wäre ich nur bei der Verwendung von "verhandlungssicher", denn da wird wirklich erwartet, dass man auch business fluent ist und das ist meist nicht der Fall, wenn man englischsprachigen Content konsumiert oder viel auf reddit unterwegs ist ;)

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WiWi Gast

Wie sehr schummelt ihr auf eurem CV?

Würdet ihr ein gehaltenes Seminar in den CV packen? Das war ein Java Seminar für anfänger (7 Stunden) auf der Arbeit (außerhalb der Arbeitszeit, extra vergütet)

antworten
WiWi Gast

Wie sehr schummelt ihr auf eurem CV?

WiWi Gast schrieb am 05.09.2019:

Würdet ihr ein gehaltenes Seminar in den CV packen? Das war ein Java Seminar für anfänger (7 Stunden) auf der Arbeit (außerhalb der Arbeitszeit, extra vergütet)

Kommt darauf an wie umfangreich dein CV ist. Bei 1-2 Seiten würde ich es rein nehmen. Wenn er die schon sprengt, lass es raus.

antworten
Ceterum censeo

Wie sehr schummelt ihr auf eurem CV?

WiWi Gast schrieb am 05.09.2019:

Ärzte ist was anderes - dort kann ein konkreter Schaden an Patienten festgestellt werden der darauf begründet ist, dass der Arzt keine Ausbildung hat.
Findest du auch solche Urteile gegen BWLer?

Das einzige was denkbar ist wäre ein Wirtschaftsprüfer oä. den man sich ausgedacht hat.

Aber mit Stationen im CV dazu erfunden oä. die keine falschen Titel angeben, wird es keinen Schadensersatz geben.

Selbstverständlich gibt es auch Urteile gegen BWLer, es gibt sogar welche gegen falsche Lehrer. Wenn der Arbeitgeber aufgrund der (falschen) Angaben des Arbeitnehmers auf eine gewisse Sachkunde vertrauen durfte, der Arbeitnehmer diese jedoch lediglich vortäuschte und ein kausaler und bestimmbarer Schaden entsteht, kann der Arbeitnehmer in Regress genommen werden (von den arbeitsrechtlichen Konsequenzen abgesehen). Das Problem in der Praxis ist lediglich der Nachweis, in der Theorie ist das Thema ziemlich simpel.
Liebe Grüße

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WiWi Gast

Wie sehr schummelt ihr auf eurem CV?

Ceterum censeo schrieb am 05.09.2019:

WiWi Gast schrieb am 04.09.2019:

Das einzige was passieren kann ist eine Kündigung (und die Karriere die dadurch vermutlich kaputt geht).

Schadensersatz ist nicht anwendbar, da der Schaden nicht ermittelt werden kann. Hattest Du kein Arbeitsrecht im Studium?

Die Herren Dunning und Kruger lassen grüßen. Zur Einordnung: Natürlich kann man schadensersatzpflichtig sein. Wenn man es anschaulich möchte, kann man sich gerne die zahlreichen Urteile gegen falsche Ärzte anschauen.
Liebe Grüße

Abgesehen von Ärzten ist es in der Praxis nahezu unmöglich einem einzelnen Arbeitnehmer einen konkreten Schaden nachzuweisen. Das liegt schon alleine daran, dass i.d.R. immer mehrere Personen an etwas mitwirken.

Auch muss der Arbeitgeber in so einem Fall beweisen, dass der Schaden aufgrund von fehlenden Kenntnissen dem Arbeitnehmer anzulasten sind, die er, wenn er die fehlenden Kenntnisse gehabt hätte, nicht begangen hätte. Das ist in der Praxis nahezu unmöglich nachzuweisen. Der Aufwand wäre derart groß, der er vermutlich in keinem Verhältnis stehen würde.

antworten
WiWi Gast

Wie sehr schummelt ihr auf eurem CV?

Ich übertreibe gerne etwas bei den soft skills. Stelle mich immer als Experte für Excel dar, aber eigentlich kann ich nur Grundlagen. Auf der Arbeit reicht das aber um alle zu beeindrucken. Für die bin ich tatsächlich Experte, deswegen ist es dann auch irgendwie nicht gelogen ^^

Bei Sprachen übertreibe ich im Lebenslauf auch gerne, aber ich habe ein Repertoire an Standardsätzen und das hat bisher für alle Vorstellungsgespräche und Meetings gereicht.

Im Grunde ist ein selbstsicheres Auftreten das wichtigste, vor allem bei völliger Ahnungslosigkeit. Dann kann man auch erzählen was man will. Gerade die Leute die es tatsächlich besser wissen sind voller Selbstzweifel und sagen eh nichts. Ich glaube der Effekt hat sogar einen Namen, aber der fällt mir momentan nicht ein.

antworten
WiWi Gast

Wie sehr schummelt ihr auf eurem CV?

Es muss doch noch nicht einmal ein betrieblicher Schaden im Sinne von Umsatzausfall aufgrund von Fehlentscheidungen sein, um Schadenersatz einzuklagen. Das lässt sich in der Tat schwer nachvollziehen.
Aufwand und Kosten für die Neubesetzung der Stelle beispielsweise lassen sich recht konkret beziffern.

Darüber hinaus ist es den Unternehmen in einigen Fällen auch wurscht, ob der Aufwand einer Klage unverhältnismäßig ist. Die Rechtsabteilung ist so oder so da und will bezahlt werden.

WiWi Gast schrieb am 05.09.2019:

Ceterum censeo schrieb am 05.09.2019:

WiWi Gast schrieb am 04.09.2019:

Das einzige was passieren kann ist eine Kündigung (und die Karriere die dadurch vermutlich kaputt geht).

Schadensersatz ist nicht anwendbar, da der Schaden nicht ermittelt werden kann. Hattest Du kein Arbeitsrecht im Studium?

Die Herren Dunning und Kruger lassen grüßen. Zur Einordnung: Natürlich kann man schadensersatzpflichtig sein. Wenn man es anschaulich möchte, kann man sich gerne die zahlreichen Urteile gegen falsche Ärzte anschauen.
Liebe Grüße

Abgesehen von Ärzten ist es in der Praxis nahezu unmöglich einem einzelnen Arbeitnehmer einen konkreten Schaden nachzuweisen. Das liegt schon alleine daran, dass i.d.R. immer mehrere Personen an etwas mitwirken.

Auch muss der Arbeitgeber in so einem Fall beweisen, dass der Schaden aufgrund von fehlenden Kenntnissen dem Arbeitnehmer anzulasten sind, die er, wenn er die fehlenden Kenntnisse gehabt hätte, nicht begangen hätte. Das ist in der Praxis nahezu unmöglich nachzuweisen. Der Aufwand wäre derart groß, der er vermutlich in keinem Verhältnis stehen würde.

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WiWi Gast

Wie sehr schummelt ihr auf eurem CV?

WiWi Gast schrieb am 05.09.2019:

Ich übertreibe gerne etwas bei den soft skills. Stelle mich immer als Experte für Excel dar, aber eigentlich kann ich nur Grundlagen. Auf der Arbeit reicht das aber um alle zu beeindrucken. Für die bin ich tatsächlich Experte, deswegen ist es dann auch irgendwie nicht gelogen ^^

Bei Sprachen übertreibe ich im Lebenslauf auch gerne, aber ich habe ein Repertoire an Standardsätzen und das hat bisher für alle Vorstellungsgespräche und Meetings gereicht.

Im Grunde ist ein selbstsicheres Auftreten das wichtigste, vor allem bei völliger Ahnungslosigkeit. Dann kann man auch erzählen was man will. Gerade die Leute die es tatsächlich besser wissen sind voller Selbstzweifel und sagen eh nichts. Ich glaube der Effekt hat sogar einen Namen, aber der fällt mir momentan nicht ein.

What does the fox say

Der Dr.Fox Effekt ;-)

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WiWi Gast

Wie sehr schummelt ihr auf eurem CV?

Ich war in meinem Master für einen der 3 terms auf der Deans List, schreibe aber immer rein dass ich Deans List Student bin. Des Weiteren schreibe ich dass ich ein Scholarship erhalten habe, was auch stimmt, allerdings bekommt das wohl fast jeder insofern ist es nichts besonderes, weiß halt nur keiner und muss man ja auch nicht erwähnen :D ist alles nicht gelogen aber eben zum besseren für mich dargestellt.

antworten
WiWi Gast

Wie sehr schummelt ihr auf eurem CV?

Wer auf seinem CV lügen muss gesteht sich doch ein, dass er nichts drauf hat. Logische Schlussfolgerung, mit kleinen Sachen anfangen und sich zu größeren Steigern. Das sollte jeder CV zeigen, die Entwicklung.

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