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Lebenslauf (CV)Sprachkenntnisse

Sprachkenntnisse

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WiWi Gast

Sprachkenntnisse

Folgendes: Ich bin zweisprachig aufgewachsen, Deutsch und Französisch. Hab als Kind (10-12 J.) in den USA gelebt, später ein Ausschlandsschuljahr in Kanada.

Erstens: Wie gebe ich meine Englischkenntnisse im CV an? Nur "fließend in Wort und Schrift" genügt mir nicht, das behauptet heute jeder, der drei gerade Sätze rausbringt. Muttersprache isses aber nu nicht. Extra das Cambridge Certificate C2 ablegen, um das angeben zu können?

Zweitens: Ich spreche sehr gutes Spanisch und gutes Italienisch. Hab jetzt meinen Bachelor und überlege, erstmal für je sechs Monate nach Italien und Spanien zu gehen (Auslandspraktika). Hab Bock, meine Sprachkenntnisse auszubauen. Davon abgesehen frage ich mich, wie sich das (also die Sprachkenntnisse) im CV bzw. bei der Bewerbung machen würde? Verschafft es mir einen Vorteil oder nice to have aber eigentlich eh egal, weil v. a. Englisch zählt? Und Italien und Spanien sind ja sonst nicht die top Anlaufstellen für Auslandsaufenthalte (vgl. London, USA usw.), wäre die Zeit woanders besser investiert?

Würde danach den Master machen wollen, langfristig Big4.

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WiWi Gast

Sprachkenntnisse

WiWi Gast schrieb am 08.08.2020:

Folgendes: Ich bin zweisprachig aufgewachsen, Deutsch und Französisch. Hab als Kind (10-12 J.) in den USA gelebt, später ein Ausschlandsschuljahr in Kanada.

Erstens: Wie gebe ich meine Englischkenntnisse im CV an? Nur "fließend in Wort und Schrift" genügt mir nicht, das behauptet heute jeder, der drei gerade Sätze rausbringt. Muttersprache isses aber nu nicht. Extra das Cambridge Certificate C2 ablegen, um das angeben zu können?

Zweitens: Ich spreche sehr gutes Spanisch und gutes Italienisch. Hab jetzt meinen Bachelor und überlege, erstmal für je sechs Monate nach Italien und Spanien zu gehen (Auslandspraktika). Hab Bock, meine Sprachkenntnisse auszubauen. Davon abgesehen frage ich mich, wie sich das (also die Sprachkenntnisse) im CV bzw. bei der Bewerbung machen würde? Verschafft es mir einen Vorteil oder nice to have aber eigentlich eh egal, weil v. a. Englisch zählt? Und Italien und Spanien sind ja sonst nicht die top Anlaufstellen für Auslandsaufenthalte (vgl. London, USA usw.), wäre die Zeit woanders besser investiert?

Würde danach den Master machen wollen, langfristig Big4.

Ich würde "auf muttersprachlerniveau" schreiben wenn deine Kenntnisse mit einem Muttersprachler vergleichbar sind, ansonsten "verhandlungssicher".

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WiWi Gast

Sprachkenntnisse

WiWi Gast schrieb am 08.08.2020:

Folgendes: Ich bin zweisprachig aufgewachsen, Deutsch und Französisch. Hab als Kind (10-12 J.) in den USA gelebt, später ein Ausschlandsschuljahr in Kanada.

Erstens: Wie gebe ich meine Englischkenntnisse im CV an? Nur "fließend in Wort und Schrift" genügt mir nicht, das behauptet heute jeder, der drei gerade Sätze rausbringt. Muttersprache isses aber nu nicht. Extra das Cambridge Certificate C2 ablegen, um das angeben zu können?

Wenn du wirklich zweisprachig aufgewachsen bist, nahezu akzentfrei sprichst und ein Vokabular besitzt, mit dem du einen französischen Schulabschluss erreichen könntest, nenn es Muttersprache. Mit "Muttersprache" ist nicht nur gemeint, was du mit deinen Eltern sprichst, sondern womit du aufgewachsen bist.

Ich hab auch Arbeitskollegen mit Migrationshintergrund, die mit den Eltern nur in deren ursprünglichen Heimatsprache reden, aber NATÜRLICH auch Deutsch als Muttersprache angeben.

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WiWi Gast

Sprachkenntnisse

Am besten fährst du immer mit einem"Beweis". Also in dem du z.B. neben der jeweiligen Sprache Auslandssemester in englischsprachigen Ländern oder Auslandspraktika in spanischsprachigen Ländern erwähnst. Wenn du Englisch allerdings nur in der Schule hattest und es außer beim Serien Schauen oder Lesen nie wirklich verwendet hast, dann wäre ich mit Angaben wie"fließend" im Lebenslauf vorsichtig. Könnte sonst peinlich werden im Vorstellungsgespräch...

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WiWi Gast

Sprachkenntnisse

Mach doch mal einen TOEFL-Test bei den Sprachen welche nicht deine Muttersprache sind.
Wo hast du denn in Kanada gelebt?

Ich habe einen Teil meiner Kindheit (2-14 Jahre) in Toronto verbracht. Mein Vater hat dort erst als Vorarbeiter, später nach dem Studium als Ingenieur gearbeitet. Danach ging es an den Niederrhein, meine Mutter ist von dort.

Bin viersprachig aufgewachsen. Neben Deutsch, Englisch und Französisch kam bei mir noch Niederländisch hinzu. Mein Mutter ist gebürtig von dort. Und sie bestand darauf, dass ich die Sprache beherrsche. Der Verwandten zu liebe.

Weil ich in meiner Kindheit eigentlich fast jeden Sommer für drei Wochen in Südtirol bei meiner Tante und meinem Onkel verbracht habe ist mein italienisch auch ok. Im Lebenslauf habe ich hier "erweiterte Grundkenntnisse" geschrieben. Habe im Studium für vier Wochen ein Praktikum in Italien gemacht und kam mit der Sprache auch geschäftlich ganz gut zurecht. Fließend beherrsche ich die Sprache in meinen Augen aber trotzdem nicht.

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WiWi Gast

Sprachkenntnisse

WiWi Gast schrieb am 08.08.2020:

Am besten fährst du immer mit einem"Beweis". Also in dem du z.B. neben der jeweiligen Sprache Auslandssemester in englischsprachigen Ländern oder Auslandspraktika in spanischsprachigen Ländern erwähnst. Wenn du Englisch allerdings nur in der Schule hattest und es außer beim Serien Schauen oder Lesen nie wirklich verwendet hast, dann wäre ich mit Angaben wie"fließend" im Lebenslauf vorsichtig. Könnte sonst peinlich werden im Vorstellungsgespräch...

Nein, wie gesagt, ich habe zwei Jahre in den USA und später ein Jahr in Kanada (Ottawa) gelebt. Dort sprach ich v. a. Englisch. Würde sagen, dass sich mein Englisch echt kaum von dem der Muttersprachler unterscheidet.

Deutsch und Französisch gebe ich auf jeden Fall als Muttersprachen an. Habe mit Papa von klein auf nur Deutsch gesprochen, mit Mama nur Französisch.
Sorry, das war glaube ich etwas verwirrend formuliert. Habe das deshalb erwähnt, weil sich meine Frage, ob mir Mehrsprachigkeit bzw. top Sprachkenntnisse bei der Bewerbung einen Vorteil verschaffen, auch darauf bezog.

Also: Juckt die das, dass ich französischer Muttersprachler bin und Italienisch und Spanisch spreche (nach Auslandspraktika dann ja wahrscheinlich nochmal besser als Status quo), oder kommt's eigentlich eh nur auf Englisch an?

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WiWi Gast

Sprachkenntnisse

Juckt niemanden, wird vielleicht als Wow-Faktor im Gespräch vorkommen, aber solange eine/mehrere Sprache(n) für die konkrete Stelle nicht relevant ist/sind, ist Mehrsprachigkeit einfach nur ein netter Zusatz und einzig Englisch bzw. die Arbeitssprache(n) interessieren jemanden. Im CV kannst du die Kenntnisse natürlich trotzdem angeben.

WiWi Gast schrieb am 08.08.2020:

Am besten fährst du immer mit einem"Beweis". Also in dem du z.B. neben der jeweiligen Sprache Auslandssemester in englischsprachigen Ländern oder Auslandspraktika in spanischsprachigen Ländern erwähnst. Wenn du Englisch allerdings nur in der Schule hattest und es außer beim Serien Schauen oder Lesen nie wirklich verwendet hast, dann wäre ich mit Angaben wie"fließend" im Lebenslauf vorsichtig. Könnte sonst peinlich werden im Vorstellungsgespräch...

Nein, wie gesagt, ich habe zwei Jahre in den USA und später ein Jahr in Kanada (Ottawa) gelebt. Dort sprach ich v. a. Englisch. Würde sagen, dass sich mein Englisch echt kaum von dem der Muttersprachler unterscheidet.

Deutsch und Französisch gebe ich auf jeden Fall als Muttersprachen an. Habe mit Papa von klein auf nur Deutsch gesprochen, mit Mama nur Französisch.
Sorry, das war glaube ich etwas verwirrend formuliert. Habe das deshalb erwähnt, weil sich meine Frage, ob mir Mehrsprachigkeit bzw. top Sprachkenntnisse bei der Bewerbung einen Vorteil verschaffen, auch darauf bezog.

Also: Juckt die das, dass ich französischer Muttersprachler bin und Italienisch und Spanisch spreche (nach Auslandspraktika dann ja wahrscheinlich nochmal besser als Status quo), oder kommt's eigentlich eh nur auf Englisch an?

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