Hallo zusammen,

Ich hatte leider in den letzten Jahren nach dem Abitur und durch Corona eine recht miese Phase bei der ich nicht wirklich wusste wie es weitergehen soll bzgl. "life building"... während dieser Zeit war ich in einer Sprachschule um eine neue Sprache zu lernen, und hatte z.B versucht bei unis wie der HSG zu bewerben wo ich leider kein Glück hatte, auch die auslandsaufenthalte wurden wg corona gecancelt.

Jetzt frage ich mich, inwiefern es zu Problemen bei meiner Karriere/Bewerbung kommen könnte, wenn ich jetzt den selben studiengang "richtig" anfange zu studieren bzw. in einen anderen Studiengang wechsle?

Ich war bisher im BWL studium eingeschrieben und hätte mittlerweile evtl schon einen Abschluss haben können...
Habe ich aufgrund dessen keine chance mehr bei den guten Playern eine Position zu kriegen?
Wie rechtfertigt man solch eine Zeit auf dem Lebenslauf?


Lass es raus es fragt sowieso keiner nach nachdem du ein paar 'echte' Semester hast.
Wenn jemand fragt sagst du du wolltest während Corona noch kein Studium starten wegen zu großer Unsicherheit.

Ich hatte eine ähnliche Situation zu Beginn meines Bachelors. Auf der Suche nach Praktika kam der Wechsel immer ziemlich gut an, weil ich es als bewussten Wechsel verkauft habe. So zeigt man auch, dass man weiß man möchte und was nicht. Damit kann man sich auch von der Masse abheben, wenn man es denn richtig verkauft.

Nach dem Studium habe ich dann diese Zeit einfach unter den Tisch fallen lassen. Hat nie jemand danach gefragt.

Völlig egal, du musst es ja nicht mal im Lebenslauf angeben

WiWi Gast schrieb am 04.10.2022:

Völlig egal, du musst es ja nicht mal im Lebenslauf angeben

Wie sollte man die jahre zwischen Abi und (zweitem-) Studium dann angeben? z.B wenn man sich für ein Big4 praktikum während des Studiums nun bewirbt?

WiWi Gast schrieb am 05.10.2022:

Völlig egal, du musst es ja nicht mal im Lebenslauf angeben

Wie sollte man die jahre zwischen Abi und (zweitem-) Studium dann angeben? z.B wenn man sich für ein Big4 praktikum während des Studiums nun bewirbt?

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Viele Leute machen Pause zwischen Abi und Studium. Reisen, sich ausprobieren etc. Überhaupt nicht dramatisch.

Finde ich schwierig ehrlich gesagt.
Wenn ich deinen Text und den Titel vom Beitrag richtig in Verbindung bringe, ist die Ausgangssituation, das du mind 3 Jahre studiert hast und noch keine Leistung erbracht hast.
Ich würde schätzen, das sich das mit einem Studiengang Wechsel am einfachsten Erklären lässt, je Fachfremder umso besser für den Lebenslauf (aber davon würde ich es auch nicht abhängig machen). Wenn dann der neue Studiengang sitzt also gute Noten, gute Praktika und eine gute Studien dauer (sollte sich an der Regelstudienzeit orientieren, kann sich aber durch Praktika entsprechend erhöhen), stehen dir alle Türen offen.
Ob es aber für die "big Player" reichen wird kann ich nicht sagen. Ich würde schätzen, das es mit einem Einstieg bei MBB und bei einem großen Automobil Hersteller gelaufen ist, zumindest falls es wieder ein BWL Studium wird aber natürlich hast du noch viele Möglichkeiten einen tollen AG zu bekommen.

Ich denke das ist völlig egal, du musst es doch nicht mal im Lebenslauf angeben.

Saski schrieb am 12.10.2022:

Ich denke das ist völlig egal, du musst es doch nicht mal im Lebenslauf angeben.

Ich frage jetzt mehr aus Interesse aber was soll man im Lebenslauf stattdessen angeben oder soll man es einfach weglassen und eine Lücke von 3 Jahren drin lassen?

WiWi Gast schrieb am 12.10.2022:

Saski schrieb am 12.10.2022:

Ich denke das ist völlig egal, du musst es doch nicht mal im Lebenslauf angeben.

Ich frage jetzt mehr aus Interesse aber was soll man im Lebenslauf stattdessen angeben oder soll man es einfach weglassen und eine Lücke von 3 Jahren drin lassen?

Das mag jeder anders sehen, aber ich würde die Lücke lassen. Es kann zwar sein, dass man drauf angesprochen wird, aber dann erklärt man es eben mit Reisen, Sprachschulen, einem angefangenen und abgebrochenen Studium. Eine Lücke zwischen Abi und Studium ist keine "Red Flag" für Arbeitgeber wie in der späteren Laufbahn (wobei man Lücken auch da noch gut erklären kann)

Niemals Lücke lassen bei 3 Jahren. Es ist nicht schlimm etwas gemacht zu haben und gemerkt zu haben, dass es das nicht ist. Eine Lücke von 3 Jahren impliziert automatisch, dass man irgendwas zu verbergen. Es bringt dir nichts irgendwas im Vorstellungsgespräch zu erklären, wenn du nichtmal eingeladen wirst. 3 Jahre sind kein Ding wenn du ab jetzt performst, damit kannst du noch überall reinkommen und bekommst jedes praktikum, was Personen bei gleichen Studien und Persönlichenleistungen auch bekommen.

WiWi Gast schrieb am 12.10.2022:

Saski schrieb am 12.10.2022:

Ich denke das ist völlig egal, du musst es doch nicht mal im Lebenslauf angeben.

Ich frage jetzt mehr aus Interesse aber was soll man im Lebenslauf stattdessen angeben oder soll man es einfach weglassen und eine Lücke von 3 Jahren drin lassen?

Das mag jeder anders sehen, aber ich würde die Lücke lassen. Es kann zwar sein, dass man drauf angesprochen wird, aber dann erklärt man es eben mit Reisen, Sprachschulen, einem angefangenen und abgebrochenen Studium. Eine Lücke zwischen Abi und Studium ist keine "Red Flag" für Arbeitgeber wie in der späteren Laufbahn (wobei man Lücken auch da noch gut erklären kann)

WiWi Gast schrieb am 12.10.2022:

Finde ich schwierig ehrlich gesagt.
Wenn ich deinen Text und den Titel vom Beitrag richtig in Verbindung bringe, ist die Ausgangssituation, das du mind 3 Jahre studiert hast und noch keine Leistung erbracht hast.
Ich würde schätzen, das sich das mit einem Studiengang Wechsel am einfachsten Erklären lässt, je Fachfremder umso besser für den Lebenslauf (aber davon würde ich es auch nicht abhängig machen). Wenn dann der neue Studiengang sitzt also gute Noten, gute Praktika und eine gute Studien dauer (sollte sich an der Regelstudienzeit orientieren, kann sich aber durch Praktika entsprechend erhöhen), stehen dir alle Türen offen.
Ob es aber für die "big Player" reichen wird kann ich nicht sagen. Ich würde schätzen, das es mit einem Einstieg bei MBB und bei einem großen Automobil Hersteller gelaufen ist, zumindest falls es wieder ein BWL Studium wird aber natürlich hast du noch viele Möglichkeiten einen tollen AG zu bekommen.

Hey, danke für die antwort!

Bzgl studiengang wechsel...

Wenn man jetzt z.B nach 3 Jahren BWL studium erst "richtig" anfängt zu studieren und sich nach einem Jahr bei einer Big4 für ein Praktikum bewirbt, würde man doch denke ich nicht 4 Jahre studienzeit angeben, sondern erst das eine Jahr oder?

Wenn während der 3 Jahre andere Dinge getan wurden ( Arbeit/Div. Kurse/Praktika) mit denen man die Lücke ein wenig füllt könnte man das auch so rechtfertigen, nicht?

Oder fragen die Unternehmen nach einer Immatrikulationsbescheinigung zusätzlich zum Lebenslauf, um zu sehen wv semester du theoretisch schon eingeschrieben bist?:D

WiWi Gast schrieb am 14.10.2022:

Finde ich schwierig ehrlich gesagt.
Wenn ich deinen Text und den Titel vom Beitrag richtig in Verbindung bringe, ist die Ausgangssituation, das du mind 3 Jahre studiert hast und noch keine Leistung erbracht hast.
Ich würde schätzen, das sich das mit einem Studiengang Wechsel am einfachsten Erklären lässt, je Fachfremder umso besser für den Lebenslauf (aber davon würde ich es auch nicht abhängig machen). Wenn dann der neue Studiengang sitzt also gute Noten, gute Praktika und eine gute Studien dauer (sollte sich an der Regelstudienzeit orientieren, kann sich aber durch Praktika entsprechend erhöhen), stehen dir alle Türen offen.
Ob es aber für die "big Player" reichen wird kann ich nicht sagen. Ich würde schätzen, das es mit einem Einstieg bei MBB und bei einem großen Automobil Hersteller gelaufen ist, zumindest falls es wieder ein BWL Studium wird aber natürlich hast du noch viele Möglichkeiten einen tollen AG zu bekommen.

Hey, danke für die antwort!

Bzgl studiengang wechsel...

Wenn man jetzt z.B nach 3 Jahren BWL studium erst "richtig" anfängt zu studieren und sich nach einem Jahr bei einer Big4 für ein Praktikum bewirbt, würde man doch denke ich nicht 4 Jahre studienzeit angeben, sondern erst das eine Jahr oder?

Wenn während der 3 Jahre andere Dinge getan wurden ( Arbeit/Div. Kurse/Praktika) mit denen man die Lücke ein wenig füllt könnte man das auch so rechtfertigen, nicht?

Oder fragen die Unternehmen nach einer Immatrikulationsbescheinigung zusätzlich zum Lebenslauf, um zu sehen wv semester du theoretisch schon eingeschrieben bist?:D

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WiWi Gast schrieb am 16.10.2022:

Finde ich schwierig ehrlich gesagt.
Wenn ich deinen Text und den Titel vom Beitrag richtig in Verbindung bringe, ist die Ausgangssituation, das du mind 3 Jahre studiert hast und noch keine Leistung erbracht hast.
Ich würde schätzen, das sich das mit einem Studiengang Wechsel am einfachsten Erklären lässt, je Fachfremder umso besser für den Lebenslauf (aber davon würde ich es auch nicht abhängig machen). Wenn dann der neue Studiengang sitzt also gute Noten, gute Praktika und eine gute Studien dauer (sollte sich an der Regelstudienzeit orientieren, kann sich aber durch Praktika entsprechend erhöhen), stehen dir alle Türen offen.
Ob es aber für die "big Player" reichen wird kann ich nicht sagen. Ich würde schätzen, das es mit einem Einstieg bei MBB und bei einem großen Automobil Hersteller gelaufen ist, zumindest falls es wieder ein BWL Studium wird aber natürlich hast du noch viele Möglichkeiten einen tollen AG zu bekommen.

Hey, danke für die antwort!

Bzgl studiengang wechsel...

Wenn man jetzt z.B nach 3 Jahren BWL studium erst "richtig" anfängt zu studieren und sich nach einem Jahr bei einer Big4 für ein Praktikum bewirbt, würde man doch denke ich nicht 4 Jahre studienzeit angeben, sondern erst das eine Jahr oder?

Wenn während der 3 Jahre andere Dinge getan wurden ( Arbeit/Div. Kurse/Praktika) mit denen man die Lücke ein wenig füllt könnte man das auch so rechtfertigen, nicht?

Oder fragen die Unternehmen nach einer Immatrikulationsbescheinigung zusätzlich zum Lebenslauf, um zu sehen wv semester du theoretisch schon eingeschrieben bist?:D

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Wenn man die Zeit sinnvoll erklären kann, muss man es glaub ich nicht im Lebenslauf angeben. Ich würde aber sagen, das für eine Bewerbung (auch für ein Praktikum) der aktuelle Notenspiegel der Uni dazugehört und da steht idR drauf.
Eine längere Studiendauer ist eigentlich nie ein Problem, wenn man es nachvollziehbar erklären kann. Ich persönlich kann aber nur davon abraten hier zu stark von der Wahrheit abzuweichen. Es gibt nur wenige Menschen die wirklich überzeugend Lügen können und die wenigsten Vorstellungsgespräche verlaufen erfolgreich, wenn dein Gegenüber glaubt, das du ihn anflunkers. Dann lieber mit Ehrlichkeit Punkten.

WiWi Gast schrieb am 16.10.2022:

Finde ich schwierig ehrlich gesagt.
Wenn ich deinen Text und den Titel vom Beitrag richtig in Verbindung bringe, ist die Ausgangssituation, das du mind 3 Jahre studiert hast und noch keine Leistung erbracht hast.
Ich würde schätzen, das sich das mit einem Studiengang Wechsel am einfachsten Erklären lässt, je Fachfremder umso besser für den Lebenslauf (aber davon würde ich es auch nicht abhängig machen). Wenn dann der neue Studiengang sitzt also gute Noten, gute Praktika und eine gute Studien dauer (sollte sich an der Regelstudienzeit orientieren, kann sich aber durch Praktika entsprechend erhöhen), stehen dir alle Türen offen.
Ob es aber für die "big Player" reichen wird kann ich nicht sagen. Ich würde schätzen, das es mit einem Einstieg bei MBB und bei einem großen Automobil Hersteller gelaufen ist, zumindest falls es wieder ein BWL Studium wird aber natürlich hast du noch viele Möglichkeiten einen tollen AG zu bekommen.

Hey, danke für die antwort!

Bzgl studiengang wechsel...

Wenn man jetzt z.B nach 3 Jahren BWL studium erst "richtig" anfängt zu studieren und sich nach einem Jahr bei einer Big4 für ein Praktikum bewirbt, würde man doch denke ich nicht 4 Jahre studienzeit angeben, sondern erst das eine Jahr oder?

Wenn während der 3 Jahre andere Dinge getan wurden ( Arbeit/Div. Kurse/Praktika) mit denen man die Lücke ein wenig füllt könnte man das auch so rechtfertigen, nicht?

Oder fragen die Unternehmen nach einer Immatrikulationsbescheinigung zusätzlich zum Lebenslauf, um zu sehen wv semester du theoretisch schon eingeschrieben bist?:D

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Wenn man die Zeit sinnvoll erklären kann, muss man es glaub ich nicht im Lebenslauf angeben. Ich würde aber sagen, das für eine Bewerbung (auch für ein Praktikum) der aktuelle Notenspiegel der Uni dazugehört und da steht idR drauf.
Eine längere Studiendauer ist eigentlich nie ein Problem, wenn man es nachvollziehbar erklären kann. Ich persönlich kann aber nur davon abraten hier zu stark von der Wahrheit abzuweichen. Es gibt nur wenige Menschen die wirklich überzeugend Lügen können und die wenigsten Vorstellungsgespräche verlaufen erfolgreich, wenn dein Gegenüber glaubt, das du ihn anflunkers. Dann lieber mit Ehrlichkeit Punkten.

aber wird man denn erst überhaupt zum interview eingeladen, wenn der personaler sieht, dass die person 6 semester überzogen hat :D? ich kann mir vorstellen, das sowas zum problem werden könnte

WiWi Gast schrieb am 25.10.2022:

WiWi Gast schrieb am 16.10.2022:

Finde ich schwierig ehrlich gesagt.
Wenn ich deinen Text und den Titel vom Beitrag richtig in Verbindung bringe, ist die Ausgangssituation, das du mind 3 Jahre studiert hast und noch keine Leistung erbracht hast.
Ich würde schätzen, das sich das mit einem Studiengang Wechsel am einfachsten Erklären lässt, je Fachfremder umso besser für den Lebenslauf (aber davon würde ich es auch nicht abhängig machen). Wenn dann der neue Studiengang sitzt also gute Noten, gute Praktika und eine gute Studien dauer (sollte sich an der Regelstudienzeit orientieren, kann sich aber durch Praktika entsprechend erhöhen), stehen dir alle Türen offen.
Ob es aber für die "big Player" reichen wird kann ich nicht sagen. Ich würde schätzen, das es mit einem Einstieg bei MBB und bei einem großen Automobil Hersteller gelaufen ist, zumindest falls es wieder ein BWL Studium wird aber natürlich hast du noch viele Möglichkeiten einen tollen AG zu bekommen.

Hey, danke für die antwort!

Bzgl studiengang wechsel...

Wenn man jetzt z.B nach 3 Jahren BWL studium erst "richtig" anfängt zu studieren und sich nach einem Jahr bei einer Big4 für ein Praktikum bewirbt, würde man doch denke ich nicht 4 Jahre studienzeit angeben, sondern erst das eine Jahr oder?

Wenn während der 3 Jahre andere Dinge getan wurden ( Arbeit/Div. Kurse/Praktika) mit denen man die Lücke ein wenig füllt könnte man das auch so rechtfertigen, nicht?

Oder fragen die Unternehmen nach einer Immatrikulationsbescheinigung zusätzlich zum Lebenslauf, um zu sehen wv semester du theoretisch schon eingeschrieben bist?:D

push

Wenn man die Zeit sinnvoll erklären kann, muss man es glaub ich nicht im Lebenslauf angeben. Ich würde aber sagen, das für eine Bewerbung (auch für ein Praktikum) der aktuelle Notenspiegel der Uni dazugehört und da steht idR drauf.
Eine längere Studiendauer ist eigentlich nie ein Problem, wenn man es nachvollziehbar erklären kann. Ich persönlich kann aber nur davon abraten hier zu stark von der Wahrheit abzuweichen. Es gibt nur wenige Menschen die wirklich überzeugend Lügen können und die wenigsten Vorstellungsgespräche verlaufen erfolgreich, wenn dein Gegenüber glaubt, das du ihn anflunkers. Dann lieber mit Ehrlichkeit Punkten.

aber wird man denn erst überhaupt zum interview eingeladen, wenn der personaler sieht, dass die person 6 semester überzogen hat :D? ich kann mir vorstellen, das sowas zum problem werden könnte

Naja, was soll ich jetzt dazu sagen, natürlich wäre es besser, wenn man keine 6 Semester überzogen hätte aber man muss nunmal die Karten spielen die man auf der Hand hat. :)

Du hast 2 Dokumente in denen du deine Studiendauer angeben musst. Einmal den Lebenslauf und der Notenspiegel der Uni.
Im Lebenslauf musst du das Ende deiner Schulzeit und den Beginn deines Studiums angeben. Hier könntest du dein Studium zwar nach hinten schieben, hättest dann aber eine Lücke von 3 Jahren, die du nicht sinnvoll erklären kannst.
Den Notenspiegel der Uni kannst du theoretisch weglassen, hast dann aber keinen Leistungsnachweis für deine Uni.

Eine große Lücke im Lebenslauf und ein fehlender Leistungsnachweis zeichnen meiner Meinung nach ein viel schlimmeres Bild als ein ein deutlich überzogenes Studium. Ich würde es da lieber mit der Wahrheit halten. Beides angeben und wenn ich im Vorstellungsgespräch bin zeigen, das ich aus der Sache gelernt habe.